AT398226B - Abdeckeinrichtung für möbelscharniere - Google Patents

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Description

AT 398 226 B
Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung für Möbelscharniere, die zur Anlenkung eines Türflügels am Korpus eines Möbelstücks dienen und einen verstellbar an der Tragwand des Korpus befestigbaren Korpus-Anschlagteil und einen mittels eines Gelenkmechanismus verschwenkbar mit dem Korpus-Anschlag-teii gekoppelten, auf der Innenseite des Türflügels befestigbaren Tür-Anschlagteil aufweisen, und die zumindest einen Teil der Scharnier-Bauteile abdeckt. Möbelscharniere der hier in Frage stehenden Art, z.B. die sogenannten Viergelenkscharniere, sind im geschlossenen Zustand des am Korpus angelenkten Türflügels nicht sichtbar, wohl aber beim Öffnen des Türflügels, wobei die dann sichtbar werdenden metallischen Teile, nämiich der den Korpus-Anschlagteil bildende, auf der Korpus-Tragwand aufgesetzte Tragarm, der von Scharnierienkern gebildete Gelenkmechanismus und der als versenkt in einer Ausnehmung der Rückseite des Türflügels eingelassene, jedoch in der Regel mit überstehenden Befestigungsflanschen auf der Türflügel-Innenfläche befestigter Einstecktopf ausgebildete Tür-Anschlagteii nicht unbedingt einen ästhetisch befriedigenden Anblick bieten, zumal auch noch die Köpfe der den Tragarm verstellbar auf einer an der Tragwand montierten Montageplatte haltenden Befestigungs- und Einstellschrauben und die Köpfe der Bohrungen im Befestigungsflansch des Einstecktopfs durchsetzenden Befestigungsschrauben für den Einstecktopf sichtbar sind. Bereits aus ästhetischen Gründen wäre es also erwünscht, wenn solche Gelenkscharniere bei geöffnetem Türflügel durch eine weniger auffallende bzw. ästhetisch befriedigendere Abdeckung kaschiert werden könnten. Hinzu kommt, daß beim Schließen des Türflügels der Gelenkmechanismus und der Vorderteil des Tragarms ins Innere des Einstecktopfs eintreten und es dann - insbesondere bei sehr vollen Schränken - Vorkommen kann, daß Kleidungsstücke im Einstecktopf eingeklemmt und dabei - im ungünstigsten Fall - beschädigt werden. Zur Verhinderung des Einklemmens von Kleidungsstücken sind bereits früher Scharniere mit einem jeweils an einem Halterungsböckchen am Tragarm einerseits und am Einstecktopf andererseits gehalterten elastisch verbiegbaren Band versehen worden (DE-OS 27 21 582), welches sich bei geöffnetem Türflügel dicht über den Gelenkmechanismus erstreckt und beim Schließen aufwöibt und dabei im Schrank in der Nähe des Scharniers befindliche Kleidungsstücke wegdrängt, so daß sie nicht mehr eingeklemmt werden können. Eine auch optisch befriedigende Abdeckung der Funktionsteile des Scharniers wird damit aber nicht erreicht.
Bei Schränken, welche für die Aufstellung im Freien, d.h. auf Balkons, Terrassen u.dgl. bestimmt sind, ist es bekannt (DE-OS 33 14 641), auf der Außenfläche des Türflügels und der Tragwand befestigte Abdeckeinrichtungen vorzusehen, welche sich jedoch über die gesamte Höhe des zwischen dem Türflügel und dem Korpus bestehenden Spalts erstrecken. Diese Abdeckeinrichtungen sollen also nicht die Scharniere des Möbelstücks verdecken, sondern stellen Abdichtungen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub u.dgl. dar. Für den Einsatz in Gebäuden ist eine Einrichtung zur Abdeckung des beim Öffnen von Türen oder Fenstern zwischen deren schamierseitiger Stirnfläche und dem zugehörigen Rahmen entstehenden Spalts bekannt (FR-PS 2 282 032), welche von einem mit Selbstklebestreifen am Tür- bzw. Fensterrahmen einerseits und dem Tür- bzw. Fensterflügel andererseits befestigten Kunststoffstreifen gebildet wird, der durch iinienförmige Materialschwächungen, d.h. sogenannte Filmscharniere, in streifenförmige Bereiche unterteilt ist, die sich beim Schließen des Tür- oder Fensterflügels aufeinanderfalten und beim Öffnen strecken und dadurch diesen Spalt verdecken. Diese Abdeckeinrichtung stellt ein Einklemmschutz für die Hände und Finger von Kindern dar.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für Möbelschamiere, und zwar insbesondere die modernen, in der geschlossenen Stellung des Türflügels nicht sichtbaren Gelenkscharniere zu schaffen, welche die bei geöffentem Türflügel sichtbaren Scharnierteile weitgehend unauffällig verdeckt und darüber hinaus auch das Einklemmen von Kleidungsstücken mit Sicherheit verhindert.
Ausgehend von einer Abdeckeinrichtung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckeinrichtung einen die über die Innenfläche der Korpuswand und des Türflügels vortretenden Teile des Scharniers übergreifenden langgestreckten, an seiner der Innenfläche der Korpus-Tragwand und des Türflügels zugewandten Seite offenen Faltenbalg aus elastischem Material aufweist, der in Längsrichtung elastisch verlängerbar und - zumindest im Bereich des Gelenkmechanismus - um die Schamier-Schwenkachse verbiegbar ausgebildet ist, und daß der Faltenbalg an seinen Enden je einen lösbar mit dem Korpus-Anschlagteil oder der diesen halternden Montageplatte bzw. dem Tür-Anschlagteil verbindbaren Befestigungsflansch aufweist.
Der Faltenbalg hat bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und seine von den freien Enden der U-Schenkel gebildeten , die offene Seite begrenzenden Randkanten sind so geformt, daß sie in der Scharnier-Öffnungssteilung im wesentlichen auf den Innenflächen der Korpus-Tragwand bzw. des Türflügels aufliegen. Damit ist das Scharnier also bei geöffnetem Türflügel allseitig abgedeckt und kann so weder optisch stören noch können Kleidungsstücke 2
AT 398 226 B im Scharnier eingeklemmt werden.
Da Möbelscharniere - beispielsweise bei Umzügen - für die Montage bzw. Demontage des Schranks zugänglich sein müssen und es andererseits auch gelegentlich Vorkommen kann, daß ein Scharnier nachgestellt werden muß, müssen die Einstell- und Befestigungsschrauben, mittels derer der Korpus-Anschlagteil an der Tragwand befestigt ist, zugänglich sein. Dies wird durch eine Ausgestaltung gewährleistet, bei welcher die an den Enden des Faltenbalgs vorgesehenen Befestigungsflansche seitlich und stirnseitig vom Faltenbalg vorstehen und in der Befestigungslage auf zugeordneten und in der Form angepaßten Befestigungsflanschen des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte bzw. des Tür-Anschlagteils aufsitzen, wobei die Befestigungsflansche des Faltenbalgs und des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte bzw. des Tür-Anschlagteils miteinander verrastbar ausgebildet sind.
Um eine einfache und schnelle und andererseits doch auch sichere Verrastung zu erreichen, empfiehlt es sich, jeder Befestigungsflansch-Verbindung ein die zugeordneten Befestigungsflansche des Faltenbalgs und des Korpus-Anschlagteils bzw. des Tür-Anschlagteils übergreifendes Halterungselement zuzuordnen, welches über Vorsprünge bzw. in Vertiefungen rastbar ist, welche an gegenüberliegenden Begrenzungsseiten der Befestigungsflansche des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte bzw. des Tür-Anschlagteils vorgesehen sind.
Das Halterungselement ist dann vorzugsweise als in der Draufsicht der Form der über den Faltenbalg seitlich vortretenden Abschnitt der Faltenbalg-Befestigungsflansche entsprechend geformte Halterungskappe mit angeformten, die Ränder der übereinanderliegenden Befestigungsflansche des Faltenbalgs und des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte bzw. des Tür-Anschlagteils passend umgreifenden Randstreifen ausgebildet, und in den umgreifenden Randstreifen der Halterungskappe sind mit den Vorsprüngen bzw. Vertiefungen der Befestigungsflansche des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte bzw. des Tür-Anschlagteils komplementär zusammenwirkende Aussparungen bzw. Einprägungen vorgesehen.
Die Halterungskappen sind zweckmäßig aus Metallblech hergestellte Stanz-Prägeteile.
Um gleichartige Halterungskappen sowohl am türflügelseitigen wie auch am korpusseitigen Ende des Faltenbalgs verwenden zu können, empfiehlt es sich, den an den Enden des Faltenbalgs vorgesehenen Befestigungsflanschen gleiche Form zu geben und die an den Befestigungsflanschen des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte und des Tür-Anschlagteils vorgesehenen Vorsprünge bzw. Vertiefungen ebenfalls an einander entsprechenden Stelle vorzusehen.
Die Faltenbälge werden zweckmäßig mit den einstückig angesetzten Befestigungsflanschen - beispielsweise im Spritzgußverfahren - aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt. Durch Einfärben des Ausgangsmaterials des Kunststoffs lassen sich Faltenbälge in gewünschten, den zugeordneten Schrankoberflächen entsprechenden Farben herstellen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Abdeckeinrichtung, welche ein Scharnier verdeckt, welches einen gerade geöffneten Türflügel an der Tragwand eines Schrankkorpus anlenkt;
Hg. 2 eine Ansicht auf die offene Unterseite des die in Fig. 1 gezeigte Abdeckeinrichtung bildenden Faltenbalgs in der bei nahezu geschlossenem Scharnier eingenommenen Stellung;
Hg. 3 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
Hg. 4 eine Draufsicht auf eine zur Verrastung der Befestigungsflansche des in den Figuren 2 und 3 gezeigten Faltenbalgs mit dem zugehörigen Scharnier dienenden Halterungskappe;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Halterungskappe, gesehen in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 4;
Hg. 6 eine Draufsicht auf den Unterteil einer den eigentlichen Korpus-Anschlagteil eines Scharniers an der Tragwand des Schrankkorpus halternden und zur Verrastung mit dem zugehörigen Befestigungsflansch des Faltenbalgs geeignet ausgebildeten Montageplatte;
Hg. 7 eine Seitenansicht des Montageplatten-Unterteils, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in Hg. 6;
Hg. 8 eine Draufsicht auf einen den Tür-Anschlagteil eines Scharniers bildenden und zur Verrastung mit dem zugeordneten Befestigungsflansch des Faltenbaigs geeignet ausgebildeten Einstecktopf; und
Fig. 9 eine Schnittansicht des Einstecktopfs, gesehen in Richtung der Pfeile 9-9.
In Hgur 1 ist die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete, in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildete Abdeckeinrichtung gezeigt, welche ein Gelenkscharnier völlig verdeckt, welches deshalb in der Zeichnung auch nicht sichtbar ist. in der Zeichnungsfigur ist der Zustand der Abdeckeinrichtung 10 gezeigt, in welchem das unter ihr verborgene Scharnier den zugehörigen, an der Tragwand des Schranks 12 angelenkten Türflügel 14 in der Öffnungsstellung hält. Die Abdeckeinrichtung 10 setzt sich aus dem in Figur 2 und 3 dargestellten, an der Unterseite offenen Faltenbalg 16 mit an seinen gegenüberliegenden Enden 3 ΑΤ 398 226 Β integral angeformten Befestigungsfianschen 18a, 18b und je einer, in den Figuren 4 und 5 gezeigte Halterungskappe 20 für jeden der Befestigungsflansche 18a, 18b zusammen. in den Figuren 2 und 3 ist der aus elastomerem Kunststoff hergestellte Faltenbalg 16 in der nahezu der Schließstellung des Scharniers entsprechenden Stellung gezeigt, in welcher er aus der zugehörigen Spritzgußform entnommen wird, wobei die - im übrigen gleich geformten und ausgebildeten - Befestigungsflansche 18a, 18b schon fast in dem in der Schließstellung eingenommenen rechten Winkel zueinander stehen. Die die offene Seite des Faltenbalgs 16 begrenzenden, d.h. den Innenflächen der Tragwand 12 bzw. des Türflügels 14 zugewandten Randkanten 22 haben in der Seitenansicht den in Figur 3 erkennbaren Verlauf, welcher es ermöglicht, daß sich der Faltenbalg beim Öffnen eines mit einem unter dem Faltenbalg 16 angeordneten Scharniers, z.B. eines üblichen Viergeienkscharniers, an der Tragwand angelenkten Türflügels nicht nur durch Auseinanderziehen der ziehharmonikaartigen Falten verlängert, sondern -bevorzugt im Bereich der Einbuchtung 22a - auch entsprechend der Verschwenkung des Tür-Anschlagteils des Scharniers relativ zu seinem Korpus-Anschlagteil elastisch verbiegen kann.
Die integral an den Enden des Faltenbalgs 16 angeformten und - wie erwähnt gleichartig ausgebildeten - Befestigungsflansche 18a, 18b treten seitlich und an der dem Faltenbalg abgewandten Stirnseite über den • Faltenbalg vor, so daß die vortretenden Abschnitte der Befestigungsflansche also die Form eines "U" haben, welches allerdings in seiner Stegseite mit einem offen mündenden Ausschnitt 24 versehen ist, dessen Funktion im folgenden noch in Verbindung mit den Figuren 6 und 7 bzw. 8 und 9 beschrieben wird.
Zur lösbaren Befestigung der Befestigungsflansche 18a, 18b und somit das Faltenbalg 16 über einem zugeordneten Scharnier ist jeweils eine aus Metallblech ausgestanzte und in Form gepreßte Halterungskappe 20 (Fig. 4 und 5) vorgesehen, welche in der Draufsicht die Form der seitlich und stirnseitig über den Faltenbalg 16 vortretenden Abschnitte der Befestigungsflansche 18a, 18b, d.h. eine U-Form hat, dabei aber entlang der äußeren Begrenzungskanten ihrer U-Schenkel und des diese verbindenden Stegs einen umgekanteten Randstreifen 26 aufweist, welcher den jeweils zugeordneten Befestigungsflansch 18a, 18b also außen umgreift.
Etwa mittig in dem von der Stegfläche abgekanteten Bereich des Randstreifens 26 ist eine längliche Einprägung 28 vorgesehen, welche zwangsläufig auf der Innenseite des Randstreifens einen entsprechend vorspringenden Rastbereich bildet. In den um die freien Enden der U-Schenkel der Halterungskappe 20 herumgeführten Bereichen des Randstreifens 26 ist jeweils eine durchgehende Aussparung 30 vorgesehen. Außerdem sind an der faltenbalgzugewandten und nicht mit einem umgekanteten Randstreifen versehenen Begrenzungskante des Stegabschnitts der Halterungskappe 20 noch in seitlichem Abstand voneinander zwei in die gleiche Richtung wie der Randstreifen 26 umgekantete Halterungslappen 32 vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß die Einprägung 28 in der auf einen Befestigungsflansch 18a bzw. 18b aufgesetzten Stellung der Halterungskappe 20 im Bereich des Ausschnitts 24 des zugeordneten Befestigungsflansches liegt, während die mit den Aussparungen 30 versehenen Abschnitte des Randstreifens 26 vor entsprechenden Ausschnitten 34 der Befestigungsflansche liegen. Den Haiterungsiappen 32 sind durchgehende Öffnungen 36 in den Befestigungsflanschen zugeordnet, in welche die Halterungslappen 32 der Halterungskappe 20 eingreifen.
Die Befestigung des Faltenbalgs über einem abzudeckenden Scharnier erfolgt durch Verrastung der Halterungskappen 20 mit dem Tür-Anschlagteil des Scharniers bzw. seinem Tragwand-Anschlagteil oder -wie beim nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 6 und 7 erörterten Ausführungsbeispiel - mit der den Tragwand-Anschlagteil einstellbar halternden Montageplatte. In den Figuren 6 und 7 ist der aus Metallbiech ausgestanzte und in Form geprägte Unterteil 38 einer zweiteiligen höhenverstellbaren Montageplatte gezeigt, dessen allgemeine Ausgestaltung in bezug auf die Halterung des zugehörigen (nicht gezeigten) Oberteils und seine Befestigung auf der Tragwand 12 - z.B. mittels Befestigungsbohrungen 40 durchsetzender Befestigungsschrauben - im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentlich ist, weshalb hierauf auch nicht näher eingegangen wird. Wesentlich ist jedoch, daß der Montageplatten-Unterteil 38 an seinem rückwärtigen Ende zu einem Befestigungsflansch 42 vergrößert ist, der an seiner ins Korpusinnere weisenden Seite mittig einen schräg nach oben und rückwärts, d.h. ins Korpusinnere gerichteten Vorsprung 44 aufweist, welcher also mit seiner ins Korpusinnere gerichteten schrägen Außenfläche eine hinterschnitte-ne Vertiefung bildet, in welche der von der Einprägung 28 im Randstreifen 26 der zugehörigen Halterungskappe 20 gebildete innere vorspringende Bereich einrastbar ist, nachdem zuvor an den seitlich vorspringenden und nach vorn, d.h. aus dem Korpusinneren herausweisende Vorsprünge 46 des Befestigungsflanschs 42 in die zugeordneten Aussparungen 30 in der Halterungskappe 20 eingehängt worden sind. Die Befestigung des tragwandseitigen Befestigungsflanschs 18a des Faltenbalgs 16 an der Montageplatte bzw. dem Montageplatten-Unterteil 38 erfolgt also so, daß zunächst die Halterungskappe 20 auf den Befestigungsflansch 18a aufgesetzt wird und dann die Halterungskappe so über den Befestigungsflansch 42 des Unterteils 38 geschoben wird, daß zunächst die Vorsprünge 46 in die Aussparung 30 eingreift. Durch einen 4

Claims (8)

  1. AT 398 226 B Druck auf die Stegfläche der Halterungskappe 20 wird dann die Einprägung 28 bzw. der von ihr innenseitig gebildete vorspringende Bereich über das obere Ende des Vorsprungs 44 gerastet, so daß der vorspringende Bereich dann an der hinterschnittenen schrägen Außenseite des Vorsprungs 44 verrastet ist. Zur Demontage wird in umgekehrter Weise so verfahren, daß in der Einprägung 28 die Schneide eines Schraubenziehers eingeführt und die Halterungskappe 20 dann durch Abstützung des Schraubenziehers auf der Innenfläche der Tragwand 12 nach oben gehebelt wird, bis der von der Einprägung 28 gebildete vorspringende Bereich auf der Innenseite des Randstreifens 26 vom Vorsprung 44 entrastet ist. Durch Abziehen von den Vorsprüngen 46 ist dann die Halterungskappe 20 vom Montageplatten-Unterteil 38 trennbar, indem die übereinanderliegenden Befestigungsflansche 18a und 42 des Faltenbalgs 16 bzw. des Unterteils 18 voneinander abgehoben werden. Die türflügelseitige Befestigung des Faltenbalgs 16 erfolgt durch eine prinzipiell gleichartige Rastverbindung der den Befestigungsflansch 18b zugeordneten Halterungskappe 20 mit dem in Fig. 8 und 9 gezeigten Tür-Anschlagteil des abzudeckenden Scharniers. Der Tür-Anschlagteil möge die übliche Form eines versenkt in einer Aussparung in der Türflügel-Innenseite befestigten Einstecktopfs 48 haben, dessen spezielle Ausgestaltung - weil im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentlich - wiederum nicht im einzelnen beschrieben werden muß. Wesentlich ist jedoch, daß am oberen Rand des eigentlichen versenkten Topfteils 50 des Einstecktopfs 48 ein beidseitig vorspringender Befestigungsflansch 52 mit Befestigungsbohrungen 54 für die Verschraubung des Befestigungsflanschs 52 mit der Türflügel-Innenfläche vorgesehen ist, wobei dieser Befestigungsflansch 52 wiederum mit einem mittigen, schräg geneigt verlaufenden - und somit dem Vorsprung 44 des Montageplatten-Unterteils 38 entsprechenden - Vorsprung 56 und zwei entgegengesetzt gerichteten seitlichen Vorsprüngen 58 versehen ist, welche also den Vorsprüngen 46 des Montageplatten-Unterteils 38 entsprechen. Da die relative Lage der Vorsprünge 56 und 58 zueinander und ihre Ausgestaltung den Vorsprüngen 44 und 46 des Montageplatten-Unterteils 38 entspricht und außerdem auch die dem Befestigungsflansch 18b zugeordnete Halterungskappe 20 mit der dem Befestigungsflansch 18a zugeordneten Halterungskappe 20 identisch übereinstimmt, ist klar, daß auch die Montage und Demontage des Befestigungsflanschs 18b auf dem Befestigungsflansch 52 des Einstecktopfs 48 der bereits beschriebenen Montage bzw. Demontage des Befestigungsflanschs 18a auf dem Befestigungsflansch 42 des Montageplatten-Unterteils 38 entspricht und deshalb nicht noch einmal dargestellt werden muß. Patentansprüche 1. Abdeckeinrichtung für Möbelscharniere, die zur Anlenkung eines Türflügels am Korpus eines Möbelstücks dienen und einen verstellbar an der Tragwand des Korpus befestigbaren Korpus-Anschiagteil und einen mittels eines Gelenkmechanismus verschwenkbar mit dem Korpus-Anschlagteil gekoppelten, an der Innenseite des Türflügels befestigbaren Tür-Anschlagteil aufweisen, und die zumindest einen Teil der Scharnier-Bauteile abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtung (10) einen die über die Innenfläche der Korpus-Tragwand (12) und des Türflügels (14) vorstehenden Teile des Scharniers übergreifenden langgestreckten und an seiner der Innenfläche der Korpus-Tragwand (12) und dem Türflügel (14) zugewandten Seite offenen Faitenbalg (16) aus elastischem Material aufweist, der in Längsrichtung elastisch verlängerbar und - zumindest im Bereich des Gelenkmechanimus - um die Scharnier-Schwenkachse verbiegbar ausgebildet ist, und daß der Faltenbalg (16) an seinen Enden je einen lösbar mit dem Korpus-Anschlagteil oder der diesen halternden Montageplatte (38) bzw. dem Tür-Anschlagteil (48) verbindbaren Befestigungsflansch (18a; 18b) aufweist.
  2. 2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faitenbalg (16) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und seine, von den freien Enden der U-Schenkel gebildeten, die offene Seite begrenzenden Randkanten (22) so geformt sind, daß sie in der Scharnier-Öffungsstel-lung im wesentlichen auf den Innenflächen der Korpus-Tragwand (12) bzw. des Türflügels (14) aufliegen.
  3. 3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Faltenbalgs (16) vorgesehenen Befestigungsflansche (18a; 18b) seitlich und stirnseitig vom Faltenbalg (16) vorstehen und in der Befestigungslage auf zugeordneten und in der Form angepaßten Befestigungsflanschen (42; 52) des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte (38) bzw. des Tür-Anschlagteils (48) passend aufsitzen, und daß die Befestigungsfiansche (18a; 18b) des Faltenbalgs (16) und des 5 AT 398 226 B Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte (38) bzw. des Tür-Anschlagteils (48) miteinander verrast-bar ausgebildet sind.
  4. 4. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsflansch-Verbindung ein die zugeordneten Befestigungsflansche (18a, 42; 18b, 52) des Faltenbalgs (16) und des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte (38) bzw. des Tür-Anschlagteils (48) übergreifendes Halterungselement zugeordnet ist, welches über Vorsprünge (44, 46: 56, 58) bzw. in Vertiefungen rastbar ist, welche an gegenüberliegenden Begrenzunbgsseiten der Befestigungsflansche (42; 52) des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte (38) bzw. des Tür-Anschlagteils (48) vorgesehen sind
  5. 5. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement eine in der Draufsicht der Form der über den Faltenbalg (16) seitlich vorstehenden Abschnitte der Faltenbalg-Befestigungsflansche (18a; 18b) entsprechend geformte Halterungskappe (20) mit angeformten, die Ränder der übereinanderliegenden Befestigungsflansche (18a, 42; 18b, 52) des Faltenbalgs (16) und des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte (38) bzw. des Tür-Anschlagteils (48) passend umgreifenden Randstreifen (26) ist, und daß in den umgreifenden Randstreifen der Halterungskappe (20) mit den Vorsprüngen (44, 46; 56, 58) bzw. Vertiefungen der Befestigungsflansche (42; 52) des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte (38) bzw. des Tür-Anschlagteils (48) komplementär zusammenwirkende Aussparungen (30) bzw. Einprägungen (28) vorgesehen sind.
  6. 6. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungskappen (20) aus Metallblech hergestellte Stanz-Prägeteile sind.
  7. 7. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Faltenbalgs (16) vorgesehenen Befestigungsflansche (18a; 18b) gleiche Form haben und die an den Befestigungsfianschen (42; 52) des Korpus-Anschlagteils oder der Montageplatte (38) bzw. des Tür-Anschlagteils (48) vorgesehenen Vorsprünge (44, 46; 56, 58) bzw. Vertiefungen ebenfalls an einander entsprechenden Stellen vorgesehen sind.
  8. 8. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (16) mit den einstückig angesetzten Befestigungsflanschen (18a; 18b) aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 6
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