DE3707191C2 - Hydraulischer Türschließer mit Laufrolle und Fanghaken - Google Patents

Hydraulischer Türschließer mit Laufrolle und Fanghaken

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    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Türschließer mit Laufrolle und Fanghaken mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Aus der US 4 196 924 ist ein hydraulischer Türschließer bekannt, der eine Laufrolle aufweist, welche im Schließbereich der Türe von einem Fanghaken am Türrahmen betätigt wird. Der hydraulische Zylinder ist in einem Gehäuse gelagert, das in der Betriebsstellung am Türblatt mittels Schrauben fixierbar ist. Durch Lösen der Schrauben kann das Gehäuse abgenommen werden. Das im wesentlichen U-förmige Gehäuse ist mit seinem Mittelsteg am Türblatt befestigt und weist mit seiner Gehäuseöffnung vom Türblatt weg. Die Befestigungsschrauben sind dadurch relativ leicht zugänglich.
Die US 1 565 923 zeigt einen Türschnapper mit einem federbelasteten Gehäuse, das an einer Grundplatte drehbar angelenkt ist. Die Grundplatte ist am Türrahmen befestigt. Im Gehäuseinneren ist ein federnd gelagerter Schnapper angeordnet, der in eine Bohrung am Stirnbeschlag des Türblattes greift. Das Gehäuse hat ferner noch einen Schwenkarm, der in den Schnapper greift und diesen axial hin und her bewegen kann. In Schießstellung der Türe greift der Schnapper in die Bohrung am Türbeschlag. Beim Öffnen der Türe wird der Schnapper mitgenommen und das Gehäuse gegen die Kraft der Zugfeder aufgeschwenkt. Sobald eine Grenzstellung überschritten ist, kommt der Schnapper vom Türblatt frei.
Bei einer aus der Praxis vorbekannten Ausführung wird das Gehäuse an mehreren Stellen durch Schrauben mit dem Türblatt verbunden. Dies hat den Nachteil, daß die Befestigung von außen her sichtbar ist und das ziemlich teuere Gerät leicht von Dieben entfernt werden kann. Insbesondere muß es für die Nachstellung der Regulierung immer im Ganzen vom Türblatt abgehoben werden, um überhaupt die Adjustierung im Inneren des Gehäuses durchführen zu können.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen gattungsgemäßen Türschließer mit besseren Befestigungs- und Einstellmöglichkeiten aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Verbesserungen werden erreicht, indem das Gehäuse des Türschließers hinsichtlich seiner Befestigung auf dem Türblatt frei um eine Scharnierachse aufklappbar bzw. vom Türblatt abhebbar ist. Dabei bleibt es mit dem Türblatt mittels eines gelenkig mit dem Gehäuse verbundenen und am Türblatt befestigten Gehäuseträgers verbunden. Ferner sind Mittel vorgesehen zur Verriegelung des Gehäuses in seiner Betriebsstellung am Türblatt. Dadurch wird die Adjustierung erleichtert, weil die Montageschrauben oder dergleichen unsichtbar bleiben. Eventuelle Langlöcher, die zur Montage auf der Tür dienen, ermöglichen noch eine zusätzliche Adjustierung.
In der erfindungsgemäßen einfachen Ausführungsform ist der Türschließer mit einem Gehäuseträger versehen. Dieser besteht aus einem U-förmig gebogenen Streifen, dessen Mittelteil unmittelbar auf dem Türblatt befestigt ist und dessen aufstehende Stegflächen außenseitig eine z. B. flache Führung bzw. einen Halter bilden für die innenseitigen Stegflächenteile der ebenso U-förmig ausgebildeten gegenüberstehenden Stegflächen des Gehäuses. Die Gehäusestege übergreifen nach Art eines gelenkigen Dosen- und Deckelverschlusses die vorerwähnten hochstehenden Streifenstege außenseitig, wenn die U-Profile einander gegenüberstehen.
Somit wird es möglich, den hydraulischen Zylinder drehbar im unteren Gehäuseteil zu lagern und dabei den von der Außenseite des Gehäuses her unsichtbaren Streifen im oberen Gehäuseteil um eine fixierte Gelenkachse drehbar zu lagern.
Notwendigerweise muß dabei wenigstens ein Verriegelungselement vorgesehen werden. Dies wird in Form einer Lasche vorgeschlagen, die sich am unteren Ende des Gehäuses befindet zur Montage des frei beweglichen Gehäuseteiles am Türblatt. Diese Lasche kann sich an der Innenseite des Gehäuses befinden und dabei von außen zugänglich sein, z. B. mittels eines Schraubendrehers. Es können aber auch ein oder mehrere Verriegelungselemente innenseitig am unteren beweglichen Gehäuseteil bzw. am Streifen vorgesehen sein, die zur Fixierung des Gehäuses am Türblatt aus gegenseitig einwirkenden Einschnapporganen bestehen.
Vor allem ist es jedoch wichtig, daß der Türschließer nicht von den erforderlichen Befestigungsmitteln verunstaltet wird. Dies wird erreicht, indem die Mehrheit der zur gelenkigen Montage und Verriegelung des Gehäuses vorgesehenen Befestigungsmittel so angebracht ist, daß sie in Betriebsstellung des Türschließers vom Gehäuse völlig verdeckt sind.
Ferner wird eine rechteckige Formanpassung des Türschließers angestrebt, da die Kombination mit dem bisher meistens runden Fanghaken visuell nicht so akzeptabel ist. Dazu wird der Fanghaken aus einem flächigen, mehrfach umgebogenen Metallstreifen gebildet bzw. ausgestanzt. Er enthält trotz seines ansonsten rechteckigen Aussehens jedoch eine Rollenkurvenebene. Sie entsteht, indem beidseits dieser Rollenkurvenebene zwei parallele Verbindungsbeinstege stehen gelassen werden, die mit der Befestigungsplatte des Fanghakens und dem weiter oben liegenden Fanghakenteil verbunden sind.
Für die Adjustierung des hydraulischen Zylinders ist das Gehäuse derart gestaltet, daß der Gehäuserand an seiner Oberseite horizontal bündig mit der Oberseite des Türblatts verläuft, an der der Türschließer befestigt wird. Durch diese Randkonstruktion kann man das Gehäuse zum Nachstellen des hydraulischen Zylinders mittels des Streifens aus seiner vertikalen Lage um etwa 90° in eine horizontale Außerbetriebstellung hochkippen.
Der erfindungsgemäße Türschließer sieht auch die verdeckte Montage des Gehäuseträgers in einer mehrstückigen Ausführung zur Befestigung auf dem Türblatt vor. Z.B. kann der zum Türblatt zugekehrte Gehäuserand einschiebbar sein in eine gelenkig damit verbundene Führungsschiene, die vorher mit dem Türblatt verschraubt wird. Es können aber auch ähnlich wirksame Verbindungen desselben Prinzips angewandt werden, ohne damit den Erfindungsrahmen zu verlassen.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Türschließers in seiner senkrechten Betriebsstellung am Türblatt mit dem zugehörigen Fanghaken, der am Türrahmen befestigt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Türschließers in der horizontalen Außerbetriebstellung am Türblatt.
Der eigentliche Türschließer (1) ist von einem Gehäuse (2) umschlossen. In Fig. 1 ist nur das wirksame Teil (3) des Türschließers (1) dargestellt, das üblicherweise gelenkig mit dem Gabelhalter (4) für die Laufrolle (5) verbunden ist. Diese Laufrolle (5) wirkt mit einem Fanghaken (6) zusammen, der auf der Oberseite eines hier nicht gezeichneten Türrahmens montiert ist. Die Konstruktion des vorbekannten hydraulischen Zylinders ist kein Gegenstand der Erfindung und wird deshalb nicht weiter in Einzelheiten auseinandergesetzt.
In Fig. 2 ist das Gehäuse (2) in seiner hochgekippten Stellung gezeigt. Es wird sichtbar, daß das vierseitig geschlossene, hohle und im wesentlichen U-förmige Gehäuse (2) mittels einer Gelenkachse (7) in seinem oberen Randbereich mit einem U-förmigen Streifen (Gehäuseträger 8) verbunden ist. Die hochstehenden, einander gegenüberliegenden Stegflächen (9) wirken mit den zugehörigen Randbereichen (10) der Stegflächen des Gehäuses (2) derart zusammen, daß der Streifen wie eine Dose und die Gehäuseränder wie ein Deckel betrachtet werden können.
Die Wirkung des scharnierartig drehbaren Gehäuses um die Gelenkachse (7) wird nun klar sein. Die Befestigung des Gehäuses an der der Gelenkachse (7) gegenüberliegenden Seite erfolgt entweder durch die Lasche (11), die mittels einem darin angeordneten Befestigungsloch (nicht gezeichnet) auf das Türblatt geschraubt wird oder durch Festschrauben mit einer ähnlichen Lasche (nicht gezeichnet) auf einer unteren Verlängerung des Streifens (Gehäuseträger 8).
Es sind zahlreiche Befestigungsarten bekannt, um eine sichtbare und/oder verdeckte Befestigung zu ermöglichen. Eine gegenseitige Verklemmung durch Einschnappen der gegenüberliegenden Teile (10) am Gehäuse und der Randteile (9) ist auch möglich, wenn z. B. örtlich dazu Aussparungen bzw. Ausbuchtungen vorgesehen werden.
Der Fanghaken (6) kann aus einem einzigen Metallstreifen ausgestanzt werden und kann somit ein ähnliches rechteckiges Aussehen wie das Gehäuse (2) bekommen. Die Vorderseite (12) des Fanghakens (6) kann dieselbe Breite wie das Gehäuseteil (13) aufweisen. Die Laufrollenkurvenebene (14) wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nach dem Stanzvorgang herausgedrückt und gebogen, wonach zwei Stege (15) in Verbindung mit der Befestigungsplatte (16) stehenbleiben. Diese kann anschließend mit Befestigungslöchern (nicht dargestellt) versehen werden.
Aus den zwei beigefügten Werkzeichnungen 3 und 4 sind weitere nicht in der Figurenbeschreibung erwähnte Einzelheiten ersichtlich, insoweit diese für eine Klarstellung der Erfindung noch zusätzlich beitragen können. Daraus ist der U-förmige Aufbau des Gehäuses (2) in einer Seitenansicht, einer Vorderansicht und Draufsicht ersichtlich. Ferner sind die Löcher zur gelenkigen Befestigung unten für den Zylinder und oben für die Gelenkachse (7) mit dem Streifen (Gehäuseträger 8) dargestellt.
Bei dem Fanghaken (6) ist außerdem ersichtlich, daß der kurvenförmige Teil an seiner Unterseite schmaler ist und nach oben divergiert.

Claims (10)

1. Hydraulischer Türschließer mit einem hydraulischen Zylinder, der eine Laufrolle aufweist, welche im Schließbereich der Tür von einem Fanghaken am Türrahmen betätigt wird, wobei der hydraulische Zylinder in einem Gehäuse lagert, das in der Betriebsstellung am Türblatt fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) am Türblatt frei um eine Gelenkachse (7) aufklappbar oder abhebbar befestigt und dabei um die Achse (7) gelenkig mit einem am Türblatt befestigten Gehäuseträger (8) verbunden ist, wobei Verriegelungselemente zur Verriegelung des Gehäuses (2) in der Betriebsstellung am Türblatt vorgesehen sind.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseträger (8) aus einem U-förmig gebogenen Streifen besteht, dessen Mittelteil auf dem Türblatt befestigt ist und dessen aufstehende Stegflächen (9) außenseitig eine Führung oder einen Halter bilden für die innenseitigen Stegflächenteile (10) der ebenso U-förmig gebildeten Stegfläche des Gehäuses (2), die in Betriebsstellung die vorerwähnten hochstehenden Stegflächen (9) nach Art eines gelenkigen Dosen- und Deckelverschlusses außenseitig umgreifen.
3. Türschließer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder drehbar im unteren Gehäuseteil gelagert ist, wobei der von der Außenseite des Gehäuses (2) her unsichtbare Streifen (Gehäuseträger 8) im oberen Gehäuseteil um eine Gelenkachse (7) drehbar gelagert ist.
4. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verriegelungselement in Form einer Lasche (11) vorgesehen ist, die sich am unteren Ende des Gehäuses (2) befindet zur Montage des frei beweglichen Gehäuseteiles am Türblatt.
5. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Verriegelungselemente innenseitig am unteren beweglichen Gehäuseteil bzw. am Streifen (Gehäuseträger 8) vorgesehen sind und aus gegenseitig einwirkenden Einschnapporganen zur Fixierung des Gehäuses (2) am Türblatt bestehen.
6. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gelenkigen Montage und Verriegelung des Gehäuses in Betriebsstellung vom Gehäuse völlig verdeckt angebracht sind.
7. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (6) aus einem flachen, mehrfach gebogenen Metallstreifen ausgestanzt ist und eine Rollenkurvenebene (14) enthält, die entsteht, indem beidseits dieser Rollenkurvenebene (14) zwei parallele Verbindungsbeinstege (15) stehen gelassen werden, die mit der Befestigungsplatte (16) des Fanghakens (6) und dem weiter oben liegenden Fanghakenteil verbunden sind.
8. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an seiner Oberseite horizontal bündig mit der Oberseite des Türblatts verläuft.
9. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zum Nachstellen des hydraulischen Zylinders mittels des Streifens (Gehäuseträger 8) aus seiner vertikalen Betriebsstellung um etwa 90° in eine horizontale Außerbetriebstellung hochkippbar ist.
10. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseträger in mehrstückiger Ausführung auf dem Türblatt befestigbar ist, z. B. einschiebbar in einer Führungsschiene, die vorher mit dem Türblatt verschraubt wird.
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