DE20307207U1 - Dreh-Schiebetür-Beschlag für Klappen oder Türen eines Schrankmöbels - Google Patents

Dreh-Schiebetür-Beschlag für Klappen oder Türen eines Schrankmöbels Download PDF

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Abstract

Dreh-Schiebetür-Beschlag für Klappen oder Türen (1) eines Schrankmöbels (2), gekennzeichnet durch eine Führungsschiene (3) mit einer ersten und einer zweiten Führungsnut (3a, 3b), wobei die erste Führungsnut (3a) rechtwinklig zur zweiten Führungsnut (3b) verläuft und deutlich kürzer ist als die zweite Führungsnut (3b) und daß die erste Führungsnut (3a) an einem stirnseitigen Ende der zweiten Führungsnut (3b) oder demgegenüber versetzt in die zweite Führungsnut (3b) einmündet und zwei Führungsstifte (4), von denen einer beim Überführen einer Klappe oder Tür (1) von einer Schließstellung in eine geöffnete Stellung und umgekehrt ausschließlich in der zweiten Führungsnut (3b) und der andere beim Verschieben einer Klappe oder Tür (1) ebenfalls in der zweiten Führungsnut (3b) und beim Drehen einer Klappe oder Tür (1) in der ersten Führungsnut (3a) geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dreh-Schiebetür-Beschlag für Klappen oder Türen eines Schrankmöbels.
  • Dreh-Schiebetür-Beschläge für Klappen oder Türen eines Schrankmöbels sind an sich bekannt.
  • Die bekannten Beschläge der gattungsgemäßen Art sind teils sehr aufwendig in ihrer Herstellung und darüber hinaus kompliziert bezüglich ihrer Montage oder gegebenenfalls auch Demontage.
  • Mit den bekannten Dreh-Schiebetür-Beschlägen sind auch Störungen im Gebrauch wie Verklemmen, Verhaken oder Verkanten einer Klappe oder Tür nicht ausgeschlossen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreh-Schiebetür-Beschlag für Klappen oder Türen eines Schrankmöbels aufzuzeigen, der besonders preiswert herstellbar und äußerst funktionssicher ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Dreh-Schiebetür-Beschlag für Klappen oder Türen eines Schrankmöbels vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch eine Führungsschiene mit einer ersten und einer zweiten Führungsnut, wobei die erste Führungsnut rechtwinklig zur zweiten Führungsnut verläuft und deutlich kürzer ist als die zweite Führungsnut und daß die erste Führungsnut an einem stirnseitigen Ende der zweiten Führungsnut oder dem gegenüber versetzt in die zweite Führungsnut einmündet, und zwei Führungsstifte, von denen einer beim Überführen einer Klappe oder Tür von einer Schließstellung in eine geöffnete Stellung und umgekehrt ausschließlich in der zweiten Führungsnut und der andere beim Verschieben einer Klappe oder Tür ebenfalls in der ersten Führungsnut und beim Drehen einer Klappe oder Tür in der ersten Führungsnut geführt ist.
  • Der erfindungsgemäße Dreh-Schiebetür-Beschlag bildet in seiner Gesamtheit eine Kulissenführung für eine Klappe oder Tür eines Schrankmöbels und besteht aus wenigen, preiswert herstellbaren Einzelteilen. Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Dreh-Schiebetür-Beschlages ist extrem einfach und demzufolge auch extrem störunanfällig. Die beim Überführen einer Klappe oder Tür notwendigen Bewegungsabläufe – Verschwenken oder Drehen aus einer Schließstellung in eine Verschiebestellung und anschließendes Verschieben in die völlige Öffnungsstellung – ergeben sich zwangsläufig aus den Freiheitsgraden, welche die Führungsstifte innerhalb der Führungsnuten haben. Es ergibt sich eine Zwangsführung im Sinne der angesprochenen Kulissenführung, ohne daß hier für die verschiedenen Bewegungsabläufe komplizierte und in sich bewegliche Beschlagteile benötigt werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Dreh-Schiebetür-Beschlag kann sowohl für Türen oder Klappen eingesetzt werden, die um eine horizontale Achse verschwenkt werden wie auch für solche Türen oder Klappen, die um eine vertikale Achse gedreht oder verschwenkt werden.
  • Selbstverständlich sind für die Führung einer Klappe oder Tür jeweils zwei derartiger Beschläge erforderlich, die an einander gegenüberliegenden Stirnseiten einer Klappe oder Tür montiert werden müssen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß in der ersten Führungsnut Dämpfungsmittel zur Dämpfung des Bewegungsablaufes beim Drehen einer Klappe oder Tür in die Schließstellung vorgesehen sind.
  • Die Integration derartiger Dämpfungsmittel in die erste Führungsnut ist von großer Bedeutung bei Klappen oder Türen, die um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkt werden. Beim Schließen einer derartigen Klappe oder Tür wird diese nach Ende des Verschiebeweges längs der zweiten Führungsnut aus einer horizontalen Lage in eine vertikale Schließlage verschwenkt. Diese Drehbewegung wird durch die Dämpfungseinrichtung weitestgehend abgebremst, so daß die Klappe oder Tür aufgrund des Einflusses der Schwerkraft nicht ungehindert nach unten fallen kann. Störende Geräusche beim Zuschlagen einer Klappe oder Tür sind damit ebenso sicher vermieden wie mögliche Verletzungsgefahren für einen Benutzer einer derartigen Klappe oder Tür.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte, perspektivische Darstellung eines Schrankmöbels mit einer über zwei erfindungsgemäße Dreh-Schiebetür-Beschläge geführte Tür in Schließstellung,
  • 2 eine Teilansicht einer Seitenwand des Schrankmöbels gemäß 1 vor dem Einsetzen einer Führungsschiene eines erfindungsgemäßen Dreh-Schiebetür-Beschlages,
  • 3 eine Teildraufsicht auf den vorderen Endbereich der in 2 gezeigten Führungsschiene,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV–IV in 3,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V–V in 3,
  • 6 eine perspektivische Teildarstellung des vorderen Endes der Führungsschiene gemäß 3,
  • 6a ein von der Darstellung gemäß 6 abweichendes Teil der Führungsschiene,
  • 7 eine perspektivische Teildarstellung der Tür des Schrankmöbels nach 1 vor dem Einsetzen eines mit Führungsstiften versehenen Lagerkörpers,
  • 8a8d verschiedene Ansichten eines Führungsstiftes zur Verwendung in einem Lagerkörper gemäß 7,
  • 9a9c perspektivische Darstellungen verschiedener Montagepositionen während des Einsetzens eines Führungsstiftes in einen Lagerkörper,
  • 10a10c stark schematisierte Draufsichten auf einen erfindungsgemäßen Dreh-Schiebetür-Beschlag in unterschiedlichen Positionen,
  • 11 eine Draufsicht auf einen Lagerkörper mit einem montierten und in eine Führungsschiene eingreifenden Führungsstift,
  • 12 eine perspektivische Darstellung eines Schrankmöbels, bei dem zwei Türen über erfindungsgemäße Dreh-Schiebetür-Beschläge um vertikale Achsen schwenkbar geführt sind,
  • 13a13c perspektivische Darstellungen eines Schrankmöbels mit einer Tür in verschiedenen Verstellpositionen, wobei die Tür über erfindungsgemäße Dreh-Schiebetür-Beschläge nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung geführt ist, Figuren
  • 14a14c Vertikalschnitte durch das Schrankmöbel gemäß in 13a-13c im Bereich der in verschiedenen Positionen befindlichen Tür,
  • 15 eine perspektivische Darstellung des vorderen Endes einer Führungsschiene des Dreh-Schiebetür-Beschlages nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 13a13c,
  • 16 eine vollständige, perspektivische Darstellung einer Führungsschiene des Dreh-Schiebetür-Beschlages nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den 13a13c,
  • 17 eine perspektivische Darstellung eines Lagerkörpers mit Lagertöpfen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 18 eine perspektivische Darstellung eines Führungsstiftes zur Verwendung in einem Lagertopf gemäß Ausführungsbeispiel nach 17,
  • 19 eine perspektivische Darstellung eines Lagertopfes gemäß 17 mit in Montageposition befindlichem Führungsstift.
  • Die 1-11 zeigen einen erfindungsgemäßen Dreh-Schiebetür-Beschlag für eine Klappe oder Tür 1 eines Schrankmöbels 2, bei dem die Klappe oder Tür 1 aus einer Schließstellung heraus in eine obere, horizontale Achse schwenkbar und in einer horizontal verschwenkten Position in das Schrankmöbel 2 einschiebbar ist.
  • Zur Halterung und Führung einer Tür oder Klappe 1 sind zwei entsprechende Beschläge erforderlich, die links- und rechtsseitig an der Klappe oder Tür 1 befestigt sind und diese in ihrem Bewegungsablauf führen.
  • Die links- und rechtsseitigen Beschläge sind prinzipiell gleich aufgebaut und unterschieden sich lediglich durch ihre spiegelbildlich zueinander angeordnete Ausführung.
  • Insoweit ist es für das Verständnis der Erfindung ausreichend, im folgenden einen der genannten Beschläge zu beschreiben, wobei der folgenden Erläuterung der in 1 linksseitig dargestellte Beschlag zugrunde gelegt wird.
  • Der erfindungsgemäße Dreh-Schiebetür-Beschlag umfaßt zwei wesentliche Baugruppen, nämlich eine Führungsschiene 3 und zwei Führungsstifte 4, die innerhalb von Lagertöpfen 5 eines Lagerkörpers 6 angeordnet sind, wie 7 recht deutlich veranschaulicht.
  • Die Führungsschiene 3 weist eine erste Führungsnut 3a und eine zweite Führungsnut 3b auf. Die erste Führungsnut 3a verläuft rechtwinklig zur zweiten Führungsnut 3b und mündet mit einem stirnseitigen Ende der Führungsschiene 3 in diese längere Führungsnut 3b ein.
  • Die Führungsschiene 3 ist insgesamt vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt und wird in eine Nut 7 einer Seitenwand 8 des Schrankmöbels 2 eingesetzt. Die Führungsschiene ist, wie die 4 und 5 deutlich zeigen, mit einem randseitigen Auflageflansch 3c versehen, wobei dieser Auflageflansch 3c einerseits dazu dient, den Randbereich der wandseitigen Nut 7 zu überdecken und andererseits eine Führungs- und Gleitfläche für an den Lagertöpfen 5 des Lagerkörpers 6 angeformte Gleitnocken 5a zu bilden, worauf später noch ausführlich eingegangen wird.
  • Der dem Oberboden 9 des Schrankmöbels 2 zugewandt liegende obere Führungsstift 4 greift beim Überführen der Klappe oder Tür 1 von einer Schließstellung in eine geöffnete Stellung und umgekehrt ausschließlich in die zweite Führungsnut 3b der Führungsschiene 3 ein. Der jeweils andere oder untere Führungsstift 4 greift beim Verschieben der Klappe oder Tür 1 in horizontaler Richtung ebenfalls in die zweite Führungsnut 3b ein, während dieser zweite Führungsstift 4 beim Drehen der Klappe oder Tür 1 in der ersten Führungsnut 3a der Führungsschiene 3 geführt ist.
  • Dieser systematische Ablauf oder das Zusammenspiel der Führungsstifte 4 innerhalb der Führungsnuten 3a und 3b der Führungsschiene 3 ist deutlich in den 10a-10c dargestellt. Dabei ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich der Lagerkörper 6 unter Weglassung der Klappe oder Tür 1 abgebildet, da der Lagerkörper 6 den gleichen Bewegungsablauf aufweist wie die Klappe oder Tür 1.
  • Insoweit ist in 10a die Schließstellung, in Figur 10b eine Zwischen-Drehstellung und in 10c eine horizontale Verschiebestellung der Klappe oder Tür symbolhaft dargestellt.
  • Es ist schon erläutert worden, daß die Führungsstifte 4 in Lagertöpfen 5 des Lagerkörpers 6 gehalten sind. Die Führungsstifte 4 ragen dabei über die ebenfalls schon erwähnten Gleitnocken 5a der Lagertöpfe 5 hinaus vor und können somit in die Führungsnuten 3a bzw. 3b der Führungsschiene 3 eingreifen.
  • Um ein möglichst reibungsloses und geräuschloses Verschieben oder Drehen einer Klappe oder Tür zu bewirken, sind die besagten Gleitnocken 5a an die Lagertöpfe 5 angeformt, die dann entsprechend auf den Auflageflanschen 3c der Führungsschiene gleiten können.
  • Zu diesem Zweck stehen die Gleitnocken 5a geringfügig über die äußere Stirnkante 1a der Klappe oder Tür 1 hinaus vor.
  • Die Lagertöpfe 5 sind, was 7 deutlich veranschaulicht, in Aufnahmebohrungen 10 der Klappe oder Tür 1 eingelassen, wobei diese Aufnahmebohrungen 10 zur schon erwähnten Stirnseite 1a der Klappe oder Tür hingesehen angeschnitten sind. Durch diese angeschnittenen Bereiche 10a können einerseits die Führungsstifte 4 seitlich aus der Klappe oder Tür 1 austreten und andererseits bieten diese angeschnittenen Bereiche 10a auch den notwendigen Freiraum für die vorstehenden Gleitnocken 5a der Lagertöpfe 5.
  • Das Einsetzen und die Montage der Führungsstifte 4 in die Lagertöpfe 5 ergibt sich sehr anschaulich aus den 9a9c.
  • Die Führungsstifte 4 sind an ihrem im jeweiligen Lagertopf 5 verbleibenden Ende mit einem abgewinkelten Ausleger 4a versehen und werden zum Zwecke der Montage zunächst in eine Aufnahmeöffnung 6b eines Lagertopfes 5 eingebracht. In dieser ersten Montageposition fluchten die Führungsstifte 4 mit einer Durchtrittsbohrung 5c, welche radial in jeden Lagertopf 5 eingebracht ist. Die Führungsstifte 4 können somit in die aus 9c ersichtliche Position verschoben werden und entsprechend aus den Lagertöpfen 5 hinaustreten.
  • In der entsprechenden, ausgeschobenen Position der Führungsstifte 4 sind die Ausleger 4a der Führungsstifte 4 fluchtend zu einer quer zu den Durchtrittsbohrungen 5c verlaufenden Vertiefung 5d jedes Lagertopfes 5 ausgerichtet. Durch Verdrehen der Führungsstifte 4 um ihre eigene Achse kann somit der Ausleger 4a in eine derartige Vertiefung 5d jedes Lagertopfes 5 verschwenkt werden, ohne noch über die Außenseite des Lagertopfes 5 hinaus vorzustehen. Um die Führungsstifte 4 in dieser Position gegen unbeabsichtigtes Verdrehen ich ihrer Längsachse zu sichern, können am jeweiligen Ausleger 4a vorstehende Nasen 4b angeformt sein, die in entsprechende Ausnehmungen 5e innerhalb der Vertiefungen 5d eingreifen.
  • Die freien Enden der Ausleger 4a sind mit einer Stufung 4c versehen, durch die es möglich wird, jeden Führungsstift 4 aus der in 9c gezeigten endgültigen Montageposition bei Bedarf auch wieder in eine Entsicherungsposition bringen zu können durch Untergreifen der besagten Abstufung 4c beispielsweise mit einem geeigneten Werkzeug. Damit kann dann der entsprechende Ausleger 4a wieder in eine Position geschoben oder verdreht werden, innerhalb derer dann der Führungsstift 4 wieder in die Aufnahmeöffnung 5b des Lagertopfes 5 zurückgeschoben und gegebenenfalls vollständig entnommen werden kann.
  • Diese vergleichsweise einfache Möglichkeit der Montage bzw. Demontage der Führungsstifte 4 ist insoweit von großer Bedeutung, als hierdurch die Klappe oder Tür 1 problemlos über die Führungsstifte 4 in den Führungsschienen der links- und rechtsseitigen Beschläge gesichert werden kann.
  • Die Klappe oder Tür 1 gelangt beim Überführen aus einer Öffnungsstellung in ihre Schließstellung mit dem unteren Führungsstift 4 in den Bereich des nach unten abgewinkelten kürzeren Schenkels der Führungsschiene 3 mit der ersten Führungsnut 3a. Um nun ein kontrolliertes Herabfallen der Klappe oder Tür 1 durch die Schwerkraft zu verhindern, ist innerhalb dieser ersten Führungsnut 3 ein Dämpfungsmittel integriert.
  • Eine mögliche Ausführungsform einer entsprechenden Dämpfung ist in den 3-6a gezeigt.
  • Die Führungsnut 3a ist durch einen Mittelsteg 3d in zwei Abschnitte unterteilt.
  • Am oberen Ende des Mittelsteges 3d ist eine elastische, bewegliche Klappe 3e angeformt. Diese Klappe 3e weist zum äußeren Ende der Führungsschiene 3 hin.
  • Ingeschlossener Position liegt der untere Führungsstift 4 im äußeren Abschnitt der Führungsnut 3a.
  • Beim Öffnen der Klappe oder Tür wird dieser Führungsstift dann unter Umschwenkung der beweglichen Klappe 3e am oberen Ende des Mittelsteges 3d in den Bereich der zweiten Führungsnut 3b der Führungsschiene 3 überführt. Beim Schließen der Klappe oder Tür verhindert die bewegliche Klappe 3e das Zurückgleiten des unteren Führungsstiftes in den äußeren Abschnitt der Führungsnut 3a. Der Führungsstift 4 muß nun durch den inneren Abschnitt der Führungsnut 3a nach unten laufen und innerhalb dieses inneren Abschnittes sind dämpfende und/oder bremsende Nocken 3g angeformt, durch welche dann entsprechend die Schließbewegung der Klappe oder Tür 1 entsprechend abgebremst und gedämpft wird.
  • Unterhalb des Mittelsteges 3d ist eine Führungskurve 3f angeformt, welche den unteren Führungsstift 4 bei Einnahme der endgültigen Schließposition einer Klappe oder Tür wieder in den äußeren Abschnitt der Führungsnut 3a zurückführt, so daß dieser bei Öffnen der Klappe oder Tür wieder durch diesen äußeren Abschnitt der Führungsnut 3a praktisch behinderungsfrei nach oben bewegt werden kann.
  • 6a zeigt anschaulich, daß statt der abgeformten Nocken 3g innerhalb des äußeren Abschnittes der Führungsnut 3a auch federnde Zungen 3g angeformt sein können, um einen Dämpfungs- und Bremseffekt zu erzielen.
  • 12 verdeutlicht, daß Dreh-Schiebetür-Beschläge wie in den 1-11 dargestellt und weiter oben beschrieben, aber auch dazu benutzt werden können, Türen 1 gegenüber einem Schrankmöbel 2 um vertikale Achsen verschwenken und ebenso vertikal in das Schrankmöbel 2 hineinschieben zu können. Es ist hierzu lediglich erforderlich, die Führungsschienen 3 im Bereich des Oberbodens 9 und des Boden 9a des Schrankmöbels 2 und entsprechend die Führungsstifte (in 12 nicht sichtbar) an den oberen und unteren stirnseitigen Enden der Türen 1 anzuordnen.
  • In den 13a16 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem in Umkehrung der bisher gezeigten Konstruktion die Führungsschienen 3 an der Klappe oder Tür 1 und die Führungsstifte 4 am Schrankkorpus befestigt sind. Bei dem in den 13a13c gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Klappe oder die Tür wieder um eine horizontale Achse schwenkbar und entsprechend sind dann die Führungsstifte 4 an den Seitenwänden des Schrankkorpus festgelegt.
  • Bei um vertikale Achsen schwenkbaren Türen 1 würde entsprechend die Anordnung der Führungsstifte 4 am Oberboden 9 und am Boden 9a eines Schrankkorpus erfolgen.
  • Die 14a14c zeigen wieder deutlich den Bewegungsablauf einer Klappe oder Tür 1 beim Überführen aus einer Öffnungsstellung (14a) bis zu einem in den Schrankkorpus eingeschobenen Zustand (14c).
  • Die genannten 14a14c zeigen deutlich, daß die an der Klappe oder Tür 1 befestigten Führungsschienen 3 wieder mit einer ersten Führungsnut 3a und einer zweiten Führungsnut 3b versehen sind, wobei die erste Führungsnut 3a rechtwink lig zur zweiten Führungsnut 3b verläuft, deutlich kürzer ist als diese zweite Führungsnut 3 und gegenüber einem stirnseitigen Ende der Führungsschiene 3 in die besagte zweite Führungsnut 3b einmündet. In der Schließlage der Klappe oder Tür 1 gemäß 14a befindet sich ein Führungsstift 4 der ersten Führungsnut 3a, der weitere Führungsstift 4 liegt in der zweiten Führungsnut 3b.
  • Wird nun die Klappe oder Tür 1, wie in 14b gezeigt, etwas angehoben, so wird die Klappe oder Tür 1 durch die Anordnung der Führungsnuten 3a und 3b zueinander verschwenkt bis in eine horizontale Position gemäß 14c. In dieser Position kann dann die Klappe oder Tür 1 in den Schrankkorpus horizontal eingeschoben werden, wobei dann beide Führungsstifte 4 ausschließlich in die zweite Führungsnut 3b eingreifen.
  • 15 zeigt in Verbindung mit 16 deutlich den Aufbau der Führungsschienen 3 und läßt erkennen, daß die Führungsschiene 3 an ihrem der ersten Führungsnut 3a benachbarten stirnseitigen Ende eine trichterförmige Einführöffnung 11 aufweist, die durch zwei federnde Schenkel 12 begrenzt ist. Durch diese trichterförmige Einführöffnung 11 kann die Führungsschiene 3 in Verlängerung ihrer zweiten Führungsnut 3b über die Führungsstifte 4, die korpusseitig befestigt sind, auf diese aufgeschoben werden. Ein Zurückziehen der Führungsschiene 3 ist dann nur noch möglich, wenn unter Zuhilfenahme geeigneter Werkzeuge die federnden Schenkel aufgespreizt werden. Ein unbeabsichtigtes oder selbsttätiges Lösen der Klappe oder Tür 1 vom Schrankkorpus ist somit wirksam und auf einfachste Art und Weise verhindert.
  • Ein Flansch 4d kann hierbei – analog zum weiter oben erwähnten Gleitnocken 5a – entsprechende Führungs- und Gleitfunktionen übernehmen. Außerdem erleichtert der Flansch 4d die Montage, da er beim Einsetzen des Führungsstiftes 4 in die möbelseitige Bohrung als Anschlag dient und somit stets für eine definierte Position des Führungsstiftes 4 sorgt.
  • Aus Stabilitätsgründen ist die aus Kunststoff gefertigte Führungsschiene 3 mit Versteifungsrippen 13 ausgestattet.
  • In den 17-19 ist eine weitere Möglichkeit gezeigt, wie ein Führungsstift 4 in einem Lagertopf 5 eines Lagerkörpers 6 montiert sein kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Führungsstift 4 kurbelartig gekröpft. Dabei ist die Kröpfung symmetrisch ausgeführt, d. h., es spielt keine Rolle, welches Ende des entsprechenden Bauteiles als Führungsstift 4 genutzt und welches Ende innerhalb des Lagertopfes 5 eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen des Lagerstiftes 4 in einen Lagertopf 5 wird das im Lagertopf 5 befindliche Ende seitlich einfach durch Verdrehen um die Längsachse des Führungsstiftes 4 in den Lagertopf 5 eingeschwenkt und dort rastend oder klemmend gesichert. Dafür können wiederum im Lagertopf 5 entsprechende Rast- oder Klemmnocken angeformt sein.

Claims (17)

  1. Dreh-Schiebetür-Beschlag für Klappen oder Türen (1) eines Schrankmöbels (2), gekennzeichnet durch eine Führungsschiene (3) mit einer ersten und einer zweiten Führungsnut (3a, 3b), wobei die erste Führungsnut (3a) rechtwinklig zur zweiten Führungsnut (3b) verläuft und deutlich kürzer ist als die zweite Führungsnut (3b) und daß die erste Führungsnut (3a) an einem stirnseitigen Ende der zweiten Führungsnut (3b) oder demgegenüber versetzt in die zweite Führungsnut (3b) einmündet und zwei Führungsstifte (4), von denen einer beim Überführen einer Klappe oder Tür (1) von einer Schließstellung in eine geöffnete Stellung und umgekehrt ausschließlich in der zweiten Führungsnut (3b) und der andere beim Verschieben einer Klappe oder Tür (1) ebenfalls in der zweiten Führungsnut (3b) und beim Drehen einer Klappe oder Tür (1) in der ersten Führungsnut (3a) geführt ist.
  2. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Führungsnut (3a) Dämpfungsmittel zur Dämpfung des Bewegungsablaufes beim Drehen einer Tür oder einer Klappe (1) in die Schließstellung vorgesehen sind.
  3. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Führungsnut (3a) eine Zwangsführung für den entsprechenden Führungsstift (4) vorgesehen ist, die einen Nutabschnitt zur Führung des entsprechenden Führungsstiftes (4) beim Öffnen und einen hiervon getrennt verlaufenden zweiten Nutabschnitt zur Führung des besagten Führungsstiftes (4) beim Schließen einer Klappe oder Tür (1) umfaßt.
  4. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Nutabschnittes zur Führung des Führungsstiftes (4) beim Schließen einer Klappe oder Tür (1) dämpfungs- und/oder bremswirksame Nocken oder federnde Zungen (3g) oder dergleichen vorgesehen sind.
  5. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutabschnitte durch einen Mittelsteg (3d) voneinander getrennt sind und daß an einem Ende des Mittelsteges (3d) eine federnde Lasche (3e) angeformt und gegenüber dem anderen Ende des Mittelsteges (3d) eine Kurvenführung (3f) zur Steuerung der Bewegungsabläufe des Führungsstiftes (4) beim Öffnen und Schließen einer Klappe oder Tür (1) vorgesehen sind.
  6. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) in eine möbelkorpusseitige Nut (7) einsetzbar ist und umlaufend mit einem Flansch (3c) versehen ist, der sowohl zur Abdeckung des Randes der möbelkorpusseitigen Nut (7) wie auch als Gleitführung für die Führungsstifte (4) bzw. die Führungsstifte (4) aufnehmenden Bauteilen vorgesehen sind.
  7. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (4) in Lagertöpfen (5) eines Lagerkörpers (6) angeordnet sind.
  8. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagertöpfe (5) in Aufnahmebohrungen (10) mit tangential angeschnittenen Bereichen (10a) einsetzbar sind, wobei die Führungsstifte (4) durch die angeschnittenen Bereiche (10a) der Aufnahmebohrungen (10) über eine Stirnseite (1a) der Klappe oder Tür (1) seitlich hinaus vorstehen können.
  9. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (4) an einem Ende mit einem rechtwinklig abgewinkelten Ausleger (4a) versehen sind, welcher im montierten Zustand, in welchem der Führungsstift (4) durch eine Durchgangsbohrung (5c) aus einem Lagertopf (5) herausragt, in eine Vertiefung (5d) des Lagertopfes (5) eingeklappt ist.
  10. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4a) mit angeformten Nocken (4b) versehen ist, welche in Aussparungen (5c) der Vertiefung (5d) des Lagertopfes (5) einrasten.
  11. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (4a) an seinem stirnseitigen Ende einen stufenartigen Absatz (4c) aufweist.
  12. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagertopf (5) in dem vom Führungsstift (4) durchtretenen Bereich mit einem vorstehenden, einstöckig angeformten Gleitnocken (5a) versehen ist, welcher auf dem umlaufenden Flansch (3c) einer Führungsschiene (3) aufliegt.
  13. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) an einer Klappe oder Tür (1) montierbar und die Führungsstifte (4) möbelkorpusseitig festlegbar sind.
  14. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsnut (3b) der Führungsschiene (3) an einem ihrer stirnseitigen Enden mit einer trichterförmigen, durch federnde Laschen (12) begrenzte Einführöffnung (11) für die Führungsstifte (4) aufweist.
  15. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsnut (3a) gegenüber dem mit der trichterförmigen Einführöffnung (11) versehenen stirnseitigen Ende der Führungsschiene (3) zurückversetzt angeordnet ist.
  16. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) durch Versteifungsrippen (13) verstärkt ist.
  17. Dreh-Schiebetür-Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (6) insgesamt aus zwei Lagertöpfen (5) besteht, die im Abstand zueinander durch einen Steg miteinander verbunden sind.
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