DE4110298C2 - Montagehalter für Türfutter - Google Patents

Montagehalter für Türfutter

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Montagehalter für den justierbaren Einbau von Türfutter in eine Maueröffnung, enthaltend ein Winkelstück mit zwei äußeren rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln und einem inneren parallel zu einem der äußeren Schenkel verlaufenden Schenkel, zwischen denen eine Einstecknut zum Einführen des Türfutters ausgebildet ist, und einer in eine Gewindebohrung des einen der zueinander parallelen Schenkel parallel zum hierzu rechtwinkligen Schenkel geführten Feststellschraube, die mit einem Andruckteller am in der Einstecknut befindlichen Ende und am über das Winkelstück vorstehenden Ende mit einem Kopf ausgerüstet ist zum Festklemmen des Türfutter in der Einstecknut.
Üblicherweise wird zur Montage das Türfutter in die dafür vorgesehene Maueröffnung gestellt. Zunächst wird dann das Querstück, das ist der obere Querholm des Türfutters mit der Wasserwaage oben an die Maueröffnung; angrenzend bündig eingerichtet. Wenn nötig, werden die Seitenteile des Türfutters mit Holzleisten oder Keilen unterlegt. Anschließend wird das Türfutter von der Unterkante Mauersturz bis zum Boden mit Stützstreben versehen und verkeilt. Das die Beschlagseite bildende Seitenteil und das die Schloßseite bildende Seitenteil des Türfutters werden vertikal und horizontal justiert. Die Holzkeile werden nachgeschlagen und der feste Sitz des Türfutters wird kontrolliert. Durch die ständige Erschütterung des Einschlagens und Richtens kann es jedoch leicht passieren, daß sich die Holzkeile lösen und der gesamte Justiervorgang wiederholt werden muß. Nach der Einjustierung werden alle eingestellten Positionen des Türfutters mit der Wasserwaage kontrolliert und eingerichtet. Das auf diese Weise justierte Türfutter wird dann befestigt und die Bekleidung des Türfutters kann aufgeleimt werden und die Tür wird beschlagfertig gemacht.
Ein gattungsgemäßer Montagehalter ist aus DE-GM 85 10 966 bekannt, bei dem zwei Montagehalter miteinander gekoppelt werden, derart, daß die Feststellschrauben jeweils am inneren zur gebildeten Einstecknut parallelen Schenkel angebracht sind.
Aus dem DE-GM 87 11 326 ist eine Vorrichtung zum Abstützen eines Rahmens bekannt, die aus mehreren Einzelteilen mittels einer Schraube zusammengesetzt wird, die jedoch nicht über eine weitere Feineinstellmöglichkeit verfügt.
Aus der DE-OS 29 07 116 ist ein Montagerahmen bekannt, bei dem die die Klemmvorrichtung bildenden Teile über Abstützglieder zu einem Montagerahmen verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einbau und die Justierung des Türfutters in eine dafür vorgesehene Maueröffnung rationeller zu gestalten, d. h. insbesondere in einer kürzeren Zeit durchzuführen. Hierfür soll eine Montagehilfe eingesetzt werden, die auch für den Bediener leicht zu handhaben und auch einfach zu transportieren ist. Darüber hinaus soll die einzusetzende Montagehilfe universell für unterschiedliche Türformen und -größen verwendbar sein und soll eine Justierung beim Festklemmen der Türzargen ermöglichen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den gattungsgemäßen Montagehalter so weiterzubilden, daß er eine in einer Gewindebohrung des zweiten äußeren Schenkels, die im Bereich des über den von dem äußeren Schenkel abgehenden inneren Schenkel überstehenden Schenkelendes ausgebildet ist, parallel zum inneren Schenkel geführte Justierschraube aufweist, die an dem sich über den inneren Schenkel befindlichen Ende mit einem Andruckteller und am über das Winkelstück vorstehenden Ende mit einem Kopf ausgerüstet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Montagehalters sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Der erfindungsgemäße als Montagehilfe dienende Halter weist in der seitlichen Ansicht eine etwa F-förmige Gestalt auf mit in den beiden äußeren Schenkeln jeweils in eines der durch den inneren Schenkel unterteilten Fächer des Winkelstücks hineinragenden zueinander rechtwinklig angeordneten Schrauben, mit deren Hilfe der Montagehalter jeweils gegen das Türfutter bzw. gegen das Mauerwerk schraubbar und befestigbar ist.
Der im Querschnitt des Winkelstücks betrachtete F-förmige Montagehalter wird aus einem stabilen steifen Material gefertigt, beispielsweise Metall, wobei Leichtmetalle bevorzugbar sind, wie Aluminium. Um die Führung durch die Gewindebohrungen für die Schrauben des Montagehalters zu verbessern und zu stabilisieren, können eingesetzte Gewindebuchsen zur Vergrößerung der Gewindelänge vorgesehen sein oder aber auch im Bereich der Gewindelöcher die Schenkel des Winkelstücks um einen entsprechenden buchsenartigen Ansatz vergrößert sein. Es ist auch möglich, den Montagehalter, insbesondere das Winkelstück, aus einem schlagfesten starren Kunststoff zu fertigen, der ebenfalls leicht ist und nicht rostet.
Um ein stets sauberes Andrücken der Schrauben mit dem Andruckteller am Gegenlager, entweder Türfutter oder Mauerwerk, zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die Andruckteller gelenkig mit dem Ende der Schraube verbunden sind. Vorzugsweise ist ein Kugelgelenk vorgesehen, wobei im Andruckteller die Pfanne ausgebildet und das Ende der Schraube kugelig ausgebildet ist. Bevorzugt ist auch der Andruckteller selbst flexibel ausgebildet. Er kann aus einem steifen oder etwas federnd nachgebenden elastischen Material, aus einem thermoplastischen und/oder elastomeren und/oder kautschukartigen Kunststoff oder Naturkautschuk gefertigt sein. Wenn der Andruckteller aus einem gummiartigen relativ steifen Material hergestellt ist, kann er einfach mit der Pfanne über den Kugelkopf des Endes der Schraube aufgezogen werden, d. h. eingerastet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Montagehalter in schematisierter Darstellung;
Fig. 2 auszugsweise in vergrößerter Darstellung im Querschnitt die Halterung des Andrucktellers;
Fig. 3 Vorderansicht auf ein Türfutter mit Montagehaltern;
Fig. 4 den Querschnitt AA nach Fig. 3.
In der Fig. 1 ist das konstruktive Prinzip eines Montagehalters, der als Montagehilfe für die Montage von Türfuttern zum Einsetzen in Maueröffnungen benutzt wird, dargestellt. Der Montagehalter 2 ist als Winkelstück 20 mit zwei zueinander rechtwinklig verlaufenden Schenkeln 21, 22 ausgebildet und weist einen weiteren inneren Schenkel, der zu einem der beiden äußeren Schenkel, hier dem Schenkel 21, parallel verläuft und mit dem Abstand a von diesem entfernt an der Innenseite des anderen äußeren Schenkels 22 angeformt ist. Zwischen dem äußeren Schenkel 21 und dem hierzu parallelen Schenkel 23 ist die Einstecknut 24 ausgebildet, deren Höhe h größer als die Dicke der zu haltenden Türfutter ist.
Um in die Einstecknut 24 eingeführte Türfutter, insbesondere deren obere Querstücke (Querholme), zu fixieren, ist in dem äußeren Schenkel 21 in dem Gewindeloch 25 die Feststellschraube 4 geführt. Das nach außen über das Winkelstück vorstehende Ende der Schraube 4 weist den Kopf 40 auf, mit dem die Schraube 4 in die Nut 24 hineingedreht werden kann. Die Schraube 4 bzw. deren Achse erstreckt sich vorzugsweise parallel zu dem Winkelschenkel 22, d. h. senkrecht zum Winkelschenkel 21. An dem in die Einstecknut 24 hineinragenden Ende der Schraube 4 ist der Andruckteller 6 befestigt, vorzugsweise beweglich bzw. gelenkig gelagert. Zwischen Andruckteller 6 und der Innenseite 23a des inneren Schenkels 23 wird dann das Türfutter bzw. Querstück festgeklemmt.
An dem zweiten Schenkel 22 des Winkelstückes 20 ist im Bereich des über den angeformten inneren Schenkel 23 hinausragenden Bereichs ebenfalls eine Schraube 5, die als Justierschraube bezeichnet wird, in einer Gewindebohrung 26 angeordnet. Auch diese Schraube 5 weist an ihrem über das Winkelstück 20 nach außen vorstehenden Ende einen Kopf 50 zum Drehen, d. h. Einschrauben, auf und an dem zwischen Schenkel 23 und überstehenden Schenkel 22 gebildeten Raum hineinragenden Ende der Schraube 5 ebenfalls einen vorzugsweise beweglich bzw. gelenkig und/oder flexibel ausgebildeten Andruckteller 7 auf. Auch der Andruckteller 6 der Schraube 4 kann beweglich und/oder flexibel ausgebildet sein. Die Schrauben 4 bzw. 5 sind mit den Gewinden 42 bzw. 52 ausgestattet. Durch Eindrehen der Schraube 5 in das Winkelstück 20 kann eine Fixierung durch Anlage des Andrucktellers 7 an einem Gegenlager, wie beispielsweise Mauerwerk, für den Montagehalter 2 erfolgen.
In der Fig. 2 ist eine mögliche gelenkige Lagerung und Ausgestaltung des Andrucktellers 6 bzw. 7 am Ende 41 bzw. 51 der Schrauben 4 bzw. 5 schematisch dargestellt. In dem Andruckteller 6 ist die Pfanne als hinterschnittener kugelförmiger Hohlraum ausgebildet, in den das kugelförmig ausgebildete Ende 41 bzw. 51 der Schrauben eingebracht ist. Wenn der Andruckteller 6 bzw. 7 aus einem elastischen rückstellfähigen Material besteht, kann die Verbindung von Schraube und Andruckteller durch einfaches Eindrücken des kugelförmigen Kopfes in die Pfanne erfolgen.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird der Einbau eines Türfutters mit dem erfindungsgemäßen Montagehalter erläutert. Das Türfutter 1 setzt sich aus Querstück 11 und Seitenteilen 12, 13 zusammen. Dieses Türfutter ist justiert in der Horizontalen und Vertikalen in eine Öffnung 30 eines Mauerwerkes einzusetzen. Vor Beginn der Montage des Türfutters in die Maueröffnung wird zuerst das Türfutter 1 am Querstück 11 seitlich links und rechts mit je einem Montagehalter versehen. Der Montagehalter 2 gemaß Fig. 1 wird dabei jeweils mit der Einstecknut 24 über das Querstück 11, siehe Fig. 11, geführt und dann mittels der Feststellschraube 4 am Querstück 11 festgeschraubt. Hierbei ist der Montagehalter 2 so angeordnet, daß die Feststellschraube 4 mit dem die Einstecknut 24 begrenzenden äußeren Schenkel 21 des Winkelstücks sich unterhalb des Querstückes des Türfutters, d. h. innerhalb des Türrahmens befindet. Anschließend wird das mit den Montagehaltern 2 versehene Türfutter 1 in die Maueröffnung 30 eingebracht und das Querstück 11 in der Waagerechten mit Hilfe der Wasserwaage ausgerichtet. Sollte ein Unterlegen der Seitenteile 12, 13 erforderlich sein bzw. des Querstückes 11, so wird dies jetzt vorgenommen. Die Seitenteile 12, 13, die die Schloßseite und Beschlagseite des Türfutters bilden, werden vertikal und horizontal justiert. Mit Hilfe der Justierschraube 5 im nach oben weisenden äußeren Schenkel 22 des Montagehalters 2 wird der Abstand zum Mauerwerk, d. h. Wand 3, reguliert. Der Andruckteller 7 der Justierschraube 5 wird an der Wand 3 abgestützt, siehe Fig. 4. Sind alle Teile des Türfutters genau in der Waagerechten bzw. Senkrechten einjustiert, kann zusätzlich ein Keil von oben zwischen Türfutter und Mauersturz 3 im Bereich des Spaltes 8 angebracht werden. Das auf diese Weise justierte Türfutter 1 kann selbst durch starke Erschütterungen nicht aus dem Gleichgewicht und der justierten Lage gebracht werden und wird nun befestigt. Anschließend wird wiederum die Bekleidung des Türfutters aufgebracht und die Tür beschlagfertig gemacht.
Um das Zerkratzen des Türfutters zu vermeiden, insbesondere in Holz auch keine Eindruckspuren zu hinterlassen, wird der Andruckteller aus einem flexiblen Material hergestellt, so daß er beim Andrücken an das Türfutter keine Spuren und Eindrücke hinterläßt. Es ist auch möglich, den Andruckteller nur gelenkig zu lagern und aus einem festen harten Material herzustellen oder aber ihn sowohl gelenkig zu lagern als auch aus einem kautschukartigen Material herzustellen. Auch die Formgebung des Andrucktellers kann beliebig gewählt werden, rund, eckig oder aber beispielsweise mit einer tellerförmigen Einsenkung.
Die beiden die Einstecknut 24 bildenden Schenkel 21, 23 des Montagehalters 2 gemäß Fig. 1 können gleich lang ausgebildet sein, wenn der innere Schenkel 23 kürzer als der äußere Schenkel 21 ist, kann die Andruckfläche zu klein werden und damit ein ungünstigerer Druckausgleich beim Festklemmen am Türfutter die Folge sein. Es ist auch möglich, den inneren Schenkel als den äußeren Schenkel im Bereich der Einstecknut zu gestalten, jedoch ist dies bei schmalen Futtern nachteilig.
Die erfindungsgemäße Montagehilfe, wie vorangehend erläutert, kann bei allen Türformen, auch Sondertüren, wie Rundbogentüren, Segment- oder Korbbogentüren und auch bei Türen mit ungewöhnlichen Maßen eingesetzt werden. Der Montagehalter ist einfach zu handhaben, leicht und handlich auch zu verpacken und zu transportieren. Durch eine entsprechende stabile Ausbildung des Winkelstückes und der Schrauben ist eine hohe Präzision und lange Lebensdauer gewährleistet. Der Montagehalter kann auch für andere Montagevorgänge, bei denen Teile festgehalten werden müssen, eingesetzt werden.
Der erfindungsgemäße Montagehalter ermöglicht auch beim Einrichten und Justieren des Türfutters, das Türblatt probeweise einzuhängen. Insbesondere wird bei Anwendung des Montagehalters gemäß der Erfindung der Einbauvorgang pro Türelement, d. h. Türfutter, mit Justierung für die nachfolgende Anbringung der Verkleidung, der Beschläge und das Türblatt wesentlich verringert. Der erfindungsgemäße Montagehalter ermöglicht eine rationelle Montagehilfe für Türen bzw. Türfutter und ist eine echte Montagehilfe.

Claims (4)

1. Montagehalter für den justierbaren Einbau von Türfutter in eine Maueröffnung, enthaltend ein Winkelstück (20) mit zwei äußeren rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln (21, 22) und einem inneren parallel zu einem der äußeren Schenkel (21) verlaufenden Schenkel (23), zwischen denen eine Einstecknut (24) zum Einführen des Türfutters (1) ausgebildet ist, und einer in eine Gewindebohrung (25) des einen der zueinander parallelen Schenkel (21, 23) parallel zum hierzu rechtwinkligen Schenkel (22) geführten Festellschraube (4), die mit einem Andruckteller (6) am in der Einstecknut (24) befindlichen Ende (41) und am über das Winkelstück (20) vorstehenden Ende mit einem Kopf (40) ausgerüstet ist zum Festklemmen des Türfutters in der Einstecknut (24), gekennzeichnet durch eine in einer Gewindebohrung (26) des zweiten äußeren Schenkels (22), die im Bereich des über den von dem äußeren Schenkel (22) abgehenden inneren Schenkel (23) überstehenden Schenkelendes ausgebildet ist, parallel zum inneren Schenkel (23) geführte Justierschraube (5), die an dem sich über den inneren Schenkel (23) befindlichen Ende mit einem Andruckteller (7) und am über das Winkelstück (20) vorstehenden Ende mit einem Kopf (50) ausgerüstet ist.
2. Montagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckteller (6, 7) der Festellschraube (4) und der Justierschraube (5) gelenkig mit dem Ende (41, 51) der Schrauben (4, 5) verbunden sind.
3. Montagehalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Andruckteller (6, 7) und das Ende 41, 51) der Schrauben (4, 5) über ein Kugelgelenk verbunden sind, wobei im Andruckteller die Pfanne und das Ende der Schraube kugelig ausgebildet sind.
4. Montagehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckteller (6, 7) aus einem thermoplastischen und/oder elastomeren und/oder kautschukartigen Kunststoff oder Naturkautschuk gefertigt sind.
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