DE29708463U1 - Regalbord - Google Patents

Regalbord

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Description

BRE 3342 G
Brenneisen GmbH & Co. KG
Regalbord
Die Erfindung betrifft ein Regalbord, bestehend aus einem Regalboden und daran angebrachten Seitenträgern, die jeweils eine mit dem Regalboden verbundene horizontale Trägerkante aufweisen.
Derartige Regalborde werden einzeln oder zu mehreren übereinander an einer Wand, an Stollen oder an anderen Tragkonstruktionen angebracht. Die auf den Regalboden wirkende vertikale Last wird über die Seitenträger übertragen. Wenn die Seitenträger an der Oberseite des Regalbodens angeordnet sind, muß die Verbindung zwischen dem Regalboden und den Seitenträgern so beschaffen sein, daß sie mit ausreichender Sicherheit die gesamte auftretende vertikale Last überträgt. Zugleich muß sichergestellt sein, daß sich der unter den Seitenträgern hängende Regalboden nicht von den Seitenträgern unbeabsichtigt lösen kann.
Bei bekannten, weit verbreiteten Regalborden der eingangs genannten Gattung ist der Regalboden deshalb mit den Seitenträgern verschraubt. Wenn diese Schraubverbindung bereits bei der Herstellung des Regalbords oder zumindest vor dem Verkauf an den Kunden fertiggestellt wird, stellt das
Regalbord wegen den rechtwinklig vom Regalboden abstehenden Seitenträgern ein verhältnismäßig sperriges Teil dar. Die Lagerung und der Transport von mehreren solchen Regalborden erfordert verhältnismäßig viel Platz. Wenn aus diesen Gründen das Regalbord im noch unverschraubten Zustand, d.h. mit flachliegenden Seitenträgern, zum Verkauf kommt, muß der Kunde die Schraubbefestigung der Seitenträger am Regalboden selbst ausführen. Dies erfordert einen gewissen Arbeitsaufwand und setzt ein Mindestmaß an handwerklichen Fähigkeiten beim Kunden voraus.
Auf jeden Fall sind die den Regalboden mit den Seitenträgern verbindenden Schrauben beim fertiggestellten Regalbord von außen sichtbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Regalbord der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß es in einfacher Weise, insbesondere ohne Schraubarbeiten und ohne die Verwendung von Werkzeugen, montierbar und demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenträger mit dem Regalboden über zweiteilige Verbindungsbeschläge lösbar verbunden sind, deren beide Beschlagteile in einer ersten Verschiebungsstellung voneinander gelöst und in einer demgegenüber in Längsrichtung der horizontalen Trägerkante versetzten zweiten Verschiebestellung miteinander verriegelt sind.
Die Verbindung der Seitenträger mit dem Regalboden geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Seitenträger mit ihren
horizontalen Trägerkanten an den Regalboden angesetzt und durch eine Verschiebung aus der ersten Verschiebungsstellung in eine zweite Verschiebestellung befestigt werden. Das Lösen der Seitenträger vom Regalboden erfolgt in umgekehrter Weise. Damit entfallen Schraubarbeiten; die Regalböden und die Seitenträger können flach aufeinanderliegend zum Verkauf gelangen, weil der Kunde diese Teile in sehr einfacher Weise und ohne Werkzeug miteinander verbinden kann.
Da die Verriegelung zwischen den Seitenträgern und dem Regalboden durch eine Verschiebung in Längsrichtung der horizontalen Trägerkante erfolgt, werden die Seitenträger und der Regalboden in ihrer miteinander verriegelten Stellung gesichert, sobald das so gebildete Regalbord an der Wand od.dgl. anliegt, weil dann eine Verschiebung in die lösbare Ausgangsstellung verhindert wird.
Damit wird der Regalboden in der Verriegelungsstellung an den Seitenträgern arretiert und kann sich bei Benutzung nicht unbeabsichtigt von den Seitenträgern lösen. Für diese Arretierung sind keinerlei zusätzliche Maßnahmen erforderlich, da die Arretierung allein durch die gemeinsame Anlage an der Wand, den Stollen od.dgl. erfolgt. Nur wenn das Regalbord von der Wand oder den Stollen abgenommen wurde, können die Seitenträger vom Regalboden gelöst werden. Die Verbindungsbeschläge zwischen dem Regalboden und den Seitenträgern sind im montierten Zustand des Regalbords von außen nicht sichtbar und stören daher das optische Erscheinungsbild nicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eines der beiden Beschlagteile jedes Verbindungsbeschlags eine Verriegelungsplatte, die mindestens eine schlüssellochförmige Verriegelungsausnehmung aufweist, in die ein Bolzenkopf des anderen Beschlagteils einhängbar ist. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen Kopf einer Schraube, die durch ein Beschlagblech geschraubt ist. Um den zum Einhängen an der Verriegelungsplatte erwünschten Abstand zwischen dem Bolzenkopf und dem Beschlagblech in fertigungstechnisch einfacher Weise zu erreichen, kann das Beschlagblech einen aus der Blechoberfläche vorstehenden, den Schaft der Schraube umgebenden Kragen aufweisen.
Solche Verbindungsbeschläge sind an sich bekannt. Sie werden üblicherweise vertikal angeordnet, wobei das eine Beschlagteil in vertikaler Richtung am anderen Beschlagteil eingehängt wird. Die aufzunehmende Last drückt das eingehängte Beschlagteil in seine Verbindungsstellung. Diese Verbindungsbeschläge werden jedoch üblicherweise nicht in horizontaler Anordnung eingesetzt, weil sie sich durch eine horizontale Relatiwerschiebung lösen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise ein Regalbord vor einer Wand, wobei die Teile der deutlicheren Darstellung halber im Abstand zueinander gezeigt sind,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 im verbundenen Zustand und
Fig. 3a)-e) in schematischer Darstellungsweise mehrere Ausführungsbeispiele von Regalborden.
Das in Fig. 1 gezeigte Regalbord weist einen Regalboden 1 und zwei als Viertelkreisscheiben ausgeführte Seitenträger 2 auf. Das Regalbord ist zur Anbringung an einer Wand 3 bestimmt.
Die beiden Seitenträger 1 sind mit dem Regalboden 1 jeweils über einen zweiteiligen Verbindungsbeschlag 4 verbunden. Wie in Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt ist, weist jeder Verbindungsbeschlag 4 als erstes Beschlagteil eine Verriegelungsplatte 5 auf, die an der horizontalen Trägerkante 6 des Seitenträgers 2 mittels Schrauben 7 angeschraubt ist. Über der Verriegelungsplatte 5 ist in der horizontalen Trägerkante 6 eine Aussparung 8 vorgesehen. Wie man aus Fig. 1 erkennt, weist jede Verriegelungsplatte 5 zwei angenähert schlüssellochförmige Verriegelungsausnehmungen 9 auf, die in Längsrichtung der horizontalen Trägerkante 6 im Abstand zueinander angeordnet sind.
Das zweite Beschlagteil des Verbindungsbeschlags 4, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel nahe eines Seitenrandes la des Regalbodens 1 angebracht ist, weist ein Beschlagblech auf, das mit zwei Schrauben 11 am Regalboden 1 angeschraubt ist. Über die Blechoberfläche des Beschlagblechs 10 ragen zwei Kragen 10a vor, die jeweils den Schaft der Schraube 11
umgeben. Dadurch befindet sich der Kopf 11a der Schraube 11 im Abstand über dem Beschlagblech 10.
Die derart vorstehenden Schraubenköpfe 11a sind in die beiden schlüssellochförmigen Verriegelungsausnehmungen 9 der Verriegelungsplatte 5 in einer ersten Verschiebungsstellung einhängbar. In dieser ersten Verschiebungsstellung steht die Hinterkante Ib des Regalbodens 1 über die vertikale Trägerkante 12 des Seitenträgers 2 vor. Aus dieser ersten Verschiebestellung werden der Regalboden und die Seitenträger sodann relativ zueinander in Längsrichtung der horizontalen Trägerkante 6 verschoben, bis die Hinterkante Ib des Regalbodens 1 und die vertikalen Trägerkanten 12 in einer gemeinsamen Ebene liegen. In dieser zweiten Verschiebestellung sind die beiden Beschlagteile des Verbindungsbeschlags miteinander verriegelt, so daß der Regalboden fest mit den Seitenträgern 2 verbunden ist. Wird das Regalbord in diesem Zustand an der Wand 3 angebracht (wie später noch näher beschrieben wird), so verhindert die Anlage der Hinterkante Ib des Regalbodens 1 und der vertikalen Trägerkante 12 an der Wand 3 eine Relatiwerschiebung in die erste Verschiebestellung; der Regalboden 1 kann sich somit nicht unbeabsichtigt von den Seitenträgern 2 lösen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungsplatte 5 an der horizontalen Trägerkante 6 angeordnet, während das die Bolzenköpfe 11a aufweisende Beschlagteil am Regalboden (1) angeordnet ist. Es versteht sich, daß diese Anordnung auch umgekehrt ausgeführt werden kann, wobei die Verriegelungsplatte 5 am Regalboden 1 angebracht ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder Seitenträger 2 mit seiner vertikalen Trägerkante 12 an der Wand 3 mit einem Verbindungsbeschlag 4' verbunden, der dem beschriebenen Verbindungsbeschlag 4 entspricht, mit dem die horizontale Trägerkante 6 am Regalboden 1 angebracht ist. Die mit schlüssellochformxgen Verriegelungsausnehmungen versehene, an der vertikalen Trägerkante 12 angebrachte Verriegelungsplatte 5' wird an den an der Wand 3, einem Regalstollen od.dgl. angebrachten Bolzenköpfen lla' eingehängt.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann der Regalboden 1 von seiner Hinterkante Ib ausgehende Trägerausnehmungen 13 zur Verbindung mit jeweils einem (nicht dargestellten) Tablarträger aufweisen, der an der Wand 3 befestigt ist. Damit werden universelle Befestigungsmöglichkeiten für den Regalboden 1 geschaffen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, das schematisch in Fig. 3a) wiedergegeben ist, ist der Regalboden 1 unter den Seitenträgern 2 angehängt. Stattdessen kann der Regalboden 1 aber auch auf den Seitenträgern 2 aufliegen, wie in Fig. 3b) schematisch gezeigt ist.
Fig. 3c) zeigt, daß die Seitenträger 2 auch über und unter dem Regalboden 1 angeordnet sein können. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3d) unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a) dadurch, daß der verhältnismäßig lang ausgeführte Regalboden 1 nicht nur an seinen beiden Enden von den Seitenträgern 2 getragen wird, sondern daß im Abstand
zwischen den beiden Seitenträgern 2 ein Mittelträger 14 vorgesehen ist. Bei allen gezeigten Ausführungsformen können die Seitenträger 2 auch im Abstand zu den beiden Seitenrändern la des Regalbodens 1 angeordnet sein.
Fig. 3e) zeigt eine Ausführungsform, bei der unter dem Regalboden 1 eine Schublade 15 angeordnet ist, die in Seitenführungen 16 geführt ist, die an der Unterseite des Regalbodens 1 angebracht sind. Auf einen gesonderten Korpus für die Schublade 15 wird hierbei verzichtet.

Claims (15)

BRE 3342 G Brenneisen GmbH & Co. KG Regalbord Schutzansprüche
1. Regalbord, bestehend aus einem Regalboden und daran angebrachten Seitenträgern, die jeweils eine mit dem Regalboden verbundene horizontale Trägerkante aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (2) mit dem Regalboden {1} über zweiteilige Verbindungsbeschläge (4) lösbar verbunden sind, deren beide Beschlagteile in einer ersten Verschiebestellung voneinander gelöst und in einer demgegenüber in Längsrichtung der horizontalen Trägerkante (6) versetzten zweiten Verschiebestellung miteinander verriegelt sind.
2. Regalbord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Beschlagteile jedes Verbindungsbeschlags (4) eine Verriegelungsplatte (5) ist, die mindestens eine schlüssellochförmige Verriegelungsausnehmung (9) aufweist, in die ein Bolzenkopf (lla) des anderen Beschlagteils einhängbar ist.
• · » S ··♦·
3. Regalbord nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (lla) ein Kopf einer Schraube (11) ist, die durch ein Beschlagblech (10) geschraubt ist.
4. Regalbord nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagblech (10) einen aus der Blechoberfläche vorstehenden, den Schaft der Schraube (11) umgebenden Kragen (10a) aufweist.
5. Regalbord nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (5) zwei Verriegelungsausnehmungen (9) aufweist, in die jeweils ein Bolzenkopf (lla) einhängbar ist.
G. Regalbord nach Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Beschlagblech (10) zwei Schrauben (11) geschraubt sind.
7. Regalbord nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (5) an der horizontalen Trägerkante (6) angeordnet ist und das die Bolzenköpfe (lla) aufweisende Beschlagteil am Regalboden (1) angeordnet ist.
8. Regalbord nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenträger (2) mit seiner vertikalen Trägerkante (12) an einer Wand (3), einer Regalstolle od.dgl. mit einem gleichen Verbindungsbeschlag (4') wie an seiner horizontalen Trägerkante (6) lösbar angebracht ist.
9. Regalbord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (1) von seiner Hinterkante (Ib) ausgehende
- ii -
Trägerausnehmungen (13) zur Verbindung mit jeweils einem Tablarträger aufweist.
10. Regalbord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (2) als Viertelkreisscheiben ausgeführt sind.
11. Regalbord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (1) unter den Seitenträgern (2) angehängt ist.
12. Regalbord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (1) auf den Seitenträgern (2) aufliegt.
13. Regalbord nach Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (2) an oder nahe an den beiden Seitenrändern (la) des Regalbodens (1) angeordnet sind.
14. Regalbord nach Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (2) im Abstand zu den beiden Seitenrändern (la) des Regalbodens (1) angeordnet sind.
15. Regalbord nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zwischen zwei Seitenträgern
(2) mindestens ein Mittelträger (14) angeordnet ist.
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