DE2647234A1 - Zeichenbrett mit halterung - Google Patents
Zeichenbrett mit halterungInfo
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Description
Zeichenbrett mit Halterung
Die Erfindung betrifft allgemein eine aus einem Oberteil
und einem Unterteil gebildete Anordnung und bezieht sich insbesondere auf eine solche Anordnung, bei welcher das
Oberteil als Zeichenbrett ausgebildet ist und das Unterteil aus der zugehörigen Halterung besteht.
Während Zeichenbretter oder Zeichentische herkömmlicher Art weit verbreitet sind, weisen sie den Nachteil auf, daß sie
schwer sind und einen großen Raum beanspruchen. Größere Zeichenbretter wiegen oft mehr als 50 Kilo (100 pounds)
und überschreiten oft in ihrer Längsabmessung (horizontal) eine Länge von 2,40 m (8 Fuß), Die meisten Hersteller
verpacken und verschicken solche Zeichenbretter getrennt, wobei der Zusammenbau dem Kunden am Bestimmungsort überlassen
bleibt. Aufgrund der Größe und des Gewichtes derartiger Zeichenbretter oder Zeichenmaschinen sind im
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allgemeinen mindestens zwei Arbeiter erforderlich, die gewöhnlich, auf gegenüberliegenden Seiten des Zeichenbrettes
arbeiten müssen, um das Zeichenbrett in die gewünschte Position anzuheben und dann die erforderlichen Schrauben
oder andere Befestigungselemente einzusetzen und festzuziehen,
Um die Montage an Ort und Stelle zu vereinfachen, sind einige Hersteller dazu übergegangen, die Halteklammern an
den Brettern bereits im Werk anzubringen, und zwar in der Annahme, daß es einfacher ist, die Klammern eines Brettes
an einem Unterteil anzubringen, als ein Brett an Klammern anzubringen, die bereits an einem Unterteil befestigt sind.
Während eine derartige Konstruktion den Vorteil aufweist, daß der Zusammenbau an Ort und Stelle vereinfacht wird, erfordert
er dennoch mindestens zwei Arbeiter. Die vorab an den Brettern angebrachten Klammern haben einen weiteren Nachteil,
weil nämlich die Überprüfung der Passung und des Betriebes für den Kippmechanismus in Verbindung mit der Halterung vor
dem Transport im Werk behindert wird. Eine Vorab-Anbringung der Klammern an einem Zeichenbrett ist somit weder dazu
geeignet, den Personalaufwand für den Zusammenbau an Ort und Stelle nennenswert zu vermindern, noch ist es leicht
möglich, die Kippeinrichtung und die Halterung im Werk zu überprüfen.
Im Hinblick auf bekannte Anordnungen der oben näher erläuterten Art wird insbesondere auf die US-Patentschriften
3 140 559, 3 273 517, 3 638 584 und 3 698 327 hingewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für ein Zeichenbrett mit Halterung der eingangs näher erläuterten
Art zu schaffen, welche es ermöglicht, daß auch bei Zeichenbrettern von außerordentlich großen Abmessungen die
Montage von einer einzelnen Person verhältnismäßig einfach durchgeführt werden kann.
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AO
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist der Vorteil erreichbar,
daß die Montage nicht nur insgesamt wesentlich vereinfacht wird, sondern die Montage läßt sich auch in
außerordentlich kurzer Zeit durchführen, und zwar von einer einzelnen Person. Weiterhin wird gemäß der Erfindung der
Vorteil erreicht, daß bei der Montage keine besonders genaue Positionierung der für den Zusammenbau bestimmten Teile erforderlich
ist. Eine geeignete Passung sowie ein zuverlässiger Betrieb der einzelnen Bauteile werden bei der erfindungsgemäßen
Anordnung in vorteilhafter Weise gewährleistet.
Die Erfindung bedient sich der Erkenntnis, daß dann, wenn die Einrichtung zur Verbindung eines Zeichenbrettes mit einer
Halterung jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Brettes in der Nähe der Ränder angeordnet ist und wenn Jede Verbindung
einen verhältnismäßig großen Toleranzbereich zuläßt, der eine seitliche Gleitbewegung des Zeichenbrettes ermöglicht,
nachdem es grob positioniert ist und auch während der endgültigen Einstellung, daß dann auch unter der Voraussetzung,
daß das Zeichenbrett eine Größe und ein Gewicht aufweist, für die normalerweise zwei Arbeiter erforderlich
wären, eine einzelne Person die Anordnung leicht montieren kann, wenn sie dazu in der Lage ist, eine Seite des Zeichenbrettes
anzuheben. Bei einer derartigen Montage hebt die einzelne Person einfach ein Ende der Platte an und positioniert
dieses Ende derart, daß das nach hinten vorstehende Verbindungselement auf dieser Seite durch eine allgemein
horizontal angeordnete Stützfläche der Halterung abgestützt wird. Für den Fall, daß die Teile umgekehrt angeordnet sind,
wobei die Stützfläche an der Platte angeordnet ist und das Verbindungselement als Teil der Klammereinrichtung der
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Halterung ausgebildet ist, ist der Vorgang im wesentlichen
derselbe. Dies bedeutet, daß ein Ende des Zeichenbrettes oder der Platte angehoben wird, bis das Verbindungselement
und die Stützfläche miteinander zum Eingriff kommen, so daß dadurch das in Rede stehende Ende bzw. die in Rede stehende
Seite der Platte oder des Zeichenbrettes abgestützt ist. Indem dann die vorläufige Verbindung als Schwenkpunkt verwendet
wird, hebt die einzelne Person die gegenüberliegende Seite der Platte oder des Zeichenbrettes an und bringt die
Stützfläche und das zugehörige Verbindungselement auf dieser gegenüberliegenden Seite miteinander zum Eingriff. Unabhängig
von einer unter Umständen noch erforderlichen verbesserten Positionierung ist die Platte oder das Zeichenbrett durch
eine entsprechende Verriegelungseinrichtung an Ort und Stelle gehalten, so daß die Platte oder das Zeichenbrett und die
Klammereinrichtung gegen eine unabhängige Relativbewegung gesichert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gegenstandes isf wenigstens eine Seite der Stützfläche durch
einen Schlitz unterbrochen, welcher derart ausgebildet ist, daß er eines der Verbindungselemente aufnimmt, so daß dadurch
das Ausmaß einer weiteren seitlichen Bewegung der Platte während des Zusammenbaues begrenzt wird. Während
die Stützfläche jeweils von der Halterung gebildet wird, ist der Schlitz (oder sind die Schlitze) oben mit einer
öffnung versehen, welche sich von der allgemein horizontalen Stützfläche aus an einem Punkt zwischen den Enden nach unten
erstreckt. Wenn hingegen die Stützflächen an der Platte angebracht sind, wie es beispielsweise bei den unteren Stützflächenteilen
von einer oder mehreren Aufhängeeinrichtungen der Pail ist, die an der Platte befestigt sind, dann ist der
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Schlitz unten offen. Die Befestigungselemente können als Schrauben oder als Klemmelemente ausgebildet sein, die
entweder an der Platte oder an der Klammereinrichtung angebracht sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden
die Oberteile der Klammern selbst die Befestigungselemente.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung sind ein Paar von Schlitzen vorgesehen und haben
eine T-förmige Konfiguration, um eine begrenzte seitliche Gleitbewegung der Platte während des Zusammenbaues und der
endgültigen Einstellung zu ermöglichen. Wenn beide Schrauben oder Befestigungselemente innerhalb der Schlitze angeordnet
sind, werden diese Elemente festgezogen, um die Platte an Ort und Stelle festzulegen. Da der Eingang zu jedem
T-förmigen Schlitz auf gegenüberliegenden Seiten durch Stützflächenteile begrenzt ist, braucht eine Person, welche
eine große Platte in ihre entsprechende Position bringt, nicht einmal die Klammer zu sehen, welche zur Befestigung
dient. Es ist lediglich erforderlich, daß das Befestigungselement und die Stützfläche der Klammer und der Platte in
der Weise zusammengebracht werden, daß das angehobene Ende der Platte durch diese Klammer abgestützt ist. Wenn somit
die Stützflächen und die Schlitze an der Klammereinrichtung vorgesehen sind und die Befestigungselement die Form von
Schrauben aufweisen, welche an der Platte angebracht sind, hebt die mit dem Zusammenbau befaßte Person einfach ein Ende
der Platte an, bis der Schaft der Schrauben auf der entsprechenden Stützfläche der Klammer aufliegt. Bei einer leichten
seitlichen Bewegung in der einen oder anderen Richtung kann die Platte dann in ihrer Position in der Weise korrigiert
werden, daß die Schraube in den Schlitz mit einer oben angebrachten Öffnung hineingeht. Sobald die Schraube in den
Schlitz hineingelangt ist, wird das der Platte entsprechende
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Endteil vollständig durch die Klammer getragen und kann
sich auch dann nicht mehr aus der Klammer lösen, wenn die Platte nicht mehr auf dieser Seite angehoben ist. Insbesondere
ist die geschütze Frontplatte der Klammer zwischen der Rückseite der Platte und dem Kopf der Schraube angeordnet,
wobei der Schaft der Schraube sich durch das verbreiterte Ende des Schlitzes erstreckt. Selbst eine Hubkraft,
welche auf das eine Ende der Platte wirken könnte, würde nicht dazu führen, die Platte aus der Klammer zu lösen,
wenn nicht gleichzeitig sorgfältig darauf geachtet würde, daß die Platte in seitlicher Richtung in der Weise bewegt
wird, daß der Schaft der Schraube unmittelbar unter dem Eingang zu dem Schlitz angeordnet ist.
Der in horizontaler Richtung verbreiterte Basisteil jedes T-förmigen Schlitzes übt eine wichtige Funktion aus, um
eine begrenzte seitliche Verlagerung der Platte ausführen zu können, nachdem ein Befestigungselement (Schraube) an
Ort und Stelle angebracht ist und das zweite Befestigungselement gerade eingesetzt wird. Selbst wenn die Mittenbereiche
der Befestigungselemente einen solchen Abstand voneinander haben, welcher gleich demjenigen der Schlitzeingänge
ist, würde dennoch eine Festlegung und Halterung gewährleistet sein, weil die Platte nicht dadurch angebaut
wird, daß beide Befestigungselemente zugleich in die Schlitze abgesenkt werden, sondern indem zuerst ein Befestigungselement
in seinem zugehörigen Schlitz angeordnet wird und dann die Platte in der Weise geschwenkt wird, daß das zweite
Befestigungselement in seinen entsprechenden Schlitz eingeführt wird. Da der Abstand zwischen den Eingängen der zwei
Schlitze nicht genau gleich dem Abstand zwischen dem Eingang des einen Schlitzes und dem Basisteil des anderen Schlitzes
ist (in direkter Ausrichtung mit dem Eingang), ermöglicht
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die verbreiterte Basis desjenigen Schlitzes, in welchem
eines der Verbindungselemente bereits angeordnet ist, die leichte seitliche Verlagerung der Platte, welche erforderlich
sein kann, wenn das zweite Schraubenverbindungselement in seinen zugehörigen Schlitz eingeführt wird. Außerdem
wird durch die verbreiterten horizontalen oder grundlegenden Abschnitte der entsprechenden Schlitze eine beabsichtigte
oder auch unbeabsichtigte Herstellungstoleranz zwischen dem Verbindungselement und den Schlitzabständen ohne
nachteilige Auswirkung auf den Zusammenbau kompensiert.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Zeichenbrettes
und seiner Halterung in einem frühen Stadium des Zusammenbaues,
Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Darstellung wie in der Fig. 1, wobei jedoch die einzelnen Teile in einem
nachfolgenden Stadium des Zusammenbaues veranschaulicht sind,
Fig. 3 eine schematische Rückansicht im Teilschnitt, wobei
ein Paar von Klammern dargestellt sind, welche an das Brett angebaut werden, und wobei die Teile im
wesentlichen in der in der Fig. 1 dargestellten relativen Lage zueinander angeordnet sind,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilseitenansicht, in welcher die
Halterung dargestellt ist, wobei Einzelheiten der Klammernanordnung und ihrer Beziehung zu dem Zeichenbrett
hervorgehoben sind,
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Fig. 5 eine Vorderansicht der Klammernanordnung entlang der
Linie 5-5 in der Pig. 4·,
Fig. 6 eine Rückansicht eines Zeichenbrettes oder Oberteils gemäß einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 7 eine Stirnansicht des in der Fig. 6 dargestellten
Zeichenbrettes,
Fig. 8 eine perspektivische Teildarstellung, welche das in der Fig. 6 veranschaulichte Zeichenbrett darstellt,
während es auf einer Halterung montiert wird, und
Fig. 9 einen vergrößerten Vertikalschnitt, welcher die
betriebliche Zuordnung zwischen den einzelnen Teilen darstellt.
In den Fig. 1 bis 5 sind mit den Bezugszeichen 10 ein Tisch
in seiner Gesamtheit bezeichnet, der eine Halterung und ein Oberteil 12 aufweist. Das Oberteil weist die Form eines Zeichenbrettes
auf, welches beispielsweise gemäß der Lehre der US-Patentschrift 3 234- 650 ausgebildet sein kann. Solche Zeichenbretter,
welche im allgemeinen für industrielle Zwecke bestimmt sind, haben im allgemeinen eine Länge von etwa 1,80 m. (6 Fuß)
und können in größeren Ausführungsformen etwa 50 kp (100 Pfund) oder mehr wiegen. Während die Erfindung hauptsächlich auf diejenigen
Probleme gerichtet ist, welche sich beim Zusammenbau solcher großen Zeichenbretter an Ort und Stelle ergeben,
dürfte auch ersichtlich sein, daß die Erfindung auch bei der Montage von anderen Brettern oder Tischplatten vorteilhaft
sein kann, wenn derartige Bretter oder Tischplatten lösbar an einer Halterung angebracht werden sollen, die mit
einer Kippeinrichtung ausgestattet ist.
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Ein Unterteil 11 beliebiger geeigneter Konstruktion kann derart ausgebildet sein, wie es bei einer herkömmlichen
Anordnung für Zeichenbretter üblich ist, die in verschiedenen Höhen und unter verschiedenen Winkeln angeordnet werden
können.
Hierzu wird insbesondere auf die US-Patentschriften 3 14-0
und 3 273 517 hingewiesen. Der Hauptkörper 13 des Unterteils 11 kann als Rahmen oder Kasten ausgebildet sein. Ein Paar
von Teleskopschienen 14 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers angeordnet und derart ausgebildet, daß sie sicher
auf einer Bodenfläche aufstehen. Eine Stützeinrichtung 15 steht von den oberen Enden der Schienen 14 nach vorne vor,
und sie hält ein Paar von Klammern 16 in einer schwenkbaren Halterung. Die Winkelstellung der Klammern wird durch einen
Hebel 17 gesteuert und durch seine Verriegelungseinrichtung
18, welche im wesentlichen eine Verriegelungseinrichtung sein kann, wie sie in den US-Patentschriften 3 140 559 und
3 273 517 beschrieben ist, obwohl auch andere Verriegelungsund Auslösesysteme verwendet werden können. Eine Gegengewichtsanordnung,
welche die Form einer Torsionsschiene aufweisen kann, wie es in der US-Patentschrift 3 273 517 beschrieben
ist, kann verwendet werden, obwohl auch eine andere geeignete Gegengewichtsanordnung gegebenenfalls verwendet werden
kann.
Jede Klammer ist mit einer Frontplatte 16a und wenigstens
einem Seitenelement 16b ausgestattet. Die Prontplatte mündet in einem oberen Rand 16c, welcher sich bei der dargestellten
Ausführungsform in einer im wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt. Ein Schlitz 20 erstreckt sich von jedem oberen
Rand 16c nach unten. Es ist ersichtlich, daß der Eingang 20a zu jedem Schlitz verhältnismäßig schmal ist und zwischen
den Seiten der Klammer angeordnet ist, so daß wesentliche Teile von 16c, welche im wesentlichen horizontale Stützflächen
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"bilden, auf gegenüberliegenden Seiten dieses Eingangs angeordnet
sind. Unter dem Eingang erweitert sich der Schlitz auf jeder Seite nach außen, um einen in seitlicher Richtung
vergrößerten Hauptteil 20b zu bilden.
In der Nähe ihres unteren Endes ist jede Klammer mit einer öffnung 21 ausgestattet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die öffnungen 21 in horizontaler Richtung langgestreckt
ausgebildet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß eine derartige langgestreckte Ausbildung hauptsächlich zur
Erleichterung des Zusammenbaues und im Hinblick auf große Fertigungstoleranzen vorgesehen ist, während gegebenenfalls
die öffnungen 21 auch kreisförmig ausgebildet sein könnten, oder auch eine andere geeignete Konfiguration haben könnten.
Ein Paar von Hauptverbindungselementen 22 sind auf der Rückseite des Brettes 12 im Bereich seiner gegenüberliegenden
Enden angeordnet. Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist jedes der in horizontaler
Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Verbindungselemente die Form einer Schraube mit einem Gewindeschaft 22a
und einem verbreiterten Kopf 22b auf. Die Teile sind derart dimensioniert, daß der Eingangsteil 20a jedes Schlitzes breiter
ist als der Durchmesser des Schaftes 22a, jedoch kleiner als der Kopf 22b. In ähnlicher Weise ist die Höhe des Hauptteiles
20b jedes Schlitzes geringer als der Durchmesser des Kopfes 22b, jedoch größer als derjenige des Schaftes 22a.
Es ist ersichtlich, daß jedes Schraubenverbindungselement mit einer Unterlegscheibe ausgestattet sein kann und daß
gegebenenfalls die Unterlegscheibe mit der Schraube einen integralen Bestandteil bilden kann. Unabhängig davon, ob
eine solche Scheibe mit der Schraube einen integralen Bestandteil bildet oder an der Schraube angebracht ist, wirkt eine
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solche Scheibe als Verbreiterung des Kopfes 22b und kann insoweit als Teil der Kopfanordnung betrachtet werden.
Die Schrauben 22 sind in öffnungen 23 in dem Brett oder dem
Oberteil 12 eingeschraubt. Bevor der Installation werden solche Schrauben derart eingestellt, daß der Abstand zwischen
den einander gegenüber angeordneten Seiten der Kopfabschnitte 22b und der Rückseite des Brettes wesentlich
größer ist als die Dicke der Frontplatten 16a der Klammern.
Direkt unter den Schrauben 22b und den öffnungen 23 sind
öffnungen 24 vorgesehen, um in einem entsprechenden Gewinde die Verbindungselemente oder Schrauben 25 aufzunehmen. Der
Abstand zwischen den öffnungen 23 und 24 entspricht dem Abstand
zwischen den Schlitzen 20 und 21. Gemäß den nachfolgenden
Ausführungen sind die Schrauben 25 nicht an der Platte
befestigt, bevor der letzte Schritt des Zusammenbaues beginnt.
Der Zusammenbau einer Platte 12 und ihres zugehörigen Unterteils 11 kann leicht dadurch erfolgen, daß einfach ein Ende
der Platte in eine Stellung angehoben wird, daß der Schaft von einem der Verbindungselemente in einen entsprechenden
Schlitz 20 in einer der Klammern 16 eintritt. Danach wird, indem das Verbindungselement als Schwenklager verwendet wird,
das gegenüberliegende Ende der Platte angehoben und dann gemäß Fig. 1 abgesenkt, so daß der Schaft des anderen Verbindungselementes
22 in den Schlitz der anderen Klammer 16 eintritt. Während dieses Vorganges kann jedes Verbindungselement,
bevor es in seinen entsprechenden Schlitz eintritt, in horizontaler Richtung auf dem oberen Rand 16c der Klammer entlang
gleiten. Sobald das Verbindungselement in den Hauptteil des Schlitzes eingedrungen ist, ist eine begrenzte seitliche
Bewegung möglich, und zwar bis zu dem Ausmaß, welches durch die Horizontalabmessung des Schlitzteils 20b ermöglicht wird.
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Auf diese Weise ist gemäß Fig. 3 das Verbindungselement
22 auf der linken Seite bis in seine äußerste linke Stellung am Ende des Schlitzes 22 gelangt. Wenn das gegenüberliegende
Ende der Platte abgesenkt wird, kann eine leichte Verlagerung der gesamten Platte oder des gesamten Brettes
nach rechts notwendig sein, um den Schaft des rechten Verbindungselementes 22 in eine fluchtende Anordnung mit
dem Eingang des Schlitzes zu bringen, und zwar für die rechte Klammer 16. Wenn schließlich beide Verbindungselemente
22 in die Schlitze 20 eingetreten sind, werden die unteren Verbindungselemente oder Schrauben 25 in die Öffnungen
24- durch die Schlitze 21 in den Klammern eingesetzt, und es werden dann alle Verbindungselemente festgezogen.
Damit ist der Zusammenbau fertiggestellt, und es kann dieser Zusammenbau von einer Person ausgeführt werden, da jeweils
nur eine Seite der Platte oder des Brettes angehoben werden muß. Es ist ersichtlich, daß die Schrauben 25j welche als
Verriegelungseinrichtung dafür dienen, die Platte oder das Zeichenbrett und die Klammernanordnung gegen eine unabhängige
Relativbewegung zu sichern, erst dann angesetzt werden, wenn die Platte oder daß Brett in den Klammern hängt, und zwar
in der endgültigen Position. Deshalb ist es nicht erforderlich, daß die Platte oder das Brett beim Zusammenbau von Hand unterstützt
wird, während die Befestigungseinrichtung angesetzt wird.
Durch die Möglichkeit eines Zusammenbaues an Ort und Stelle werden die Verpackung und der Transport eines solchen Tisches
vereinfacht. Ein leichter Zusammenbau ebenso wie eine leichte Zerlegung (welche in umgekehrter Reihenfolge wie der Zusammenbau
erfolgt) sind auch dann von Bedeutung, wenn eine Reparatur oder ein Austausch einer Platte oder eines Brettes
erforderlich sind.
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Die in den Fig. 6 bis 9 veranschaulichte Ausfuhrungsform
des Erfindungsgegenstandes zeigt, daß eine Betriehsstellung auch dadurch erreicht werden kann, daß die Teile ausgetauscht
bzw. umgedreht werden, so daß die Stützflächenabschnitte durch die Platte oder das Brett und die Verbindungselemente,
welche mit diesen Flächen zum Eingriff kommen, durch die Klammern geliefert werden. Die Platte 12' ist entlang ihrer
Rückseite mit Aufhangeeinrichtungen JO und 31 ausgestattet.
Die zwei Aufhängeeinrichtungen sind mit Hilfe von Schrauben, Nieten oder anderen geeigneten Befestigungselementen an der
Rückseite der Platte im Bereich ihrer Enden angebracht. Vorzugsweise sind gemäß der Darstellung zwei Aufhängeeinrichtungen
vorgesehen. Gemäß der Darstellung in einem unterbrochenen Linienzug 33 kann jedoch auch nur eine einzelne langgestreckte
Aufhängeschiene vorgesehen sein, für welche die Aufhängeeinrichtungen 30 und 31 die Endstücke darstellen.
Jede Aufhängeeinrichtung hat jeweils einen nach unten und nach hinten vorstehenden Flansch 30a bzw. 31a· Die unteren
Ränder 30b und 31b und insbesondere die Unterseiten (d. h.
31c) bilden in horizontaler Richtung langgestreckt ausgebildete Stützflächen, um das Oberteil im Hinblick auf eine
begrenzte seitliche Gleitbewegung während des Zusammenbaues der Platte 12' und des Unterteils 13' abzustützen. Wenigstens
einer der Flanschen 30a und 31a ist mit einer sich
nach unten erstreckenden Nut oder einem entsprechenden Schlitz 34- ausgestattet. Vorzugsweise können auch beide Flanschen
geschlitzt sein. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist nur die rechte Klammer geschlitzt, und ihr Flansch 31a
ist länger als der nicht-geschlitzte Flansch 30a, und zwar in einem Ausmaß, daß die Höhe des Schlitzes annähernd erreicht
ist.
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Das Unterteil 13' ist im wesentlichen dasselbe wie das
Unterteil 13, welches oben beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß die Klammern35 nicht geschlitzte Frontplatten
35a aufweisen und daß jede Frontplatte einen nach oben
stehenden Ansatz 35b aufweist. Jeder Ansatz dient als Verbindungselement, um mit einer Stützfläche einer Aufhängeeinrichtung
30 und 31 gleitbar zum Eingriff zu kommen.
Beim Zusammenbau wird daher zunächst ein Ende der Platte derart angehoben, daß die Stützfläche einer Aufhängeeinrichtung
(beispielsweise der Aufhängeeinrichtung 30) mit dem nach oben stehenden Ansatz oder Verbindungselement 35b zum
Eingriff kommt, um dieses Ende der Platte auf seiner Klammer abzustützen.
Danach wird das gegenüberliegende Ende der Platte angehoben und daraufhin wieder in der Weise abgesenkt, daß die Stützfläche
oder die Stützflächen der Aufhängeeinrichtung 31 mit
der anderen Klammer zum Eingriff kommt bzw. kommen. Weil sich der Flansch 31a weiter nach unten erstreckt, zeigt der
untere Band 31b die Tendenz, mit dem oberen Rand 35c der
Seitenplatte 35d zum Eingriff zu kommen, wobei ein solcher oberer Rand auch einen Teil des Verbindungselementes darstellt.
Die Platte kann dann in seitlicher Richtung verschoben werden, bis der Randabschnitt 35c in den Schlitz 34 eintritt,
wobei zu dieser Zeit die Platte gegen eine nennenswerte seitliche Gleitverschiebung gesichert ist. Die Fig. 9
veranschaulicht die Beziehung der einzelnen Teile zueinander, wenn die Oberseite der gleitbaren Platte der Klammer in dem
Schlitz 34 aufgenommen ist.
Eine geeignete Verankerungseinrichtung zur Verriegelung der Platte und der Klammereinrichtung gegen eine unbeabsichtigte
Relativbewegung kann vorgesehen sein. Beispielsweise können
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die unteren Teile der Frontplatten 55a mit Öffnungen versehen
sein, um Schrauben 25 aufzunehmen, wie es anhand der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde. Bei der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform weisen die
Frontplatten jedoch keine Öffnungen auf, und die Befestigungselemente
haben die Form von Nockenelementen 37, welche mittels
Schrauben 38 schwenkbar an den unteren rückwärtigen Teilen der Platte 121 angebracht sind. Jedes Nockenelement
ist mit einem mit wenigstens einer Öffnung ausgestatteten Abschnitt 37a ausgestattet, durch welchen hindurch sich eine
Schraube 38 erstreckt, wobei auch ein nach hinten stehender
Flügel 37b vorhanden ist, der einen geneigten, nach vorne stehenden Rand 37c aufweist. Wenn das Nockenelement in diejenige
Stellung gedreht ist, welche in der Fig. 9 durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, kommt der geneigte Hand
37c mit der Platte 35a der .Klammer zum Eingriff, um die
Platte und die Klammeranordnung gegen eine Relativbewegung
zu sichern.
- Patentansprüche -
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lh
Leerseite
Claims (26)
1. !Anordnung aus einem Oberteil und aus einem Unterteil,
\_Jinsbesondere aus einem Zeichenbrett und einer Halterung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil eine Klammereinrichtung aufweist, welche schwenkbar um
eine horizontale Schwenkachse angeordnet ist, daß das Oberteil lösbar an der Klammereinrichtung befestigt ist,
so daß das Oberteil mit der Klammereinrichtung schwenkbar ist, daß entweder das Oberteil oder die Klammereinrichtung
eine im allgemeinen horizontal angeordnete Stützfläche aufweist, während das jeweils andere Teil ein Paar von auf
Abstand voneinander angeordneten Befestigungselementen aufweist, welche unabhängig und gleitbar mit der Stützfläche
zum Eingriff bringbar sind, wodurch beim Zusammenbau des Ober.teils und des Unterteils ein Ende des Oberteils
angehoben und zugleich durch eine vorläufige Positionierung eines der Verbindungselemente in einen Gleiteingriff
mit einer der Stützflächen gebracht werden kann, wonach das gegenüberliegende Ende des Oberteils angehoben
und durch Positionierung der anderen Yerbindungselemente mit einer weiteren Stützfläche in Eingriff gebracht werden
kann, und daß eine Verankerungεeinrichtung vorgesehen
ist, durch welche das Oberteil und die Klammereinrichtung gegen eine unabhängige relative Bewegung gesichert werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereinrichtung ein Paar von Klammern aufweist, welche
mit der Rückseite des Oberteils benachbart zu dessen Enden zum Eingriff gebracht werden können.
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3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützfläche jeweils durch die Klammereinrichtung gebildet ist.
4-, Anordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützflächen jeweils eine schmale und in seitlicher Richtung langgestreckte Oberseite der Klammern darstellen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Stützflächen zwischen ihren Enden einen nach oben geöffneten Schlitz aufweist, welcher zur Aufnahme
eines Yerbindungselementes dient.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz die Konfiguration eines umgekehrten T aufweist,
wobei ein allgemein vertikaler Eingangsabschnitt und ein in horizontaler Richtung langgestreckter Hauptteil vorhanden
sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß
ein Paar von Stützflächenteilen mit einem Paar der oben offenen Schlitze ausgestattet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente Schrauben aufweisen, welche an dem Oberteil befestigbar sind.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stützflächenteile allgemein nach unten
gerichtet sind und durch wenigstens eine in horizontaler Richtung langgestreckte Aufhängeeinrichtung entlang der
Rückseite des Oberteils gebildet sind und daß die Verbindungselemente Oberteile der Klammern umfassen, welche gleitbar
mit den Stützflächenteilen zum Eingriff bringbar sind.
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10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Paar von in seitlicher Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Aufhängeeinrichtungen entlang der
Rückseite des Oberteils vorgesehen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile der Klammern zwischen entsprechenden Teilen
der Aufhängeeinrichtung und dem Oberteil angeordnet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der horizontalen Stützflächenteile durch
einen unten offenen Schlitz unterbrochen ist, welcher derart ausgebildet ist, daß er ein Oberteil von einer
der Klammern aufnimmt, um eine seitliche Gleitbewegung der Teile zu begrenzen.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung wenigstens eine Schraube aufweist,
welche die Klammereinrichtung und das Oberteil gegen eine Relativbewegung sichert.
14-. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung wenigstens ein Nockenverriegelung sei ement aufweist, welches drehbar auf dem Oberteil
angebracht ist und mit der Klammereinrichtung zum Eingriff bringbar ist, um die Klammereinrichtung und das Oberteil
gegen eine Relativbewegung zu sichern.
15. Anordnung aus einem Oberteil und einem Unterteil, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil ein Paar von in horizontaler Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Klammern
aufweist, welche Frontplatten haben, die in derselben Ebene angeordnet sind, daß die Klammern schwenkbar um
eine horizontale Schwenkachse angeordnet sind, daß ein Oberteil lösbar auf den Klammern angeordnet ist und eine
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Rückseite aufweist, welche an den IProntplatten anliegt,
daß jede der Frontplatten der Klammern einen oberen
Rand und einen sich von dort nach unten erstreckenden, oben offenen Schlitz aufweist und daß ein Paar von
Verbindungselementen an der Rückseite des Oberteils angeordnet sind und Schaftteile haben, welche sich
nach hinten durch die Schlitze hindurch erstrecken, wobei die Verbindungselemente jeweils verbreitete Köpfe
haben, welche hinter den Frontplatten angeordnet sind, um eine axiale Bewegung der Verbindungselemente durch
die Schlitze nach vorne zu verhindern.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Schrauben aufweisen, welche mit
dem Oberteil im Gewindeeingriff stehen.
17· Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil eine Einrichtung aufweist, welche dazu
dient, die schwenkbar angebrachten Klammern in die allgemein vertikalen Positionen zu bringen, um ein Gegengewicht
zu dem Oberteil zu bilden, wenn das Oberteil und die Klammern in Richtung auf ihre horizontalen Positionen
geschwenkt werden.
18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schlitze die Konfiguration eines umgekehrten T
aufweist, wobei ein allgemein vertikaler Eintrittsteil und ein in horizontaler Richtung langgestreckter Hauptteil
vorhanden sind.
19> Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Eintrittsteils und die Höhe des Hauptteils größer sind als die Dicke des Schaftteiles des Verbindungselementes, jedoch geringer als die Breite des Kopfteiles.
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20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile der Verbindungselemente Abstände voneinander
aufweisen, welche annähernd dem Abstand zwischen den Eingangsteilen und den Schlitzen entsprechen.
21. Anordnung nach Anspruch 15 5 dadurch gekennzeichnet, daß
die Frontplatten der Klammern mit Öffnungen ausgestattet sind, die auf Abstand von den Schlitzen angeordnet sind,
und daß eine Befestigungseinrichtung vorhanden ist, welche sich durch die Öffnungen hindurch erstreckt, um das Oberteil
gegen eine Relativbewegung in bezug auf die Klammern zu sichern.
22. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente Schrauben aufweisen, welche mittels Gewinde an dem Oberteil befestigt sind, wobei die
Köpfe mittels Reibung die Klammern halten, um das Oberteil an Ort und Stelle festzulegen.
23· Unterteil für ein lösbar und schwenkbar daran angebrachtes
Zeichenbrett, wobei das Zeichenbrett ein Paar von in horizontaler Richtung auf Abstand voneinander angeordneten
Verbindungselementen mit verbreiterten Köpfen aufweist, die von der Rückseite des Zeichenbrettes aus nach
hinten abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von in horizontaler Richtung auf Abstand voneinander angeordneten
Befestigungselementen vorgesehen sind, daß weiterhin ein Paar von Klammern schwenkbar an den Befestigungselementen angebracht sind, so daß sie eine Bewegung um
eine horizontale Schwenkachse zwischen einer allgemein vertikalen und einer allgemein horizontalen Position ausführen
können, daß jede der Klammern eine Frontplatte aufweist, die einen oberen Rand und einen nach oben geöffneten
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Schlitz aufweist, der sich von dort aus nach unten erstreckt, daß die Schlitze derart ausgebildet sind, daß
sie nacheinander ein Paar von Verbindungselementen aufnehmen können, welche sich von dem Zeichenbrett aus nach
hinten erstrecken, und zwar dann, wenn während eines Befestigungsvorganges das Zeichenbrett allgemein vertikal
angeordnet ist und zunächst derart gekippt wird, daß ein Verbindungselement und dann das andere Verbindungselement
in jeweils einen entsprechenden Schlitz eintreten kann.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Schlitze die Konfiguration eines umgekehrten T aufweist, wobei ein allgemein vertikaler Eintrittsteil
vorgesehen ist, der sich vom oberen Hand der Klammer aus nach unten erstreckt, und daß ein Hauptteil vorhanden ist,
welches mit dem Eintrittsteil in Verbindung steht und sich allgemein in horizontaler Richtung erstreckt.
25« Anordnung nach Anspruch 24·, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Rand jeder Klammer sich in seitlicher Richtung von gegenüberliegenden Seiten des Eintrittsteils des
Schlitzes aus erstreckt.
26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
in seitlicher Richtung vorstehende Abschnitte des oberen Randes sich allgemein horizontal erstrecken.
27· Anordnung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil mit einer Zeichenplatte oder einem Zeichenbrett derart kombiniert ist, daß eine aus einem als
Zeichenbrett ausgebildeten Oberteil und einem als Halterung ausgebildeten Unterteil gebildete Anordnung entsteht,
daß das Zeichenbrett in horizontaler Richtung langgestreckt
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ausgebildet ist und einander gegenüber angeordnete Endbereiehe oder Stirnbereiche hat, welche mit nach
hinten vorstehenden Schraubenbefestigungselementen ausgestattet sind, die mittels Gewinde in dem Zeichenbrett
befestigt sind, daß jedes Schraubenverbindungselement einen Gewindeschaft und einen verbreiterten
Kopf aufweist, daß der Eingang und die Hauptteile jedes Schlitzes jeweils eine Breite und eine Höhe haben, die
größer sind als der Durchmesser des Schaftes und kleiner als der Durchmesser des Kopfes, wodurch jedes Schraubenverbindungselement
dazu in der Lage ist, eine begrenzte vertikale und horizontale Gleitbewegung in dem zugehörigen
Schlitz auszuführen.
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