DE2647234A1 - Zeichenbrett mit halterung - Google Patents

Zeichenbrett mit halterung

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DE2647234A1
DE2647234A1 DE19762647234 DE2647234A DE2647234A1 DE 2647234 A1 DE2647234 A1 DE 2647234A1 DE 19762647234 DE19762647234 DE 19762647234 DE 2647234 A DE2647234 A DE 2647234A DE 2647234 A1 DE2647234 A1 DE 2647234A1
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Withdrawn
Application number
DE19762647234
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English (en)
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David Floyd Evans
Joseph Raymond Klug
Leonard James Yindra
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American Hospital Supply Corp
Original Assignee
American Hospital Supply Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards

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  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Zeichenbrett mit Halterung
Die Erfindung betrifft allgemein eine aus einem Oberteil und einem Unterteil gebildete Anordnung und bezieht sich insbesondere auf eine solche Anordnung, bei welcher das Oberteil als Zeichenbrett ausgebildet ist und das Unterteil aus der zugehörigen Halterung besteht.
Während Zeichenbretter oder Zeichentische herkömmlicher Art weit verbreitet sind, weisen sie den Nachteil auf, daß sie schwer sind und einen großen Raum beanspruchen. Größere Zeichenbretter wiegen oft mehr als 50 Kilo (100 pounds) und überschreiten oft in ihrer Längsabmessung (horizontal) eine Länge von 2,40 m (8 Fuß), Die meisten Hersteller verpacken und verschicken solche Zeichenbretter getrennt, wobei der Zusammenbau dem Kunden am Bestimmungsort überlassen bleibt. Aufgrund der Größe und des Gewichtes derartiger Zeichenbretter oder Zeichenmaschinen sind im
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allgemeinen mindestens zwei Arbeiter erforderlich, die gewöhnlich, auf gegenüberliegenden Seiten des Zeichenbrettes arbeiten müssen, um das Zeichenbrett in die gewünschte Position anzuheben und dann die erforderlichen Schrauben oder andere Befestigungselemente einzusetzen und festzuziehen,
Um die Montage an Ort und Stelle zu vereinfachen, sind einige Hersteller dazu übergegangen, die Halteklammern an den Brettern bereits im Werk anzubringen, und zwar in der Annahme, daß es einfacher ist, die Klammern eines Brettes an einem Unterteil anzubringen, als ein Brett an Klammern anzubringen, die bereits an einem Unterteil befestigt sind. Während eine derartige Konstruktion den Vorteil aufweist, daß der Zusammenbau an Ort und Stelle vereinfacht wird, erfordert er dennoch mindestens zwei Arbeiter. Die vorab an den Brettern angebrachten Klammern haben einen weiteren Nachteil, weil nämlich die Überprüfung der Passung und des Betriebes für den Kippmechanismus in Verbindung mit der Halterung vor dem Transport im Werk behindert wird. Eine Vorab-Anbringung der Klammern an einem Zeichenbrett ist somit weder dazu geeignet, den Personalaufwand für den Zusammenbau an Ort und Stelle nennenswert zu vermindern, noch ist es leicht möglich, die Kippeinrichtung und die Halterung im Werk zu überprüfen.
Im Hinblick auf bekannte Anordnungen der oben näher erläuterten Art wird insbesondere auf die US-Patentschriften 3 140 559, 3 273 517, 3 638 584 und 3 698 327 hingewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für ein Zeichenbrett mit Halterung der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, daß auch bei Zeichenbrettern von außerordentlich großen Abmessungen die Montage von einer einzelnen Person verhältnismäßig einfach durchgeführt werden kann.
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AO
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist der Vorteil erreichbar, daß die Montage nicht nur insgesamt wesentlich vereinfacht wird, sondern die Montage läßt sich auch in außerordentlich kurzer Zeit durchführen, und zwar von einer einzelnen Person. Weiterhin wird gemäß der Erfindung der Vorteil erreicht, daß bei der Montage keine besonders genaue Positionierung der für den Zusammenbau bestimmten Teile erforderlich ist. Eine geeignete Passung sowie ein zuverlässiger Betrieb der einzelnen Bauteile werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung in vorteilhafter Weise gewährleistet.
Die Erfindung bedient sich der Erkenntnis, daß dann, wenn die Einrichtung zur Verbindung eines Zeichenbrettes mit einer Halterung jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Brettes in der Nähe der Ränder angeordnet ist und wenn Jede Verbindung einen verhältnismäßig großen Toleranzbereich zuläßt, der eine seitliche Gleitbewegung des Zeichenbrettes ermöglicht, nachdem es grob positioniert ist und auch während der endgültigen Einstellung, daß dann auch unter der Voraussetzung, daß das Zeichenbrett eine Größe und ein Gewicht aufweist, für die normalerweise zwei Arbeiter erforderlich wären, eine einzelne Person die Anordnung leicht montieren kann, wenn sie dazu in der Lage ist, eine Seite des Zeichenbrettes anzuheben. Bei einer derartigen Montage hebt die einzelne Person einfach ein Ende der Platte an und positioniert dieses Ende derart, daß das nach hinten vorstehende Verbindungselement auf dieser Seite durch eine allgemein horizontal angeordnete Stützfläche der Halterung abgestützt wird. Für den Fall, daß die Teile umgekehrt angeordnet sind, wobei die Stützfläche an der Platte angeordnet ist und das Verbindungselement als Teil der Klammereinrichtung der
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Halterung ausgebildet ist, ist der Vorgang im wesentlichen derselbe. Dies bedeutet, daß ein Ende des Zeichenbrettes oder der Platte angehoben wird, bis das Verbindungselement und die Stützfläche miteinander zum Eingriff kommen, so daß dadurch das in Rede stehende Ende bzw. die in Rede stehende Seite der Platte oder des Zeichenbrettes abgestützt ist. Indem dann die vorläufige Verbindung als Schwenkpunkt verwendet wird, hebt die einzelne Person die gegenüberliegende Seite der Platte oder des Zeichenbrettes an und bringt die Stützfläche und das zugehörige Verbindungselement auf dieser gegenüberliegenden Seite miteinander zum Eingriff. Unabhängig von einer unter Umständen noch erforderlichen verbesserten Positionierung ist die Platte oder das Zeichenbrett durch eine entsprechende Verriegelungseinrichtung an Ort und Stelle gehalten, so daß die Platte oder das Zeichenbrett und die Klammereinrichtung gegen eine unabhängige Relativbewegung gesichert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes isf wenigstens eine Seite der Stützfläche durch einen Schlitz unterbrochen, welcher derart ausgebildet ist, daß er eines der Verbindungselemente aufnimmt, so daß dadurch das Ausmaß einer weiteren seitlichen Bewegung der Platte während des Zusammenbaues begrenzt wird. Während die Stützfläche jeweils von der Halterung gebildet wird, ist der Schlitz (oder sind die Schlitze) oben mit einer öffnung versehen, welche sich von der allgemein horizontalen Stützfläche aus an einem Punkt zwischen den Enden nach unten erstreckt. Wenn hingegen die Stützflächen an der Platte angebracht sind, wie es beispielsweise bei den unteren Stützflächenteilen von einer oder mehreren Aufhängeeinrichtungen der Pail ist, die an der Platte befestigt sind, dann ist der
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Schlitz unten offen. Die Befestigungselemente können als Schrauben oder als Klemmelemente ausgebildet sein, die entweder an der Platte oder an der Klammereinrichtung angebracht sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Oberteile der Klammern selbst die Befestigungselemente.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung sind ein Paar von Schlitzen vorgesehen und haben eine T-förmige Konfiguration, um eine begrenzte seitliche Gleitbewegung der Platte während des Zusammenbaues und der endgültigen Einstellung zu ermöglichen. Wenn beide Schrauben oder Befestigungselemente innerhalb der Schlitze angeordnet sind, werden diese Elemente festgezogen, um die Platte an Ort und Stelle festzulegen. Da der Eingang zu jedem T-förmigen Schlitz auf gegenüberliegenden Seiten durch Stützflächenteile begrenzt ist, braucht eine Person, welche eine große Platte in ihre entsprechende Position bringt, nicht einmal die Klammer zu sehen, welche zur Befestigung dient. Es ist lediglich erforderlich, daß das Befestigungselement und die Stützfläche der Klammer und der Platte in der Weise zusammengebracht werden, daß das angehobene Ende der Platte durch diese Klammer abgestützt ist. Wenn somit die Stützflächen und die Schlitze an der Klammereinrichtung vorgesehen sind und die Befestigungselement die Form von Schrauben aufweisen, welche an der Platte angebracht sind, hebt die mit dem Zusammenbau befaßte Person einfach ein Ende der Platte an, bis der Schaft der Schrauben auf der entsprechenden Stützfläche der Klammer aufliegt. Bei einer leichten seitlichen Bewegung in der einen oder anderen Richtung kann die Platte dann in ihrer Position in der Weise korrigiert werden, daß die Schraube in den Schlitz mit einer oben angebrachten Öffnung hineingeht. Sobald die Schraube in den Schlitz hineingelangt ist, wird das der Platte entsprechende
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Endteil vollständig durch die Klammer getragen und kann sich auch dann nicht mehr aus der Klammer lösen, wenn die Platte nicht mehr auf dieser Seite angehoben ist. Insbesondere ist die geschütze Frontplatte der Klammer zwischen der Rückseite der Platte und dem Kopf der Schraube angeordnet, wobei der Schaft der Schraube sich durch das verbreiterte Ende des Schlitzes erstreckt. Selbst eine Hubkraft, welche auf das eine Ende der Platte wirken könnte, würde nicht dazu führen, die Platte aus der Klammer zu lösen, wenn nicht gleichzeitig sorgfältig darauf geachtet würde, daß die Platte in seitlicher Richtung in der Weise bewegt wird, daß der Schaft der Schraube unmittelbar unter dem Eingang zu dem Schlitz angeordnet ist.
Der in horizontaler Richtung verbreiterte Basisteil jedes T-förmigen Schlitzes übt eine wichtige Funktion aus, um eine begrenzte seitliche Verlagerung der Platte ausführen zu können, nachdem ein Befestigungselement (Schraube) an Ort und Stelle angebracht ist und das zweite Befestigungselement gerade eingesetzt wird. Selbst wenn die Mittenbereiche der Befestigungselemente einen solchen Abstand voneinander haben, welcher gleich demjenigen der Schlitzeingänge ist, würde dennoch eine Festlegung und Halterung gewährleistet sein, weil die Platte nicht dadurch angebaut wird, daß beide Befestigungselemente zugleich in die Schlitze abgesenkt werden, sondern indem zuerst ein Befestigungselement in seinem zugehörigen Schlitz angeordnet wird und dann die Platte in der Weise geschwenkt wird, daß das zweite Befestigungselement in seinen entsprechenden Schlitz eingeführt wird. Da der Abstand zwischen den Eingängen der zwei Schlitze nicht genau gleich dem Abstand zwischen dem Eingang des einen Schlitzes und dem Basisteil des anderen Schlitzes ist (in direkter Ausrichtung mit dem Eingang), ermöglicht
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die verbreiterte Basis desjenigen Schlitzes, in welchem eines der Verbindungselemente bereits angeordnet ist, die leichte seitliche Verlagerung der Platte, welche erforderlich sein kann, wenn das zweite Schraubenverbindungselement in seinen zugehörigen Schlitz eingeführt wird. Außerdem wird durch die verbreiterten horizontalen oder grundlegenden Abschnitte der entsprechenden Schlitze eine beabsichtigte oder auch unbeabsichtigte Herstellungstoleranz zwischen dem Verbindungselement und den Schlitzabständen ohne nachteilige Auswirkung auf den Zusammenbau kompensiert.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Zeichenbrettes und seiner Halterung in einem frühen Stadium des Zusammenbaues,
Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Darstellung wie in der Fig. 1, wobei jedoch die einzelnen Teile in einem nachfolgenden Stadium des Zusammenbaues veranschaulicht sind,
Fig. 3 eine schematische Rückansicht im Teilschnitt, wobei ein Paar von Klammern dargestellt sind, welche an das Brett angebaut werden, und wobei die Teile im wesentlichen in der in der Fig. 1 dargestellten relativen Lage zueinander angeordnet sind,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilseitenansicht, in welcher die Halterung dargestellt ist, wobei Einzelheiten der Klammernanordnung und ihrer Beziehung zu dem Zeichenbrett hervorgehoben sind,
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Fig. 5 eine Vorderansicht der Klammernanordnung entlang der Linie 5-5 in der Pig. 4·,
Fig. 6 eine Rückansicht eines Zeichenbrettes oder Oberteils gemäß einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 7 eine Stirnansicht des in der Fig. 6 dargestellten Zeichenbrettes,
Fig. 8 eine perspektivische Teildarstellung, welche das in der Fig. 6 veranschaulichte Zeichenbrett darstellt, während es auf einer Halterung montiert wird, und
Fig. 9 einen vergrößerten Vertikalschnitt, welcher die betriebliche Zuordnung zwischen den einzelnen Teilen darstellt.
In den Fig. 1 bis 5 sind mit den Bezugszeichen 10 ein Tisch in seiner Gesamtheit bezeichnet, der eine Halterung und ein Oberteil 12 aufweist. Das Oberteil weist die Form eines Zeichenbrettes auf, welches beispielsweise gemäß der Lehre der US-Patentschrift 3 234- 650 ausgebildet sein kann. Solche Zeichenbretter, welche im allgemeinen für industrielle Zwecke bestimmt sind, haben im allgemeinen eine Länge von etwa 1,80 m. (6 Fuß) und können in größeren Ausführungsformen etwa 50 kp (100 Pfund) oder mehr wiegen. Während die Erfindung hauptsächlich auf diejenigen Probleme gerichtet ist, welche sich beim Zusammenbau solcher großen Zeichenbretter an Ort und Stelle ergeben, dürfte auch ersichtlich sein, daß die Erfindung auch bei der Montage von anderen Brettern oder Tischplatten vorteilhaft sein kann, wenn derartige Bretter oder Tischplatten lösbar an einer Halterung angebracht werden sollen, die mit einer Kippeinrichtung ausgestattet ist.
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Ein Unterteil 11 beliebiger geeigneter Konstruktion kann derart ausgebildet sein, wie es bei einer herkömmlichen Anordnung für Zeichenbretter üblich ist, die in verschiedenen Höhen und unter verschiedenen Winkeln angeordnet werden können.
Hierzu wird insbesondere auf die US-Patentschriften 3 14-0 und 3 273 517 hingewiesen. Der Hauptkörper 13 des Unterteils 11 kann als Rahmen oder Kasten ausgebildet sein. Ein Paar von Teleskopschienen 14 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers angeordnet und derart ausgebildet, daß sie sicher auf einer Bodenfläche aufstehen. Eine Stützeinrichtung 15 steht von den oberen Enden der Schienen 14 nach vorne vor, und sie hält ein Paar von Klammern 16 in einer schwenkbaren Halterung. Die Winkelstellung der Klammern wird durch einen Hebel 17 gesteuert und durch seine Verriegelungseinrichtung 18, welche im wesentlichen eine Verriegelungseinrichtung sein kann, wie sie in den US-Patentschriften 3 140 559 und 3 273 517 beschrieben ist, obwohl auch andere Verriegelungsund Auslösesysteme verwendet werden können. Eine Gegengewichtsanordnung, welche die Form einer Torsionsschiene aufweisen kann, wie es in der US-Patentschrift 3 273 517 beschrieben ist, kann verwendet werden, obwohl auch eine andere geeignete Gegengewichtsanordnung gegebenenfalls verwendet werden kann.
Jede Klammer ist mit einer Frontplatte 16a und wenigstens einem Seitenelement 16b ausgestattet. Die Prontplatte mündet in einem oberen Rand 16c, welcher sich bei der dargestellten Ausführungsform in einer im wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt. Ein Schlitz 20 erstreckt sich von jedem oberen Rand 16c nach unten. Es ist ersichtlich, daß der Eingang 20a zu jedem Schlitz verhältnismäßig schmal ist und zwischen den Seiten der Klammer angeordnet ist, so daß wesentliche Teile von 16c, welche im wesentlichen horizontale Stützflächen
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"bilden, auf gegenüberliegenden Seiten dieses Eingangs angeordnet sind. Unter dem Eingang erweitert sich der Schlitz auf jeder Seite nach außen, um einen in seitlicher Richtung vergrößerten Hauptteil 20b zu bilden.
In der Nähe ihres unteren Endes ist jede Klammer mit einer öffnung 21 ausgestattet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die öffnungen 21 in horizontaler Richtung langgestreckt ausgebildet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß eine derartige langgestreckte Ausbildung hauptsächlich zur Erleichterung des Zusammenbaues und im Hinblick auf große Fertigungstoleranzen vorgesehen ist, während gegebenenfalls die öffnungen 21 auch kreisförmig ausgebildet sein könnten, oder auch eine andere geeignete Konfiguration haben könnten.
Ein Paar von Hauptverbindungselementen 22 sind auf der Rückseite des Brettes 12 im Bereich seiner gegenüberliegenden Enden angeordnet. Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist jedes der in horizontaler Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Verbindungselemente die Form einer Schraube mit einem Gewindeschaft 22a und einem verbreiterten Kopf 22b auf. Die Teile sind derart dimensioniert, daß der Eingangsteil 20a jedes Schlitzes breiter ist als der Durchmesser des Schaftes 22a, jedoch kleiner als der Kopf 22b. In ähnlicher Weise ist die Höhe des Hauptteiles 20b jedes Schlitzes geringer als der Durchmesser des Kopfes 22b, jedoch größer als derjenige des Schaftes 22a.
Es ist ersichtlich, daß jedes Schraubenverbindungselement mit einer Unterlegscheibe ausgestattet sein kann und daß gegebenenfalls die Unterlegscheibe mit der Schraube einen integralen Bestandteil bilden kann. Unabhängig davon, ob eine solche Scheibe mit der Schraube einen integralen Bestandteil bildet oder an der Schraube angebracht ist, wirkt eine
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solche Scheibe als Verbreiterung des Kopfes 22b und kann insoweit als Teil der Kopfanordnung betrachtet werden.
Die Schrauben 22 sind in öffnungen 23 in dem Brett oder dem Oberteil 12 eingeschraubt. Bevor der Installation werden solche Schrauben derart eingestellt, daß der Abstand zwischen den einander gegenüber angeordneten Seiten der Kopfabschnitte 22b und der Rückseite des Brettes wesentlich größer ist als die Dicke der Frontplatten 16a der Klammern.
Direkt unter den Schrauben 22b und den öffnungen 23 sind öffnungen 24 vorgesehen, um in einem entsprechenden Gewinde die Verbindungselemente oder Schrauben 25 aufzunehmen. Der Abstand zwischen den öffnungen 23 und 24 entspricht dem Abstand zwischen den Schlitzen 20 und 21. Gemäß den nachfolgenden Ausführungen sind die Schrauben 25 nicht an der Platte befestigt, bevor der letzte Schritt des Zusammenbaues beginnt.
Der Zusammenbau einer Platte 12 und ihres zugehörigen Unterteils 11 kann leicht dadurch erfolgen, daß einfach ein Ende der Platte in eine Stellung angehoben wird, daß der Schaft von einem der Verbindungselemente in einen entsprechenden Schlitz 20 in einer der Klammern 16 eintritt. Danach wird, indem das Verbindungselement als Schwenklager verwendet wird, das gegenüberliegende Ende der Platte angehoben und dann gemäß Fig. 1 abgesenkt, so daß der Schaft des anderen Verbindungselementes 22 in den Schlitz der anderen Klammer 16 eintritt. Während dieses Vorganges kann jedes Verbindungselement, bevor es in seinen entsprechenden Schlitz eintritt, in horizontaler Richtung auf dem oberen Rand 16c der Klammer entlang gleiten. Sobald das Verbindungselement in den Hauptteil des Schlitzes eingedrungen ist, ist eine begrenzte seitliche Bewegung möglich, und zwar bis zu dem Ausmaß, welches durch die Horizontalabmessung des Schlitzteils 20b ermöglicht wird.
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Auf diese Weise ist gemäß Fig. 3 das Verbindungselement 22 auf der linken Seite bis in seine äußerste linke Stellung am Ende des Schlitzes 22 gelangt. Wenn das gegenüberliegende Ende der Platte abgesenkt wird, kann eine leichte Verlagerung der gesamten Platte oder des gesamten Brettes nach rechts notwendig sein, um den Schaft des rechten Verbindungselementes 22 in eine fluchtende Anordnung mit dem Eingang des Schlitzes zu bringen, und zwar für die rechte Klammer 16. Wenn schließlich beide Verbindungselemente 22 in die Schlitze 20 eingetreten sind, werden die unteren Verbindungselemente oder Schrauben 25 in die Öffnungen 24- durch die Schlitze 21 in den Klammern eingesetzt, und es werden dann alle Verbindungselemente festgezogen. Damit ist der Zusammenbau fertiggestellt, und es kann dieser Zusammenbau von einer Person ausgeführt werden, da jeweils nur eine Seite der Platte oder des Brettes angehoben werden muß. Es ist ersichtlich, daß die Schrauben 25j welche als Verriegelungseinrichtung dafür dienen, die Platte oder das Zeichenbrett und die Klammernanordnung gegen eine unabhängige Relativbewegung zu sichern, erst dann angesetzt werden, wenn die Platte oder daß Brett in den Klammern hängt, und zwar in der endgültigen Position. Deshalb ist es nicht erforderlich, daß die Platte oder das Brett beim Zusammenbau von Hand unterstützt wird, während die Befestigungseinrichtung angesetzt wird.
Durch die Möglichkeit eines Zusammenbaues an Ort und Stelle werden die Verpackung und der Transport eines solchen Tisches vereinfacht. Ein leichter Zusammenbau ebenso wie eine leichte Zerlegung (welche in umgekehrter Reihenfolge wie der Zusammenbau erfolgt) sind auch dann von Bedeutung, wenn eine Reparatur oder ein Austausch einer Platte oder eines Brettes erforderlich sind.
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Die in den Fig. 6 bis 9 veranschaulichte Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt, daß eine Betriehsstellung auch dadurch erreicht werden kann, daß die Teile ausgetauscht bzw. umgedreht werden, so daß die Stützflächenabschnitte durch die Platte oder das Brett und die Verbindungselemente, welche mit diesen Flächen zum Eingriff kommen, durch die Klammern geliefert werden. Die Platte 12' ist entlang ihrer Rückseite mit Aufhangeeinrichtungen JO und 31 ausgestattet. Die zwei Aufhängeeinrichtungen sind mit Hilfe von Schrauben, Nieten oder anderen geeigneten Befestigungselementen an der Rückseite der Platte im Bereich ihrer Enden angebracht. Vorzugsweise sind gemäß der Darstellung zwei Aufhängeeinrichtungen vorgesehen. Gemäß der Darstellung in einem unterbrochenen Linienzug 33 kann jedoch auch nur eine einzelne langgestreckte Aufhängeschiene vorgesehen sein, für welche die Aufhängeeinrichtungen 30 und 31 die Endstücke darstellen.
Jede Aufhängeeinrichtung hat jeweils einen nach unten und nach hinten vorstehenden Flansch 30a bzw. 31a· Die unteren Ränder 30b und 31b und insbesondere die Unterseiten (d. h. 31c) bilden in horizontaler Richtung langgestreckt ausgebildete Stützflächen, um das Oberteil im Hinblick auf eine begrenzte seitliche Gleitbewegung während des Zusammenbaues der Platte 12' und des Unterteils 13' abzustützen. Wenigstens einer der Flanschen 30a und 31a ist mit einer sich nach unten erstreckenden Nut oder einem entsprechenden Schlitz 34- ausgestattet. Vorzugsweise können auch beide Flanschen geschlitzt sein. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist nur die rechte Klammer geschlitzt, und ihr Flansch 31a ist länger als der nicht-geschlitzte Flansch 30a, und zwar in einem Ausmaß, daß die Höhe des Schlitzes annähernd erreicht ist.
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Das Unterteil 13' ist im wesentlichen dasselbe wie das Unterteil 13, welches oben beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß die Klammern35 nicht geschlitzte Frontplatten 35a aufweisen und daß jede Frontplatte einen nach oben stehenden Ansatz 35b aufweist. Jeder Ansatz dient als Verbindungselement, um mit einer Stützfläche einer Aufhängeeinrichtung 30 und 31 gleitbar zum Eingriff zu kommen.
Beim Zusammenbau wird daher zunächst ein Ende der Platte derart angehoben, daß die Stützfläche einer Aufhängeeinrichtung (beispielsweise der Aufhängeeinrichtung 30) mit dem nach oben stehenden Ansatz oder Verbindungselement 35b zum Eingriff kommt, um dieses Ende der Platte auf seiner Klammer abzustützen.
Danach wird das gegenüberliegende Ende der Platte angehoben und daraufhin wieder in der Weise abgesenkt, daß die Stützfläche oder die Stützflächen der Aufhängeeinrichtung 31 mit der anderen Klammer zum Eingriff kommt bzw. kommen. Weil sich der Flansch 31a weiter nach unten erstreckt, zeigt der untere Band 31b die Tendenz, mit dem oberen Rand 35c der Seitenplatte 35d zum Eingriff zu kommen, wobei ein solcher oberer Rand auch einen Teil des Verbindungselementes darstellt. Die Platte kann dann in seitlicher Richtung verschoben werden, bis der Randabschnitt 35c in den Schlitz 34 eintritt, wobei zu dieser Zeit die Platte gegen eine nennenswerte seitliche Gleitverschiebung gesichert ist. Die Fig. 9 veranschaulicht die Beziehung der einzelnen Teile zueinander, wenn die Oberseite der gleitbaren Platte der Klammer in dem Schlitz 34 aufgenommen ist.
Eine geeignete Verankerungseinrichtung zur Verriegelung der Platte und der Klammereinrichtung gegen eine unbeabsichtigte Relativbewegung kann vorgesehen sein. Beispielsweise können
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die unteren Teile der Frontplatten 55a mit Öffnungen versehen sein, um Schrauben 25 aufzunehmen, wie es anhand der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde. Bei der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform weisen die Frontplatten jedoch keine Öffnungen auf, und die Befestigungselemente haben die Form von Nockenelementen 37, welche mittels Schrauben 38 schwenkbar an den unteren rückwärtigen Teilen der Platte 121 angebracht sind. Jedes Nockenelement ist mit einem mit wenigstens einer Öffnung ausgestatteten Abschnitt 37a ausgestattet, durch welchen hindurch sich eine Schraube 38 erstreckt, wobei auch ein nach hinten stehender Flügel 37b vorhanden ist, der einen geneigten, nach vorne stehenden Rand 37c aufweist. Wenn das Nockenelement in diejenige Stellung gedreht ist, welche in der Fig. 9 durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, kommt der geneigte Hand 37c mit der Platte 35a der .Klammer zum Eingriff, um die Platte und die Klammeranordnung gegen eine Relativbewegung zu sichern.
- Patentansprüche -
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Claims (26)

Patentansprüche
1. !Anordnung aus einem Oberteil und aus einem Unterteil, \_Jinsbesondere aus einem Zeichenbrett und einer Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil eine Klammereinrichtung aufweist, welche schwenkbar um eine horizontale Schwenkachse angeordnet ist, daß das Oberteil lösbar an der Klammereinrichtung befestigt ist, so daß das Oberteil mit der Klammereinrichtung schwenkbar ist, daß entweder das Oberteil oder die Klammereinrichtung eine im allgemeinen horizontal angeordnete Stützfläche aufweist, während das jeweils andere Teil ein Paar von auf Abstand voneinander angeordneten Befestigungselementen aufweist, welche unabhängig und gleitbar mit der Stützfläche zum Eingriff bringbar sind, wodurch beim Zusammenbau des Ober.teils und des Unterteils ein Ende des Oberteils angehoben und zugleich durch eine vorläufige Positionierung eines der Verbindungselemente in einen Gleiteingriff mit einer der Stützflächen gebracht werden kann, wonach das gegenüberliegende Ende des Oberteils angehoben und durch Positionierung der anderen Yerbindungselemente mit einer weiteren Stützfläche in Eingriff gebracht werden kann, und daß eine Verankerungεeinrichtung vorgesehen ist, durch welche das Oberteil und die Klammereinrichtung gegen eine unabhängige relative Bewegung gesichert werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereinrichtung ein Paar von Klammern aufweist, welche mit der Rückseite des Oberteils benachbart zu dessen Enden zum Eingriff gebracht werden können.
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3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche jeweils durch die Klammereinrichtung gebildet ist.
4-, Anordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen jeweils eine schmale und in seitlicher Richtung langgestreckte Oberseite der Klammern darstellen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stützflächen zwischen ihren Enden einen nach oben geöffneten Schlitz aufweist, welcher zur Aufnahme eines Yerbindungselementes dient.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz die Konfiguration eines umgekehrten T aufweist, wobei ein allgemein vertikaler Eingangsabschnitt und ein in horizontaler Richtung langgestreckter Hauptteil vorhanden sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Stützflächenteilen mit einem Paar der oben offenen Schlitze ausgestattet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Schrauben aufweisen, welche an dem Oberteil befestigbar sind.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stützflächenteile allgemein nach unten gerichtet sind und durch wenigstens eine in horizontaler Richtung langgestreckte Aufhängeeinrichtung entlang der Rückseite des Oberteils gebildet sind und daß die Verbindungselemente Oberteile der Klammern umfassen, welche gleitbar mit den Stützflächenteilen zum Eingriff bringbar sind.
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10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von in seitlicher Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Aufhängeeinrichtungen entlang der Rückseite des Oberteils vorgesehen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile der Klammern zwischen entsprechenden Teilen der Aufhängeeinrichtung und dem Oberteil angeordnet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der horizontalen Stützflächenteile durch einen unten offenen Schlitz unterbrochen ist, welcher derart ausgebildet ist, daß er ein Oberteil von einer der Klammern aufnimmt, um eine seitliche Gleitbewegung der Teile zu begrenzen.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung wenigstens eine Schraube aufweist, welche die Klammereinrichtung und das Oberteil gegen eine Relativbewegung sichert.
14-. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung wenigstens ein Nockenverriegelung sei ement aufweist, welches drehbar auf dem Oberteil angebracht ist und mit der Klammereinrichtung zum Eingriff bringbar ist, um die Klammereinrichtung und das Oberteil gegen eine Relativbewegung zu sichern.
15. Anordnung aus einem Oberteil und einem Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil ein Paar von in horizontaler Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Klammern aufweist, welche Frontplatten haben, die in derselben Ebene angeordnet sind, daß die Klammern schwenkbar um eine horizontale Schwenkachse angeordnet sind, daß ein Oberteil lösbar auf den Klammern angeordnet ist und eine
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Rückseite aufweist, welche an den IProntplatten anliegt, daß jede der Frontplatten der Klammern einen oberen Rand und einen sich von dort nach unten erstreckenden, oben offenen Schlitz aufweist und daß ein Paar von Verbindungselementen an der Rückseite des Oberteils angeordnet sind und Schaftteile haben, welche sich nach hinten durch die Schlitze hindurch erstrecken, wobei die Verbindungselemente jeweils verbreitete Köpfe haben, welche hinter den Frontplatten angeordnet sind, um eine axiale Bewegung der Verbindungselemente durch die Schlitze nach vorne zu verhindern.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Schrauben aufweisen, welche mit dem Oberteil im Gewindeeingriff stehen.
17· Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil eine Einrichtung aufweist, welche dazu dient, die schwenkbar angebrachten Klammern in die allgemein vertikalen Positionen zu bringen, um ein Gegengewicht zu dem Oberteil zu bilden, wenn das Oberteil und die Klammern in Richtung auf ihre horizontalen Positionen geschwenkt werden.
18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schlitze die Konfiguration eines umgekehrten T aufweist, wobei ein allgemein vertikaler Eintrittsteil und ein in horizontaler Richtung langgestreckter Hauptteil vorhanden sind.
19> Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Eintrittsteils und die Höhe des Hauptteils größer sind als die Dicke des Schaftteiles des Verbindungselementes, jedoch geringer als die Breite des Kopfteiles.
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20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile der Verbindungselemente Abstände voneinander aufweisen, welche annähernd dem Abstand zwischen den Eingangsteilen und den Schlitzen entsprechen.
21. Anordnung nach Anspruch 15 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatten der Klammern mit Öffnungen ausgestattet sind, die auf Abstand von den Schlitzen angeordnet sind, und daß eine Befestigungseinrichtung vorhanden ist, welche sich durch die Öffnungen hindurch erstreckt, um das Oberteil gegen eine Relativbewegung in bezug auf die Klammern zu sichern.
22. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Schrauben aufweisen, welche mittels Gewinde an dem Oberteil befestigt sind, wobei die Köpfe mittels Reibung die Klammern halten, um das Oberteil an Ort und Stelle festzulegen.
23· Unterteil für ein lösbar und schwenkbar daran angebrachtes Zeichenbrett, wobei das Zeichenbrett ein Paar von in horizontaler Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Verbindungselementen mit verbreiterten Köpfen aufweist, die von der Rückseite des Zeichenbrettes aus nach hinten abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von in horizontaler Richtung auf Abstand voneinander angeordneten Befestigungselementen vorgesehen sind, daß weiterhin ein Paar von Klammern schwenkbar an den Befestigungselementen angebracht sind, so daß sie eine Bewegung um eine horizontale Schwenkachse zwischen einer allgemein vertikalen und einer allgemein horizontalen Position ausführen können, daß jede der Klammern eine Frontplatte aufweist, die einen oberen Rand und einen nach oben geöffneten
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Schlitz aufweist, der sich von dort aus nach unten erstreckt, daß die Schlitze derart ausgebildet sind, daß sie nacheinander ein Paar von Verbindungselementen aufnehmen können, welche sich von dem Zeichenbrett aus nach hinten erstrecken, und zwar dann, wenn während eines Befestigungsvorganges das Zeichenbrett allgemein vertikal angeordnet ist und zunächst derart gekippt wird, daß ein Verbindungselement und dann das andere Verbindungselement in jeweils einen entsprechenden Schlitz eintreten kann.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schlitze die Konfiguration eines umgekehrten T aufweist, wobei ein allgemein vertikaler Eintrittsteil vorgesehen ist, der sich vom oberen Hand der Klammer aus nach unten erstreckt, und daß ein Hauptteil vorhanden ist, welches mit dem Eintrittsteil in Verbindung steht und sich allgemein in horizontaler Richtung erstreckt.
25« Anordnung nach Anspruch 24·, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand jeder Klammer sich in seitlicher Richtung von gegenüberliegenden Seiten des Eintrittsteils des Schlitzes aus erstreckt.
26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in seitlicher Richtung vorstehende Abschnitte des oberen Randes sich allgemein horizontal erstrecken.
27· Anordnung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil mit einer Zeichenplatte oder einem Zeichenbrett derart kombiniert ist, daß eine aus einem als Zeichenbrett ausgebildeten Oberteil und einem als Halterung ausgebildeten Unterteil gebildete Anordnung entsteht, daß das Zeichenbrett in horizontaler Richtung langgestreckt
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ausgebildet ist und einander gegenüber angeordnete Endbereiehe oder Stirnbereiche hat, welche mit nach hinten vorstehenden Schraubenbefestigungselementen ausgestattet sind, die mittels Gewinde in dem Zeichenbrett befestigt sind, daß jedes Schraubenverbindungselement einen Gewindeschaft und einen verbreiterten Kopf aufweist, daß der Eingang und die Hauptteile jedes Schlitzes jeweils eine Breite und eine Höhe haben, die größer sind als der Durchmesser des Schaftes und kleiner als der Durchmesser des Kopfes, wodurch jedes Schraubenverbindungselement dazu in der Lage ist, eine begrenzte vertikale und horizontale Gleitbewegung in dem zugehörigen Schlitz auszuführen.
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