DE7715244U1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE7715244U1
DE7715244U1 DE7715244U DE7715244U DE7715244U1 DE 7715244 U1 DE7715244 U1 DE 7715244U1 DE 7715244 U DE7715244 U DE 7715244U DE 7715244 U DE7715244 U DE 7715244U DE 7715244 U1 DE7715244 U1 DE 7715244U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1284Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a leaf or similar spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Richard Heinze, 4900 Herford/Westfalen, Postfach 519
Möbelscharnier.
Die Neuerung betrifft ein Möbelscharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, mit einem an dem einen Möbelteil, z.B. an dem Möbelkörper, befestigbaren ersten Scharnierteil und mit einem an dem anderen Möbelteil, z.B. an der Möbeltür, befestigbaren zweiten Scharnierteil und mit einem die beiden Scharnierteile verbindenden, vorzugsweise vier Gelenkachsen und zwei Gelenkhebel aufweisendem Gelenksystem sowie mit einer beispielsweise aus Metall gefertigten Blattfeder zur Erzeugung einer Zuhalte-bzw. Schnäpperwirkung.
Möbelscharniere dieser Art sind an sich bekannt und dienen beispielsweise zum Anlenken von auffliegenden Möbeltüren, d.h. von Möbeltüren, die im Schließzustand dicht gegen die Stirnfläche eines Möbelkörpers anliegen, wobei durch die Blattfeder dafür gesorgt wird, daß beim Schließen einer Möbeltür die Blattfeder zur Erzeugung einer Federkraft zunehmend verformt wird und sich kurz vor Erreichen der Türschließstellung unter Abgabe der Federkraft wieder entspannt, wodurch die Tür am Ende der Schließbewegung durch die Blattfeder selbsttätig in die Schließlage
Konten: Bayerische Verelrsbank (BL?rf Postscheck München 893 69-
9 300
1 Π flfl 77
Gerichtsstand Regensburg
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gedrückt und dort durch die noch teilweise gespannte Blattfeder festgehalten wird. Ein öffnen der Möbeltür ist dann nur bei Überwinden einer bestimmten Kraft möglich.
Scharniere dieser Art haben den Vorteil, daß besondere, zusätzliche Zuhaltemittel, wie beispielsweise Schnäpper usw., die am Möbelteil bzw. am Möbelkörper und an der Möbeltür montiert werden müßten, entfallen können.
Gewisse Schwierigkeiten bereitet bei Möbelscbarnieren der eingangs geschilderten Art die Montage der Blattfeder, da diese Feder im teilweise gespannten Zustand, z.B. bei völlig geöffnetem Möbelscharnier, montiert werden muß. ÜTur so ist ein einwandfreies Arbeiten des fertig montierten Möbelscharniers möglich, d.h. nur so kann sichergestellt werden, daß vor allem in der Türschließstellung durch die Blattfeder eine ausreichende Zuhaltewirkung erreicht wird und die Blattfeder in jeder Bewegungsphase des Möbelscharniers sicher an den beiden Scharnierteilen gehaltert ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die Montage auf einer vorgespannten Blattfeder wesentlich vereinfacht wird.
ι Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Möbelscharnier der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß so ausgebildet, daß zur Halterung der Blattfeder an wenigstens einem Scharnierteil an diesem Scharnierteil ein Lagerelement vorgesehen ist, an welchem ein Ende der Blattfeder befestigt ist und welches mittels eines in eine Bohrung des Lagerelementes sowie in eine Bohrung des Scharnierteils eingreifenden Stiftes an diesem Scharnierteil befestigbar ist, daß an dem Lagerelement eine erste Anlagefläche mit einem ersten Abstand von der Bohrung
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des Lagerelementes sowie am Scharnierteil eine zweite AnIa- j gefläche mit einem zweiten Abstand von der Bohrung des Scharnierteils vorgesehen sind, und daß die Differenz zwischen den beiden Abständen kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen.
Mit dieser Konstruktion ist es möglich, bei der Montage eines Mobelscharnxers die beispielsweise vorgespannte Blattfeder | zunächst durch das Anliegen der ersten Anlagefläche am Lagerelement gegen die zweite Anlagefläche am Scharnierteil vorü- \ hergehend festzuhalten, wobei dann der Stift zur endgültigen Befestigung des Lagerelementes an dem Scharnierteil in die Bohrungen eingeführt wird. Da die Differenz zwischen den Abständen, die die erste bzw. zweite Lagerfläche von der jeweiligen Bohrung im Lagerelement bzw. im Scharnierteil aufweisen kleiner ist als der Durchmesser dieser Bohrungen, ist bei der vorübergehenden Halterung der Blattfeder durch die Anlageflächen sichergestellt, daß sich die Bohrungen bei fehelndem Stift zumindest teilweise decken, so daß der vorzugsweise an einem Ende sich verjüngende Stift ohne Schwierigkeiten in die Bohrungen eingeschoben werden kann, wobei bei diesem Einschieben durch den Stift das Lagerelement so relativ zum Scharnierteil bewegt wird, daß sich die Bohrungen in beiden Teilen bei eingeführtem Stift decken. Selbstverständlich ist es hierbei auch möglich, die Blattfeder bzw. die Anlageflächen so auszubilden, daß die Blattfeder bei fehlendem Stift nicht oder nur geringfügig vorgespannt ist, wobei dann die endgültige, angestrebte Vorspannung der Blattfeder durch das Verschieben des Lagerelementes relativ zum Scharnierteil beim Einführen des Stiftes erreicht wird. Die Montage des Stiftes erfolgt vorzugsweise bei vollständig geöffnetem Möbelscharnier, da die Blattfeder in diesem Zustand des Scharniers in der Regel die geringste Spannung aufweist.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Möbelacharniers besteht das Lagerelement aus einer Hülse mit durchgehender Bohrung, wobei die Hülse an einem oder aber an beiden Enden einen Abschnitt vergrößerten Querschnitts aufweist, der mit seiner Umfangsflache die erste Anlagefläche bildet. Dieses als Hülse ausgebildete Lagerelement wird dann in seinem Bereich außerhalb des Abschnitts mit größerem Quersohnitt von einem Ende der Blattfeder zumindest teilweise umgriffen.
Das Lagerelement ist bei dem neuerungsgemäßen Möbelscharnier vorzugsweise an dem ersten, z.B. an dein Möbelkörper zu befestigenden Scharnierteil vorgesehen, wobei bei Verwendung eines dem Querschnitt U-förmigen Scharnierarmes als ersten Scharnierteil und eines als Hülse ausgebildeten Lagerelementes, die Hülse in den Schenkeln des U-förmigen Scharnierarmes gelagert ist und eine Länge aufweist, die in etwa dem Abstand entspricht, den die Innenflächen der Schenkel dieses U-förmigen Scharnierarmes voneinander aufweisen.
Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Scharnierarm eines Möbelscharniers gemäß der Neuerung, zusammen mit einer Grund- oder Verstellplatte;
Fig. 1a in perspektivischer Darstellung den zur Halterung des Scharnierarmes dienenden Träger der Grund-oder Verstellplatte gemäß Fig. 1, in Längsrichtung ge- ; schnitten; j>
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Flg.
2 einen !Längsschnitt durch das Soharnier gemäß Fig. 1, wobei der Sahamierarm von einer an einer Mb>elseitenwand befestigten Grund- oder Verstellplatte abgenommen ist;
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie U-II der Fig. 2; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Mnie I-I der Fig. 2}
Fig. 4 in perspektivischer Einzeldarstellung die Blattfeder zur Verwendung bei dem Scharnier gemäß den Figuren 1 und 2 zusammen mit der als Lagerelement dienenden Hülse für die Blattfeder.
im
In den Figuren ist 1 ein Querschnitt U-förmigen Scharnierarm, der mit Hilfe einer auf dem Zwischenträger 2 und dem !Träger 3 bestehenden Grund-oder Verstellplatte in drei, senkrecht zneinander stehenden Raumachsen einstellbar in einer Möbelseitenwand 4 befestigt werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform sind der Zwischenträger 2 sowie der Träger 3 Jeweils plattenförmig ausgebildet, wobei der Zwischenträger 2 an seiner, bei befestigtem Scharnier der Oberfläche der Möbelseitenwand abgewandten Oberseite 2' einen Ansatz 5 aufweist, der sich über die gesamte Breite des rechteckförmigen Zwischenträgers 2 erstreckt und in Richtung senkrecht zu der Längsachse dieses Zwischenträgers, d.h. in Richtung des Doppelpfeiles A einen trapezförmigen Querschnitt in der Weise aufweist, daß sich der Ansatz 5 ausgehend von der Oberseite 2' des Zwischenträgers 2 zu seinem freien Ende hin verjüngt und an den den Enden des Zwischenträgers 2 zugewandten Seiten Jeweils eine schräg zur Oberseite 21 verlaufende, in Richtung des Doppelpfeiles A er- j streckende seitliche Führungsfläche 6 bzr. 7 aufweist.
Der Träger 3 ist an seiner Unterseite 3' mit senkrecht von dieser Unterseite wegstehenden Schenkeln 8 und 9 U-förmig ausgebildet und besitzt an dieser der Oberseite 21 des Zwischenträgers 2 zugewandten Unterseite eine dem Ansatz 5 entsprechen-
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de Ausnehmung 10, die sich ebenfalls in Eiohtung des Doppel« pfeiles A erstreckt und sioh zur Bildung von schräg zur Unterseite 3' verlaufenden seitigen JOhrungsflachen 11 und 12 ausgehend von der Unterseite 31 trapezförmig verengt. Der Abstand der Schenkel 8 und 9 des Trägers 3 ist größer als die Breite des Zwischenträgers 2, so daß der Träger 3 auf den zwischen den Schenkeln 8 und 9 nahezu unsichtbar angeordneten Zwischenträger 2, der mit seinem Ansatz 5 in die Ausnehmung 10 hineinragt, um ein bestimmtes Maß in Richtung des Doppelpfeiles A verschoben werden kann. Zur Befestigung des Trägers 3 an den Zwischenträger 2 dient eine Schraube 13, die durch ein sich in Richtung des Doppelpfeiles A erstreckendes Langloch 14 im Bereich des Bodens 15 der Ausnehmung 10 hindurch in ein Gewinde 16 des Ansatzes 5 erstreckt und mit ihrem Kopf an der der Ausnehmung 10 abgewandten Seite des Bodens 15 anliegt.
Um bei verhältnismäßig dünner Ausbildung des Trägers 3 die Ausnehmung an der Unterseite 3' vorsehen zu können, ist der Träger 3 Bn seiner Oberseite 3" mit einer Erhöhung 17 mit im wesentlichen stufenförmigen Verlauf versehen, wobei unt**r dem Bereich geringerer Höhe dieser Erhöhung 17 die Ausnehmung 10 im Bereich größerer Höhe ein Gewinde 18 für eine Halteschraube 19 vorgesehen sind, die durch eine Schlussellochförmige Ausnehmung 20 in der Jochfläche 21 des Scharnierarmes 1 hindurch in das Gewinde 18 eingreift und zur Halterung des Scharnierarmes 1 an dem Lagerelement 3 dient.
Die Breite der Erhöhung 17 ist geringer als die Breite des übrigen Trägers 3 und entspricht in etwa dem Abstand, den die senkrecht zu der Jochfläche 21 verlaufenden Schenkeln 22 und j 23 d^R Scharnierarmes an ihrer Innenseite voneinander aufweisen, so daß die sich senkrecht zum Doppelpfeil A erstreckenden Längs-+ seiten 17' der Erhöhung 17 Führungsflachen für den Scharnier- ! arm 1 bzw. dessen Schenkel 22 und 23 bilden und ein Verschieben des Scharnierarmes in Längsrichtung des Trägers 3 bzw.
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in Riohtung des Doppelpfeiles B gestatton· Um gleichseitig auch eine Verstellung des Soharnierarraes 1 in Richtung senkrecht zu der Oberfläche der Möbelseitenwand 4, d.h. in Richtung des Doppelpfeiles 0 zu erreichen, ist in an sioh bekannter Weise in der Jochfläche 21 des Scharnierarmes 1 ein Gewinde für eine Einstellschraube 25 "vorgesehen, die mit ihr mn unteren Ende eine einstellbare, gegen die Oberseite 3" des !Prägers 3 anliegende Anlagefläche für den Scharnierarm 1 bildet.
In den Schenkeln 22 und 25 sind an einem Ende des Scharnierarmes 1 Gelenkachsen 26 und 27 gelagert, an denen jeweils ein Ende eines Gtslenkhebels 28 bzw. 29 angelenkt ist, dex'en andere Enden über Gelenkachsen 30 und 31 gelenkig mit einem in einer Ausnehmung einer nicht näher dargestellten Möbeltür befestigbarem Scharniergehäuse 32 gelenkig verbunden sind.
Die Figur 2 zeigt die Stellung des Scharniergehäuses 32 in der Tür-Offen-Stellung. Beim Schließen der Tür wird das Scharniergehäuse 32 in Richtungodes Pfeiles D in eine gegenüber der Darstellung in Fig. 21Tgedrehte Stellung geschwenkt. Um nun beim Schließen der mit dem Scharniergehäuse 32 verbundenen Möbeltür zumindest am Ende der Schließbewegung ein selbsttätiges, vollst ändif es Schließen der Möbeltür zu erreichen und um außerdem die Tür in der Schließlag-e so festzuhalten, daß sie erst bei ! Überwindung einer bestimmten KJbaft wieder geöffnet werden kann, \ ist eine gewölbte Blattfeder 33 vorgesehen, die mit ihrem ei- j nen, teilweise eingerollten Ende 34 im Scharniergehäuse 32 ι bzw. an der dortigen, die Gelenkachse 31 umkreifenden Gelenkhülse des Gelenkhebels 29 eingehängt ist. Das andere, teilweise eingerollte Ende 35 der Blattfeder 33 ist an einer Hülse 36 befestigt, die mit Hilfe eines Stiftes 37 zwischen den Schenkeln 22 und 23 des Scharnierarmes 1 gehalten wird. Die Anordnung der Hülse 36 im Scharnierarm 1 ist dabei so getroffen, daß die Blatt· feder 33 beim Schließen der Möbeltür, d.h. beim Bewegen des Scharniergehäuses in Richtung des Pfeiles D, zur Erhöhung der
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zwischen der Hülse 36 und der Gelenkachse 31 "bzw. zwischen dein Scharnierann 1 und dem Scharniergehäuse 32 wirkenden Federkraft zunächst im Sinne einer geringeren Wölbung verformt wird und sich im Anschluß daran wieder entspannt, wodurch die Möbel-j tür sowie das Scharniergehäuse 32 durch die sich entspannende Blattfeder 33 selbsttätig in die Schließlage gedrückt und dort festgehalten werden. Die Blattfeder 33 besteht vorzugsweise aus Federstahl, kann jedoch auch aus elastischem Kunststoff gefertigt werden.
Um für die Blattfeder 33 ausreichende Zuhaltekräfte für die Möbeltür im Schließzustand zu erreichen und um ein einwandfreies Arbeiten des Scharniers sicherzustellen, d.h. vor allem auch eine ausreichende Verankerung der Blattfeder 33 an. der Hülse 36 bzw. an der die Gelenkachse 31 umgebenden Gelenkhül- j se des Gelenkhebels 29 zu gewährleisten, ist es notwendig, die j Blattfeder 33 so vorzuspannen, daß sie in keiner Stellung des ! Scharniers vollständig entspannt ist und vor allem auch in der j in Fig. 2 gezeigten Scharnier-Offen-Stellung, in der die Blatt-! feder 33 ihre geringste Spannung aufweist, noch eine gewisse j Vorspannung besitzt. Um das Montieren der vorgespannten Blatt- \ feder 33 zu erleichtern, weist die Hülse 36 an beiden Enden ; jeweils einen Abschnitt 38 @bnd) mit vergrößertem Qerschnitt i auf, wobei die Blattfeder 33 mit ihrem Ende 35 zwischen den ! Abschnitten 38 liegt. Der Durchmesser dieser Abschnitte 38 wird so gewählt, daß die Hülse 36 mit den Abschnitten 38 bei noch nicht montiertem Stift 375 jedoch bei aufgesetzter Blatt- ί feder 33 gegen die die scharnierarm-seitige Gelenkachse 27 j umgreifende Gelenkhülse des Gelenkhebels 29 anliegt und dadurch auch bei vorgespannter Blattfeder 33 "bis zur endgültigen Montage des Stiftes 37 eine Abstützung findet, wobei die Innenbohrung 39 der Hülse 36 nur geringfügig gegenüber den Lagerbohrungen 40 und 41 verschoben ist, die in den Schenkeln 22 bzw. 23 des Scharnierarmes 1 für den Stift 37 vorgesehen sind (vgl. Fig. 3)· Dieses sich teilweise Decken der Lagerbohrungen 40 bzw. 41 mit der Innenbohrung 39 der Hülse 36 wird dadurch
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! erreicht, daß die Differenz zwischen den Abständen, die die Lagerbohrun-
gen 40 und 41 von der die Gelenkachse 27 umgreifenden Gelenkhülse des Gelenkhebels 29 bzw. die Innenbohrung 39 von der Umfangsfläche der Abschnitte 38 aufweisen, geringer ist als der Durchmesser der Lagerbohrungen 40 und 41 bzw. der Innenbohrung 39.
In der in Fig. 3 gazeigten Lage, die die Hülse 36 sowie der Scharnierarm 1 zueinander aufweisen, ist es dann ohne Schwierigkeiten möglich, den Stift 37 in Richtung des Pfeiles E von der Seite her durch die Lagerbohrung 41 im Schenkel 23 hindurch in die Innenbohrung der Hülse 36 einzuschieben, wobei durch das verjüngte Ende 37' des Stiftes 37 die Hülse 36 soweit von der Gelenkachse 27 weg zur Seite gedrückt wird, daß die Innenbohrung 39 mit den Lagerbohrungen 40 und 41 fluchtet und das mit der Verjüngung 37* versehene Ende des Stiftes 37 durch die Hülse 36 hindurch in die zweite Lagerbohrung 40 im Schenkel 22 eingeschoben werden
ι kann. Da sich nach dem Einschieben des Stiftes 37 die Lagerbohrungen 40
j und 41 mit der Innenbohrung 39 decken, ist die Hülse 36 somit soweit j von der die Gelenkachse 27 umgebenden Gelenkhülse weg zur Seite verschoben, daß der Gelenkhebel 29 beim Schwenken nicht an den Abschnitten 38 der Hülse 36 reibt.
Nach dem Einschieben des Stiftes 37 wird dieser Stift in üblicher Weise beidendig in den Schenkeln 22 und 23 des Scharnierarmes 1, z.B. durch Vernieten verankert. Da die Länge der Hülse 36 genau dem Abstand entspricht, den die Schenkel 22 und 23 an ihrer Innenfläche voneinander aufweisen, ist weiterhin sichergestellt, daß sich die Hülse 36 beim Einführen des Stiftes 37 in das eine Ende der Innenbohrung 39, d.h. in
das der Lagerbohrung 41 benachbarte Ende, nicht innerhalb des von den ι Schenkeln 22 und 23 begrenzten Raumes schrägstellen kann, so daß der ; Stift 37 ohne Schwierigkeiten am anderen Ende der Innenbohrung 39 in did dortige Lagerbohrung, d.h. in die Lagerbohrung 40 des Schenkels 22 ein-
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geschoben werden kann.
Zur Befestigung des Scharniers an der Möbelseitenwand 4 werden zunächst Befestigungsschrauben 42 in die Bohrungen 43 und 44 eingesetzt, die an dem Zwischenträger 2 beidseitig von dem Ansatz 5 vorgesehen sind. Im Anschluß daran wird der Träger 3 auf den Zwischenträger 2 derart aufgesetzt, daß der Zwischenträger 2 zwischen den Schenkeln 8 und 9 des Trägers 3 liegt und der Ansatz 5 in die Ausnehmung 10 eingreift. Durch Einführen der Schraube 13 in das Langloch 14 und durch Eindrehen dieser Schraube in das Gewinde 16 wird der Träger 3 dann am Zwischenträger 2 gesichert, wobei die Befestigungsschrauben 42 durch Bohrungen 45 und 46 im Lagerelement fUr einen Schraubenzieher zugänglich bleiben. In diesem Zustand kann die aus dem Zwischenträger 2 und dem Träger 3 bestehende Grund- oder Verstellplatte vom Beschlaghersteller an den Abnehmer, z.B. Möbelhersteller geliefert werden, der dann die Grund- oder Verstellplatte mit Hilfe der Befestigungsschrauben 42 entsprechend Fig. 2 an der Möbelseitenwand 4 befestigt.
Im Anschluß daran wird die Halteschraube 19 in das Gewinde 18 soweit eingedreht, daß diese Halteschraube noch in ausreichendem Maße Über den Träger 3 vorsteht. Das Eindrehen der Halteschraube 19 kann dabei selbstverständlich ebenfalls auch beim Beschlaghersteller vorgenommen werden. Zur endgültigen Montage des Scharniers an der Möbelseitenwand 4 wird dann der Scharnierarm 1, der mit allen übrigen Scharnierteilen vormontiert ist, auf die vom Zwischenträger 2 und vom Träger 3 gebildete Grund- oder Verstellplatte aufgesetzt, wozu zunächst der Kopf der Halte· schraube 19 durch den Querschnittsabschnitt größerer Breite der schlUs» sellochförmigen Ausnehmung 20 des Scharnierarmes 1 derart hindurchgeführt und der Scharnierarm 1 relativ zum Träger 3 verschoben wird, daß sich die Halteschraube 19 schließlich in dem Bereich mit kleinerem Querschnitt der Ausnehmung 20 befindet und der Kopf der Schraube 19 an der Oberseite der Jochfläche 21 des Scharnierarmes 1 liegt.
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Bevor die Halteschraube 19 endgültig festgezogen wird, erfolgt mit Hilfe der Verstellschraube 25 sowie durch Längsverschieben des Scharnierarmes relativ zum Träger 3 in an sich bekannter Weise das Einstellen des Scharnierarmes in Richtung der Doppelpfeile B und C.
Die Schraube 13 bleibt auch nach dem Aufsetzen des Scharnierarmes 1 auf dem Träger 3 bzw. nach dem Befestigen des Scharnierarmes 1 am Träger durch den Bereich größeren Querschnitts der schlüssellochförmigen Ausnehmung 20 für einen Schraubenzieher zugänglich, so daß nach einer ev. erfolgten Einstellung des Scharnierarmes 1 in der dritten Raumachse, d.h. nach einem Verschieben des Trägers 3 relativ zum Zwischenträger in Richtung des Pfeiles A die Schraube 13 festgezogen werden kann. Da die Breite des Ansatzes 5 in Richtung des Doppelpfeiles B geringfügig größer ist als die entsprechende Breite der Ausnehmung 10, wird bei diesem Andehen der Schraube 13 der Ansatz 5 keilförmig in der Ausnehmung 10 verklemmt, so daß nach dem Anziehen der Schraube 13 eine sichere Verankerung zwischen dem Zwischenträger 2 und dem Träger 3 gewährleistet ist.
Der Zwischenträger 2 sowie der Träger 3 sind beispielsweise aus Kunststoff gefertigt. Es ist jedoch auch möglich, lediglich den Zwischenträger 2 aus Kunststoff herzustellen und für den Träger 3 Metall zu verwenden.
Selbstverständlich kann anstelle der Blattfeder auch eine aus Metall oder einem anderen elastischen Material gefeitigte Druck- oder Zugfeder Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. . Mai 1977
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    Schutζanspräche $
    1» Möbelschamier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, mit einem an dem einen Möbelteil, z.B. dem Möbelkörper, befestigbaren ersten Scharnierteil und mit einem an dem anderei Möbelteil, z.B. an der Möbeltür, befestigbaren zweiten
    Scharnierteil und mit einem die Soharnierteile verbindenden, vorzugsweise vier Gelenkachsen und zwei Gelenkhebel aufweisendem Gelenksystem sowie mit einer, beispielsweise aus Meta! gefertigten Blattfeder zur Erzeugung einer Zuhalte-bzw.
    Schnäpperwirkung, wobei die Blattfeder jeweils an einem Ende am ersten Scharnierteil und am anderen Ende am zweiten Schar· nierteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet^, daß zur Halterung der Blattfeder (33) an wenigstens einem Scharnierteil (1) ein Lagerelement (36) vorgesehen ist, an welchem ein End (35) der Blattfeder (33) befestigt ist und welches mittels
    eines in eine Bohrung (39) des Lagerelementes (36) sowie
    in eine Bohrung des Scharnierteils (1) eingreifenden citiftes (37) an diesem Scharnierteil (1) befestigbar ist, daß am
    Lagerelement (36) eine erste Anlagefläche mit einem ersten
    Abstand von der Bohrung (39) im Lagerelement (36) und am
    Scharnierteil (1) eine zweite Anlagefläche mit einem zweiten Abstand von der Bohrung (40, 41) in diesem Scharnierteil (1) vorgesehen sind, und daß die Differenz zwischen der- Abstände kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen (39> 40, 41).
    ?, Mobelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    da S das Lagerelement eine auf einem Teil ihrer Länge von
    einem Ende (35) der Blattfeder (33) umgriffene Hülse (36)
    ist, und daß die erste Anlagefläche von einem Abschnitt (38' mit vergrößertem Querschnitt der Hülse (36) gebildet ist.
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    5, Mai 1977
    H/S 9000
    5. Möbelsoharnier nach. Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlagefläche von einem Gelenkhebel (29) bzw. von einer Gelenkhülse eines Gelenkhebels (29) gebildet ist.
    4. Möbelscharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Hülse (56) ein Abschnitt (58) mit vergrößertem Querschnitt vorgesehen ist.
    5. Möbelscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blattfeder (33) mit einem Ende an dem Teil de Hülse (36) befestigt ist, der außerhalb des Abschnittes (38) mit vergrößertem Querschnitt liegt.
    6. Mobelscharnier nach einem der Ansprüche 1-5? dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (37) an wenigstens einem Ende sich verjüngend ausgebildet ist.
    7· Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (36) am ersten Scharnierteil (1) befestigt ist.
    8. Möbelscharnier nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scharnierteil ein im Querschnitt U-förmiger Scharnierarm (1) ist, und daß das Lagerelement (36) an den Schenkeln (22, 23) des Scharnierarmes (1) befestigt ist.
    9. Möbelscharnier nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lagerelementes bzw. der das Lagerelement bildenden Hülse (36) in etwa dem Abstand entspricht, den die Schenkel (22, 23) des U-förmigen Scharnierarmes voneinander aufweisen
    7715244 18.08.77
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    ~ ^j j?
    3. Mai 1977 Gr/Ja - 14 - H/g 9000
    10, Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Blattfeder (33) eine Druck- oder Zugfeder vorgesehen ist.
    11. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abstand kleiner ist als der zweite Abstand, und daß bei sich deckenden Bohrungen (39, 40, 41) im Lagerelement (36) bzw. am Scharnierteil (i) die Anlageflächen nicht gegeneinander anliegen.
    7715244 18.08.77
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