DE3448346C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einem Scharnierarm, der auf einer Grundplatte in der Tiefe und der Breite der Fuge des Möbels verstellbar gehalten ist, wobei ein Schieber, der an einem Ende einen Griff aufweist und der einen Kupplungsteil bildet, in der Grundplatte verschiebbar festgelegt und in Nuten der Grundplatte eingreift.
Nach dem herkömmlichen Stand der Technik ist der Scharnier­ arm im allgemeinen mittels zweier Schrauben auf der Grund­ platte gehalten. Eine der Schrauben lagert dabei in einem Muttergewinde, wobei es den Scharnierarm auf die Grundplatte klemmt. Diese Schraube dient auch der Tiefenverstellung. Die zweite Schraube, die auch Fugenverstellschraube genannnt wird, lagert in einem Muttergewinde des Scharnierarmes und ragt mit ihrem Kopf in eine Aussparung in der Grundplatte oder stützt sich an der Grundplatte ab. Der Scharnierarm hat U-Profil.
Es sind auch Scharniere bekannt, bei denen der Scharnierarm an seinen Seitenstegen nach innen ragende Ränder hat, mittels denen er in seitliche Nuten der Grundplatte einschiebbar ist. Die Fixierung des Scharnierarmes erfolgt im allgemeinen wieder mittels einer Klemm- oder Spreizschraube.
Aus der DE 30 26 796 ist ein Scharnier bekannt geworden, bei dem am Scharnierarm oder an der Grundplatte ein federnder Rastmechanismus vorgesehen ist. Zur Montage des Scharnieres wird der Scharnierarm auf die Grundplatte aufgeschoben, wobei er mit Vorsprüngen in seitliche Ausnehmungen der Grundplatte ragt. Der Scharnierarm ist über einen gewissen Bereich der Länge der Grundplatte verschiebbar. Auf der Grundplatte ist mittels einer Schraube eine Zwischenplatte befestigt, die Einkerbungen aufweist, in denen der Rastmechanismus des Scharnierarmes bei aufgeschobenem Scharnierarm einrastet.
Diese Art von Scharnier erleichtert das Einhängen der Möbeltür in den Möbelkorpus.
Beim Zusammenbau des Möbels werden die Scharniergrundplatten an den Möbelseitenwänden oder Möbelzwischenwänden fixiert, während die Scharniertöpfe in Bohrungen der Möbelturflügel eingesetzt werden. Nachdem der Möbelkorpus zusammengestellt wurde, werden die Türflügel mit den Scharnierarmen in die Grundplatten eingehängt. Bei dieser Arbeit muß einerseits der Türflügel gehalten werden, andererseits der jeweils auf die Grundplatte aufzuschiebende Scharnierarm. Es bedeutet eine Erleichterung, wenn bei dieser Arbeit nicht noch eine Schraube angezogen werden muß.
Obwohl man versucht hatte, die Verschiebewege kurz zu halten, kann es bei den bekannten Scharnieren, bei denen der Schar­ nierarm in seitliche Führungen der Grundplatte eingeschoben wird, insbesondere bei sehr hohen Türflügeln, die von vielen Scharnieren getragen werden, zu einem Verkanten eines Schar­ nierarmes in bezug auf die Grundplatte kommen.
Das deutsche Gebrauchsmuster 77 31 102 beschreibt ein Scharnier, bei dem der Scharnierarm mittels eines Zwischen­ stückes an der Grundplatte befestigbar ist. Das Zwischenstück ist mittels einer Tiefenverstellschraube und einer Fugenver­ stellschraube am Scharnierarm befestigt. Weiters weist das Zwischenstück seitliche Nuten auf. Das Zwischenstück ist bei der Montage in die Grundplatte, und zwar senkrecht in die Montagefläche einsetzbar. Die Grundplatte weist ebenfalls Nuten auf, die mit den Nuten des Zwischenstückes korrespondieren. In die Grundplatte ist ein gabelartiger Schieber einsetzbar, dessen Zinken jeweils sowohl in die Nut im Zwischenstück als auch in die Nut in der Grundplatte eingreifen.Auf diese Art wurde zwar ein Verschiebeweg des Scharnierarmes in der Richtung der Tiefe des Möbels vermieden, es muß jedoch zur Befestigung des Scharnierarmes bzw. des Zwischenstückes an der Grundplatte der Schieber händisch betätigt werden. Da mit einer Hand die Türe gehalten und mit der anderen der Scharnierarm auf die Grundplatte aufge­ setzt werden muß, muß die Montage im allgemeinen von zwei Personen durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß gegenüber dem Scharnier nach dem DE-GM 77 31 102 das Befestigen des Schar­ nierarmes keine Tätigkeit außer dem Aufsetzen bzw. dem Auf­ drücken des Scharnierarmes auf die Grundplatte erfordert. Eine besondere Betätigung des Schiebers soll nicht notwendig sein. Ein einfaches Demontieren des Scharnierarmes soll möglich sein.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Scharnierarm Zapfen befestigt sind, die bei aufgesetztem Scharnierarm in die Grundplatte ragen und die eine Verjüngung aufweisen, daß der Schieber von einer Feder beaufschlagt wird, die sich einerseits am Schieber und andererseits an der Grundplatte abstützt und den Schieber parallel zur Grundplatte verschiebt und daß die Zapfen durch vorzugsweise schlüssellochförmige Löcher im Schieber ragen.
Bei der Montage des Scharnierarmes auf der Grundplatte braucht dieser nunmehr lediglich auf die Grundplatte aufgesetzt wer­ den und dies kann bei mehreren über die Höhe des Türflügels verteilten Scharnieren bei jedem Scharnierarm gleichzeitig geschehen, worauf die Scharnierarme händisch auf die Grund­ platte aufgedrückt werden und sogleich verriegelt sind.
Da der Schieber an seinem hinteren Ende mit einem Griff versehen ist, kann dieser zum Lösen des Scharnierarmes von der Grundplatte am Griff nach hinten gezogen werden, so daß die Zapfen aus den Löchern des Schiebers, durch die sie in Montagelage ragen, herausgezogen werden können.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Zapfen an einem Zwischen­ stück angeformt sind, das mittels einer Fugenverstellschraube und mittels einer Klemmschraube für die Tiefenverstellung am Scharnierarm befestigt ist.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschreiben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Scharnierarm und die Grundplatte eines erfindungsgemäßen Scharnieres, die Fig. 2 zeigt eine Ansicht aus der Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharnierarmes und der Grundplatte, wobei Scharnierarm und Grundplatte auseinandergezogen gezeichnet sind, die Fig. 4 zeigt einen gleichen Längsschnitt bei auf der Grundplatte montiertem Scharnierarm, die Fig. 5 zeigt eine Ansicht aus der Richtung des Pfeiles A der Fig. 4, die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Scharnierarm und die Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4.
In den Fig. der Zeichnung wurden die nicht unmittelbar zur Erfindung gehörenden Teile des Scharnieres, wie Scharnier­ topf und Gelenkhebel, sowie ein eventuell vorhandener Schließ­ mechanismus nicht gezeigt. Diese können nach dem herkömmli­ chen Stand der Technik gefertigt sein.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist der Scharnierarm 1 mittels zweier separater Zapfen 3 auf der Grundplatte 2 gehalten. Die Zapfen 3 ersetzen dabei, wie nachfolgend be­ schrieben wird, die herkömmliche Tiefenverstellschraube und Fugenverstellschraube.
Auf der Grundplatte 2 lagert der Schieber 4, der, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, C-Profil aufweist, und mit seinen abgewinkelten Rändern 8 in seitliche Nuten 9 der Grund­ platte eingreift.
Der Schieber 4 wird von einer Schenkelfeder 10 in der Ver­ riegelstellung gehalten. Die Schenkelfeder 10 lagert in der Grundplatte 2 und stützt sich mit einem Schenkel 10′ an der Grundplatte und mit einem zweiten Schenkel 10′′ am Schieber 4 ab.
Der Schieber 4 weist weiter zwei schlüsselförmige Löcher 11 auf.
Durch diese Löcher 11 ragen in Montagelage die Zapfen 3. Die Zapfen 3 weisen abgerundete Spitzen 3′ auf, die in der Lage sind, den Schieber 4, wenn sie auf diesen aufgesetzt werden, in der Richtung des Pfeiles B entgegen der Feder­ wirkung der Schenkelfeder 10 zu verschieben.
Weiters weisen die Zapfen 3 Verjüngungen 12 auf und wenn diese sich auf der Höhe des Schiebers 4 befinden, wird der Schieber von der Schenkelfeder 10 in der Richtung des Pfeiles A verschoben und rastet somit beim Zapfen 3 ein.
Wie aus der Fig. 7 ersichtlich, werden die Zapfen 3 entlang eines Halbkreises vom Schieber 4 gehalten.
Die Verschiebebewegung des Schiebers in der Richtung des Pfeiles B kann auch manuell über den Griff 13 erfolgen. Dies dient dazu, den Scharnierarm 1 von der Grundplatte 2 zu lösen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist der linke Zapfen 3 mit einem Exzenter 14 versehen und der rechte Zapfen 3 weist ein Gewinde 15 auf, mit dem er in einem korrespondie­ renden Muttergewinde im Scharnierarm 1 lagert.
Durch Verdrehen des rechten Zapfens mit dem Gewinde 15 wird der Scharnierarm 1 in der Richtung der Breite der Möbeltür­ fuge verstellt. Das Verdrehen des linken Zapfens 3 mit dem Exzenter 14 führt zur Tiefenverstellung des Scharnierarmes 1.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 7 sind die Zapfen 3 keine separaten Teile, sondern an einem Zwischen­ stück 5 angeformt. Dieses Zwischenstück 5 ist mittels einer herkömmlichen Klemmschraube 6 und einer Fugenverstellschraube 7 am Scharnierarm 1 gehalten. Die Fugenverstellschraube 7 weist ebenso wie der rechte Zapfen 3 des Ausführungsbeispieles nach der Fig. 1 ein Gewinde 15 auf, mit dem sie in einem korrespondierenden Gewinde des Scharnierarmes 1 lagert. Mit ihrem Kopf 7′ hintergreift sie seitliche Begrenzungs­ stege 16 des Zwischenstückes 5, die einen offenen Schlitz abgrenzen.
Die grundplattenseitigen Teile, nämlich die Grundplatte 2, der Schieber 4 und die Schenkelfeder 10 sind gleich wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgeführt.
Wieder erfolgt die Montage des Scharnierarmes 1 durch einfaches Aufdrücken des Scharnierarmes 1 und somit Ein­ drücken der Zapfen 3 in die Grundplatte 2.
Selbstverständlich sind in beiden Ausführungsbeispielen in der Grundplatte Löcher 17 vorgesehen, die die Zapfen 3 aufnehmen.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann der Scharnierarm 1 dadurch gelöst werden, daß der Schieber 4 über seinen Griff 13 nach links verschoben wird. Die Tiefenverstellung des Scharnierarmes 1 erfolgt durch Lösen der Klemmschraube 6, worauf der Scharnierarm 1 über die Länge des Langloches 18 verschoben werden kann. Ist die gewünschte Position gefunden, wird die Klemmschraube 6 angezogen.
Die Verstellung in der Fuge des Möbels erfolgt durch Ver­ drehen der Fugenverstellschraube 7.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, unterscheidet sich das Scharnier bei montiertem Scharnierarm 1 aussehensmäßig lediglich dadurch von herkömmlichen Scharnieren, daß ein kleiner Teil des Schiebers 4 mit dem Griff 13 aus dem Scharnierarm 1 herausragt.

Claims (3)

1. Scharnier mit einem Scharnierarm, der auf einer Grundplatte in der Tiefe und der Breite der Fuge des Möbels verstellbar gehalten ist, wobei ein Schieber, der an einem Ende einen Griff aufweist und der einen Kupplungsteil bildet, in der Grundplatte verschiebbar festgelegt ist und in Nuten der Grundplatte eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß am Scharnierarm (1) Zapfen (3) befestigt sind, die bei aufgesetztem Scharnierarm (1) in die Grundplatte (2) ragen und die eine Verjüngung (12) aufweisen, daß der Schieber (4) von einer Feder (10) beaufschlagt wird, die sich einerseits am Schieber (4) und andererseits an der Grundplatte (2) abstützt und den Schieber (4) parallel zur Grundplatte (2) verschiebt und daß die Zapfen (3) durch vorzugsweise schlüssellochförmige Löcher (11) im Schieber (4) ragen.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3) an einem Zwischenstück (5) ange­ formt sind, das mittels einer Fugenverstellschraube (7) und mittels einer Klemmschraube (6) für die Tie­ fenverstellung an dem Scharnierarm (1) befestigt ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) zumindestens über einen Teil seiner Länge im Querschnitt ein C-Profil aufweist und mit seinen abgewinkelten Rändern (8) in seitliche Nuten (9) der Grundplatte (2) eingreift.
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