CH657656A5 - Tragprofil zur abstandsbefestigung von fassadenverkleidungselementen an bauwerksteilen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragprofil zur Abstandsbefestigung von Fassadenverkleidungselementen an Bauwerksteilen, das zur Verbindung mit den Fassadenverkleidungselementen und den Bauwerksteilen je eine Aufnahmeöffnung aufweist, wobei die dem Bauwerksteil zugeordnete Aufnahmeöffnung ein Verschwenken des Tragprofils in einer zur Fassadenebene parallel stehenden Ebene erlaubt und wenigstens eine Aufnahmeöffnung als Längsschlitz ausgebildet ist.
Es ist bekannt, Fassadenverkleidungselemente mit Hilfe eines Tragprofils an Bauwerksteilen zu befestigen. Das die Verbindung zwischen Bauwerksteilen und Fassadenverkleidungselementen herstellende Tragprofil wird hierzu an den Bauwerksteilen festgelegt und fasst die Verkleidungselemente.
Das Festlegen des Tragprofils gegenüber den Bauwerksteilen erfolgt mittels einer mit den Bauwerksteilen verbundenen Gewindeankerstange, die eine Aufnahmeöffnung des Tragprofils durchragt. Muttern fixieren das zuvor um die Achse der Gewindeankerstange parallel zu einer Ebene der Fassadenebene verschwenkbare Tragprofil auf der Gewinde-ankerstange, wobei der Abstand des Tragprofils gegenüber den Bauwerksteilen im Ausmass des Überstandes der Gewindeankerstange aus den Bauwerksteilen beliebig einstellbar ist. Damit lässt sich auch ein für die jeweilige bauliche Gegebenheit richtiger Abstand der Fassadenverkleidungselemente zu den Bauwerksteilen herstellen. Da die von der Gewindeankerstange durchgriffene Aufnahmeöffnung als Längsschlitz ausgebildet ist, kann das Tragprofil gegenüber den Bauwerksteilen zudem entlang der Längsorientierung der Aufnahmeöffnung in einer weiteren Dimension in die richtige Lage gebracht werden, was folglich ebenso für die Fassadenverkleidungselemente zutrifft.
Das Fassen der Verkleidungselemente erfolgt durch einen stirnseitig in die Verkleidungselemente einragenden Haltestift, der über eine Konusverbindung in einer weiteren Aufnahmeöffnung des Tragprofils sitzt.
Ein erheblicher Nachteil dieses sich durch Einfachheit und Montagesicherheit auszeichnenden Tragprofils bzw. dieser Befestigungsanordnung besteht darin, dass hiermit lediglich eine zweidimensionale Lageeinstellbarkeit der Fassadenverkleidungselemente zu den Bauwerksteilen besteht. Wie die Praxis lehrt, reicht diese Einstellmöglichkeit in vielen Einsatzfällen nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragprofil für das Befestigen von Fassadenverkleidungselementen an Bauwerksteilen zu schaffen, das eine dreidimensionale Einstellbarkeit ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Verbindung des Tragprofils mit den Fassadenverkleidungselementen ein das Verschwenken des Tragprofils in einer parallel zur Fassadenebene liegenden Ebene erlaubendes Schwenklager vorgesehen ist.
Das Schwenklager setzt sich vorteilhaft im wesentlichen aus der dem Verbinden mit den Fassadenverkleidungselementen dienenden Aufnahmeöffnung und einer in die Aufnahmeöffnung einragenden Lagerachse zusammen, die ihrerseits die Fassadenverkleidungselemente unmittelbar oder mittelbar fasst. Die Lagerachse kann sich normal zur Fassadenebene in die Aufnahmeöffnung erstrecken, so dass ein Verschwenken des Tragprofils gegenüber den Fassadenverkleidungselementen in einer parallel zur Fassadenebene liegenden Ebene ermöglicht wird. Da auch ein Verschwenken des Tragprofils um die Achse des bauwerksteilseitigen Befestigungspunktes möglich ist, können so unter Nutzung der Längserstreckung der einen Aufnahmeöffnung durch Verschwenken des Tragprofils beide in der Fassadenebene liegende Dimensionen zwischen Bauwerksteilen eingestellt werden.
Mit Vorteil ist die einen Teil des Schwenklagers bildende Aufnahmeöffnung als Längsschlitz ausgebildet. Die für den Durchgriff der Gewindeankerstange vorgesehene Aufnahmeöffnung ist diesfalls eine Rundbohrung. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt in der einfacheren Handhabung beim Montagevorgang. Das Tragprofil wird vorerst gegenüber den Bauwerksteilen zur Einstellung des Abstandes der Fassadenverkleidungselemente zu den Bauwerksteilen in entsprechende Distanz gebracht. Dabei bleibt das Tragprofil um die Achse des Befestigungspunktes schwenkbar, ohne dass hierdurch jedoch ein radiales Verschieben des Tragprofils gegenüber der geometrischen Achse des Befestigungspunktes auftritt. Das Einstellen der Lage der Fassadenverkleidungselemente in deren Ebene erfolgt über das den Fassadenverkleidungselementen nahe Schwenklager unter Nutzung der durch dessen Aufnahmeöffnung gegebenen Verschiebbarkeit der Lagerachse, nachdem die Lagerachse zuvor in provisorische Halteverbindung mit den Fassadenverkleidungselementen gebracht wurde.
Das Fixieren der Fassadenverkleidungselemente in deren richtigen Lage kann auf einfache Weise durch Verspannen des Tragprofils mit den Fassadenverkleidungselementen mittels der auch letztere durchsetzenden Lagerachse von der Sichtseite der Fassadenverkleidungselemente aus erfolgen. Ebenso können zur Fixierung der Fassadenverkleidungselemente diese beispielsweise über eine Agraffe in die im Längsschlitz lagerichtig sitzende Lagerachse eingehängt werden.
Um während des Befestigungsvorganges bei nur provisorischem Halt der Fassadenverkleidungselemente als auch im Falle eines durch widrige Umstände, wie beispielsweise Erschütterungen, hervorgerufenen Lösens der Verspannung zwischen Fassadenverkleidungselementen und Bauwerksteilen ein Wegfallen der Fassadenverkleidungselemente zu unterbinden, ist der Längsschlitz des Schwenklagers mit Vorteil geschlossen. Der Ein- bzw. Durchgriff der Lagerachse schafft auf diese Weise eine formschlüssige Sicherung.
Eine weitestgehend freie Einstellbarkeit der Lage der Fassadenverkleidungselemente in der Fassadenebene wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass die Projektion der Aufnah2
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meöffnung des Schwenklagers die Projektion der anderen Aufnahmeöffnung überdeckt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Befestigungsanordnung mit Tragprofil und Schwenklager, teilweise in Schnittdarstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Befestigungsanordnung, gemäss Schnittverlauf II-II der Fig. 1,
Fig. 3 das Schwenklager bzw. den Befestigungspunkt Tragprofil/Fassadenverkleidungselement der in Fig. 1 gezeigten Befestigungsanordnung in vergrösserter Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Schwenklagers bzw. des Befestigungspunktes Tragprofil/Fassadenverkleidungselement,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Schwenklager, gemäss Schnittverlauf V-Y der Fig. 4.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird ein Fassadenverkleidungselement 1 im Abstand zu bzw. an einem Bauwerksteil 2 befestigt. Hierzu dient ein insgesamt mit 3 bezeichnetes Tragprofil.
Das Tragprofil 3 ist über eine Gewindeankerstange 4 bau-werksteilseitig gehaltert, wozu die Gewindeankerstange über einen Spreizdübel 5 in einer Aufnahmebohrung 6 befestigt ist und mit dem aus dem Bauwerksteil 2 ragenden Gewindeabschnitt in eine als Gewindebohrung 7 ausgebildete Aufnahmeöffnung des Tragprofils 3 eingreift. Die Gewindebohrung 7 verläuft grossteils in einem Rohrstück 8 des Tragprofils 3. Mittels einer Mutter 9 wird die Einschraubposition der Gewindankerstange 4 in die Gewindebohrung 7 durch Konterung fixiert. Auf diese Weise ist der Abstand des Tragprofils 3 bzw. des Fassadenverkleidungselementes 1 gegenüber dem Bauwerksteil 2 einstellbar.
Der Verbindung des Tragprofils 3 mit dem Fassadenver-kleidungselement 1 dient ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Schwenklager. Dieses setzt sich zusammen aus einer zweiten, als Längsschlitz 12 ausgebildeten Aufnahmeöffnung im Tragprofil 3 und einer in diesen einragenden Lagerachse 13. Letztere ist als Schraube ausgebildet und durchsetzt eine Distanzscheibe 14 und eine Kiemmutter 15, welche unter Eingriff in den Längsschlitz 12 zusammenwirken. Die Lagerachse 13 durchragt auch das Fassadenverkleidungselement 1 und hält über den Kopf 13a das Fassadenverkleidungselement 1 gegen das Tragprofil 3. Die Lageeinstellung des Fassadenverkleidungselementes 1 in deren Ebene erfolgt in provisorisch vormontiertem Zustand des Schwenklagers 11. Hierzu wird durch Schwenken des Tragprofils 3 um die Achse 16 der 5 Gewindebohrung 7 bzw. der Gewindeankerstange 4 und durch Verschieben der Lagerachse 13 in Längserstreckung des Längsschlitzes 12 das Fassadenverkleidungselement 1 in die richtige Montagelage gebracht. Dies verdeutlicht die Fig. 2, in der die erwähnten Einstellbewegungen durch Pfeile io angedeutet sind.
Das Arretieren des Fassadenverkleidungselementes 1 als auch des Tragprofils 3 in dieser eingestellten Lage erfolgt, wie die Fig. 3 verdeutlicht, einzig durch Anziehen der Lagerachse 13. Dadurch wird die Kiemmutter 15 mit deren Schulter 15a |5 von der einen Seite und die Distanzscheibe 14 mit deren Schulter 14a über das Fassadenverkleidungselement 1 von der anderen Seite gegen das Tragprofil 3 gespannt. Eine kegelige Bohrungswandung 14b der Distanzscheibe 14 wirkt dabei auf einen geschlitzten kegeligen Ansatz 15b der Kiemmutter 20 15 ein und presst letzteren gegen den Gewindeschaft der Lagerachse 13, wodurch diese drehgesichert wird.
Der Fig. 4 ist wiederum ein insgesamt mit 21 bezeichnetes Tragprofil entnehmbar, das über ein insgesamt mit 22 bezeichnetes Schwenklager unter Zwischenschaltung einer 25 Agraffe 23 mit einem Fassadenverkleidungselement 24 verbunden ist. Das Schwenklager 22 setzt sich aus einem Längsschlitz 25 und einer diesen durchsetzenden als Schraubbolzen gestalteten Lagerachse 26 zusammen. Der Kopf 26a der Lagerachse 26 stützt sich über eine Beilegscheibe 27 gegen 30 das Tragprofil 21 ab, während der Schaft mit einer Stützscheibe 28 in Schraubverbindung steht. Die Stützscheibe 28 schafft ein Auflager für das Fassadenverkleidungselement 24 gegenüber dem Tragprofil 21. Ferner dient die Stützscheibe 28 der Abstützung der Agraffe 23, wobei ein offener Schlitz 35 29 einen auch seitlichen Halt bietenden Übergriff der Agraffe 23 gewährleistet. Die Agraffe 23 ist mittels einer Schraube 31 unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 32 am Fassadenverkleidungselement 24 festgelegt, wozu ein dübelartiger Befestigungseinsatz 33 dient.
40 Die Fig. 5 verdeutlicht die Ausbildung der Agraffe 23 und zeigt im besonderen die Form und Anordnung des Schlitzes 29.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tragprofil zur Abstandbefestigung von Fassadenverkleidungselementen (1,24) an Bauwerksteilen, das zur Verbindung mit den Fassadenverkleidungselementen und den Bauwerksteilen (2) je eine Aufnahmeöffnung (7, 12,25) aufweist, wobei die dem Bauwerksteil zugeordnete Aufnahmeöffnung (7) ein Verschwenken des Tragprofils (3,21) in einer zur Fassadenebene parallel stehenden Ebene erlaubt und wenigstens eine Aufnahmeöffnung als Längsschlitz (12,25) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Tragprofils (3,21) mit den Fassadenverkleidungselementen (1,24) ein das Verschwenken des Tragprofils in einer parallel zur Fassadenebene liegenden Ebene erlaubendes Schwenklager (11,22) vorgesehen ist.
2. Tragprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung für die Fassadenverkleidungselemente (1,24) als Längsschlitz (12,25) ausgebildet ist, der ein Teil des Schwenklagers (11,22) darstellt.
3. Tragprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei montiertem Tragprofil (3,21) die Normalprojektion der Aufnahmeöffnung (12,25) für die Fassadenverkleidungselemente (1,24) auf das Bauwerksteil (2) die Normalprojektion der anderen Aufnahmeöffnung (7) auf das Bauwerksteil überdeckt, wobei die erstgenannte Aufnahmeöffnung ein Teil des Schwenklagers (11,22) darstellt.
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