DE3121086C2 - - Google Patents

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DE3121086C2
DE3121086C2 DE19813121086 DE3121086A DE3121086C2 DE 3121086 C2 DE3121086 C2 DE 3121086C2 DE 19813121086 DE19813121086 DE 19813121086 DE 3121086 A DE3121086 A DE 3121086A DE 3121086 C2 DE3121086 C2 DE 3121086C2
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roof frame
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Kurt 5600 Wuppertal De Cziptschirsch
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art.
Zur Befestigung von Aufbauten auf Fahrzeugdächern werden (vgl. DE-OS 29 39 071) Bolzen eingesetzt, die einen im Durchmesser verdickten Bund aufweisen, dessen Länge auf das Maß abgestimmt ist, welches im allgemeinen zwischen der oberen Außenwandung des Dach­ rahmens und der sich gegen das obere Ende des Bandes abstützenden Auflagefläche des Aufbaus einzuhalten ist. Das Maß zwischen dem Dachrahmen und der Auflagefläche des Aufbaus wird vorgegeben durch den Abstand zwischen dem Dachrahmen und dem diesen überspannenden Dachblech des Fahrzeuges. In der Praxis ist es aber nun so, daß sich der Abstand zwischen dem Dachblech und dem Dachrahmen nicht immer innerhalb eines engen Toleranzbereiches einhalten läßt, was Probleme bei der Befestigung eines Aufbaus mit sich bringt. Wenn der Abstand zu gering ist, weist der Bund des Bolzens praktisch Übermaß auf, was zur Folge hat, daß die an der Auflagefläche des Aufbaus angeordnete Dichtung nicht zur dichtenden Anlage auf dem Dachblech des Fahr­ zeuges gelangt. Wenn andererseits der Abstand zu groß ist, ist die Länge des Bolzenbundes nicht mehr ausreichend, um zu verhindern, daß das Dachblech beim Verspannen des Auf­ baus gegen den Dachrahmen eine das Erscheinungsbild des Fahrzeugs äußerst negativ beeinträchtigende Delle erhält.
Aus der eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung betreffenden DE-OS 29 39 671 ist es weiterhin bekannt, eine Hülse vorzusehen, die in der Einbaulage vom Bolzen durchsetzt ist, in den Dachrahmen hineinragt und sich mit ihrem unteren Ende auf der unteren Wandung des Dachrahmens abstützt. Die wenigstens am unteren Ende spreizbare Hülse dient aber nicht einem Toleranz­ ausgleich sondern ausschließlich dazu, den Dachrahmen zu versteifen.
Eine andere zur Befestigung von Dachaufbauten an Fahrzeugen im Einsatz befindliche Vorrichtung besteht aus einem Bolzen, an dessen zum Eindrehen in eine entsprechende Gewinde­ bohrung des Aufbaus bestimmten Gewindeteil sich ein gegen­ läufiger Gewindeabschnitt anschließt, auf dem eine mit einem entsprechenden Innengewinde ausgebildete Buchse ver­ schiebbar angeordnet ist. Die Buchse weist einendig einen in der Einbaulage zwischen Aufbau und Dachrahmen angeord­ neten und sich gegen letzteren abstützenden radial hervor­ stehenden Bund auf, dessen Länge geringer ist als das Abstandsmaß zwischen dem Dachrahmen und der Auflagefläche des Aufbaus. Bei dieser Vorrichtung ist zwar die Möglichkeit eines Toleranzausgleichs durch Höhenverstellung der Buchse gegeben, jedoch setzt dies arbeitsintensive Maßnahmen voraus. Bei dieser Konstruktion ist es nämlich erforderlich, den gesamten Aufbau mit den daran befestigten Bolzen gegebenen­ falls mehrmals vom Dachblech abzunehmen, um durch Verstellen der Buchse einen Toleranzausgleich vornehmen zu können.
Ausgehend von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist es Aufgabe der Erfindung, die wirksame Länge des Bolzenbundes schnell und einfach an die baulichen Gegebenheiten des jeweiligen Fahrzeuges anpaßbar zu gestalten und eine vereinfachte, insbesondere paßgenaue Montage des Aufbaus zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Stellbuchse ein vom Bolzen trennbares Bauteil ist, welches von oben her in den Dachrahmen ein­ setzbar und unabhängig vom Bolzen durch axiales Verstellen der Innenbuchse auf das jeweilige Höhensollmaß zwischen dem Dachblech und dem freien Stirnende der Innenbuchse einstell­ bar ist. Die Einstellung kann beispielsweise mittels einer Lehre schnell und exakt durchgeführt werden. Nach dem Einsetzen und Einstellen sämtlicher Stellbuchsen wird der mit einer entsprechenden Anzahl von Bolzen bestückte Aufbau lediglich aufgesetzt und durch auf die Endgewinde der Bolzen aufzuschraubende Schraubenmuttern gegen den Dachrahmen verspannt, wobei eine hohe Paßgenauigkeit gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin begründet, daß für die Montage des Aufbaus lediglich eine Arbeitskraft erforderlich ist.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird gewährleistet, daß eine Verformung des Dachrahmens beim Verspannen nicht ein­ treten kann.
Die Maßnahme nach Anspruch 3 erleichtert die Höheneinstel­ lung der Stellbuchse, indem die Innenbuchse mit einem ggf. mit einem sich gegen das Dachblech abstützenden Anschlag ausgerüsteten Schraubendreher schnell und einfach gedreht und damit axial verschoben werden kann.
Eine besondere Montagevereinfachung wird durch die Maßnahme nach Anspruch 4 erzielt, weil durch den Montagestift das Einfädeln der Stellbuchse wesentlich erleichtert wird. Der Montagestift, der auch eine exakte Ausrichtung der Stell­ buchse gewährleistet und durch Festhalten ein etwaiges Mitdrehen der Außenbuchse beim Verstellen der Innenbuchse verhindert, wird durch den Bolzen beim Aufsetzen des Auf­ baus ausgeworfen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Teilansicht eines an einem Fahrzeugdach befestigten Aufbaus nebst der zugehörigen Befestigungsvorrichtung und
Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 in Explosivdarstellung.
Der in Fig. 1 im Vertikalschnitt dargestellte seitliche Dachbereich eines Fahrzeuges läßt einen Dachrahmen 1, ein diesen überspannendes Dachblech 2 und einen auf dem Dach­ blech 2 angeordneten Relingfuß 3 eines im einzelnen nicht näher dargestellten Aufbaus 4 erkennen. Zur Befestigung des Aufbaus 4 auf dem Fahrzeugdach dient eine Vorrichtung, welche im wesentlichen aus einem Bolzen 5 und einer darüber­ geschobenen teleskopartigen Stellbuchse 6 besteht.
Der Bolzen 5 weist einendig ein Außengewinde 7 auf, welches in eine entsprechende Gewindebohrung 8 des Aufbaus 4 ein­ drehbar ist. Anderendig weist der Bolzen 5 ein zweites Außengewinde 9 auf, welches zur Aufnahme einer den Bolzen 5 am Dachrahmen 1 festlegenden Schraubenmutter 10 dient. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Länge des Bolzens 5 so bemessen, daß in der Einbaulage das Außengewinde 9 nach unten aus dem Dachrahmen 1 heraustritt und somit die Schraubenmutter 10 aufnehmen kann, die durch eine Sicherungsscheibe 11 gegen ein Lösen gesichert ist. An das Außengewinde 7 schließt sich ein radial hervortretender Bund 12 an, dessen axiale Länge kleiner bemessen ist als das Maß zwischen der oberen Außenwandung des Dachrahmens 1 und der sich gegen das obere Stirnende des Bundes 12 abstützenden, hier vertieft darge­ stellten Auflagefläche 13 des Aufbaus 4.
Die teleskopierbare Stellbuchse besteht aus einer Außenbuch­ se 14 mit Innengewinde 15 und einer darin drehbar angeord­ neten Innenbuchse 16 mit einem entsprechenden Außengewinde 17. Die Außenbuchse 14 weist eine der Höhe des Dachrahmens 1 entsprechende Länge auf und stützt sich mit ihrem unteren Stirnende gegen die untere Innenwandung und mit ihrem oberen als verbreiterter Flansch 18 ausgebildeten Stirnende gegen die obere Außenwandung des Dachrahmens 1 ab. Um einen Zentriereffekt zu erzielen, schließt sich an den Flansch 18 ein Konus 19 an, der in einen entsprechenden Gegenkonus des Dachrahmens 1 eingreift. Die Innenbuchse 16 ist an ihrem oberen freien Ende ebenfalls mit einem radial hervortreten­ den Flansch 20 ausgebildet, der an der unteren Kreisring­ fläche des Bundes 12 zur Anlage gelangt. Der Flansch 20 ist mit einem diametral verlaufenden Schlitz 21 versehen, der eine Angriffsfläche für einen Schraubendreher bildet.
In die Stellbuchse 6 ist ein Montagestift 22 eingesetzt, der von der Innenwandung der Innenbuchse 16 durch Reib­ schluß gehalten wird. Der Montagestift 22 kann von einem zylindrischen Kunststoffstrang abgelängt sein oder auch aus einem einfachen Spritzgußteil bestehen.
Die Montage des Aufbaus 4 ist denkbar einfach. Zunächst wird die zweiteilige Stellbuchse 6 von oben her durch die Bohrung des Dachblechs 2 und die damit fluchtende obere Bohrung des Dachrahmens 1 gesteckt. Das Einstecken wird durch den aus dem unteren Stirnende der Stellbuchse 6 heraustre­ tenden, auch die untere Bohrung des Dachrahmens 1 durch­ setzenden Montagestift 22 erleichtert. Durch Verdrehen der Innenbuchse 16 wird dann, vorzugsweise unter Zuhilfenahme einer Lehre, deren Höhenlage eingestellt. Durch das Einstel­ len wird in einfacher Weise ein Toleranzausgleich bewirkt, wenn das Istmaß zwischen dem Dachblech 2 und dem Dachrahmen 1 vom Sollmaß abweicht. Alsdann wird der fest in die Gewinde­ bohrung 8 des Relingfußes 3 eingeschraubte Bolzen 5 durch das Dachblech 2 und durch die Stellbuchse 6 gesteckt und durch Aufsetzen und Anziehen der Schraubenmutter 10 am Dachrahmen 1 festgelegt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Aufbaus (4), insbesondere einer Reling für einen Dachgepäckträger auf einem Fahrzeugdach, bestehend aus einem Bolzen (5), der im Fahrzeugdach und im Dachrahmen (1) des Fahrzeuges vorgesehene, miteinander fluchtende Bohrungen durchsetzt, einendig ein Außengewinde (7) zum Eindrehen in eine entsprechende Gewindebohrung (8) des Aufbaus (4) und anderendig ein Außengewinde (9) zur Aufnahme einer den Bolzen (5) am Dachrahmen (1) festlegenden Schraubenmutter (10) sowie einen im montierten Zustand zwischen Aufbau (4) und Dachrahmen (1) ange­ ordneten Bund (12) aufweist und weiterhin bestehend aus einer Buchse, die in der Einbaulage vom Bolzen (5) durchsetzt ist, in den Dachrahmen hinein­ ragt und sich mit ihrem unteren Ende auf der unteren Wandung des Dach­ rahmens (1) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse als teleskopier­ bare Stellbuchse (6) ausgebildet ist und aus einer sich am Dachrahmen (1) abstützenden Außenbuchse (14) mit Innengewinde (15) und einer darin drehbar und damit axial verschiebbar angeordneten, als Anschlag für den Bund (12) des Bolzens (5) dienenden Innenbuchse (16) mit einem entsprechenden Außenge­ winde (17) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbuchse (14) eine der Höhe des hohl ausgebildeten Dachrahmens (1) angepaßte Länge und einendig einen sich in der Einbaulage auf der oberen Außenwandung des Dach­ rahmens (1) abstützenden Flansch (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenbuchse (16) an ihrem gegen den Bund (12) des Bolzens (5) zur Anlage kommenden Stirnende mit Angriffsflächen (21) für ein Schraubwerkzeug ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen nach unten aus der Stellbuchse (6) herausragenden, in die Innenbuchse (16) eingesetzten und darin lediglich durch Reibschluß gehaltenen Montagestift (22).
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