DE3524558A1 - Vorrichtung zum befestigen eines mit stuetzfuessen versehenen aufbaus, insbesondere einer reling fuer einen dachgepaeckstaender auf einem fahrzeugdach - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines mit stuetzfuessen versehenen aufbaus, insbesondere einer reling fuer einen dachgepaeckstaender auf einem fahrzeugdachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines
mit Stützfüßen versehenen Aufbaus, insbesondere einer Reling für
einen Dachgepäckständer auf einem Fahrzeugdach, bestehend aus einer
Anzahl von Bolzen, von denen jeder im Fahrzeugdach und im Dachrahmen
des Fahrzeuges vorgesehene, miteinander fluchtende Löcher durchsetzt
und einen Bund aufweist, an den sich beidendig jeweils ein Gewinde
zapfen mit Aussengewinde axial anschließt, von denen der erste zum
Einschrauben in eine entsprechende Gewindebohrung des Stützfußes und
der zweite zur Aufnahme einer den Bolzen am Dachrahmen festlegenden
Schraubenmutter dient.
Zur Befestigung von Aufbauten auf Fahrzeugdächern werden (vergl.
DE-OS 29 39 671) Bolzen eingesetzt, die einen im Durchmesser ver
dickten Bund aufweisen, dessen Länge auf das Maß abgestimmt ist,
welches im allgemeinen zwischen der oberen Außenwand des Dachrahmens
(Dachholms) und der sich gegen das obere Ende des Bundes abstützenden
Auflagefläche des Aufbaues einzuhalten ist. Das Maß zwischen dem
Dachrahmen und der Auflagefläche des Aufbaus wird vorgegeben durch
den Abstand zwischen dem Dachrahmen und dem diesen überspannenden
Dachblech des Fahrzeuges. In der Praxis ist es aber nun so, daß
sich der Abstand zwischen dem Dachblech und dem Dachrahmen nicht
immer innerhalb eines engen Toleranzbereichs einhalten läßt, was
Probleme bei der Befestigung eines Aufbaus mit sich bringt.
Wenn der Abstand zu gering ist, weist der Bund des Bolzens praktisch
Übermaß auf, was zur Folge hat, daß die an der Auflagefläche des
Aufbaus angeordnete Dichtung nicht zur dichtenden Anlage auf dem
Dachblech des Fahrzeuges gelangt. Wenn andererseits der Abstand zu
groß ist, ist die Länge des Bolzenbundes nicht mehr ausreichend,
um zu verhindern, daß das Dachblech zum Verspannen des Aufbaus gegen
den Dachrahmen eine das Erscheinungsbild des Fahrzeuges äußerst
negativ beeinträchtigende Delle erhält.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der in Rede stehenden Art
(DE-OS 31 21 086) ist eine vom Bolzen durchsetzte teleskopierbare
Stellbuchse mit einer in den Dachrahmen hineinragenden und sich an
diesem abstützenden Außenbuchse mit Innengewinde und einer darin dreh
bar angeordneten, als Anschlag für den Bund des Bolzens dienenden
Innenbuchse mit einem entsprechenden Außengewinde, vorgesehen.
Diese bekannte Vorrichtung ist wegen ihres vielteiligen, aufwendigen
Aufbaus zu bemängeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß sich ein Toleranzausgleich auf
tretender Karosserietoleranzen schnell und einfach realisieren läßt
und daß die Vorrichtung aus nur wenigen, kostengünstig herzustellenden
Einzelteilen besteht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß der erste Gewindezapfen einen Gewindezapfenabschnitt aufweist,
auf dem der mit einer entsprechenden Gewindebohrung versehene Bund,
dessen axiale Länge auf den geringstmöglichen Abstand zwischen den
einander benachbarten Anlageflächen von Stützfuß und Dachrahmen
bemessen ist, axial verschiebbar angeordnet ist und daß der zweite,
starr mit dem Bund verbundene Gewindezapfen an seinem freien Endbereich
Angriffsflächen für ein Schraubwerkzeug aufweist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen werden verschiedene wesentliche
Vorteile erzielt. Zunächst besteht die Vorrichtung aus nur wenigen
Teilen, nämlich dem ersten Gewindezapfen und dem Bund mit Innengewinde,
der einstückig mit dem zweiten Gewindezapfen ausgebildet ist.
Von entscheidender Bedeutung ist aber die Einfachheit der Montage
und des Toleranzausgleichs. Zur Befestigung eines Aufbaus auf einem
Fahrzeugdach ist lediglich wie folgt vorzugehen:
Zunächst wird in jede Gewindebohrung der Stützfüße ein Gewindezapfen
fest eingeschraubt und auf deren freie Gewindezapfenabschnitte jeweils
ein Bund lose aufgeschraubt. Der gesamte Aufbau wird hiernach auf das
Fahrzeugdach aufgesetzt, derart, daß die Bolzen, die in der Dachhaut
und im Dachrahmen vorgesehenen Bohrungen durchgreifen und mit ihren
freien Enden über die untere Fläche des Dachrahmens hinausragen.
Es ist hiernach zu prüfen, ob jeder Bund mit seiner unteren Stirn
fläche auf der entsprechenden Wandung des Dachrahmens aufliegt, was
allerdings nur dann der Fall sein kann, wenn der Abstand zwischen
Dachhaut und Dachrahmen dem theoretischen Mindestabstand entspricht.
Auf jeden Fall ist zum Zwecke der Prüfung oder der Herstellung eines
Toleranzausgleichs an dem unteren Gewindezapfen ein Schraubwerkzeug
anzusetzen und zu drehen, bis der Bund auf der entsprechenden Dach
rahmenfläche aufliegt. Alsdann ist auf jeden unteren Gewindezapfen,
gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Sicherungs- oder Unterleg
scheibe, eine Schraubenmutter aufzuschrauben und damit eine Block
verspannung herzustellen. Durch die Erfindung ist insbesondere auch
sichergestellt, daß der Aufbau stets sauber auf der Dachhaut des
Fahrzeugs aufliegt und daß die Last des Aufbaus und dessen Zuladung
vom Dachrahmen allein aufgenommen wird.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht eines an einem Fahrzeugdach befestigten
Aufbaus nebst der zugehörigen Befestigungsvorrichtung,
wobei der geringstmögliche Abstand zwischen der Dachhaut
und dem Dachrahmen dargestellt ist und
Fig. 2 die gleiche Teilansicht wie die nach Fig. 1, wobei der
größtmögliche Abstand zwischen der Dachhaut und dem Dachrahmen
dargestellt ist.
Der in Fig. 1 und 2 im Vertikalschnitt dargestellte seitliche
Dachbereich eines Fahrzeuges läßt einen Teilbereich eines Dachrah
mens 1, ein diesen überspannendes Dachblech 2 und einen auf dem
Dachblech 2 angeordneten Relingfuß 3 eines im einzelnen nicht näher
dargestellten Aufbaus zum Anschluß eines ebenfalls nicht dargestellten
Dachgepäckständers erkennen. Zur Befestigung jedes Stütz- oder Reling
fußes 3 auf dem Fahrzeugdach dient zumindest eine Befestigungsvorrichtung,
die aus einem Bolzen 4 besteht.
Der Bolzen 4 weist insgesamt einen zweiteiligen Aufbau auf und
besteht aus einem ersten, oberen Gewindezapfen 5 und aus einem
Bund 6 mit einem zweiten unteren Gewindezapfen 7. Der erste Gewinde
zapfen 5 weist einen oberen Gewindezapfenabschnitt 8, der in eine
Gewindebohrung 9 des Relingfußes 3 eingeschraubt ist und einen unteren
Gewindezapfenabschnitt 10 auf, der in eine Gewindebohrung 11 des
Bundes 6 eingeschraubt ist. Zwischen den Gewindezapfenabschnitten 8 und
10 ist einstückig ein im Durchmesser gegenüber dem Gewindezapfen 5
vergrößerter Stützring 12 ausgebildet, der sich an einer entsprechenden
Anlagefläche des Relingfußes 3 abstützt. Der Gewindezapfenabschnitt 10
weist eine größere axiale Länge auf als der Gewindezapfenabschnitt 8.
Der Bund 6 ist, neben der erwähnten axial ausgerichteten Gewindebohrung
11, am unteren Ende mit dem axial überstehenden zweiten, unteren
Gewindezapfen 7 einstückig ausgebildet.
Der Gewindezapfen 5 weist am freien Endbereich seines unteren Gewin
dezapfenabschnitts 10 Angriffsflächen für ein Schraubwerkzeug auf,
die bevorzugterweise aus einem Innensechskant 16 bestehen. Ebensolche
Angriffsflächen in Form eines Innensechskants 16 sind auch am freien
Endbereich des Gewindezapfens 7 ausgebildet.
Bei der Montage wird zunächst der auf seinen Gewindeabschnitten
mit einem Schraubensicherungsmittel handelsüblicher
Art versehene Gewindezapfen 5 mit Hilfe eines in den Innensechskant 16
einzusetzenden Inbusschlüssels mit seinem Gewindezapfenbereich 8 in
die Gewindebohrung 9 des Stützfußes 3 fest eingeschraubt. Hiernach
wird der Bund 6 auf den Gewindezapfenabschnitt 10 weitmöglichst
aufgeschraubt. Sobald alle Stützfüße 3 mit Bolzen 4 bestückt sind,
wird der Aufbau auf das Fahrzeugdach aufgesetzt, derart, daß jeder
Bolzen 4 die im Dachblech 2 und Dachrahmen 1 eingearbeiteten Löcher
13, 14 durchtsetzt. Weicht nun der Abstand zwischen Dachblech 2 und
Dachrahmen 1 von einem vorgegebenen Maß in Richtung Kleinstmaß (Fig. 1)
oder Größtmaß (Fig. 2) ab, so kann der erforderliche Toleranzausgleich
schnell und einfach durch axiales Verschieben des Bundes 6 erzielt
werden, wobei die Toleranzausgleichsmaßnahmen beendet sind, sobald
die untere Stirnfläche des Bundes 6 auf der Oberfläche des Dachrahmens
satt zur Anlage gelangt. Es versteht sich, daß die axiale Verstellung
des Bundes 6 mittels eines in den Innensechskant 16 des Gewinde
zapfens 7 einzusetzenden Schraubwerkzeuges denkbar schnell und
einfach durchgeführt werden kann. Nach erfolgtem Toleranzausgleich
wird über den Gewindezapfen 7 eine Sicherungs- oder Unterlegscheibe
aufgesteckt und eine Schraubenmutter 15 zwecks Herstellung einer
Blockverspannung aufgeschraubt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines mit Stützfüßen (3) versehenen
Aufbaus, insbesondere einer Reling für einen Dachgepäckständer
auf einem Fahrzeugdach (2), bestehend aus einer Anzahl von Bolzen
(4), von denen jeder im Fahrzeugdach (2) und im Dachrahmen (1) des
Fahrzeuges vorgesehene, miteinander fluchtende Löcher (13, 14)
durchsetzt und einen Bund (6) aufweist, an den sich beidendig
jeweils ein Gewindezapfen (5 und 7) mit Außengewinde axial
anschließt, von denen der erste (5) zum Einschrauben in eine
entsprechende Gewindebohrung (9) des Stützfußes (3) und der
zweite (7) zur Aufnahme einer den Bolzen (4) am Dachrahmen (1)
festlegenden Schraubenmutter (15) dient, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Gewindezapfen (5) einen Gewindezapfenabschnitt (8)
aufweist, auf dem der mit einer entsprechenden Gewindebohrung (11)
versehene Bund (6), dessen axiale Länge auf den geringstmöglichen
Abstand zwischen den einander benachbarten Anlageflächen von
Stützfuß (3) und Dachrahmen (1) bemessen ist, axial verschiebbar
angeordnet ist und daß der zweite, starr mit dem Bund (6) verbundene
Gewindezapfen (7) an seinem freien Endbereich Angriffsflächen
(Innensechskant 16) für ein Schraubwerkzeug aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
der erste Gewindezapfen (5) an dem in die Gewinde
bohrung (11) des Bundes (6) eingreifenden Gewindezapfenabschnitt
(10) mit einem dauerelastischen Schraubensicherungsmittel
ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
in den Stützfuß (3) und in den Bund (6) eingreifenden Gewindezapfen
bereiche (8, 10) des ersten Gewindezapfens (5) durch einen am
Stützfuß (3) anliegenden Stützring (12) voneinander getrennt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gewindezapfen (5) an seinem
freien, dem Stützfuß (3) abgewandten Endbereich Angriffsflächen
für ein Schraubwerkzeug aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen für ein Schraub
werkzeug, die an den Gewindezapfen (5, 7) vorgesehen sind,
jeweils aus einem Innensechskant (16) bestehen.
Priority Applications (1)
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DE3524558A1 true DE3524558A1 (de) | 1987-01-15 |
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ID=6275365
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