DE202008009847U1 - Stützenfuß - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Stützenfuß zur Abstützung von Holzpfosten (6), mit
1.1 einem Abstützelement (5) zur Anbringung an dem unteren Ende des Pfostens (6),
1.2 einem Fußelement (1) zur Anbringung an dem Boden, sowie mit
1.3 eine Abstandseinrichtung (4), die
1.4 einerseits an der dem Pfosten (6) abgewandten Seite des Abstützelements (5) und
1.5 andererseits an der Oberseite des Fußelements (1) befestigt ist, wobei
1.6 das Abstützelement (5) an seiner dem Pfosten (6) zugeordneten Oberseite (8) eine Schraube (9) zum Einschrauben in ein von der Stirnfläche des Pfostens (6) ausgehendes Loch und/oder
1.7 das Fußelement (1) an seiner Bodenseite eine zum Einschrauben in ein Loch in einem Untergrund bestimmte Schraube, insbesondere eine Betonschraube (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stützenfuß, wie er zur Abstützung von Holzpfosten üblicherweise verwendet wird. Holzpfosten sollen an dem Boden einerseits ausreichend befestigt sein, andererseits auch einen gewissen Abstand von dem Boden aufweisen. Zu diesem Zweck sind Stützenfüße bekannt, die diesen Abstand bewirken und einerseits mit dem unteren Bereich des Holzpfostens und andererseits mit dem Boden verbunden sind. Der Boden ist normalerweise betoniert, so dass der Stützenfuß dort ein Fundament vorfindet. Am unteren Ende des Stützenfußes ist normalerweise eine Platte befestigt, die dann mit Schrauben, gegebenenfalls auch mit Dübeln, an dem Boden angeschraubt werden kann.
  • Bei einem bekannten Stützenfuß dieser Art ist ein Abstützteil für den Holzpfosten vorgesehen, das eine Platte mit einem senkrecht von der Platte nach oben ragenden Zapfen aufweist. In eine Bohrung in der Stirnfläche des Pfostens wird dieser Zapfen eingeschoben, bis die Pfostenstirnseite auf der Platte aufliegt. Axial wird der Zapfen dann durch einen Querzapfen gesichert, der durch den Pfosten hindurch in eine Öffnung des Zapfens eingreift ( EP 915 219 ). Die Platte kann dann zusätzlich mit Schrauben an dem Stirnende des Holzpfostens angeschraubt werden.
  • Die Befestigung des Abstützelements und damit des Stützenfußes ist bei den bekannten Lösungen aufwändig. Es sind mehrere Schrauben zur Fixierung nötig, außerdem muss ein Querloch gebohrt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Stützenfuß zu schaffen, der sich einfacher montieren lässt und der es ermöglicht, dass der Stützenfuß optisch wenig auffällt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Stützenfuß mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Zur Befestigung des Abstützelements des Stützenfußes an dem Holzpfosten wird etwa in der gleichen Art wie bisher ein Loch durch die Stirnfläche des Holzpfostens gebohrt. Anschließend kann das Abstützelement mithilfe der an ihm vorhandenen Schraube an der Stirnfläche des Holzpfostens festgeschraubt werden. Ein nachträgliches Sichern durch einen durch den Pfosten hindurchzuführenden Querzapfen ist nicht mehr erforderlich, da diese axiale Sicherung durch das Gewinde der Schraube gewährleistet wird.
  • Bei dem Fußelement kann in ähnlicher Weise eine Befestigung an dem Untergrund erfolgen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Abstützelement eine Platte aufweist, die eine der Stirnfläche des Pfostens entsprechende Form aufweist. Beim Festschrauben des Abstützelements kann auf diese Weise dafür gesorgt werden, dass das Abstützelement mit dieser Platte soweit mit den Pfosten verbunden wird, dass dessen Stirnfläche flächig auf der Oberseite dieser Platte aufliegt.
  • Da die Schraube, die das Abstützelement mit dem Pfosten verbindet, eine axiale Sicherung in beiden Richtungen gewährleistet, kann erfin dungsgemäß die Platte des Abstützelements kleiner sein als die Stirnfläche des Pfostens, so dass die Platte an keiner Seite über die Außenkontur des Pfostens vorsteht. Die Platte ist damit praktisch unsichtbar. Wenn man berücksichtigt, dass die Augenhöhe des normalen Betrachters, sei es im Stehen oder im Sitzen, deutlich über dem unteren Ende solcher Holzpfosten liegt, ist für ihn die Platte nicht zu sehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erwähnte Schraube das einzige Befestigungsmittel zur Befestigung des Holzpfostens an dem Abstützelement ist.
  • Bei der Anbringung des Fußelements am Boden, beispielsweise einem Betonboden, kann ebenfalls dafür gesorgt werden, dass das Fußelement nur geringfügig über die an ihm befestigte Abstandseinrichtung vorspringt. Es lässt sich also auch hier eine verkleinerte Größe des Fußelements verwirklichen, ohne dass darunter die Befestigung an dem Boden leidet. Auch hier kann vorgesehen sein, dass die an der Unterseite des Fußelements vorgesehene Betonschraube das einzige Befestigungsmittel für das Fußelement an dem Boden ist.
  • Stützenfüße dieser Art dienen beispielsweise dazu, die Pfosten von Carports oder ähnlichen Einrichtungen anzubringen. Hier ist es häufig erforderlich, dass der Abstand zwischen dem unteren Ende und dem Fußboden korrigiert werden muss. Daher schlägt die Erfindung in Weiterbildung vor, die Abstandseinrichtung zwischen dem Abstützelement und dem Fußelement derart auszubilden, dass der Abstand zwischen beiden verändert werden kann, insbesondere stufenlos.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Stützenfußes einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine den beiden vorhergehenden Figuren entsprechende Darstellung einer nochmals weiteren Ausführungsform.
  • Der in 1 in einer Seitenansicht dargestellte Stützenfuß enthält ein Fußelement 1, das im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer metallischen Platte 2 gebildet wird. Die metallische Platte 2 weist in der Draufsicht beispielsweise die Form eines Quadrats auf. Sie enthält mehrere Bohrungen 3, die zum Einsetzen von Schrauben bestimmt sind. Dieses Fußelement 1 wird auf den Boden aufgesetzt und dann mithilfe von Schrauben festgeschraubt. Es können auch vorher Dübel in den Untergrund eingesetzt werden.
  • An der Oberseite des Fußelements 1 ist eine Abstandseinrichtung 4 befestigt, die aus mehreren Teilen besteht und an deren oberem Ende ein Abstützelement 5 für den angedeuteten Pfosten 6 angebracht ist. Das Abstützelement 5 enthält ebenfalls eine metallische Platte 7, die in der Draufsicht beispielsweise die Form eines Quadrats aufweisen kann. Die Platte 7 weist eine ebene Oberseite 8 auf. Diese ebene Oberseite 8 verläuft parallel zu der das Fußelement 1 bildenden Platte 2.
  • Mittig an der Platte 7 als Teil des Abstützelements 5 erstreckt sich von diesem nach oben eine Schraube 9 mit einem konstanten Schaftdurchmesser und einem darauf aufgewalzten Gewinde. Diese Schraube 9 ist dazu bestimmt, in eine von der Stirnfläche des Pfostens 6 ausgehende Bohrung eingeschraubt zu werden. Hierzu ist im unteren Bereich der Schraube 9 eine Schlüsselfläche 10 vorgesehen.
  • Die Abstandseinrichtung 4 zwischen dem Fußelement 1 und dem Abstützelement 5 ist an sich bekannt, so dass sie nicht in vollständiger Einzelheit beschrieben wird. Die Abstandseinrichtung enthält eine Gewindebuchse 11 mit Schlüsselflächen 12, die auf eine Gewindespindel innerhalb der Abstandseinrichtung 4 aufgesetzt ist und dieser gegenüber verschraubt werden kann, um auf diese Weise den Abstand zu ändern. Die Gewindespindel selbst ist dann von einer Hülse 13 umgeben, damit das Gewinde nach außen hin abgedeckt ist.
  • Während bei der Ausführungsform nach 1 eine Schraube zur Verbindung des Abstützelements 5 mit dem Pfosten verwendet wird, zeigt 2 eine Ausführungsform, bei der das Fußelement 1 mit einer an seiner Unterseite angeordneten Betonschraube 15 versehen ist. Mithilfe dieser Betonschraube 15 lässt sich das Fußelement 1 dieser Ausführungsform in ein vorher gebohrtes Loch einschrauben. Das Einschrauben geschieht solange, bis die Unterseite 16 der in diesem Fall viel kleineren Platte 17 auf dem Boden zur Anlage gelangt. Zum Einschrauben des Fußelements 1 kann eine Schlüsselfläche dienen, die nach dem Hochschieben der Hülse 13 zugänglich ist. Da zum Befestigen des Fußelements 1 bei der Ausführungsform der 2 ausschließlich die Betonschraube 15 verwendet wird, kann die Platte 17 des Fußelements so klein gemacht werden, dass sie gerade als untere Anlagefläche für die Hülse 13 dienen kann und gar nicht oder nur geringfügig über deren Umfang vorsteht.
  • Das Abstützelement zur Verbindung mit dem Pfosten 6 ist bei dieser Ausführungsform nach 2 gegenüber dem Stand der Technik, der eingangs genannt wurde, nicht verändert. Es ist nach der Lehre der Erfindung also auch möglich, nur das Fußelement in der Weise auszubil den, wie dies hierin beschrieben ist.
  • Die jetzt zu behandelnde Ausführungsform nach 3 verwendet ein Abstützelement 5 wie bei der Ausführungsform nach 1 und ein Fußelement 1 wie bei der Ausführungsform nach 2. Diese Kombination hat den Vorteil, dass sowohl die Platte 7 der Abstützeinrichtung 5 als auch die Platte 17 des Fußelements 1 praktisch nicht sichtbar sind, so dass hier eine optisch ansprechende, wenig störende Befestigungsmöglichkeit gegeben ist. Zusätzlich kann man sagen, dass dann, wenn der Boden nicht vollständig eben ist, eine kleinere Fußplatte 17 geringere Probleme bereitet als eine größere Fußplatte 2 wie bei der Ausführungsform nach 1.
  • Zur Fixierung der Schrauben 9, 15 kann jeweils wahlweise zusätzlich ein Dübel verwendet werden. Bei der Verwendung eines Dübels für die Befestigung der Platte 17 des Fußelements 1 braucht dann auch keine Betonschraube verwendet zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 915219 [0002]

Claims (7)

  1. Stützenfuß zur Abstützung von Holzpfosten (6), mit 1.1 einem Abstützelement (5) zur Anbringung an dem unteren Ende des Pfostens (6), 1.2 einem Fußelement (1) zur Anbringung an dem Boden, sowie mit 1.3 eine Abstandseinrichtung (4), die 1.4 einerseits an der dem Pfosten (6) abgewandten Seite des Abstützelements (5) und 1.5 andererseits an der Oberseite des Fußelements (1) befestigt ist, wobei 1.6 das Abstützelement (5) an seiner dem Pfosten (6) zugeordneten Oberseite (8) eine Schraube (9) zum Einschrauben in ein von der Stirnfläche des Pfostens (6) ausgehendes Loch und/oder 1.7 das Fußelement (1) an seiner Bodenseite eine zum Einschrauben in ein Loch in einem Untergrund bestimmte Schraube, insbesondere eine Betonschraube (15) aufweist.
  2. Stützenfuß nach Anspruch 1, bei dem das Abstützelement (5) eine Platte (7) aufweist, auf der das untere Stirnende des Pfostens (6) aufliegt.
  3. Stützenfuß nach Anspruch 2, bei dem die Platte (7) kleiner ist als die untere Stirnfläche des Pfostens (6).
  4. Stützenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schraube (9) das einzige Befestigungselement für den Pfosten (6) an dem Abstützelement (5) ist.
  5. Stützenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Fußelement (1) eine Platte (17) aufweist, die nur geringfügig über den Umfang der Abstandseinrichtung (4) vorsteht.
  6. Stützenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Betonschraube (15) das einzige Befestigungselement für das Fußelement (1) an dem Boden ist.
  7. Stützenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abstandseinrichtung (4) derart ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen dem Abstützelement (5) und dem Fußelement (1) verändert werden kann, insbesondere stufenlos.
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