DE3818895A1 - Doppelbodenplatte und stuetze dazu - Google Patents

Doppelbodenplatte und stuetze dazu

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DE3818895A1
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DE19883818895
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02476Screw jacks height-adjustable from the upper side of the floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelbodenplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Stütze dazu nach Patentanspruch 4.
In modernen Grossbauten werden oft Doppelboden-Anlagen ein­ gesetzt. Der Doppelboden besteht aus Platten, die auf höhen­ verstellbare Metallstützen montiert werden, die in einem richtigen Boden verankert sind. Zwischen dem richtigen Boden und dem Doppelboden entsteht somit ein niedriger Raum, in dem elektrische Leitungen aller Art sowie Klimasysteme ungehin­ dert auf dem kürzesten Weg unter dem Doppelboden verlegt wer­ den können, was eine weitergehende Vorplanung der Installa­ tionen überflüssig macht.
Bei einer bekannten Doppelboden-Anlage besteht die Metall­ stütze aus einem senkrecht auf einer Metallscheibe angeord­ neten und mit ihr festverbundenen Gewindebolzen, der an das Innengewinde eines Haltetrichters anschraubbar ist, auf dessen breiten Rand je eine der vier Ecken von jeweils einer der vier viereckigen Doppelbodenplatten aufstützbar sind, die dort die Doppelbodenfläche schliessen.
Eine solche Doppelboden-Anlage erweist sich jedoch als nach­ teilig im Hinblick auf die Genauigkeit, mit der die einzel­ nen Haltetrichter in der Höhe eingestellt werden müssen, bevor die Platten montiert werden, woraus sich ein relativ langsames Montageverfahren ergibt.
Es ist daher Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Doppel­ bodenplatte und eine Stütze dazu anzugeben, die einen rela­ tiv schnellen Einbau des Doppelbodens gestatten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe einer Doppel­ bodenplatte mit den im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine vorteilhafte Ausge­ staltung der dazugehörigen Stütze ist im Anspruch 4 angege­ ben.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungsge­ mässen Stütze, auf die sich die Ecken zweier erfindungsgemässen Doppelbodenplatten stützen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von vier derarti­ gen Doppelbodenplatten,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer solchen Stütze, auf die sich eine Variante der erfindungsgemässen Doppelbodenplatte stützt,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von vier solchen Doppelbodenplatten,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Doppelboden­ platte und einer Stütze, bei der auch ein Querträ­ ger verwendet wird,
Fig. 6 die schematische Darstellung einer Halterung einer erfindungsgemässen Stütze und eines Werkzeugs zur Verstellung der Halterung,
Fig. 7 die schematische Darstellung einer Halterung mit einer Zwischenhülse, und
Fig. 8 und 9 die schematische Darstellung weiterer Stützen nach der Erfindung.
Die Stütze der in Fig. 1 dargestellten Doppelboden-Anlage weist einen Gewindebolzen 1 auf, der vertikal auf dem Zen­ trum einer Metallplatte 2 angeordnet und mit ihr fest ver­ bunden ist. Der Gewindebolzen 1 ist an das Innengewinde des Rohrteils 3 einer mit einem Flansch 4 versehenen Halte­ rung 5 angeschraubt. Am anderen Ende des Rohrteils 3 der Halterung 5 ist eine Deckschraube 6 versenkt montiert.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppelbodenplatte 7 ist mit einem Rahmen 8 fest verbunden, der mit einer durchgehenden Oeffnung 9 versehen ist, die ein Aufstützen des Eckrandes des Rahmens 8 auf den Flansch 4 ermöglicht. Entsprechendes gilt für eine weitere Doppelbodenplatte 10 und ihren Rahmen 11. Anstelle der Rahmen 8 und 11 können auch einzelne Rahmenstücke verwendet werden. An der oberen Stirnfläche dieser Rahmen oder Rahmenstücke sind Vertiefungen 12, 13 vorgesehen, die zur Verriegelung der mit einem Schlitz 14 versehenen Deckschraube 6 dienen.
Die vier in Fig. 2 perspektivisch dargestellten Doppelboden­ platten weisen an jeder Eckkante eine durchgehende Oeffnung oder Ausnehmung 21, 22, 23, 24, ..... auf, derart, dass die vier Oeffnungen im Zentrum 25 der vier Platten eine runde Bohrung bilden durch die der Rohrteil 3 der Halterung 5 bis zum Flansch 4 einfügbar ist.
Die Anordnung nach den Fig. 1 und 2 funktioniert folgen­ dermassen:
Die Metallplatte 2 wird beispielsweise mit Epoxyd-Kleber derart auf den richtigen Boden 15 geklebt, dass die Achse des Gewindebolzens 1 vertikal ist. Zu diesem Zweck wird die Menge des verwendeten Epoxyd-Klebers zwischen der Platte 2 und dem Boden 15 homogen verteilt, um die Unebenheiten des richtigen Bodens 15 auszugleichen. Anschliessend wird die Halterung 5 beispielsweise bis zur Hälfte des Rohrteils 3 angeschraubt. Dann werden die Doppelbodenplatten 7, 10, ... daraufgelegt, deren Lage von oben durch Drehung der Halte­ rung 3 auf eine genaue Höhe verstellt werden kann. Schliess­ lich wird die Deckschraube 6 angeschraubt und mit einem in der Figur nicht dargestellten Verriegelungsstück verriegelt, das in den Schlitz 14 der Deckschraube 6 und in die Vertie­ fungen 12 und 13 der Doppelbodenplatten einfügbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Doppelbo­ denplatte mit durchgehenden Oeffnungen versehen sein, die sich in der Platte statt an deren Ecken befinden, wobei jedoch auch beides möglich ist. Die in Fig. 3 dargestellte Doppelbodenplatte 31 weist ein mit ihr fest verbundenes Rahmenstück in Form einer Hülse 32 auf, in deren Bohrung die Halterung 33 einfügbar ist. Im oberen Teil der Hülse 22 ist ein Innengewinde 34 vorgesehen, das zum Herausheben der Doppelbodenplatte dient. Zwischen der Doppelbodenplatte 51 und dem Flansch der Halterung 53 kann der Querträger 54 vor­ gesehen sein, um zwei nebeneinander liegende Doppelboden­ platten gegenseitig zu unterstützen (Fig. 5).
Die in Fig. 4 schematisch dargestellten Doppelbodenplatten sind mit je vier Bohrungen pro Platte versehen, die zudem versetzt aufgelegt sind. In diesem Fall und überhaupt, wenn man mit drei oder mehr Stützen pro Platte arbeitet, kann der Querträger 54 nach Fig. 5 entfallen.
Die Deckschraube 6 kann derart dimensioniert sein, dass die Doppelbodenplatte zwischen dem Flansch 4 der Halterung 5 und dem Rand 16 der Deckschraube 6 festklemmbar ist, um die Verbindung kraftschlüssig zu gestalten.
Schliesslich ist zu bemerken, dass die Stützen in die Doppelbodenplatte integriert sein können, und zwar zwei, drei, vorzugsweise vier oder auch mehr Stützen pro Platte. Durch die beschriebene Verriegelung der Doppelbodenplatten untereinander und/oder Verkleben der Stützen am richtigen Boden lässt sich das Kippen der Platten verhindern.
Die Erfindung bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, die Tendenz der bekannten Doppelbodenplatten zur Bildung von Spalten durch Verschiebungen der Platten beim häufigen Begehen zu beseitigen. Dieser Vorteil wird noch durch Ver­ wendung von Querträgern 54 erhöht, die allerdings nicht immer notwendig sein werden.
In Fig. 4 ist eine sehr breite Platte 37 dargestellt, um anzudeuten, dass sich zwei Doppelbodenplatten auf ein und dieselbe Stützenplatte 37 stützen können, um ein Kippen der Platten bei der Belastung der Randpartien zu verhindern und/oder ein Verkleben der Stützenfüsse am Boden, falls erwünscht, zu vermeiden.
Die in Fig. 6 dargestellte Halterung 60 besteht aus einem Rohrteil 61 und einem Flansch 62 mit einem als Verstärkung dienenden Teil 63. Am der flachen Seite des Flansches 62 zugewandten Ende der Halterung 60 weist die Wandung des Rohrteils 61 zwei T-förmige Ausnehmungen 64 auf, von denen in Fig. 6 nur eine sichtbar ist, wobei jede Ausnehmung 64 aus einem schmalen Eingang und einer Erweiterung 65 besteht.
Das in Fig. 6 dargestellte Werkzeug besteht aus einer sechs­ kantigen Stange 66 mit zwei an einem ihrer Enden angeordne­ ten Dornen 67, von denen in Fig. 6 nur einer sichtbar ist und die derart ausgebildet sind, dass wenn die Stange 66 in die innere, axiale Bohrung des Rohrteils 61 eingeführt wird, die Dorne 67 in die Ausnehmungen 64 und Erweiterungen 65 passen, um eine Bajonett-Fassung zu bilden, die auch umgekehrt, das heisst mit den Ausnehmungen im Werkzeug aus­ gestaltet werden könnte.
Die Stange 66 passt ihrerseits in ein Sechskantloch einer durch eine Sicherung 69 gegen ein axiales Rutschen geschütz­ ten Hebelstange 68. Die Halterung 5 (Fig. 1) kann beispiels­ weise auch Ausnehmungen 64, 65, wie die in Fig. 6 ange­ gebene, aufweisen, derart, dass mit Hilfe des Werkzeugs 66 und der Hebelstange 68 die Halterung 5 von oben gedreht und daher in der Höhe verstellt werden kann. Wenn der Hebelarm genug lang ist, braucht der Monteur nicht die Platte bzw. Platten 7, 10 mit seinem eigenen Gewicht zu belasten. Zur Erleichterung der Drehbewegung kann gegebenenfalls der Flansch 4 mit Fett, Oel oder Graphit geschmiert werden, um die Reibung zwischen den Elementen 4 und 8 (Fig. 1) zu ver­ mindern. Das Werkzeug 66 könnte in dem Teil, wo sich die Dorne 67 befinden, rund sein und in dem Teil, wo die Hebel­ stange 68 angreift, eine zur Kupplung geeignete Form auf­ weisen.
Die Rahmenteile 71 und 72 der Platte bzw. Platten nach Fig. 8 sind bei der Ausmündung der Stütze stufenförmig aus­ gestaltet, um einen Raum 73 zu schaffen, in den ein Werk­ zeug eingeführt werden kann, um eine Halterung 74 mit einem beispielsweise aussenseitig sechskantförmig ausgebildetes Ende zu drehen, das in ein Sechskantloch des Werkzeugs passt.
Der Gewindebolzen 81 der Stütze nach Fig. 9 weist einen relativ grossen Durchmesser auf, derart, dass es möglich ist, ein Gewindeloch 82 senkrecht zur Stirnfläche des Gewindebolzens vorzusehen. In diesem Fall kann eine Deck­ scheibe 83 statt einer Deckschraube 6 (Fig. 1) verwendet werden. Die Deckscheibe 83 kann zentral über eine Bohrung mit einer in das Gewindeloch 82 passenden Schraube 84 an den Gewindebolzen 81 angeschraubt werden. Eine weitere kleinere Schraube 85 könnte zur Arretierung der Deckscheibe 83 gegen einen Rahmenteil 86 dienen.
Um den gleitenden Flächenkontakt zwischen dem Flansch und der Doppelbodenplatte zu verbessern, können die Kontakt­ stellen des Flansches und/oder der Rahmenstücke der Doppel­ bodenplatten noppenartige Erhöhungen oder Mittel aufweisen, die ein Schmieren erleichtern.
In Fig. 7 ist eine Stütze mit einer Zwischenhülse 101 und einer Halterung 102 dargestellt, die beispielsweise drei Schrauben 103, 104, ... aufweisen kann.

Claims (10)

1. Doppelbodenplatte für den Aufbau einer Doppel­ boden-Anlage auf höhenverstellbare Stützen, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Doppelbodenplatte (7; 10) mindestens eine durchgehende Oeffnung (9) aufweist, durch welche die jewei­ lige Stütze (1, 3) von oben höhenverstellbar ist.
2. Doppelbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (9) derart dimensioniert ist, dass ein Werkzeug in die Oeffnung (73) hinein einführ­ bar ist.
3. Doppelbodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung eine durch die Doppelbodenplatte durchgeführte, durch ein eigenes Rahmen­ stück (32) verstärkte Perforation ist.
4. Höhenverstellbare Stütze für eine Doppelboden­ platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Stütze einen Gewindebolzen (1) aufweist, der an das Innengewinde des Rohrteils (3) einer mit einem Flansch (4) versehenen Halterung (5) anschraubbar ist, und dass die Doppelbodenplatte durch eine Oeffnung auf den Flansch (4) aufstützbar ist.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Rohrteils der Halterung (5; 60) derart ausgebildet ist, dass es auch mit mindestens einer montierten Doppelbodenplatte von einem Werkzeug eingreif­ bar ist, um die Halterung (5; 60) zu drehen.
6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Ende des Rohrteils eine Bajonett-Fassung auf­ weist.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstellen zwischen dem Flansch und der Doppelbodenplatte Mittel aufweisen, um den gleitenden Flächenkontakt zu erleichtern.
8. Stütze nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Stütze mit einem Deckel (6, 83) abdeckbar ist.
9. Stütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) eine an das freie Ende der Halterung (5) anschraubbare Deckschraube ist.
10. Stütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine durch eine stirnseitig an den Gewinde­ bolzen (1) einschraubbare Schraube (84) einklemmbare Scheibe (83) ist.
DE19883818895 1987-06-05 1988-06-03 Doppelbodenplatte und stuetze dazu Withdrawn DE3818895A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0385756A1 (de) * 1989-02-28 1990-09-05 Tate Access Floors Limited Doppelboden
DE20201654U1 (de) 2002-02-04 2002-04-25 Siemens AG, 80333 München Fuß-Unterleger für Bodenplatten eines Ausstellungsstands
EP4257776A1 (de) * 2022-04-08 2023-10-11 Hertig Knut AB Dämpfungsabstandshalter

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