DE3833875C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasterstab für
Doppelböden mit Fußstützen, welche Kopfplatten zum
Anschluß der aus Vierkantrohren hergestellten Rasterstäbe
aufweisen, und mit auf den Rasterstäben verlegten
Bodenplatten, wobei die Kopfplatten der Fußstützen an
ihrem Umfang mit kreuzförmig angeordneten Paaren von
Schlitzen zur Aufnahme der Rasterstabenden und Bohrungen
zur Aufnahme von Laschen, Dornen oder
Befestigungsschrauben an den Rasterstabenden versehen
sind.
Es ist bekannt, zur Aussteifung der tragenden
Unterkonstruktion von Doppelböden zwischen den
Kopfplatten der Fußstützen Rasterstäbe anzuordnen, auf
welchen dann die Bodenplatten verlegt werden (Prospekt
der MERO-Werke Dr. Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co.
"Doppelboden Typ V", D 531/5 8. 83). Die Kopfplatten der
Fußstützen weisen zu diesem Zweck an ihrem Umfang Paare
von kreuzförmig angeordneten Schlitzen auf, in welche die
Seitenwände an den Enden jedes Rasterstabes von oben
eingesteckt werden. Eine der zwei anderen Wände des
Rasterstabes ist an ihren Enden mit entsprechenden
Aussparungen versehen, um das Einstecken der Enden der
Seitenwände des Rasterstabes in die Schlitze in den
Kopfplatten der Fußstützen zu ermöglichen. An den diesen
Aussparungen gegenüberliegenden Wand-Endabschnitten der
Rasterstäbe sind bei einem Stabtyp nach innen ragende
Laschen vorgesehen, und bei einem anderen Stabtyp sind
anstelle dieser Laschen Bohrungen für die Durchführung
von Befestigungsschrauben angeordnet. Die Rasterstäbe mit
den Laschen an ihren Enden werden praktisch lose in die
tragende Unterkonstruktion eingelegt, während der andere
Rasterstabtyp mit den Kopfplatten der Fußstützen
verschraubt wird. In dem zuletzt genannten Fall erfährt
die tragende Unterkonstruktion eine noch bessere
Versteifung. Die zwei Aussteifungsvarianten für die
tragende Unterkonstruktion des Doppelbodens erfordern
bisher jedoch in nachteiliger Weise die Herstellung und
Lagerhaltung von zwei unterschiedlichen Rasterstabtypen.
Hinzukommt, daß durch die oben erwähnten Aussparungen in
den Rasterstabenden scharfe Kanten entstehen, die bei der
Montage des Doppelbodens und auch bei nachträglichen
Installationsarbeiten eine Verletzungsgefahr für die
Monteure bilden.
Bei dem durch die US-PS 46 85 258 bekannt gewordenen
Doppelboden weist die tragende Unterkonstruktion
gleichfalls zwei unterschiedliche Typen von Rastenstäben
auf. Der eine Rasterstabtyp wird lediglich lose auf
ebenflächige Vorsprünge an den Kopfplatten der Fußstützen
dieser tragenden Unterkonstruktion aufgelegt, so daß diese
Stäbe nicht in der Lage sind, Zugkräfte zu übertragen.
Der andere Rasterstabtyp wird an seinen Enden mit den
Kopfplatten benachbarter Fußstützen verschraubt. Wird
dieser Rasterstabtyp nur lose, d. h. also ohne
Verschraubung, auf entsprechende Vorsprünge an den
Kopfplatten der Fußstützen aufgelegt, ist die Übertragung
von Zugkräften mittels dieser Rasterstäbe nicht sicher
gewährleistet. Denn die an den Stabenden schräg nach
innen gezogenen Laschen finden nur einen ungenügenden
Halt in entsprechenden Ausnehmungen an Vorsprüngen der
Kopfplatte jeder Fußstütze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Rasterstab für Doppelböden so auszubilden, daß er schnell
einbaubar ist und unterschiedliche
Bodenaussteifungskräfte aufnehmen kann.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß
- a) der Rasterstab der Seitenwände mit derart abgeschrägten Enden aufweist, daß er, von der Seite betrachtet, die Form eines Parallelogramms hat und
- b) eine der im eingebauten Zustand parallel zur Bodenebene liegende Wand des Rasterstabs die Laschen, Dorne oder dergleichen aufweist, während die andere, im eingebauten Zustand parallel zur Bodenebene liegende Wand Bohrungen in Form von Langlöchern für den Durchtritt der Befestigungsschrauben enthält.
Ein solcher Rasterstab kann vorteilhaft, je nach seiner
ausgewählten Einbauversion, lose in die tragende
Unterkonstruktion eingelegt oder auch mit dieser fest
verschraubt werden, wobei auch bei der losen Anordnung
die Übertragung von Zugkräften mittels dieses
Rasterstabes gewährleistet ist. Für beide Einbauvarianten
kann ein und derselbe Rasterstabtyp verwendet werden,
wodurch die Fertigung und Lagerhaltung dieser Stäbe
vereinfacht wird. Wenn sich nach bereits erfolgtem Einbau
der Rasterstäbe herausstellt, daß der Doppelboden bzw.
dessen tragende Unterkonstruktion z. B. abschnittsweise
stärker ausgesteift werden muß, braucht man die
Rasterstäbe in dem betreffenden Bodenabschnitt nur
einfach umzudrehen und mit den Kopfplatten der Fußstützen
zu verschrauben. Noch ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Rasterstabes besteht darin, daß er
keine scharfkantige Enden besitzt, die eine
Verletzungsgefahr darstellen könnten. Die wahlweise
Anordnung des Rasterstabes in der einen oder anderen
Einbaulage in der tragenden Unterkonstruktion des
Doppelbodens wird dadurch ermöglicht, daß sich in jede
Einbaulage die abgeschrägten Seitenwände des Rasterstabes
in die Schlitze an den Kopfplatten der zuvor montierten
Fußstützen einstecken lassen. Dabei werden entweder die
Laschen, Dorne oder dergleichen in Eingriff mit den
Bohrungen in den Kopfplatten der Fußstützen gebracht oder
die durch die Bohrungen in den Stabenden
hindurchgeführten Befestigungsschrauben in die Bohrungen
in den Kopfplatten eingedreht. Es werden zu diesem Zweck
selbstschneidende Schrauben verwendet.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. So werden bei einer bevorzugten
Ausführungsform die Enden der Seitenwände des
Rasterstabes gegenüber den beiden anderen Stabwänden
unter einem Winkel von ca. 60° abgeschrägt.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß auf im eingebauten Zustand parallel
zur Bodenebene liegenden Wände des Rasterstabs
Höhenausgleichsschichten, z. B. Kunststoff-
oder
Korkstreifen vorgesehen sind, die Höhendifferenzen bei
Verwendung von Unterlagsscheiben auf den Kopfplatten der
Fußstützen zu kompensieren. Man erreicht dadurch die
erforderliche satte Auflage der Bodenplatten über
praktisch die gesamte Länge der Rasterstäbe. Die
Rasterstäbe sind dadurch auch im "lose eingelegten
Zustand" vertikal fixiert, zusätzlich zu ihrer axialen
Fixierung. Die Unterlagsscheiben, in der Regel aus
Kunststoff hergestellt, dienen in bekannter Weise als
Fixierhilfen für die Bodenplatten sowie zur
Schalldämmung.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Teil eines
Doppelbodens mit Rasterstäben gemäß der
Erfindung, von welchen einer in der
Einbauphase gezeigt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht von einem der in Fig. 1
gezeigten Rasterstäbe im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 eine Draufsicht des Rasterstabs der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schrägansicht eines Teils einer Fußstütze
des in Fig. 1 gezeigten Doppelbodens mit einem
Teil eines Rasterstabs und
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Schrägansicht, die
jedoch den Rasterstab in umgekehrter Einbaulage
zum Verschrauben mit der Fußstütze zeigt.
Der in Fig. 1 teilweise gezeigte Doppelboden setzt sich
zusammen aus höhenverstellbaren Fußstützen (10),
Rasterstäben (11) und quadratischen Bodenplatten (12).
Die Fußstützen (10) werden zu Beginn der Montage des
Doppelbodens am Rohboden (13) des betreffenden
Gebäuderaums befestigt. Jede Fußstütze (10) trägt eine
Kopfplatte (14), an deren Umfang kreuzförmig angeordnete
Paare von Schlitzen (15) ausgearbeitet sind, die nach
außen offen sind. In der Mitte zwischen je zwei Schlitzen
(15) ist eine Bohrung (16) vorgesehen.
Die Fußstützen (10) bilden zusammen mit den Rasterstäben
(11) die tragende Unterkonstruktion für die Bodenplatten
(12), die auf den Rasterstäben (11) aufgelagert werden.
Die Rasterstäbe (11) sind gleichartig ausgebildet und es
wird nun im folgenden einer derselben unter Bezugnahme
auf die Fig. 2 und 3 ausführlich beschrieben.
Der Rasterstab (11) ist aus einem Vierkantrohr
hergestellt und seine beiden Seitenwände (17) weisen
parallel zueinander abgeschrägte Enden (18) auf. Von der
Seite betrachtet hat daher der Rasterstab (11) die Form
eines Parallelogramms (Fig. 2). Der Neigungswinkel der
Enden (18) der Seitenwände (17) gegenüber den beiden
anderen Stabwänden (19 und 20) beträgt z. B. 60°.
An den einander gegenüberliegenden Enden der gemäß Fig. 2
und 3 obenliegenden Wand (19) des Rasterstabs (11) sind
Langlöcher (21) für die Hindurchführung von
Befestigungsschrauben (27) (Fig. 5) ausgearbeitet. An den
Enden der gemäß Fig. 2 und 3 untenliegenden Wand (20) des
Rasterstabs (11) sind Laschen (22) ausgestanzt und im
rechten Winkel nach innen gebogen. An den Außenseiten
dieser Wände (19 und 20) des Rasterstabs (11) sind
Höhenausgleichsschichten (23), z. B. Streifen aus
Kunststoff oder Kork befestigt, deren Zweck noch
erläutert wird.
Die Rasterstäbe (11) können wahlweise mit ihrer Wand (19)
oder (20) nach oben zeigend mit den Fußstützen (10)
verbunden werden. In jedem Fall werden dabei die
abgeschrägten Enden (18) der Seitenwände (17) des
Rasterstabes (11) seitlich und von oben in die
entsprechenden Paare von Schlitzen (15) an zwei
gegenüberliegenden Fußstützen (10) eingesteckt, wie in
Fig. 1 durch die Pfeile angedeutet ist. Dabei werden
gemäß Fig. 4 die Laschen 22 in Eingriff mit den Bohrungen
(16) zwischen den entsprechenden Schlitzpaaren (15)
gebracht. Die Rasterstäbe (11) sind in diesem Fall lose
mit den Kopfplatten (14) der Fußstützen (10) verbunden.
Bei der anderen Einbauvariante der Rasterstäbe (11)
befindet sich die Wand (19) oben und die Langlöcher (21)
überlappen die entsprechenden Bohrungen (16) zwischen den
Schlitzpaaren (15) benachbarten Fußstützen (10). In
diesem Fall erfolgt die Verbindung des Rasterstabes (11)
mit den Kopfplatten (14) der benachbarten Fußstützen (10)
durch Befestigungsschrauben (27), die durch die
Langlöcher (21) hindurchgeführt und in die Bohrungen (16)
in den Kopfplatten (14) eingedreht werden können. Hierfür
werden selbstschneidende Befestigungsschrauben (22)
verwendet.
Wenn auf obige Weise die Rasterstäbe (11) mit den
Fußstützen (10) lose verbunden oder fest verschraubt
sind, können die Bodenplatten (12) auf den Rasterstäben
(11) aufgelegt werden. Zuvor werden jedoch noch auf den
Kopfplatten (14) der Fußstützen (10) Unterlagsscheiben
(24) angeordnet, die kreuzförmig angeordnete Aussparungen
(25) enthalten, um die Paare von Schlitzen (15) nach oben
freizulegen, so daß die Rasterstäbe (11), wie oben
beschrieben, an den Kopfplatten (14) angeschlossen werden
können. Die Unterlagsscheiben (24) tragen vier
symmetrisch angeordnete Anschläge (26) an ihrer
Oberseite, welche Positionierungshilfen beim Auflegen der
Bodenplatten (12) bilden. Die Unterlagsscheiben (24) sind
aus Kunststoff hergestellt und wirken auch schalldämmend.
Die Materialdicke der Unterlagsscheiben (24) entspricht
der Wanddicke der Rasterstäbe (11) zuzüglich einer der
Höhenausgleichsschichten (23). Dadurch ist gewährleistet,
daß die Bodenplatten (12) über praktisch die gesamte
Länge der Rasterstäbe (11) satt auf diesen aufliegen.
Anstelle der aus dem Rasterstabmaterial ausgestanzten und
umgebogenen Laschen (22) können beispielsweise auch
Dorne, etwa in Form angeschweißter Bolzen vorgesehen
sein.
Claims (3)
1. Rasterstab für Doppelböden mit Fußstützen,
welche Kopfplatten zum Anschluß der aus Vierkantrohren
hergestellten Rasterstäbe aufweisen und mit auf den
Rasterstäben verlegten Bodenplatten, wobei die
Kopfplatten der Fußstützen an ihrem Umfang mit
kreuzförmig angeordneten Paaren von Schlitzen zur
Aufnahme der Rasterstabenden und Bohrungen zur
Aufnahme von Laschen, Dornen oder
Befestigungsschrauben an den Rasterstabenden versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Rasterstab (11) Seitenwände (17) mit derart abgeschrägten Enden (18) aufweist, daß er, von der Seite betrachtet, die Form eines Parallelogramms hat, und
- b) jede der im eingebauten Zustand parallel zur Bodenebene liegende Wand (20) des Rasterstabs (11) die Laschen (22) Dorne oder dergleichen aufweist, während die andere, im eingebauten Zustand parallel zur Bodenebene liegende Wand (19) Bohrungen in Form von Langlöchern (21) für den Durchtritt der Befestigungsschrauben (27) enthält.
2. Rasterstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (18) der Seitenwände (17) des
Rasterstabes (11) gegenüber den beiden anderen
Stabwänden (19, 20) unter einem Winkel von ca.
60° abgeschrägt sind.
3. Rasterstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den im eingebauten Zustand
parallel zur Bodenebene liegenden Wänden (19, 20)
des Rasterstabs (11) Höhenausgleichsschichten (23),
z. B. Kunststoff- oder Korkstreifen vorgesehen sind,
die Höhendifferenzen bei Verwendung von
Unterlagsscheiben (24) auf den Kopfplatten (14)
der Fußstützen (10) kompensieren.
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