CH220387A - Fahrradständer. - Google Patents

Description

  Fahrradständer.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  ein Fahrradständer, welcher     eine    mindestens  angenähert vertikal aufzustellende     Platte     aufweist, welche Schlitze zum Einschieben  von Fahrradrädern     aufweist.     



  Der Fahrradständer gemäss der Erfindung  kann aus Holz, Blech, Stein, insbesondere  aber auch aus     Kunststein    oder Beton herge  stellt werden. Dieser Fahrradständer kann,  ohne nennenswerten Platz zu     beanspruchen,     in kleinem Abstand vor einer Mauer, zum  Beispiel einer     Häuserfassade,    angebracht  werden, kann aber auch freistehend, im Bo  den verankert aufgestellt werden, wobei er  gleichzeitig als Einfassung von Plätzen, Gar  tenanlagen und dergleichen dienen kann. Mit  Füssen versehen, kann er transportabel aus  gebildet     und    freistehend aufgestellt werden.  



  In der Zeichnung sind drei beispielsweise       Ausführungsformen    des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es     zeigen:          Fig.    1 eine Ansicht eines an einer Haus  fassade angebrachten Fahrradständers,       Fig.    2 eine Seitenansicht hierzu,         Fig.    3 eine Ansicht eines freistehenden,  im Boden verankerten Fahrradständers und       Fig.    4 eine Ansicht eines transportablen,  freistehenden Fahrradständers.  



  Der Fahrradständer gemäss     Fig.    1 und 2  weist eine Platte 1 auf, welche mit Schlitzen  2 zum     Einschieben    von Fahrradrädern ver  sehen ist. Diese Platte ist im Abstand von  einer Hauswand 3 mindestens angenähert  vertikal angeordnet und im Boden verankert.  Am obern Rand der Platte ist eine Leiste 4  angeordnet, mit welcher sich die Platte gegen  die Hauswand abstützt. Sie könnte aber auch  etwas schräg zur Hauswand 3 gestellt sein,  derart, dass ihr oberer Rand sich direkt an  die Hauswand anlehnt, während an     ihrem          untern    Teil ein zum     Einschieben    von Fahr  radrädern genügender Abstand von derselben  gewahrt bleibt.

   Diese Fahrradständer kön  nen in     einzelnen        Bauelementen    hergestellt  werden, welche zu Reihen beliebiger Länge  zusammengestellt werden     können.     



  Der Fahrradständer gemäss     Fig.    3 weist  eine im Boden zu verankernde Platte 5 auf,      welche mit Schlitzen 6 zum     Einschieben    von  Fahrradrädern versehen ist. Der     obere    Rand  der Platte 5 ist mit einer schmalen Querplatte  7 versehen.     DieFahrradräder    können von bei  den Seiten     in    die Schlitze 6 eingeschoben wer  den. Solche     Fahrradständer,    die ebenfalls in  einzelnen Bauelementen hergestellt und zu  Reihen beliebiger Länge zusammengestellt  werden können, können gleichzeitig als Ein  fassung von Plätzen, Gartenanlagen und der  gleichen verwendet werden.  



  Die Ausführungsform des Fahrradstän  ders nach     Fig.    4 entspricht der Ausführungs  form gemäss     Fig.    3, ist aber transportabel  ausgebildet. Zu diesem     Zwecke    ist die Platte  8 mit den Schlitzen 9 zum Einschieben von  Fahrradrädern nicht bestimmt, im Boden ver  ankert zu werden, sondern sie ist mit Füssen  10 versehen.  



  Da die Platte mit den Schlitzen zum Ein  schieben von Fahrradrädern in allen Fällen       mindestens    angenähert vertikal anzuordnen       ist,    kann sich in ihren Schlitzen kein Schmutz,  Wasser oder Eis ansammeln,     wie    dies bei den  bekannten, in den Boden verlegten Platten  der Fall ist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Fahrradständer, dadurch gekennzeichnet, dass er eine mindestens angenähert vertikal aufzustellende Platte aufweist, welche Schlitze zum Einschieben von Fahrradrädern aufweist. UNTERANSPRüCHE: 1. Fahrradständer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am obern Rand der Platte mit den Schlitzen zum Einschieben von Fahrradrädern eine Leiste angeordnet ist, welche ermöglicht, die Platte im Abstand vor einer Mauer aufzustellen. 2. Fahrradständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit.

   den Schlitzen zum Einschieben von Fahrrad rädern an ihrem untersten Teil mit minde stens einem Ankerteil versehen ist, welcher erlaubt, sie im Boden verankert aufzustellen. 3. Fahrradständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Füssen versehen ist, welche erlauben, ihn freistehend aufzustellen.