Fahrradständer. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Fahrradständer, welcher eine mindestens angenähert vertikal aufzustellende Platte aufweist, welche Schlitze zum Einschieben von Fahrradrädern aufweist.
Der Fahrradständer gemäss der Erfindung kann aus Holz, Blech, Stein, insbesondere aber auch aus Kunststein oder Beton herge stellt werden. Dieser Fahrradständer kann, ohne nennenswerten Platz zu beanspruchen, in kleinem Abstand vor einer Mauer, zum Beispiel einer Häuserfassade, angebracht werden, kann aber auch freistehend, im Bo den verankert aufgestellt werden, wobei er gleichzeitig als Einfassung von Plätzen, Gar tenanlagen und dergleichen dienen kann. Mit Füssen versehen, kann er transportabel aus gebildet und freistehend aufgestellt werden.
In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines an einer Haus fassade angebrachten Fahrradständers, Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 3 eine Ansicht eines freistehenden, im Boden verankerten Fahrradständers und Fig. 4 eine Ansicht eines transportablen, freistehenden Fahrradständers.
Der Fahrradständer gemäss Fig. 1 und 2 weist eine Platte 1 auf, welche mit Schlitzen 2 zum Einschieben von Fahrradrädern ver sehen ist. Diese Platte ist im Abstand von einer Hauswand 3 mindestens angenähert vertikal angeordnet und im Boden verankert. Am obern Rand der Platte ist eine Leiste 4 angeordnet, mit welcher sich die Platte gegen die Hauswand abstützt. Sie könnte aber auch etwas schräg zur Hauswand 3 gestellt sein, derart, dass ihr oberer Rand sich direkt an die Hauswand anlehnt, während an ihrem untern Teil ein zum Einschieben von Fahr radrädern genügender Abstand von derselben gewahrt bleibt.
Diese Fahrradständer kön nen in einzelnen Bauelementen hergestellt werden, welche zu Reihen beliebiger Länge zusammengestellt werden können.
Der Fahrradständer gemäss Fig. 3 weist eine im Boden zu verankernde Platte 5 auf, welche mit Schlitzen 6 zum Einschieben von Fahrradrädern versehen ist. Der obere Rand der Platte 5 ist mit einer schmalen Querplatte 7 versehen. DieFahrradräder können von bei den Seiten in die Schlitze 6 eingeschoben wer den. Solche Fahrradständer, die ebenfalls in einzelnen Bauelementen hergestellt und zu Reihen beliebiger Länge zusammengestellt werden können, können gleichzeitig als Ein fassung von Plätzen, Gartenanlagen und der gleichen verwendet werden.
Die Ausführungsform des Fahrradstän ders nach Fig. 4 entspricht der Ausführungs form gemäss Fig. 3, ist aber transportabel ausgebildet. Zu diesem Zwecke ist die Platte 8 mit den Schlitzen 9 zum Einschieben von Fahrradrädern nicht bestimmt, im Boden ver ankert zu werden, sondern sie ist mit Füssen 10 versehen.
Da die Platte mit den Schlitzen zum Ein schieben von Fahrradrädern in allen Fällen mindestens angenähert vertikal anzuordnen ist, kann sich in ihren Schlitzen kein Schmutz, Wasser oder Eis ansammeln, wie dies bei den bekannten, in den Boden verlegten Platten der Fall ist.
Bicycle stand. The subject matter of the present invention is a bicycle stand which has a plate which is to be set up at least approximately vertically and which has slots for the insertion of bicycle wheels.
The bicycle stand according to the invention can be made of wood, sheet metal, stone, but in particular also of artificial stone or concrete. This bike stand can, without taking up significant space, be attached a short distance in front of a wall, for example a house facade, but can also be set up free-standing, anchored in the floor, where it also serves as an edging of squares, gardens and the like can. Equipped with feet, it can be made transportable and set up free-standing.
In the drawing, three example embodiments of the subject invention are shown. 1 shows a view of a bicycle stand attached to a house facade, FIG. 2 shows a side view of this, FIG. 3 shows a view of a free-standing bicycle stand anchored in the ground, and FIG. 4 shows a view of a transportable, free-standing bicycle stand.
The bicycle stand according to FIGS. 1 and 2 has a plate 1, which is seen ver with slots 2 for inserting bicycle wheels. This plate is arranged at least approximately vertically at a distance from a house wall 3 and anchored in the ground. At the upper edge of the plate, a bar 4 is arranged with which the plate is supported against the house wall. But it could also be placed a little obliquely to the house wall 3, such that its upper edge leans directly on the house wall, while at its lower part a sufficient distance to insert bicycles is maintained from the same.
These bike racks can be manufactured in individual components, which can be combined into rows of any length.
The bicycle stand according to FIG. 3 has a plate 5 which is to be anchored in the ground and which is provided with slots 6 for inserting bicycle wheels. The upper edge of the plate 5 is provided with a narrow transverse plate 7. The bicycles can be pushed into the slots 6 from the sides. Such bicycle racks, which can also be made in individual components and put together in rows of any length, can be used at the same time as a version of places, gardens and the like.
The embodiment of the Fahrradstän countries according to FIG. 4 corresponds to the embodiment according to FIG. 3, but is designed to be portable. For this purpose, the plate 8 with the slots 9 for inserting bicycle wheels is not intended to be anchored ver in the ground, but it is provided with feet 10.
Since the plate with the slots for pushing bicycle wheels is to be arranged at least approximately vertically in all cases, no dirt, water or ice can accumulate in their slots, as is the case with the known, laid in the ground plates.