DE8426586U1 - Fahrradstaender - Google Patents

Fahrradstaender

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Description

! 4000 Düsseldorf
Fahrradständer
Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer für mehrere Fahrräder, mit je zwei Längsstreben für jedes Fahrrad, die nahe ihrer Enden jeweils von einer Querstrebe in solchem Abstand zueinander gehalten werden, daß eines der Laufräder des Fahrrades gerade zwischen die Längsstreben einschiebbar ist.
Derartige Fahrradständer sind in" vielfacher Ausführungsform bekannt. Meist bestehen die Streben aus Rundmetall oder Metallprofilen, die durch Schweißen miteinander verbunden sind. Derartige Fahrradständer sind zwar recht stabil, haben aber den Nachteil, daß sie aufgrund ihrer Sperrigkeit und des verhältnismäßig hohen Gewichtes sich schlecht transportieren und zwischenlagern lassen, wodurch der Gebrauchswert herabgesetzt wird.
Es ist auch schon versucht worden, aus Holz Fahrradständer zu bauen, jedoch haben sich diese Versuche als nicht zufriedenstellend erwiesen, einmal wegen der mangelnden Stabilität derartiger aus Holz gefertigter Fahrradständer, zum anderen aber auch wegen ihres unattraktiven Aussehens, wodurch der Gebrauchswert bei bestimmten Anwendungsfällen herabgesetzt wird.
Postscheck, Berlin west CBLZ föO 1 Oo IW132736 - IO9 'Deutsche iank (BLZ 3OO 7OO 10) 6 160 253
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrradständer der eingangs genannten Art zu schaffen, der die oben geschilderten Nachteile nicht aufweist, insbesondere für den Transport und die Lagerung sehr wenig Raum einnimmt und trotzdem einen Fahrradständer mit vollem Gebrauchswert ergibt, der zudem infolge seiner äußeren Form auch dann angewendet werden kann, wenn es auf besonders ansprechendes Aussehen ankommt, wie beispielsweise im Vorgarten eines Hauses.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Streben aus Holz bestehen und an jedem Kreuzungspunkt mit einer anderen Strebe einen Einschnitt aufweisen, der die Breite der jeweils anderen Strebe, aufweist und diese in Preßpassung aufnimmt.
Durch diese Merkmale läßt sich ein Fahrradständer aus HoIzstrebß«zusammensetzen und auch wieder demontieren, wobei die Holzstreben in demontiertem Zustand außerordentlich wenig Raum einnehmen und die Montage und Demontage - da Nägel oder Schrauben nicht benötigt werden - sehr schnell und ohne Werkzeug vorgenommen werden kann.
Der Werkstoff Holz ermöglicht zudem eine äußere Form für den Fahrradständer, die besonders geeignet ist für den Einsatz im Vorgartenbereich.
Es gibt mehrere günstige Ausführungsformen, die in den Unteransprüchen gelehrt werden. Das Holz, das vorzugsweise kesseldruckimprägniertes Fichten-Tannen-Holz ist, ergibt einen Fahrradständer von hoher Lebensdauer, insbesondere auch dadurch, daß eine Ausführungsform möglich ist, bei der nur zwei Leisten, nämlich die unteren zwei Querleisten, auf dem Erdboden aufliegen, während alle anderen Leisten vom Erdboden einen Abstand aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß zum einen nur die Auflageflächen von zwei Leisten mit den stärker Fäulnis erzeugenden Erdbodenbereich verbunden sind, zum anderen kann sich innerhalb des Leistengerüstes bei Regenwetter kein Wasser sammeln, da immer die Möglichkeit besteht, daß das Wasser abläuft.
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Die Konstruktion ist derartig, daß eine Verankerung im Erdreich nicht erforderlich ist, so daß sich der Fahrradständer ohne große Mühe von einem Ort zu einem anderen Ort verlegen läßt, er kann sogar ohne große Probleme demontiert und in eng gepackter Form gelagert oder/transportiert werden, wenn dies gewünscht sein sollte. Dies ist bei herkömmlichen Fahrradständern nicht möglich.
Der erfindungsgemäße Fahrradständer läßt sich - ähnlich wie die bekannten Konstruktionen - mit entsprechenden Fahrradständern derart kombinieren, daß eine an sich beliebige Anzahl von Fahrrädern untergebracht werden kann. Meist wird es jedoch ausreichend sein, den Fahrradständer für vier Räder vorzusehen, was der üblichen Größe einer Familie entspricht.
Von Vorteil ist auch, daß sich der Fahrradständer problemlos mit anderen aus Holz bestehenden Gartenmöbeln zusammenstellen läßt, beispielsweise mit aus Holz gefertigten Blumenkästen, Kompostsilos, Lamellenzäunen und Kinderspielsandkästen. Gleiches gilt auch für aus Holz gefertigte Gartenhäuser.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine besonders günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradständers ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Fahrradständerj
In den Fig. 1 und 2 ist ein Fahrradständer für mehrere Fahrräder, hier für vier Fahrräder dargestellt, wobei der Fahrradständer 10 je zwei Längsstreben 12, 14 für jedes Fahrrad aufweist, die nahe ihrer Enden jeweils von einer Quer-
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strebe 16 bzw. 18 in solchem Abstand A zueinander gehalten werden, daß eines der Laufräder (üblicherweise das Vorderrad) des Fahrrads gerade zwischen die Längsstreben 12, 14 einschiebbar ist. Die Streben bestehen aus Holz, vorzugsweise aus kesseldruckimpragnierten Kiefern- oder Tannenholz und sind ohne metallische Verbindungsmittel wie Schrauben oder Nägel lediglich durch gegenseitige Verkeilung miteinander verbunden. Zu diesem Zweck besitzt jede Strebe an jedem Kreuzungs- und Verbindungspunkt mit einer anderen Strebe einen Einschnitt 18, der die Breite B der jeweils anderen Strebe aufweist und diese dadurch in Preßpassung aufnehmen C kann, siehe auch die Fig. 3 und 4, die Detaildarstellungen der einzelnen Bauteile des Fahrradständers wiedergeben.
Der Einschnitt weist zweckmäßigerweise eine Tiefe C auf, die etwas gleich der Breite B ist und etwa 1/4 bis 1/2 der Leistenquererstreckung D ausmacht, je nach Größe dieser Leistenquererstreckung, die bei der dargestellten Ausführungsform, die mit mehreren Querleisten und Längsleisten arbeitet, unterschiedlich ist. Wie insbesondere die Fig. in Verbindung mit Fig. 3 erkennen läßt, sind vorzugsweise drei Leisten 161, 162, 163 übereinander angeordnet, wobei die' innere Leiste 162 jeweils zwei zueinander ausgerichtete Einschnitte 181, 182 für zugehörige Längsleisten 141, 142 auf- ^ weist, deren Tiefe C jeweils etwa 1/4 der Leistenquererstreckung D3 der Leiste 162 ausmacht. Bei der oberen Leiste 161 macht die Tiefe C etwa die Hälfte der Leistenquererstreckung Dl der Leiste 161 aus, während bei der unteren Leiste 163 die Tiefe C etwa 1/3 der Leistenquererstreckung D2 ausmacht. Es ist zweckmäßig, diese Einschnitte alle mit der gleichen Tiefe C zu versehen, um die Austauschbarkeit der einzelnen Bauteile zu gewährleisten, was Vorteile nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Verpackung und insbesondere bei der Montage hat.
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Aus dem gleichen Grunde ist es auch günstig, daß die mittlere (162) der drei Querstreben 16 die gleichen äußeren Abmessungen und Einschnittmaße (wenn auch unterschiedliche Anzahl von Einschnitten) aufweist wie die Längsstreben 12, 14. Aus Stabilitätsgrunden ist es günstig, wenn die mittlere Strebe (oder die mehreren inneren Streben 162) etwa die doppelte Quererstreckung D3 aufweisen, wie die äußeren Querstreben 161 bzw. 163, Dl bzw. D2. Besonders günstig ist es, der unteren Querstrebe 163 eine Quererstreckung D2 zu geben, die etwas größer ist als die halbe Quererstreckung (D3/2) der inneren Querleisten 162 bzw. der QuererStreckung Dl der oberen Quer-
\ ' leiste 161. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Fahrradständer nur mit seinen beiden unteren Querleisten 163 auf dem Untergrund aufliegt, während die am tiefsten gehaltenen Längsstreben 122, 142 vom Untergrund einen Abstand behalten. Wählt man die Quererstreckung D2 der unteren Querstrebe 163 derart, daß sie etwa 2/3 der Quererstreckung D3 der inneren Querstreben 162 oder 3/2 der Quererstrecficung Dl der oberen Querstrebe 161 ausmacht, ergibt sich zwischen Aufstelloberfläche und den unteren Längsstreben 122 bzw. 142 ein Abstand, der etwa gleich der Einschnittiefe C ist. Dies reicht aus, um die Längsstreben zu unterlüften und Regenwasser die Möglichkeit zu geben, aus dem inneren Fahrradständerbereich abzu-
( j fließen.
Aus Stabilitätsgründen ist es auch günstig, den Abstand E des ersten Einschnitts vom Leistenende gleich dem Abstand F zwischen zwei einander zugeordneten Leisten 12, 14 zu machen. Der Mittenabstand zwischen einzelnen Leistenpaaren 12, 14, in Fig. 1 mit G bezeichnet, hängt davon ab, wie eng man die Fahrräder stellen will. Es hat sich jedoch als besonders zweckmäßig erwiesen, diesen Mittenabstand zwischen den einzelnen Leistenpaaren 12, 14 etwa gleich oder auch geringfügig größer als die Gesamthöhe der drei Querleisten zu machen, in Fig. 1 mit H bezeichnet. Die Länge der einzelnen Leisten, die für alle Leisten zweckmäßigerweise gleich ist und mit L
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bezeichnet ist, ist zweckmäßigerweise etwa gleich oder nur geringfügig größer als das Vierfache der Gesamthöhe H der drei Querleisten 161, 162, 163. Bei den vorerwähnten Abmessungsverhältnissen läßt sich ein Fahrradständer aufbauen, der für vier handelsübliche Fahrräder geeignet ist.
Es ist klar, daß mehrere Einheiten gemäß der in Fig. 1 und dargestellten Ausführungsform nebeneinander gestellt werden können, um dadurch die Anzahl der unterzubringenden Fahrräder entsprechend zu erhöhen. Gegebenenfalls können dann die Längsstreben 16, 18 durch hier nicht dargestellte Zwischenstücke ( ) miteinander verbunden werden, um so die Gesamtanordnung in sich zu versteifen. Dies könnte beispielsweise dadurch geschehen, daß zusätzliche Querstreben 216, 217, 218, 219 mit den gleichen Abmessungen und Einschnitten wie die Querstreben 16, 18 (siehe Fig. 2) jeweils um zwei Längsstrebenpaare versetzt parallel zu den Querstreben 16, 18 angeordnet werden, wie dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Um eine entsprechende Verankerung in den Längsstreben 12, 14 zu erhalten, sind in diesem Falle die Einschnitte an deren Enden hinsichtlich der Breite zu verdoppeln, und betragen cjann 2B, siehe die Bezugszahl 218 in Fig. 4. Die jeweils letzten Einheiten einer so gebildeten Fahrradständeranlage erhalten dann nur eine halbe Querleiste 217 bzw. 219 (siehe Fig. 2), die durch einfaches Durchsägen einer normalen Leiste gewonnen werden können, sie dienen zur Verklemmung und Verkeilung der letzten zwei Längsleistenpaare, um nicht gezwungen zu sein, für diese beiden letzten Paare verkleinerte Einschnitte vorzusehen. Dem gegenüber sind die Querstreben 216, 218 von normaler Länge und halten die anschließende Fahrradständereinheit 110, in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
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Es sei ergänzt, daß die Einschnittiefe derart gewählt werden sollte, daß die übereinander angeordneten Leisten einen geringen Abstand zueinander behalten, um eine Durchlüftung zu erreichen.
Als besonders zweckmäßig haben sich folgende Maße erwiesen: A = E = F = 40 mm; B = 20 mm; C = 17 mm; Dl = 35 mm, D2 = 50 mm, D3 = 75 mm; G = 190 mm; H = 170 mm und L = 730 mm.
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Claims (1)

  1. drying. Ernst Stratmann
    PATENTANWALT
    D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9 VNR: 109126
    8440
    Lehnert & Co.
    Düsseldorf
    Düsseldorf,
    7. September' 1984
    Schutzansprüche ;
    1.
    2.
    3.
    Fahrradständer für mehrere Fahrräder, mit je zwei Längsstreben für jedes Fahrrad, die nahe ihrer Enden jeweils von einer Querstrebe in solchem Abstand zueinander gehalten werden, daß eines der Laufräder des Fahrrades gerade zwischen die Längsstreben einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (12, 14; 16) aus Holz bestehen und an jedem Kreuzungspunkt mit einer anderen Strebe einen Einschnitt (18) aufweisen, der die Breite (B) der jeweils anderen Strebe (12, 14 bzw. 16) aufweist und diese in Preßpassung aufnimmt.
    Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (18) eine Tiefe (C) aufweist, die etwa 1/4 bis·1/2 der Leistenquererstreckung (D, Fig. 3) ausmacht.
    Fahrradständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leiaten (161, 162,·163; 141, 142) übereinander angeordnet sind, wobei die inneren Leisten (162; 141,'142) jeweils zwei zueinander ausgerichtete
    Postscheck, berlin west (BLZ IOO IOO K» ·! 3Q7 36" IO9 ■ beutschb bank (BLZ 300700 10) 6 160253
    Einschnitte (18) aufweisen, deren Tiefe (C) jeweils etwa- 1/4 bis 1/3 der Leistenquerers treckung ausmacht, vorzugsweise1 1/4 beträgt.
    Fahrradständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Querstreben (161, 162, 163) an jedem Ende angeordnet sind, die zwischen sich je zwei Paar Längsstreben (121, 122; 141, 142) für jedes Fahrrad halten, wobei die mittlere (162) der drei Querstreben die gleichen Abmessungen und Einschnittmaße (wenn ?,uch unterschiedliche Einschnittanzahl) aufweist, wie die Längsstreben.
    Fahrradständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querstrebe (161) etwa die halbe Quererstreckung und die untere Querstrebe (163) etwa 2/3 der Quererstreckung der mittleren Querstrebe (162) aufweist, und daß die Einschnitte (18) sine Tiefe (C) besitzen, die etwa 1/4 der Quererstreckung (D3) der mittleren Querstrebe (162) und damit 1/2 der oberen (Dl, 161) und 1/3 der unteren (D2, 163) Querstrebe ausmacht.
    Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (E) des ersten Einschnitts (181) vom Leistenende gleich dem Abstand (F/ zwischen zwei einander zugeordneten Leisten (12, 14) ist.
    Fahrradständer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand (6) zwischen den einzelnen Leistenpaaren. (12, 14) etwa gleich oder geringfügig größer als die Gesamthöhe (H) der drei Querleisten (161, 162, 163) ist (Fig. 1).
    Fahrradständer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenlänge (L) etwa gleich oder geringfügig größer als das Vierfache der Gesamthöhe (H) der drei Querleisten (161, 162, 163) ist.
    10.
    Fahrradständer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (218) der Längsetreben (12, 14) doppelt so breit (2b) wie die Breite (B) der Streben ist und jeweils zwei Querstreben (16) zueinander um etwa ihre halbe Länge (L/2) in diesen Einschnitten angeordnet sind, um mehrere Fahrradständereinheiten (10; 110) miteinander zu verbinden.
    Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Holz kesseldruckimprägniertes Fichten-/Tannen-Holz verwendet, ist.
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