DE1731239U - Rostartige warenabstellflaeche insbesondere fuer dekorations- bzw. lagerzwecke. - Google Patents

Rostartige warenabstellflaeche insbesondere fuer dekorations- bzw. lagerzwecke.

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DE1731239U
DE1731239U DE1956L0016063 DEL0016063U DE1731239U DE 1731239 U DE1731239 U DE 1731239U DE 1956L0016063 DE1956L0016063 DE 1956L0016063 DE L0016063 U DEL0016063 U DE L0016063U DE 1731239 U DE1731239 U DE 1731239U
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Description

Dipl.-ing. LUDEWIG1 Patentanwalt, wüW
48 Kennworts Stellagenrost
IPiraa Iieicntsietallverarbeituiigs.verk Gebr» Vieler Gf.m.bH.
Letmatiie / TnTe stf·
Bastartige ^aranabsteilfläche insbesondere fir Dekorations— bzw.
Lagerzwe cke·
Die Erfindung bezieht sich-auf eine rostartige Warenabstellflache t die insbas andere für zu Dekorations- oder Lagerzweckon dienende Geräte #ie Regale, Gru3telle ο «dgl* bestimmt ist* Solche Abstellf lachen werden solion von im Querschnitt winkel- bsi?« T-föraiije Tragarme verbindenden, die Auflagerfläche sur Verfügung stellenden Stabgliedern gebildet. Die Verbindung der Stabglieder mit den Tragarmen oder sonstigen Erlgern bereitet bei ä&n. bekannten Ausführungen beachtliche Schwierigkeiten und v/ird daher normalerweise bereits in der das Gestell fertigenden Fabrik hergestellt, so daß vielfach durch die sperrige Fora der Boste beachtlich hohe Transportkosten anfallen. Außerdem besteht keine Möglichkeit, die Weite der Boste bedarfsweise SU verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* eine rostartige Warenabstellfläche der eingangs umschriebenen Art zu schaffen» die ein bequemes ^sammenstellen des Auflagerrostes auch an der Verwendungsstelle zuläiBt, um au geringen Transportkosten zu kommen und auch ungeübten Personen die Möglichkeit zu geben* bedarfsweise den Rost auseinanderzunehmen» Dies wird erfindungsgemäS im wesentlichen, dureh in den horizontalen Stegteilen der im Querschnitt vorzugsweise
- 1
Ϊ— bzw· ü-förmigen Tragarme angeordnete Ausnehmungen erreicht,; in die die Enden der im Querschnitt winkel- bz-,ν· T-förmigen Stabglieder f mit Seilen iiirer aufrechten Stege fassen· Damit wird eine allen An— T' forderungen genügende Verbindung erzielt, die bedarfsv/eiae leicht '■ lösbar ist· Da in dieser Weise die bisher üblichen Vörbindungsarbeiten wie bieten, Sch-.veii3en u.dgl. entfallen, ist es möglich, die Bostfläche er3t an der Verbindungsstelle zusammenzufügen und hedarfs- !;yeise jederzeit auseinanderzunehmen. Dabei erhält die Abstellfläche durch das Fehlen von bieten, Schweißstellen ο «dgl. ein besonders ansprechendes Aussehen und weitgehend glatte, die Sauberhaltung vereinfachende Auaenf lachen·
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen* Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, in den etwa horizontalen Bereichen wie Stegen der Tragarme Ausnehmungen in Porai von sich von den Bändern her erstreckenden Schlitzen anzuordnen* Sofern zu befürchten ist, daß eine von den Händern ausgehende Schlitzung der etwa horizontalen Stege der Tragarme ο .dgl· ungünstige Verminderungen der Tragfähigkeit zur 3?olge haben könnte, lassen sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an Stelle von Schlitzen in dem etwa horizontalen Bereich des Tragarmes o.dgl* Durchbräche vorsehen» die die Biegefestigkeit der Tragarme praktisch kaum beeinträchtigen* Solche Gestaltungen sind jedoch nur ausnahmsweise erforderlich, da es in dev Segel ausreicht, 3ieh von den Bändern her erstreckende Schlitze auf
- Teile der freien Breiten der Tragarme o.dgl· zu beschränken. Um bei solchen Anordnungen zu gewährleisten* daß die Tragarme nicht nach den den Stabgliedern abgewandten Seiten ausweichen und damit zu einem
': unbeabsichtigten. Lösen der Verbindung führen, empfiehlt es sieh.»
wenigstens einen TeIX der Stabglieder so au gestalten, daß dieee solche etwaigen Ausweichbewegungen sperren. Dies kann i.;emäß einem -//eiteren Merkmal der Erfindung erreicht vverdsn, indem die oberen, d.h. etwa horizontalen Stege der Stabgliedar die aufrechten Stege der Länge nach, überragen und an ihren freien Enden sum Übergreifender äußeren Bänder dar 'Tragarme abgewinkelt --verden. Solciie Sicherungen sind fär die schon erwähnten Gestaltungen, bei denen die etwa horizontalen Stege der Iragarme lediglich Durchbrüche tragen, nicht erforderlich» da hier ohnehin eine sichere Sperrung gegen ein seitliches Ausweichen der Eragarme zustande kommt.
Auf der Zeichnung ist der irfindungsgegenatand in Ausführungsbeispielen, dargestellt· Ss zeigen:
lig» 1 in senaubildlicher Darstellung einen Abstellrost für Schau- bzw· Lagerwaren«
fig« 2 in scxiaubildl-cher Darstellung von uiiuen gesehen die Yerbindung eines Tragarmes mit ainsm Sta'öglied eines Bostes»
lig. 3 einen Schnitt III - III nach ]?ig. 1 in größerem MaB-atabe,
Fig. 4 in der lig» 3 gleichender Darstellung eine abgewandelte Gestaltung,
Pig« 5 eine Ansicht der Terbindung in Eichtung des Pfeiles "7
!ig» 6 in (Leu Jig* 3 "anä. 4 gleichender Sehnittdarstellung eine vveitere Ausführungsmöglichkeit.
Der einem beliebigen Gestell bzw* Ständer zugeordnete, in
dargestellte Abstellrost besteht im wesentlichen aus Tragarmen 1O7 die ein- oder beiderseitig an aufrechten Stützen gehaltert» fallweise aber auch unmittelbar an aufrechten Wänden befestigt sein können, und aus sich zwischen diesen erstreckenden Stabgliedern 11· Die Tragarme 10 haben bei der dargestellten Ausführung T-f"drmige Querschnitte Ebenso .veisen die Stabglieder 1 i und 12 T-förinige Querschnitte auf. An Stelle von T-Querschnitten könnten sinngemäß auch Winkelquer— schnitte verwandt sein» Die Stabgliedsr 12 sind mit den 'fragarmen 10 gemäß Pig. 5 dadurch verbunden, daß in den etv/a horizontalen Stegen 13 der Tragasrme 10 Schlitze vorgesehen sind, in die die Enden der aufrechten Stege der Stabglieder 12 fassen. Die Übertragung der Belastung erfolgt dabei durch die etwa horizontal liegenden Stege H der Stabglieder 12. Das vorderste Staüglied 11 ist gemäß den Mg. 2 und 5 ausgebildet. Auch zu dessen Aufnahme ist in dem Tragarm 10 im Bereich des etwa horizontalen Steges ein Schlitz vorgesehen, in den der Aufnahmesteg des Stabgliedes faßt. Dessen oberer Steg 16 ragt jedoch über die Länge des aufrechten Steges vor und bildet damit eine die G-esamtb-oite des Tragarmes 10 übergreifenden Ansatz 1?r dessen, äuieres Ende 18 abgewinkelt ist» um den Außenrand des Tragarmes 10 zu übergreifen. Hierdurch wird vsrhindert, da3 der Tragarm 10 nach der den Stabgliedern 11, 12 abgesandten Seite ausreicht und gegebenenfall die Verbindungen Iö3t. Solche Sicherungseinriclitungen sind bei den in lig. 4 dargestellten Ausführungen entbehrlich. Hier ist der etwa horizontala Steg des Tragarmes 10 nicht von dem äußeren Sand her eingeschlitzt sondern lediglich mit einem allseitig geschlossenen Durchbruch versehen, durch den ein Bereich 19 des aufrechten Steges dea Tragarmes 11 bzw. 12 faßt. Solche Gestaltungsn sind zwar fertigungs-
mäSig ungunstiger, erbringen aber selbsttätig eine sichere Sperrung. Der Stegbereieh 19 könnte .iier gekürzt sein, um das Aussehen zu verbessern. Die Erfindung laut sieh überdies auch bei Anordnungen sinngemäß verwirklichen, die gsmäS lig* β Tragarme 20 vorsehen, deren aufrechte Stege 21 nach oben //eisen·
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispiels ,eise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt* Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. An Stelle von ϊ-förmigen Querschnitten, könnten die Stabglieder sinngemäß abgewandelte profile haben. Die !Eragarme α.dgl· könnten ebenfalls abgewandelte, gegebenenfalls hohle Querschnitte aufweisen· Die Anzahl und Anordnung der Stabglieder kann naturgemäß frsi gewählt werden· ferner ist es ohne weiteres möglich, beide Seitenbereiene dar oberen Stege von im Querschnitt ϊ-förmigen 2rag— armen mit Schlitzen zu versehen» ua. eine Abstützung von Stabgliedern an ober die iänga das Eostes verteilten Tragarmen o.dgl. au erhalten.

Claims (1)

Dipl.-ing. LUDEWIG1 Patentanwalt, wuppertal-barmen Ansprüche
1. Rostartige Tarenabstellflache, insbesondere f'ir Dekoration^— bzw. Lagerswecke, bei der im Querschnitt Vorzugs 7ei3e L- oder T-förmige Tragarme durch die Auflagefläche bildende Stabglieder verbunden sind, gekennzeichnet durch in den etwa horizontalen Teilen (15) der Tragarme (10 bzw· 20) angeordnete Ausnehmungen, in die die Enden der im Querschnitt L- bzw» T-förmigen Stabglieder (11, 12) mit ihren aufrechten Stegen
2» Bostartige Warenabstellfläche naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai die in den etwa horizontalen Stegen der Tragarme (11 bzw* 12) angeordneten Ausnehmungen als sich von den Rändern her erstreckende Schlitz» ausgebildet sind*
3· Hostartige Warenabstellfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze auf Teile der freien Tragarmbreiten, beschränkt sind·
4· Bostartige Warenabstellfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa horizontalen Stege der Tragarme (10) Durch brüche aufweisen, in die von Teilen der aufrechten Stege der Stab glieder (11 bzw, 12) gebildete Vorsprünge (19) fassen.
5* Rostartige WaronabsJellflache nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die oberen Stege (16) der Stabglieder (11 bzw· 12) die aufrechten Ste~e in der Länge überragen und an ihren freien Enden zum Übergreifen der äußeren Bänder der Tragarme (10) ο„dgl· abgewinkelt sind*
DE1956L0016063 1956-06-20 1956-06-20 Rostartige warenabstellflaeche insbesondere fuer dekorations- bzw. lagerzwecke. Expired DE1731239U (de)

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DE (1) DE1731239U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905522A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-28 Juergens Walter Regalboden
DE3039371A1 (de) * 1979-02-14 1982-05-19 Walter Dr.-Ing. 5100 Aachen Jürgens Regal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905522A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-28 Juergens Walter Regalboden
DE3039371A1 (de) * 1979-02-14 1982-05-19 Walter Dr.-Ing. 5100 Aachen Jürgens Regal

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