DE1806019A1 - Verbindung fuer demontierbare Waende - Google Patents

Verbindung fuer demontierbare Waende

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DE1806019A1
DE1806019A1 DE19681806019 DE1806019A DE1806019A1 DE 1806019 A1 DE1806019 A1 DE 1806019A1 DE 19681806019 DE19681806019 DE 19681806019 DE 1806019 A DE1806019 A DE 1806019A DE 1806019 A1 DE1806019 A1 DE 1806019A1
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DE
Germany
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opening
connection
walls
fitting
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Application number
DE19681806019
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Paul Elsen
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5825Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section
    • E04B1/5831Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section of substantially rectangular form
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbindung für demontierbare Wände Die Erfindung betrifft eine Verbindung für demontierbare Wände, und zwar für solche Wände, die durch Vierkantrohre begrenzt sind. ,ie eignet sicii insbesondere für Wände, die in großen Räumen, beispielsweise als Wände von Ausstellungsständen benutzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, solche Wände derart miteinander zu verbinden, darin dazu nur wenige Verbindungselemente benötigt werden, und die Verbindung mittels dieser elemente leicht hergestellt und leicht wieder beseitigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung besteht eine solche Verbindung für durch Vierkantrohre begrenzte Wände darin, daß im Innern des Vierkantrohres, und zwar im 3ereich der Verbindungsstelle, ein Paßstück befestigt ist, das zwei sich rechtwinklig kreuzende durchgehende Öffnungen gleichen Querschnitts aufweist, und daß ferner einen in diese öffnungen passenden Riegel, der über seine Länge verteilt zwei gleichgeformte quer zu seiner Längedurchgehende Queröffnungen besitzt, durch die mitein-.
  • ander fluchtenden öffnungen von zwei Paßstücken zweier miteinander zu verbindenden Vierkantrohre derart =esteckt ist, daß Jede seiner Queröffnungen mit einer anderen Öffnung der beiden Paßstücke fluchtet, und daß in Jede dieser miteinander fluchtenden öffnungen ein auch die letztgenannte Öffnung das Paßstückes durchsetzender Querriegel gesteckt ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindng.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch, teilweise im Schnitt eine Verbindung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch ein Paßstück gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt eine fertige Verbindung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 4 zeit ebenfalls im Schnitt eine .mit den gleichen Mitteln hergestellte Verbindung zweier rechtwinklig zueinander angeordneter Wände.
  • Die in Fig. 1 angedeuteten Wände 1 und 10 sind durch Vierkantrohre 2 bzw. 12 begrenzt. Die Rohre 2 und 12 weisen im nuerschrsitt außer eine quadratischen Teil 2a bzw. 12a zwei zweifach umgekantete Flanschen 2b,2c bzw. 12 b, 12c, zwischen die die Wandplatte 1 bzw. 10 eingesetzt ist, auf. In das Innere des Teiles 2a bzw.
  • 12a ist ein Paßstück 3 (s. Fig. 2) einesetzt und darin befestigt. Die Befestigung kann an sich auf beliegibe Weise geschehen, beispielsweise durch Klemmen, Löten, Schweißen oder mittels Schrauben. Das Paßstück 3 besitzt zwei rechteckige, einander rechtwinklig kreuzende durchgehende Öffnungen 3a, 3b. Die Vierkantrohre 2, 12 besitzen entsprechende runde Öffnungen 2d, 2e, 2f bz. 12d, 12e, 12f. Ein Riegel 4, der die Form eines länglichen Stückes von einem den Öffnungen 3a und 3b entsprechenden Querschnitts besitzt, wird durch die Öffnung 2f in die Öffnung 3b des Paßstücke 3 eingesetzt, so daß seine Queröffnung 4a mit der öffnung 3'a des Paßstückes fluchtet. Die Queröffnung 4a ist in Längsrichtung des Riegels 4 ebenso groß wie die Öffnung 3a. Ein Querriegel 5 wird durch die Öffnung 2d des Vierkantrohres 2 in die Queröffnung 4a des in das Paßstück 3 eingeführten Riegels 4 eingeschroben.
  • Der Querrieoel 5 besitzt einen runden Kopf 5a, der in die Öffnung 2d des Vierkantrohres 2 paßt. Der Querriegel 5 besteht aus einem Kunststoff, er weist zwei Querrippen 5b auf, uie sich bei Einschlagen in die Queröffnung 4a so weit verformen, daß der Riegel fest in dem Querriegel 4 sitzt, wobei dann der ;;onf 5a die Öffnung 2d ausfüllt (s. Fig. 3).
  • Nachdem der Querriegel 4 auf diese Weise am Vierkantrohr 2 befestigt ist, wird das Vierkantrohr 12 mit dem Querriegel in entsprechender Weise verbunden.
  • Zu diese Zwec wird das Vierkantrohr mit seiner Öffnung 12 d derart über den Rie cl 4 geschoben, daß die Queröffnung 4b des Riegels 4 in Flucht mit der Öffnung 3a des im Vierkantrohr befestigten Paßstückes 3 fluchtet. Dann wird durch die Öffnung 12e des Vierkantrohres 12 ein Querriegel 15, der übereinstimmt mit dem Querriegel 5, in die Queröffnung 4b eingeschlagen, so daß sein Kopf 15a die Öffnung 12 e ausfüllt.
  • Die beiden Vierkantrohre 2 und 12 sitzen dann dicht und fest nebeneinander, wie Fig. 3 zeigt.
  • Die Demontage einer so verbundenen Wand erfolgt dadurch, daß man die Querriegel 5 und 15 herausschlägt und dann den Riegel 4 aus den beiden Vierkantrohren 2 und 12 herauszieht.
  • Die Vierkantrohre kannen an verschiedenen Stellen ihrer Länge mit Löchern versehen sein, die den Löchern 2d, 2e, 2f bzw. 12 d, 12e, 12f entsprechen. In Fig. 1 ist eine Gruppe solcher Löcher 12g, 12h am Vierkantrohr 12 dargestellt. Das Paßstück 3 kann eine solche Länge haben, daß es über zwei Gruppen solcher Lücher reicht.
  • Während Fig. 1 und Fig. 3 die Verbindung von zwei wänden in einer Flucht zeigt, stellt Fig. 4 die Verbindung zweier im rechten dinkel zueinander stehender Wände dar. Wie sich aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt, werden hierfür lediglich die gleichen Elemente 3,4 und 5 benötigt.
  • Je nach den Verhältnissen können die Teile 3,4 und 5 aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verbindung für demontierbare, durch Vierkantrohre begrenzte Wände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Innern des Vierkantrohres (2,12) in Bereich der zu verbindenden Stelle ein Paßstück (3) befestigt ist, das zwei sich rechtwinklig kreuzende, durchgehende Öffnungen (3a,3b) gleichen Querschnitts aufweist, und da, ein in diese Öffnungen passender Riegel (4), der über seine Lange verteilt zwei gleichgeformte quer zu seiner Länge durchgehende Queröffnungen (4a, 4b) besitzt, durch die miteinander fluchtenden Öffnungen (3b) der beiden Paßstücke (3) der miteinander zu verbindenden Vierkantrohre (2,12) derart gesteckt ist, daß Jede der Queröffnungen (4a,4b) mit einer anderen Öffnung (3a) der beiden Paßstücke (3) fluchtet, und in Jede dieser rueröffnungen (4a, 4b) ein auch die letztgenannte Öffnung (3a) des Paßstücks durchsetzender Querriegel (5) gesteckt ist.
  2. 2. VorrichtunO nach Anspruch 1, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungen (3a,3b) des Faßstücks (3) rechteckigen Querschnitt haben.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3974610A (en) * 1975-01-29 1976-08-17 American Store Equipment Corporation Partition system
US3994112A (en) * 1974-07-15 1976-11-30 Ideal Casements (Reading) Limited Framing member and joints

Cited By (2)

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