DE102018003796B3 - Zielelement für insbesondere Ballsportarten bzw. Ballspiele - Google Patents

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Abstract

Bekannte Baukastensysteme zur Bildung eines solchen Zielelements beschränken die Variationsbreite räumlich im Wesentlichen auf einen die Einzelsegmente zwecks Stabilisierung umfassenden Rahmen und bieten keine Möglichkeit, jene im Verhältnis zueinander auch diagonal versetzt anzuordnen. Das neue Zielelement soll eine darüber hinausgehende Gestaltungsfreiheit eröffnen.
Zu diesem Zweck werden die erfindungsgemäßen Zielelemente jeweils über einheitliche Lochkreise, die konzentrisch um die jeweiligen Zielöffnungen angeordnet sind, mittels Schraubverbindungen oder dergleichen miteinander verbunden. So können sie zu einem in zwei Dimensionen beliebig erweiterbaren und damit räumlich unbegrenzten Zielelement mit einer unbegrenzten Anzahl von Zielöffnungen zusammengesetzt werden, ohne die Notwendigkeit eines umfassenden Rahmens zur weiteren Stabilisierung. Hierbei lassen sich die zusammengesetzten Zielelemente in eine Struktur bringen, die hinsichtlich ihrer räumlichen Abmessungen sowie Anordnung ihrer Zielöffnungen an eine klassische Torwand erinnert, jedoch ebenso in eine solche, die hierzu keine Ähnlichkeit aufweist. Durch die Einbindung von Drehkränzen lassen sich zusammengesetzte Zielelemente schnell und einfach durch schlichte Verdrehung einzelner oder mehrerer im Verband stehender Zielelemente in die gewünschte Struktur bringen, ohne hierfür Schraubverbindungen lösen und wiederherstellen zu müssen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zielelement für insbesondere Ballsportarten, Ballspiele oder dergleichen, welches aus einem festen Material - insbesondere Kunststoff, einem ähnlichen Material oder Aluminium - besteht und die Form einer Platte hat, wobei das Element in seiner Grundform mit mindestens zwei Öffnungen versehen ist, die als Ziel dienen. Solche Zielelemente sind bekannt.
  • Es finden sich verschiedene Überlegungen, Gebrauchsmuster- und Patentanmeldungen, um derartige Zielelemente variabel, platzsparend und leicht transportabel zu gestalten. Der Nachteil bekannter Baukastensysteme ist, dass das aus Einzelsegmenten zusammengesetzte Zielelement zwecks Stabilisierung von einem „Torrahmen“ umschlossen und die Variationsbreite demgemäß räumlich im Wesentlichen auf diesen beschränkt ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Einzelsegmente im Verhältnis zueinander lediglich über- oder nebeneinander, nicht jedoch diagonal versetzt angeordnet werden können.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 21 36 190 A beschreibt ein Sportgerät zum Durchwerfen, -schießen, -köpfen oder -schlagen eines Balles mit einem oder mehreren Zielringen oder ähnlichen Öffnungen, die unterschiedlich an einem vorzugsweise federnden und transportablen Haltestab angeordnet sind. Aufgabe der Erfindung ist es, ein transportables und im Verhältnis zu einer Fußball-Schusswand weniger sperriges Sportgerät zu schaffen, das ohne besondere Umstände an jedem beliebigen und geeigneten Ort genutzt werden kann.
  • Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung ist keine Schaffung eines standardisierten Zielelements vorgesehen, welches über einheitliche Lochkreise um die jeweiligen Zielöffnungen ein Verbinden mit anderen Zielelementen mittels Schraubverbindungen zulässt.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines standardisierten Zielelements, welches aufgrund seiner Bauweise beim Anordnen solcher Elemente im Verband in einfacher Weise eine stabile Verbindung zwischen den erfindungsgemäßen Zielelementen nebst Zubehör und damit eine selbsttragende Konstruktion ergibt. Die erfindungsgemäßen Zielelemente sind so ausgebildet, dass sie sich im Rahmen eines Bausatzes in einfacher Weise zur Herstellung von Zielelementkonstruktionen von verschiedener Form und unterschiedlichem Aussehen zusammenfügen und zur erneuten Benutzung in anderen Kombinationen leicht auseinandernehmen lassen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß um jede Zielöffnung eines jeden Zielelements konzentrisch ein einheitlicher Lochkreis vorgesehen, so dass mehrere Zielelemente über jeweils einen ihrer deckungsgleich übereinander liegenden Lochkreise mittels Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern oder dergleichen flächig und stabil miteinander verbunden werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsvariante - wie sie sämtlichen beispielhaften Zeichnungen zugrunde liegt - ist jeder Lochkreis so ausgerichtet, dass der Mittelpunkt eines seiner Löcher auf 0° im Verhältnis zur mittigen Längsachse des Zielelements liegt und die Mittelpunkte seiner Löcher im halben sog. Außenabstand um die jeweilige Zielöffnung angeordnet sind.
  • Hierbei sind die Abstände zwischen den Zielöffnungen eines Zielelements einerseits und zwischen den Zielöffnungen und den Außenkanten des Zielelements andererseits in Verbindung mit den Konturen von Zielöffnungen und Zielelement sowie der Anordnung der Zielöffnungen erfindungsgemäß in sämtlichen Ausführungsvarianten so gewählt, dass im Verband mit anderen Zielelementen keine Kante des hinzuverbundenen Zielelements eine der Zielöffnungen des anderen Zielelements verkleinert, soweit die Konturen übereinanderliegender Zielöffnungen deckungsgleich sind und zwischen den jeweiligen, einander zugewandten Längsseiten der verbundenen Zielelemente in ihrer Grundform nach Ansprüchen 1 und 2 folgende Ansatzwinkel eingehalten werden:
    • - im Fall einer Verbindung über einen der innen liegenden Lochkreise (d.h. einen solchen zwischen zwei Zielöffnungen) wenigstens eines der verbundenen Zielelemente 90°
    • - im Fall einer Verbindung über ihre jeweils außen liegenden Lochkreise (d.h. einen solchen an Anfang oder Ende des Zielelements) zwischen 90° und 180°
  • Im Fall einer taillierten Gestaltung der Längsseiten der Zielelemente gemäß Ansprüchen 3 und 4 werden ggf. darüber hinausgehende Ansatzwinkel möglich.
  • Weitere Zielelemente können über denselben Lochkreis des jeweiligen Zielelements sowohl vor als auch hinter diesem in gleicher Ausrichtung, aber auch in unterschiedlichen Winkeln gemäß Raster der Lochkreise angesetzt werden.
  • Die Lochkreise kommen erfindungsgemäß im Grenzbereich zweier nebeneinanderliegender Zielöffnungen in der bevorzugten Ausführungsvariante mit nur einem gemeinsamen Loch aus, welches sowohl den einen als auch den anderen Lochkreis vervollständigt. Dadurch reduziert sich der Abstand zwischen mehreren Zielöffnungen auf ein Mindestmaß, was eine kompaktere Bauweise bedingt.
  • Soll in dieser Ausführungsvariante an demselben Zielelement oberhalb oder unterhalb einer Zielöffnung, an welcher bereits ein sog. Erweiterungsmodul oder sonstiges Zubehör angesetzt ist, an der unmittelbar angrenzenden Zielöffnung auf der gleichen Seite ein weiteres Erweiterungsmodul bzw. Zubehör angesetzt werden, wird dieses ebenfalls an dem bereits besetzten Loch des benötigten Lochkreises angesetzt und im Übrigen mit Unterlegscheiben in der Stärke des an dem besetzten Loch bereits angesetzten Erweiterungsmoduls bzw. sonstigen Zubehörs unterfüttert.
  • Auf diese Weise lässt sich eine Vielzahl erfindungsgemäßer Zielelemente zu einem in zwei Dimensionen beliebig erweiterbaren und damit räumlich unbegrenzten Zielelement mit einer unbegrenzten Anzahl von Zielöffnungen zusammensetzen. Hierbei wird auf einen umfassenden Rahmen zur weiteren Stabilisierung verzichtet, da das zusammengesetzte Zielelement auch im Fall einer komplexeren Struktur ggf. durch die Platzierung einer ausreichenden Anzahl von Erweiterungsmodulen an geeigneter Stelle im Verband in sich hinreichend verstrebt und somit ausgesteift werden kann.
  • Soweit es insbesondere vor dem Hintergrund der Dimensionen eines zusammengesetzten Zielelements für erforderlich gehalten wird, besteht die Möglichkeit, das Zielelement zusätzlich mittels Seilen zu stabilisieren, die an beliebiger Stelle in eines der freien Löcher eines Lochkreises eines der miteinander verbundenen Zielelemente eingehakt, eingebunden oder auf andere Art befestigt und am anderen Ende an einem feststehenden Gegenstand fixiert werden.
  • Auf der Grundlage des erfindungsgemäßen Zielelements werden erfindungsgemäß im Rahmen eines modularen Baukastensystems einzelne Zielelemente mit einem Standfuß (sog. Basismodul) sowie mit einer unterschiedlichen Anzahl an Zielöffnungen (sog. Erweiterungsmodule) zur Verfügung gestellt. Durch weiteres erfindungsgemäßes Zubehör lassen sich einzelne Zielöffnungen verkleinern (sog. Verkleinerungsblende) oder ganz verschließen (sog. Verschlussblende).
  • So lassen sich die zusammengesetzten Zielelemente nebst Zubehör in eine Struktur bringen, die hinsichtlich ihrer räumlichen Abmessungen sowie Anordnung ihrer Zielöffnungen an eine klassische Torwand erinnert, jedoch ebenso in eine solche, die hierzu keine Ähnlichkeit aufweist.
  • Weitere Variationen werden durch das Ansetzen erfindungsgemäßer Formteile erreicht, die über die Außenkontur eines Zielelements hinaus- und / oder in eine oder mehrere Zielöffnung/en hineinreichen, wobei die Formteile entweder biegesteif oder flexibel mit dem Zielelement verbunden werden. Auf diese Weise besteht eine alternative Möglichkeit, Zielöffnungen zu verkleinern bzw. zu versperren. Es können aber auch zusätzliche Zielpunkte geschaffen werden. Zudem ist es so möglich, ein Zielelement um dekorative Elemente zu ergänzen.
  • Durch die erfindungsgemäße Einbindung von Drehkränzen jeweils zwischen mindestens zwei zusammengefügten Zielelementen lassen sich diese schnell und einfach durch schlichte Verdrehung einzelner oder mehrerer im Verband stehender Zielelemente in die gewünschte Struktur bringen, ohne hierfür Schraubverbindungen lösen und wiederherstellen zu müssen.
  • Ein Erweiterungsmodul kann - einzeln oder im Verband mit anderen - auch unabhängig von der Kombination mit einem Basismodul Verwendung finden, indem es mittels - ggf. auch elastischen - Seilen, die an geeigneter Stelle in eines der freien Löcher eines zur Verfügung stehenden Lochkreises eingehakt, eingebunden oder auf sonstige Weise befestigt werden, an feststehenden Gegenständen fixiert wird. Auf diese Weise kann ein Zielelement beispielsweise in lotrechter Ausrichtung zwischen zwei Bäumen aufgespannt oder durch diagonal zum Boden verspannten Seilen auf einer Freifläche, z.B. einer Wiese aufgestellt werden.
  • Aufgrund der zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Module und der hieraus resultierenden großen Vielfalt an Gestaltungsfreiheit ist bereits die Planung eines zusammengesetzten Zielelements und die anschließende Zusammenfügung der einzelnen Module nebst Zubehör eine Form der Freizeitgestaltung mit Unterhaltungswert.
  • Das Basismodul lässt sich aufgrund seiner vertikalen Ausrichtung und seiner geringen Grundfläche äußerst platzsparend unterbringen sowie leicht transportieren, da der Rand einer jeden Zielöffnung als Tragegriff verwendet werden kann. Gleiches gilt auch für abmontierte Erweiterungsmodule und das Zubehör des modularen Baukastensystems. Sind in ein zusammengesetztes Zielelement Drehkränze eingebunden, kann dieses je nach Struktur schnell und einfach ebenfalls äußerst platzsparend auf ein Mindestmaß zusammengefaltet werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung mit verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung ist
    • 1 die orthogonale Ansicht eines Zielelements (1) nach Anspruch 1 mit einer halbkreisförmigen Abrundung an beiden Enden (sog. Erweiterungsmodul nach 1.8.2) und drei kreisrunden Zielöffnungen (2), wobei der sog. Zwischenabstand (z) dem einfachen sog. Außenabstand (a) entspricht, sodass die Löcher auf 0° bzw. 180° der Lochkreise (3) zweier benachbarter Zielöffnungen bezogen auf die mittige Längsachse des Zielelements identisch sind. Sämtliche Zielöffnungen haben denselben Durchmesser (d).
    • 2 die in 1 gezeigte Ausführungsform, wobei der Zwischenabstand (z) dem doppelten Außenabstand (a) entspricht, sodass jede Zielöffnung von separaten Lochkreisen umgeben ist und sich zwischen zwei benachbarten Zielöffnungen jeweils zwei Löcher befinden. Entspricht der Zwischenabstand (z) mindestens dem doppelten Außenabstand (a) können auf derselben Seite eines Zielelements an zwei benachbarten Zielöffnungen jeweils Erweiterungsmodule oder sonstiges Zubehör angesetzt werden, ohne dass Unterlegscheiben - wie in 7 dargestellt - zum Einsatz kommen müssen.
    • 3 eine gemäß Anspruch 2 abgeänderte Ausführungsform von 1 mit vieleckigen Zielöffnungen (4) und einer entsprechenden Kontur der beiden Enden des Zielelements.
    • 4 eine gemäß Anspruch 3 abgeänderte Ausführungsform von 1 mit taillierter Kontur des Zielelements (1) und eingeblendeten Symmetrieachsen (I, II, III).
    • 5 eine Abänderung von 4 mit maximaler Taillierung des Zielelements (1) auf der Grundlage der erfindungsgemäß vorausgesetzten Mindestbreite der jeweiligen Umrandung der Zielöffnungen (2) bei abgerundeten Enden des Zielelements ohne eingeblendete Symmetrieachsen.
    • 6 ein Ausführungsbeispiel eines Zielelements mit Standfuß (5) (sog. Basismodul nach Anspruch 5) in perspektivischer Darstellung.
    • 7 eine beispielhafte Anordnung von einem Zielelement (A) mit drei kreisrunden Zielöffnungen (2) in Kombination mit zwei Zielelementen (B und C) mit jeweils zwei kreisrunden Zielöffnungen (2) in perspektivischer Darstellung, wobei die Ansatzwinkel (α und β) jeweils zwischen den einander zugewandten Längsseiten der Zielelemente 90° betragen. Die Unterlegscheiben (6) mit einer den Zielelementen entsprechenden Stärke bilden die Grundlage für eine etwaige Kombination mit weiteren Zielelementen bzw. mit einer sog. Verkleinerungsblende (7) und einer sog. Verschlussblende (8) wie in
    • 8 dargestellt, wobei die Verkleinerungsblende in dem Ausführungsbeispiel auch an der gegenüberliegenden Seite derselben Zielöffnung angesetzt werden könnte, ohne dass Unterlegscheiben erforderlich wären.
    • 9 eine beispielhafte Anordnung von drei Zielelementen mit jeweils drei kreisrunden Zielöffnungen in perspektivischer Darstellung, wobei jeweils ein Zielelement (E und F) vor bzw. hinter derselben Zielöffnung des dritten Zielelements (D) in unterschiedlicher Ausrichtung angesetzt worden ist. Die Ansatzwinkel (α, β und γ) jeweils zwischen den einander zugewandten Längsseiten der Zielelemente betragen 135° (α und β) bzw. 90° (γ).
    • 10 eine beispielhafte Ausgestaltung von Formteilen gemäß Anspruch 7. Hierbei verfügen die Formteile G, H und J über jeweils eine, die Formteile K und L über jeweils drei und das Formteil M über fünf mit den Lochkreisen der Zielelemente korrespondierende Lochbohrungen (9).
    • 11 eine mögliche Kombination der Formteile gem. 10 mit einem Zielelement (1) mit drei kreisrunden Zielöffnungen. Die Formteile können so angesetzt über ihre mit den Lochkreisen (3) des Zielelements jeweils deckungsgleichen Lochbohrungen (9) mittels Schraubverbindungen oder dergleichen mit dem Zielelement verbunden werden. Sind die Verbindungsstege (10) der Formteile G, H und J zur Umrandung der Zielöffnung flexibel bzw. nachgiebig ausgebildet, besteht weiterhin die Möglichkeit, auch die obere Zielöffnung mit einem Ball zu durchschießen; sind die Verbindungsstege dagegen biegesteif ausgestaltet, versperren die Formteile diese Zielöffnung.
    • 12 eine erfindungsgemäße Variante eines Drehkranzes gemäß Anspruch 8 zur paarweisen Anordnung an derselben Zielöffnung eines Zielelements in perspektivischer Darstellung, auf dessen einer Seite in Übereinstimmung mit dem Lochkreis der Zielöffnung hierzu kongruent sog. Knöpfe (11) als der eine Teil eines Bajonettverschlusses angebracht sind, bei welchem sich ein äußerer Drehring (12) um einen inneren Drehring (13) dreht.
    • 13 ein den Drehkranz gemäß 12 zum Paar ergänzender Drehkranz in perspektivischer Darstellung, auf dessen einer Seite in Übereinstimmung mit dem Lochkreis der Zielöffnung hierzu kongruent sog. Querschlitze (14) als der andere Teil eines Bajonettverschlusses zur Aufnahme der Knöpfe gem. 12 eingelassen sind, bei welchem sich ein äußerer Drehring (12) um einen inneren Drehring (15) dreht.
    • 14 die Rückseite von 13 mit in Übereinstimmung mit den Lochkreisen der Zielelemente angeordneten Gewindebohrungen (16).
    • 15 die skizzierte Ansatzrichtung von 12 und 13 im Verhältnis zueinander in perspektivischer Darstellung. Auf der Rückseite des Drehkranzes (17) befinden sich entsprechend 14 gleichfalls in Übereinstimmung mit den Lochkreisen der Zielelemente angeordnete Gewindebohrungen (16).
    • 16 eine Explosionszeichnung in perspektivischer Darstellung von drei Zielelementen mit jeweils zwei kreisrunden Zielöffnungen, die unter Einbindung eines Drehkranzpaares (Q und R) gem. 12 bis 15 miteinander verbunden werden, welches beidseitig an derselben Zielöffnung (2) des mittig zwischen den anderen beiden Zielelementen (O und P) platzierten Zielelements (N) angesetzt wird. Die Knöpfe (11) des einen Drehkranzes (Q) werden durch den Lochkreis (3) des Zielelements (N) geführt und auf der anderen Seite in die Querschlitze (14) des anderen Drehkranzes (R) eingeführt. Auf diese Weise erfolgt über eine Steck-Dreh-Bewegung eine feste Verbindung zwischen den beiden Drehkränzen und dem Zielelement (N). Auf der jeweils anderen Seite der Drehkränze befinden sich in Übereinstimmung mit den Lochkreisen der Zielelemente angeordnete Gewindebohrungen (16), an welchen die Zielelemente (O und P) über ihre jeweils kongruenten Lochkreise mittels Schraubverbindungen oder dergleichen befestigt werden.

Claims (8)

  1. Zielelement (1) für insbesondere Ballsportarten bzw. Ballspiele, bestehend aus einer Platte mit mindestens zwei Zielöffnungen (2, 4), die größer als der Ball (bzw. sonstige Gegenstand) sind, welcher aus Entfernung durch die Zielöffnungen hindurch geschossen oder geworfen werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass 1.1 sämtliche Zielöffnungen (2) kreisrund sind, 1.2 denselben Durchmesser (d) haben 1.3 und in Reihe auf einer Geraden angeordnet sind; 1.4 jede Zielöffnung auf der durch ihre Mitte verlaufenden Längs- (I) und Querachse (II) des Zielelements mit einem gleich großen Abstand zur jeweils angrenzenden Außenkante des Zielelements angeordnet ist, sog. Außenabstand (a); 1.5 der Abstand zwischen den Zielöffnungen mindestens dem einfachen Außenabstand entspricht, sog. Zwischenabstand (z); 1.6 jede Zielöffnung konzentrisch in der Weise von einem einheitlichen Lochkreis (3) mit jeweils gleicher Ausrichtung im Verhältnis zur jeweiligen Zielöffnung umgeben ist, dass bei Anordnung gleicher Zielelemente im Verband die Lochkreise übereinanderliegender Zielelemente deckungsgleich sind und die Zielelemente so über jeweils einen ihrer Lochkreise unabhängig von den Ansatzwinkeln (im Rahmen des Rasters der Lochkreise) mittels Schraubverbindungen oder dergleichen miteinander verbunden werden können; 1.7 jeder Lochkreis 1.7.1 aus einem gleichmäßigen Raster besteht, 1.7.2 welches mindestens vier Löcher im Versatz von je 90° beinhaltet. 1.8 die Kontur des Zielelements 1.8.1 an einem Ende, d.h. vor der ersten oder nach der letzten Zielöffnung, 1.8.2 oder beiden Enden, sog. Erweiterungsmodul, bis zur Mitte der jeweiligen Zielöffnung der Kontur der angrenzenden Zielöffnung folgt; 1.9 die Kontur der Längsseiten des Zielelements im Übrigen der Linienführung folgt, auf welcher die in Reihe liegenden Zielöffnungen im Verhältnis zueinander angeordnet sind.
  2. Zielelement (1) für insbesondere Ballsportarten bzw. Ballspiele, bestehend aus einer Platte mit mindestens zwei Zielöffnungen (2, 4), die größer als der Ball (bzw. sonstige Gegenstand) sind, welcher aus Entfernung durch die Zielöffnungen hindurch geschossen oder geworfen werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass 2.1 sämtliche Zielöffnungen (4) die Form regelmäßiger Polygone haben, 2.2 wobei die Anzahl der Ecken ein Vielfaches von vier ist, 2.3 sämtliche Zielöffnungen einheitlich achsensymmetrisch im Verhältnis zur mittigen Längsachse des Zielelements ausgerichtet sind, 2.4 denselben Durchmesser (d) haben 2.5 und in Reihe auf einer Geraden angeordnet sind; 2.6 jede Zielöffnung auf der durch ihre Mitte verlaufenden Längs- (I) und Querachse (II) des Zielelements mit einem gleich großen Abstand zur jeweils angrenzenden Außenkante des Zielelements angeordnet ist, sog. Außenabstand (a); 2.7 der Abstand zwischen den Zielöffnungen mindestens dem einfachen Außenabstand entspricht, sog. Zwischenabstand (z); 2.8 jede Zielöffnung konzentrisch in der Weise von einem einheitlichen Lochkreis (3) mit jeweils gleicher Ausrichtung im Verhältnis zur jeweiligen Zielöffnung umgeben ist, dass bei Anordnung gleicher Zielelemente im Verband die Lochkreise übereinanderliegender Zielelemente deckungsgleich sind und die Zielelemente so über jeweils einen ihrer Lochkreise unabhängig von den Ansatzwinkeln (im Rahmen des Rasters der Lochkreise) mittels Schraubverbindungen oder dergleichen miteinander verbunden werden können; 2.9 jeder Lochkreis 2.9.1 aus einem gleichmäßigen Raster besteht, 2.9.2 welches mindestens vier Löcher im Versatz von je 90° beinhaltet. 2.10 die Kontur des Zielelements 2.10.1 an einem Ende, d.h. vor der ersten oder nach der letzten Zielöffnung, 2.10.2 oder beiden Enden, sog. Erweiterungsmodul, bis zur Mitte der jeweiligen Zielöffnung der Kontur der angrenzenden Zielöffnung folgt; 2.11 die Kontur der Längsseiten des Zielelements im Übrigen der Linienführung folgt, auf welcher die in Reihe liegenden Zielöffnungen im Verhältnis zueinander angeordnet sind.
  3. Zielelement (1) für insbesondere Ballsportarten bzw. Ballspiele, bestehend aus einer Platte mit mindestens zwei Zielöffnungen (2, 4), die größer als der Ball (bzw. sonstige Gegenstand) sind, welcher aus Entfernung durch die Zielöffnungen hindurch geschossen oder geworfen werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass 3.1 sämtliche Zielöffnungen (2) kreisrund sind, 3.2 denselben Durchmesser (d) haben 3.3 und in Reihe auf einer Geraden angeordnet sind; 3.4 jede Zielöffnung auf der durch ihre Mitte verlaufenden Längs- (I) und Querachse (II) des Zielelements mit einem gleich großen Abstand zur jeweils angrenzenden Außenkante des Zielelements angeordnet ist, sog. Außenabstand (a); 3.5 der Abstand zwischen den Zielöffnungen mindestens dem einfachen Außenabstand entspricht, sog. Zwischenabstand (z); 3.6 jede Zielöffnung konzentrisch in der Weise von einem einheitlichen Lochkreis (3) mit jeweils gleicher Ausrichtung im Verhältnis zur jeweiligen Zielöffnung umgeben ist, dass bei Anordnung gleicher Zielelemente im Verband die Lochkreise übereinanderliegender Zielelemente deckungsgleich sind und die Zielelemente so über jeweils einen ihrer Lochkreise unabhängig von den Ansatzwinkeln (im Rahmen des Rasters der Lochkreise) mittels Schraubverbindungen oder dergleichen miteinander verbunden werden können; 3.7 jeder Lochkreis 3.7.1 aus einem gleichmäßigen Raster besteht, 3.7.2 welches mindestens vier Löcher im Versatz von je 90° beinhaltet. 3.8 die Kontur des Zielelements 3.8.1 an einem Ende, d.h. vor der ersten oder nach der letzten Zielöffnung, 3.8.2 oder beiden Enden, sog. Erweiterungsmodul, bis zur Mitte der jeweiligen Zielöffnung der Kontur der angrenzenden Zielöffnung folgt; 3.9 die Kontur der Längsseiten des Zielelements im Übrigen jeweils im Grenzbereich benachbarter Zielöffnungen gleichmäßig achsensymmetrisch im Verhältnis zur mittigen Längsachse des Zielelements sowie den mittig zwischen den jeweiligen Zielöffnungen verlaufenden Querachsen (III) des Zielelements tailliert ist, 3.10 wobei um jede Zielöffnung ausgehend von den jeweiligen Schnittpunkten der durch ihre jeweilige Mitte verlaufenden Querachsen des Zielelements mit dessen Kontur mindestens eine Umrandung verbleibt, die bis zur maximalen Taillierung in ihrer Kontur der Kontur der jeweiligen Zielöffnung folgt.
  4. Zielelement (1) für insbesondere Ballsportarten bzw. Ballspiele, bestehend aus einer Platte mit mindestens zwei Zielöffnungen (2, 4), die größer als der Ball (bzw. sonstige Gegenstand) sind, welcher aus Entfernung durch die Zielöffnungen hindurch geschossen oder geworfen werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass 4.1 sämtliche Zielöffnungen (4) die Form regelmäßiger Polygone haben, 4.2 wobei die Anzahl der Ecken ein Vielfaches von vier ist, 4.3 sämtliche Zielöffnungen einheitlich achsensymmetrisch im Verhältnis zur mittigen Längsachse des Zielelements ausgerichtet sind, 4.4 denselben Durchmesser (d) haben 4.5 und in Reihe auf einer Geraden angeordnet sind; 4.6 jede Zielöffnung auf der durch ihre Mitte verlaufenden Längs- (I) und Querachse (II) des Zielelements mit einem gleich großen Abstand zur jeweils angrenzenden Außenkante des Zielelements angeordnet ist, sog. Außenabstand (a); 4.7 der Abstand zwischen den Zielöffnungen mindestens dem einfachen Außenabstand entspricht, sog. Zwischenabstand (z); 4.8 jede Zielöffnung konzentrisch in der Weise von einem einheitlichen Lochkreis (3) mit jeweils gleicher Ausrichtung im Verhältnis zur jeweiligen Zielöffnung umgeben ist, dass bei Anordnung gleicher Zielelemente im Verband die Lochkreise übereinanderliegender Zielelemente deckungsgleich sind und die Zielelemente so über jeweils einen ihrer Lochkreise unabhängig von den Ansatzwinkeln (im Rahmen des Rasters der Lochkreise) mittels Schraubverbindungen oder dergleichen miteinander verbunden werden können; 4.9 jeder Lochkreis 4.9.1 aus einem gleichmäßigen Raster besteht, 4.9.2 welches mindestens vier Löcher im Versatz von je 90° beinhaltet. 4.10 die Kontur des Zielelements 4.10.1 an einem Ende, d.h. vor der ersten oder nach der letzten Zielöffnung, 4.10.2 oder beiden Enden, sog. Erweiterungsmodul, bis zur Mitte der jeweiligen Zielöffnung der Kontur der angrenzenden Zielöffnung folgt; 4.11 die Kontur der Längsseiten des Zielelements im Übrigen jeweils im Grenzbereich benachbarter Zielöffnungen gleichmäßig achsensymmetrisch im Verhältnis zur mittigen Längsachse des Zielelements sowie den mittig zwischen den jeweiligen Zielöffnungen verlaufenden Querachsen (III) des Zielelements tailliert ist, 4.12 wobei um jede Zielöffnung ausgehend von den jeweiligen Schnittpunkten der durch ihre jeweilige Mitte verlaufenden Querachsen des Zielelements mit dessen Kontur mindestens eine Umrandung verbleibt, die bis zur maximalen Taillierung in ihrer Kontur der Kontur der jeweiligen Zielöffnung folgt.
  5. Zielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass 5.1 das Zielelement auf beliebige Weise senkrecht an einem beliebigen Standfuß (5) in der Weise befestigt ist, dass ein Ende nach oben zeigt und 5.2 im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Zielelement und Standfuß unterhalb der an den Standfuß angrenzenden Zielöffnung, d.h. in Richtung zu diesem, ein Rand frei von Erhebungen verbleibt, der mindestens dem Außenabstand entspricht, sog. Basismodul.
  6. Zielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zielöffnung im Verband mit einer Blende verkleinert oder verschlossen werden kann, 6.1 deren äußere Kontur derjenigen des auf eine Zielöffnung reduzierten Zielelements entspricht, dessen Kontur an beiden Enden bis zur Mitte seiner Zielöffnung der Kontur der Zielöffnung folgt 6.2 und die einen dem entsprechenden Lochkreis aufweist, 6.3 jedoch mittig mit einer im Verhältnis zu den Zielöffnungen des Zielelements verkleinerten Zielöffnung, sog. Verkleinerungsblende (7), 6.4 oder gar keiner Zielöffnung, sog. Verschlussblende (8), ausgestattet ist.
  7. Zielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zielelement ein oder mehrere Formteile befestigt werden, 7.1 die über die Außenkontur des Zielelements hinaus- und / oder in eine oder mehrere Zielöffnungen hineinragen, 7.2 wobei die Formteile mindestens eine mit den Lochkreisen des Zielelements korrespondierende Lochbohrung (9) aufweisen, 7.3 über welche das jeweilige Formteil biegesteif oder flexibel mit einem der Lochkreise des Zielelements mittels Schraubverbindung oder dergleichen verbunden wird.
  8. Zielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verband zwischen mindestens zwei Zielelementen unter Einbindung eines oder mehrerer Drehkränze hergestellt wird, wobei 8.1 die Drehkränze an einem beliebigen Lochkreis der zu verbindenden Zielelemente entweder einseitig oder paarweise angesetzt werden; 8.2 die Drehkränze gemäß Raster der Lochkreise der Zielelemente oder stufenlos verstellbar sind; 8.3 die Drehkränze bei einseitiger Anordnung an derselben Zielöffnung auf beiden ihrer Seiten in Übereinstimmung mit dem Lochkreis der Zielöffnung hierzu kongruente Gewindebohrungen (16), Gewindezapfen oder dergleichen aufweisen; 8.4 die Drehkränze bei paarweiser Anordnung an derselben Zielöffnung in Übereinstimmung mit dem Lochkreis der Zielöffnung hierzu kongruent 8.4.1 jeweils auf der einen Seite mit sich ergänzenden Verbindungselementen versehen sind, die in Kombination eine feste, wieder lösbare Verbindung des Drehkranzpaares über einen der Lochkreise eines Zielelements ermöglichen; 8.4.2 jeweils auf der anderen Seite Gewindebohrungen (16), Gewindezapfen oder dergleichen aufweisen; 8.5 die innere und äußere Kontur der Drehkränze durch die Kontur der Zielöffnungen bzw. des Zielelements begrenzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2136190A1 (de) * 1971-07-20 1973-02-01 Rolf Dohle Sportgeraet zum durchwerfen, -schiessen, -koepfen oder -schlagen eines balles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2136190A1 (de) * 1971-07-20 1973-02-01 Rolf Dohle Sportgeraet zum durchwerfen, -schiessen, -koepfen oder -schlagen eines balles

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