DE4221388C2 - Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl. - Google Patents
Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl.Info
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- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
- E04C3/291—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures with apertured web
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- E04C2003/0486—Truss like structures composed of separate truss elements
- E04C2003/0495—Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces
Description
Die Erfindung betrifft einen Gitterträger nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus dem Prospekt D 433 MF 2.90 der MERO-Raumstruktur GmbH &
Co. Würzburg ist ein Gitterträger bekannt, bei dem die Git
terschlange mit den Außenrundungen ihrer Knickstellen unmit
telbar an den Gurtprofilstäben angeschweißt ist. Dadurch kann
man diesen bekannten Gitterträger erst nach seiner Fertigstel
lung einer Oberflächenveredelung zuführen, was produktions
technisch ungünstig ist.
Weiter sind aus der US 17 46 201 und der DE-OS 15 59 459 Git
terträger bekannt, bei denen die Gitterschlange durch Einprä
gen der beiden Schenkel der U-förmig profilierten Gurtprofil
stäbe an diesen befestigt wird, wobei die Scheitelbereiche der
Gitterschlange formschlüssig übergriffen werden.
Nachteilig bei diesen bekannten Gitterträgern ist insbesonde
re, daß die Befestigung der Gitterschlange an den Gurtprofil
stäben bei der Herstellung unlösbar erfolgt, wodurch insbeson
dere bei komplexen räumlichen Gitterträgern mit großen Abmes
sungen sperrige schlecht handhabbare und transportierbare
Bauelemente entstehen.
Aus der DE-PS 2 00 025 ist eine gitterträgerartige Bewehrung
für den Stahlbetonbau bekannt, bei der die Verbindung zwischen
der Gitterschlange und den U-förmigen Gurtprofilstäben mittels
Durchsteckbolzen oder Keilen erfolgt. Zwar ist diese Verbin
dung grundsätzlich lösbar ausgeführt, doch handelt es sich
hierbei nicht um eine kraftübertragende Verbindung bei einem
Tragelement; vielmehr dient diese Verbindung ausschließlich
zur Fixierung bis zur Umhüllung mit Beton.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Gitterträger zu schaffen, dessen
Einzelteile vorfertigbar sind, der über eine große Variabili
tät hinsichtlich der Gestaltung verfügt und der insbesondere
für Transport und Lagerung zerlegbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Gitterträger nach der Lehre des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand
des Unteranspruchs.
Gemäß der Erfindung sind also die U-Profile als eigene Teile
ausgebildet und an den Gurtprofilstäben befestigt. Dies bringt
eine erwünschte große Variabilität bei der Trägergestaltung,
da unterschiedliche Gurtprofilstäbe oder auch unterschiedliche
Gitterschlangen
kombiniert werden können. Bei räumlichen und sperrigen
Gitterträgern bietet diese lösbare Verbindung den Vorteil
der Zerlegbarkeit für Transport und Lagerung. Bekannte
Gitterträger mit verschweißten und daher unlösbar
verbundenen Einzelteilen bieten diese Vorteile nicht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung
sind die U-Profile mittels eines
Befestigungssockels mit im wesentlichen I-förmigen
Querschnitt in eine Längsnut der Gurtprofilstäbe passend
einschiebbar und in den Gurtprofilstäben durch
Arretiermittel, z. B. Klemmschrauben festsetzbar. Die
besondere Ausbildung des Befestigungssockels der U-Profile
ermöglicht eine einfache und schnelle Verankerung im
jeweiligen Gurtprofilstab. Von der Gitterschlange auf das
U-Profil übertragene Schiebekräfte werden z. B. durch
Klemmschrauben aufgenommen, die an den Enden der
Gurtprofilstäbe angebracht werden können.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterschlange mit ihren
Knickstellen so tief in die U-Profile eingesetzt ist, daß,
von der Seite betrachtet, im wesentlichen dreieckförmige
Einprägungen über der Innenrundung jeder Knickstelle der
Gitterschlange ausbildbar sind. Dadurch erhält man eine
besonders zuverlässige Verbindung zwischen Gitterschlange
und Gurtprofilstäben.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Gitterträgers in
einfachster Ausführung;
Fig. 2-4 je einen räumlichen Gitterträger mit
dreieckigem bzw. viereckigem lichten Querschnitt;
Fig. 5 eine vergrößerte Schrägansicht einer Einzelheit,
welche eine Art der Verbindung der Gitterschlange mit
einem Gurtprofilstab zeigt und
Fig. 6 eine vergrößerte Schrägansicht einer Einzelheit,
welche eine andere Art der Verbindung der Gitterschlange
mit einem Gurtprofilstab veranschaulicht.
Die Gitterträger gemäß den Ausführungsbeispielen nach
Fig. 1-4 dienen zur Herstellung unterschiedlicher
Baustrukturen, vor allem für den Messe- und
Ausstellungsbau. Der in Fig. 1 gezeigte Gitterträger 10
ist von einfachster Ausführung und weist zwei
Gurtprofilstäbe 11 auf, die durch eine Gitterschlange 12
in Form eines zick-zack-förmigen Stabes miteinander
verbunden sind. Die Verbindungsmethode wird noch anhand
der Fig. 5 bzw. 6 näher erläutert und gilt auch für die
Ausführungsformen nach den Fig. 2-4. Letztere zeigen
räumliche Gitterträger 10A, 10B, 10C. Die Gitterträger
10A und 10B umfassen drei Gurtprofilstäbe 11, zwischen
welchen sich zwei Gitterschlangen 12 erstrecken, wobei die
Unterseite des Gitterträgers 10A offen ist. Beim
Gitterträger 10B gemäß Fig. 3 erstreckt sich auch über
die Unterseite eine weitere Gitterschlange 12. Ansonsten
entspricht der Gitterträger 10B dem Gitterträger 10A.
Der Gitterträger 10C weist schließlich vier
Gurtprofilstäbe 11 auf, die in einer Kastenform angeordnet
durch vier Gitterschlangen 12 miteinander verbunden sind.
An beiden Enden der Gurtprofilstäbe 11 eines jeden
Gitterträgers 10, 10A, 10B und 10C ist ein Schraub-
oder Klemmanschluß 13 vorgesehen. Dieser Anschluß 13 kann
mit Knotenstücken oder Profilstücken verbunden werden
(nicht gezeigt) um mehrere Gitterträger zu einer
beliebigen Baukonstruktion bzw. Raumstruktur
zusammenzufügen. Es sei betont, daß die in Fig. 1-4
gezeigten Gitterträger lediglich beispielhaft für solche
Bauelemente sind.
Im folgenden werden zwei Methoden zur Verbindung der
Gitterschlangen 12 mit den Gurtprofilstäben 11
beschrieben.
Es wird zunächst auf Fig. 5 Bezug genommen. In dieser ist
ein Teil eines Gurtprofilstabs 11′ (beispielsweise aus
Aluminium) gezeigt, der ein kastenförmiges Profil mit
einer Längsnut 14 in seiner einen Schmalseite sowie einen
Quersteg 15 hat. Das Querschnittsprofil des
Gurtprofilstabs 11′ ist variabel, wobei jedoch die
Längsnut 14 von Bedeutung ist. Die Gurtprofilstäbe 11 bei
den Varianten der Fig. 1-4 weisen beispielsweise
einen runden Querschnitt auf.
In die Längsnut 14 des Gurtprofilstabes 11′ ist ein U-
Profil 16 z. B. aus einer deformierfähigen
Aluminiumlegierung mittels eines Befestigungssockels 17
passend eingeschoben, der einen im wesentlichen I-förmigen
Querschnitt hat. Die Länge des U-Profils 16 entspricht im
wesentlichen derjenigen des Gurtprofilstabs 11′. Das U-
Profil 16 ist im Bereich seiner beiden Enden bespielsweise
durch nicht gezeigte Klemmschrauben arretiert, die in den
Gurtprofilstab 11′ eingedreht sind.
Zur Verbindung der Gitterschlange 12 mit dem
Gurtprofilstab 11′ wird erstere mit ihren Knickstellen 18
in das nach außen offene U-Profil 16 eingesetzt, so daß
die Außenrundungen 20 der Knickstellen 18 am Boden 21 des
U-Profils 16 aufliegen. Anschließend werden mittels einer
nicht gezeigten Prägevorrichtung die beiden Schenkel 22
des U-Profils 16 über jeder Knickstelle 18 der
Gitterschlange 12 gegeneinander gedrückt, wobei, von der
Seite betrachtet, im wesentlichen jeweils zwei
dreieckförmige Einprägungen 23 über die Innenrundung 19
ausgebildet werden, wodurch die Gitterschlange 12 fest mit
dem Gurtprofilstab 11′ verbunden wird. In gleicher Weise
werden beispielsweise zur Ausbildung des in Fig. 1
gezeigten Gitterträgers 10 die gegenüberliegenden
Knickstellen 18 der Gitterschlange 12 mit einem zweiten
Profilstab 11′ verbunden, der gleichfalls ein U-Profil 16
enthält.
Beim Gitterträger 10A (Fig. 2) enthält der obere
Gurtprofilstab 11 zwei Längsnuten 14 zur Aufnahme
entsprechender U-Profile 16. Bei den Ausführungsbeispielen
nach Fig. 3 und 4 weist jeder Gurtprofilstab 11 zwei
Längsnuten 14 auf, in welchen entsprechende U-Profile 16
verankert werden können.
Bei der Verbindungsmethode nach Fig. 6 werden die
Einprägungen 23 nach Fig. 5 ersetzt durch Niete 24, die
sich durch entsprechende Bohrungen in den Schenkeln 22 des
U-Profils 16 erstrecken und jeweils an der Innenrundung
jeder Knickstelle 18 der Gitterschlange 12 anliegen.
Zusätzlich können beim Nietvorgang aber auch Einprägungen,
ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5,
vorgenommen werden. Diese Befestigungsmethode erfolgt an
den Knickstellen 18 zu beiden Seiten der Gitterschlange
12. Der Gurtprofilstab 11′ und das U-Profil 16
entsprechen im übrigen der in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsform.
In Abweichung vom Ausführungsbeispiel können die
Gurtprofilstäbe eines Gitterträgers auch einen Querschnitt
aufweisen, bei dem das U-Profil bereits integriert ist.
Claims (2)
1. Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen mit
mindestens einer Gitterschlange in Form eines zick-zack
förmigen Stabes, der an seinen Knickstellen in ein an ei
nem Gurtprofilstab ausgebildetes und parallel zu diesem
verlaufendes U-Profil passend eingesetzt und dort befes
tigt ist, wobei die Verbindung zwischen der Gitter
schlange und dem U-Profil des Gurtprofilstabs entweder
durch Einprägen der beiden Schenkel des U-Profils über
den Knickstellen der Gitterschlange oder durch Niete er
folgt, die an der Innenrundung jeder Knickstelle der Git
terschlange anliegend sich quer zwischen den beiden
Schenkeln des U-Profils erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß das U-Profil (16) als separates Teil ausgebildet und
am Gurtprofilstab (11′) lösbar befestigbar ist.
2. Gitterträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das U-Profil (16) mittels eines Befestigungssockels
(17) mit im wesentlichen I-förmigem Querschnitt in eine
Längsnut (14) des Gurtprofilstabs (11′) passend ein
schiebbar und im Gurtprofilstab durch Arretiermittel,
insbesondere Klemmschrauben, festsetzbar ist.
Priority Applications (2)
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DE19924221388 DE4221388C2 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl. |
DE9218030U DE9218030U1 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221388 DE4221388C2 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221388A1 DE4221388A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4221388C2 true DE4221388C2 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6462118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221388 Expired - Fee Related DE4221388C2 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4221388C2 (de) |
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EP2535474A1 (de) * | 2011-06-16 | 2012-12-19 | P.P.U.B. "INKOMET" Jan Skubisz | Verfahren zur Herstellung eines räumlichen gitterträgerartigen Moduls und ein räumliches gitterträgerartiges Modul |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE200025C (de) * | ||||
US1746201A (en) * | 1926-04-23 | 1930-02-04 | Armen H Tashjian | Metallic structural element |
AT245771B (de) * | 1964-05-04 | 1966-03-10 | Othmar Ing Ainedter | Montagesteifes Bewehrungselement für Stahlbeton-Bauelemente |
-
1992
- 1992-06-30 DE DE19924221388 patent/DE4221388C2/de not_active Expired - Fee Related
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