DE4221388A1 - Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dergleichen - Google Patents
Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gitterträger für
Raumfachwerk-Konstruktionen oder dgl., mit wenigstens
einer Gitterschlange in Form eines zick-zack-förmigen
Stabes, der an seinen Knickstellen an Gurtprofilstäben
befestigt ist.
Derartige Gitterträger sind durch den Prospekt der MERO-
Raumstruktur GmbH & Co. Würzburg D 433 MF 2.90 bekannt.
Bisher hat man bei der Herstellung solcher Gitterträger
die Gitterschlange mit den Außenrundungen ihrer
Knickstellen an den Gurtprofilstäben angeschweißt. Dies
bedeutet, daß man die Gitterträger erst nach ihrer
Fertigstellung, also als Ganzes einer
Oberflächenveredelung zuführen kann, was
produktionstechnisch ungünstig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
wirtschaftlich herstellbaren Gitterträger zu schaffen,
dessen Einzelteile in Serie vorgefertigt und vor dem
Zusammenbau einer Oberflächenbehandlung unterworfen werden
können.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Gurtprofilstäbe mit mindestens einem deformierfähigen
und parallel verlaufenden U-Profil versehen sind, und daß
die Gitterschlange mit ihren Knickstellen in die U-Profile
passend eingesetzt ist und die Verbindung zwischen der
Gitterschlange und den Gurtprofilstäben durch Einprägen
der beiden Schenkel jedes U-Profils über den Knickstellen
der Gitterschlange erfolgt. Diese Verbindungstechnik durch
einfaches Prägen kann leicht automatisiert werden und
gewährleistet somit eine wirtschaftliche Produktion
solcher Gitterträger. Die hierfür erforderlichen Werkzeuge
bzw. Prägevorrichtungen sind relativ preiswert. Ein
wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Einzelteile der Gitterträger bereits vor ihrem Zusammenbau
oberflächenbehandelt werden können, denn durch die obige
Verbindungstechnik wird, im Gegensatz zur bisher
praktizierten Schweißtechnik, ein Oberflächenschutzüberzug
nicht beschädigt.
Eine weitere Lösung obiger Aufgabe, die praktisch die
gleichen Vorteile bringt, ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Gurtprofilstäbe mit mindestens einem parallel
verlaufenden U-Profil versehen sind, daß die
Gitterschlange mit ihren Knickstellen in die U-Profile
passend eingesetzt ist, und daß die Verbindung zwischen
der Gitterschlange und den Gurtprofilstäben durch Niete
erfolgt, welche an der Innenrundung jeder Knickstelle der
Gitterschlange anliegend sich quer zwischen den beiden
Schenkeln jedes U-Profils erstrecken.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. So sind vorzugsweise die U-Profile
als eigene Teile ausgebildet und an den Gurtprofilstäben
lösbar befestigt. Dies bringt eine erwünschte große
Variabilität bei der Trägergestaltung, insbesondere bei
räumlichen Gitterträgern, da unterschiedliche
Gurtprofilstäbe oder auch unterschiedliche Gitterschlangen
kombiniert werden können. Bei räumlichen und sperrigen
Gitterträgern bietet diese lösbare Verbindung den Vorteil
der Zerlegbarkeit für Transport und Lagerung. Bekannte
Gitterträger mit verschweißten und daher unlösbar
verbundenen Einzelteilen bieten diese Vorteile nicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die U-Profile mittels eines
Befestigungssockels mit im wesentlichen I-förmigen
Querschnitt in eine Längsnut der Gurtprofilstäbe passend
einschiebbar und in den Gurtprofilstäben durch
Arretiermittel, z. B. Klemmschrauben festsetzbar sind. Die
besondere Ausbildung des Befestigungssockels der U-Profile
ermöglicht eine einfache und schnelle Verankerung im
jeweiligen Gurtprofilstab. Von der Gitterschlange auf das
U-Profil übertragene Schiebekräfte werden z. B. durch
Klemmschrauben aufgenommen, die an den Enden der
Gurtprofilstäbe angebracht werden können.
Noch eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterschlange mit ihren
Knickstellen so tief in die U-Profile eingesetzt ist, daß,
von der Seite betrachtet, im wesentlichen dreieckförmige
Einprägungen über der Innenrundung jeder Knickstelle der
Gitterschlange ausbildbar sind. Dadurch erhält man eine
besonders zuverlässige Verbindung zwischen Gitterschlange
und Gurtprofilstäben.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Gitterträgers in
einfachster Ausführung;
Fig. 2-4 je einen räumlichen Gitterträger mit
dreieckigem bzw. viereckigem lichten Querschnitt;
Fig. 5 eine vergrößerte Schrägansicht einer Einzelheit,
welche eine Art der Verbindung der Gitterschlange mit
einem Gurtprofilstab zeigt und
Fig. 6 eine vergrößerte Schrägansicht einer Einzelheit,
welche eine andere Art der Verbindung der Gitterschlange
mit einem Gurtprofilstab veranschaulicht.
Die Gitterträger gemäß den Ausführungsbeispielen nach
Fig. 1-4 dienen zur Herstellung unterschiedlicher
Baustrukturen, vor allem für den Messe- und
Ausstellungsbau. Der in Fig. 1 gezeigte Gitterträger 10
ist von einfachster Ausführung und weist zwei
Gurtprofilstäbe 11 auf, die durch eine Gitterschlange 12
in Form eines zick-zack-förmigen Stabes miteinander
verbunden sind. Die Verbindungsmethode wird noch anhand
der Fig. 5 bzw. 6 näher erläutert und gilt auch für die
Ausführungsformen nach den Fig. 2-4. Letztere zeigen
räumliche Gitterträger 10A, 10B, 10C. Die Gitterträger
10A und 10B umfassen drei Gurtprofilstäbe 11, zwischen
welchen sich zwei Gitterschlangen 12 erstrecken, wobei die
Unterseite des Gitterträgers 10A offen ist. Beim
Gitterträger 10B gemäß Fig. 3 erstreckt sich auch über
die Unterseite eine weitere Gitterschlange 12. Ansonsten
entspricht der Gitterträger 10B dem Gitterträger 10A.
Der Gitterträger 10C weist schließlich vier
Gurtprofilstäbe 11 auf, die in einer Kastenform angeordnet
durch vier Gitterschlangen 12 miteinander verbunden sind.
An beiden Enden der Gurtprofilstäbe 11 eines jeden
Gitterträgers 10, 10A, 10B und 10C ist ein Schraub-
oder Klemmanschluß 13 vorgesehen. Dieser Anschluß 13 kann
mit Knotenstücken oder Profilstücken verbunden werden
(nicht gezeigt) um mehrere Gitterträger zu einer
beliebigen Baukonstruktion bzw. Raumstruktur
zusammenzufügen. Es sei betont, daß die in Fig. 1-4
gezeigten Gitterträger lediglich beispielhaft für solche
Bauelemente sind.
Im folgenden werden zwei Methoden zur Verbindung der
Gitterschlangen 12 mit den Gurtprofilstäben 11
beschrieben.
Es wird zunächst auf Fig. 5 Bezug genommen. In dieser ist
ein Teil eines Gurtprofilstabs 11′ (beispielsweise aus
Aluminium) gezeigt, der ein kastenförmiges Profil mit
einer Längsnut 14 in seiner einen Schmalseite sowie einen
Quersteg 15 hat. Das Querschnittsprofil des
Gurtprofilstabs 11′ ist variabel, wobei jedoch die
Längsnut 14 von Bedeutung ist. Die Gurtprofilstäbe 11 bei
den Varianten der Fig. 1-4 weisen beispielsweise
einen runden Querschnitt auf.
In die Längsnut 14 des Gurtprofilstabes 11′ ist ein U-
Profil 16 z. B. aus einer deformierfähigen
Aluminiumlegierung mittels eines Befestigungssockels 17
passend eingeschoben, der einen im wesentlichen I-förmigen
Querschnitt hat. Die Länge des U-Profils 16 entspricht im
wesentlichen derjenigen des Gurtprofilstabs 11′. Das U-
Profil 16 ist im Bereich seiner beiden Enden bespielsweise
durch nicht gezeigte Klemmschrauben arretiert, die in den
Gurtprofilstab 11′ eingedreht sind.
Zur Verbindung der Gitterschlange 12 mit dem
Gurtprofilstab 11′ wird erstere mit ihren Knickstellen 18
in das nach außen offene U-Profil 16 eingesetzt, so daß
die Außenrundungen 20 der Knickstellen 18 am Boden 21 des
U-Profils 16 aufliegen. Anschließend werden mittels einer
nicht gezeigten Prägevorrichtung die beiden Schenkel 22
des U-Profils 16 über jeder Knickstelle 18 der
Gitterschlange 12 gegeneinander gedrückt, wobei, von der
Seite betrachtet, im wesentlichen jeweils zwei
dreieckförmige Einprägungen 23 über die Innenrundung 18
ausgebildet werden, wodurch die Gitterschlange 12 fest mit
dem Gurtprofilstab 11′ verbunden wird. In gleicher Weise
werden beispielsweise zur Ausbildung des in Fig. 1
gezeigten Gitterträgers 10 die gegenüberliegenden
Knickstellen 18 der Gitterschlange 12 mit einem zweiten
Profilstab 11′ verbunden, der gleichfalls ein U-Profil 16
enthält.
Beim Gitterträger 10A (Fig. 2) enthält der obere
Gurtprofilstab 11 zwei Längsnuten 14 zur Aufnahme
entsprechender U-Profile 16. Bei den Ausführungsbeispielen
nach Fig. 3 und 4 weist jeder Gurtprofilstab 11 zwei
Längsnuten 14 auf, in welchen entsprechende U-Profile 16
verankert werden können.
Bei der Verbindungsmethode nach Fig. 6 werden die
Einprägungen 23 nach Fig. 5 ersetzt durch Niete 24, die
sich durch entsprechende Bohrungen in den Schenkeln 22 des
U-Profils 16 erstrecken und jeweils an der Innenrundung
jeder Knickstelle 18 der Gitterschlange 12 anliegen.
Zusätzlich können beim Nietvorgang aber auch Einprägungen,
ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5,
vorgenommen werden. Diese Befestigungsmethode erfolgt an
den Knickstellen 18 zu beiden Seiten der Gitterschlange
12. Der Gurtprofilstab 11′ und das U-Profil 16
entsprechen im übrigen der in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsform.
In Abweichung vom Ausführungsbeispiel können die
Gurtprofilstäbe eines Gitterträgers auch einen Querschnitt
aufweisen, bei dem das U-Profil bereits integriert ist.
Claims (3)
1. Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl.
mit wenigstens einer Gitterschlange in Form eines zick-
zack-förmigen Stabes, der an seinen Knickstellen an
Gurtprofilstäben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurtprofilstäbe (11′) mit mindestens einem
deformierfähigen und parallel verlaufenden U-Profil
(16) versehen sind, und daß die Gitterschlange (12) mit
ihren Knickstellen (18) in die U-Profile (16) passend
eingesetzt ist und die Verbindung zwischen der
Gitterschlange (12) und den Gurtprofilstäben (11′)
durch Einprägen der beiden Schenkel (22) jedes U-
Profils (16) über den Knickstellen (18) der
Gitterschlange (12) erfolgt.
2. Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl.
mit wenigstens einer Gitterschlange in Form eines zick-
zack-förmigen Stabes, der an seinen Knickstellen an
Gurtprofilstäben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurtprofilstäbe (11′) mit mindestens einem
parallel verlaufenden U-Profil (16) versehen sind, daß
die Gitterschlange (12) mit ihren Knickstellen (18) in
die U-Profile (16) fassend eingesetzt ist, und daß die
Verbindung zwischen der Gitterschlange (12) und den
Gurtprofilstäben (11′) durch Niete (24) erfolgt,
welche an der Innenrundung jeder Knickstelle (18) der
Gitterschlange (12) anliegend sich quer zwischen den
beiden Schenkeln (22) jedes U-Profils (16) erstrecken.
3. Gitterträger nach Anspruch 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die U-Profile (16) als eigene Teile
ausgebildet und an den Gurtprofilstäben (11′) lösbar
befestigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221388 DE4221388C2 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl. |
DE9218030U DE9218030U1 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221388 DE4221388C2 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221388A1 true DE4221388A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4221388C2 DE4221388C2 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6462118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221388 Expired - Fee Related DE4221388C2 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Gitterträger für Raumfachwerkkonstruktionen oder dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4221388C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2535474A1 (de) * | 2011-06-16 | 2012-12-19 | P.P.U.B. "INKOMET" Jan Skubisz | Verfahren zur Herstellung eines räumlichen gitterträgerartigen Moduls und ein räumliches gitterträgerartiges Modul |
Citations (3)
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DE200025C (de) * | ||||
US1746201A (en) * | 1926-04-23 | 1930-02-04 | Armen H Tashjian | Metallic structural element |
DE1559459A1 (de) * | 1964-05-04 | 1970-03-05 | Ainedter Ing Othmar | Montagesteifes Bewehrungselement fuer Stahlbeton-Bauelemente |
-
1992
- 1992-06-30 DE DE19924221388 patent/DE4221388C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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MEROFORM Bauteilkatalog Bausystem M 12, D 433 MF 2.90 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4221388C2 (de) | 1995-11-16 |
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