CH625586A5 - - Google Patents
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- CH625586A5 CH625586A5 CH1139577A CH1139577A CH625586A5 CH 625586 A5 CH625586 A5 CH 625586A5 CH 1139577 A CH1139577 A CH 1139577A CH 1139577 A CH1139577 A CH 1139577A CH 625586 A5 CH625586 A5 CH 625586A5
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- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
- E04C3/292—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being wood and metal
Description
Die Erfindung betrifft einen Fachwerk-Träger mit Flan- ss sehen aus Holzstäben und einem Steg aus einem zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogenen Draht aus Metall,
dessen Wendepunkte mit den Flanschen verbunden sind.
Träger mit Flanschen aus Holz und Stegen aus Metall sind seit mindestens 25 Jahren bekannt, haben aber trotzdem kei- 60 nen Erfolg gehabt. Der ausgebliebene Erfolg dürfte darauf zurückzuführen sein, dass die Herstellung dieser Träger allzu kompliziert und somit kostspielig gewesen ist, so dass sie in preismässiger Hinsicht nur in sehr grossen Abmessungen mit herkömmlichen Trägern haben konkurrieren können. 65
Der Stand der Technik geht aus den DE-PS 810 188 und 857 139, der DE-OS 1784 828 und aus derSW-AS 322 613 hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen drehsteifen, leichten Träger dieses Typs zu schaffen, der auch in kleineren Abmessungen zu einem äusserst konkurrenzfähigen Preis hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass jeder Flansch aus zumindest zwei sich in Längsrichtung des Trägers erstreckenden, miteinander verleimten Holzstäben besteht, von denen zumindest jeweils der eine Holzstab in seiner mit dem anderen Holzstab verbundenen Fläche Aussparungen zur Aufnahme der Wendepunkte des Drahtes aufweist, welche Aussparungen im wesentlichen dieselbe Form wie die Wendepunkte des Drahtes haben.
Der erfindungsgemässe Träger eignet sich vor allem zur Herstellung von Hauswänden, die durch den auf ein Mindestmass reduzierten Holzaufwand bedeutend billiger und ausserdem leichter werden als die bisherigen Wände mit ihren Holzriegeln. Die Aussparungen zur Aufnahme der Wendepunkte des Drahtes können der Form der Wendepunkte genau ange-passt sein. Ferner kann auch mit dem Draht an dessen Wendepunkten ein weiterer längsverlaufender Draht befestigt sein, der in einer hierfür vorgesehenen Längsnut in dem Holzstab angeordnet ist. Diese beiden Ausführungsformen haben sich vor allem in denjenigen Fällen als vorteilhaft erwiesen, wo der Träger grösseren Belastungen ausgesetzt ist. Unter «Draht» ist in der folgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen ein Draht von entweder rundem oder rechteckigem Querschnitt zu verstehen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung eines solchen Trägers, und dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass an einer Seite je eines Holzstabes Aussparungen in regelmässigen Abständen ausgebildet werden, dass zwei mit derartigen Aussparungen versehene Holzstäbe in einem dem Flanschabstand des herzustellenden Trägers entsprechenden Abstand voneinander derart angeordnet werden, dass die Aussparungen in dem ersten Holzstab gerade gegenüber Punkten zu liegen kommen, die in der Mitte zwischen den Aussparungen in dem zweiten Holzstab liegen, dass ein zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogener Draht aus Metall mit einem ersten Wendepunkt in einer Aussparung in dem ersten Holzstab, mit dem nächsten Wendepunkt in einer Aussparung in dem zweiten Holzstab, mit dem darauffolgenden Wendepunkt in der nächsten Aussparung in dem ersten Holzstab usw. angebracht wird, und dass je ein weiterer Holzstab mit jeweils der die Aussparungen aufweisenden Seite der erstgenannten Holzstäbe verleimt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht und teilweise im Schnitt einen gemäss der Erfindung hergestellten Träger,
Fig. 2 die kreuzweise Anordnung zweier Träger gemäss der Erfindung, und
Fig. 3 und 4 im Vertikalschnitt abgeänderte Ausführungsformen der Trägerflansche.
Der erfindungsgemässe Träger besteht aus zwei Flanschen 10 und 11, die mittels eines Stegs in Form eines zickzackför-mig gebogenen Drahts 12 aus Metall, vorzugsweise Stahl, miteinander verbunden sind. Jeder Flansch 10,11 besteht aus zwei Holzstäben oder Latten 13, 14 bzw. 15,16, die miteinander verleimt sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich die Leimfläche parallel zur Ebene des Trägersteges, d.h. die die Flansche bildenden Holzstäbe oder Latten 13,14 bzw. 15,16 erstrecken sich im Querschnitt in entgegengesetzten Richtungen aus dieser Ebene heraus. Um den den Steg bildenden Draht 12 sicher mit den Latten 13-16 zu verbinden, sind in zwei Latten 14 und 16 Aussparungen 17 vorgesehen, die im
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wesentlichen dieselbe Form wie die Wendepunkte 18 des zickzackförmig gebogenen Drahtes 12 haben. Die Aussparungen 17 in den Latten 14,16 haben eine Tiefe, die dem Durchmesser des Drahtes 12 entspricht. Es leuchtet ein, dass in beiden der miteinander verbundenen Latten 13,14 bzw. 15, s 16 Aussparungen 17 vorgesehen werden können, die dann eine Tiefe besitzen, die nur dem halben Durchmesser des Drahtes 12 entspricht. Aus fertigungstechnischen Gründen ist jedoch die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform vorzuziehen. Die Aussparungen können sich über die ganze oder nur über i» einen Teil der Lattenhöhe erstrecken.
Bei der Herstellung des erfindungsgemässen Trägers werden zunächst in den Latten 14,16 Aussparungen 17 in vorbestimmten Abständen ausgebildet. Dann werden die Latten 14, 16 in einem Abstand voneinander angeordnet, der dem Flansch- 15 abstand des herzustellenden Trägers entspricht, und die eine Latte wird in bezug auf die andere derart verschoben,
dass sich die in der erstgenannten Latte ausgebildeten Aussparungen gerade gegenüber Punkten befinden, die in der Mitte zwischen den in der anderen Latte ausgebildeten Aussparun- 20 gen 17 liegen. Dann wird auf die Aussparungen 17 aufweisenden Oberflächen der Latten 14,16 eine Leimschicht aufgetragen, und der den Steg bildende Draht 12 wird in die Aussparungen hineingedrückt, wonach die Latten 13,15 mit den beleimten Oberflächen der Latten 14,16 zusammengebracht 25 werden. Nach dem Erhärten des Leimes ist der Träger dann anwendungsbereit.
Der in Fig. 1 gezeigte Träger kann in vielen verschiedenen Abmessungen hergestellt werden, die vorzugsweise einander derart angepasst werden, dass ein Träger einen andern Träger 30 in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise kreuzen kann,
wodurch Kreuzungspunkte gebildet werden und in einfacher Weise vernagelt werden können.
Der erfindungsgemässe Träger wird selbstverständlich vorzugsweise kontinuierlich in einer für den Zweck geeigneten ss Maschine hergestellt. Ein besonderer Vorteil ist, dass man für die Latten 13-16 Ausschussholz von unterschiedlicher Länge benutzen kann, indem man die Latten in herkömmlicher Weise an den Enden durch sog. Keilverzinken miteinander verbindet und sie der genannten Maschine zuführt.
Es leuchtet ein, dass der erfindungsgemässe Träger sowohl in bezug auf die Flanschform wie auch in bezug auf die Form des Steges innerhalb weiter Grenzen abgeändert werden kann. Somit können die Flansche 10,11 aus einer Mehrzahl von Holzstäben bestehen und in einer anderen Weise als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet werden. Der Steg 12 kann aus einem Draht gebildet sein, der ausser der gezeigten Zickzackform eine mäander- oder wellenförmig gebogene Form aufweisen kann.
Gemäss Fig. 1 bestehen die Aussparungen 17 aus zwei geraden, zueinander schräggestellten und an der vom Steg abgewandten Flanschseite zusammenlaufenden Nuten, aber falls der Träger für grössere Belastungen bestimmt ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Wendepunkte des Stegdrahtes 12' in einer besonderen Weise auszubilden, beispielsweise mit einer Kontur, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, die auch eine abgeänderte Aussparung 19 in der Latte 14 des Flansches zeigt, wo der Wendepunkt angebracht werden soll. Eine andere Möglichkeit zur Steigerung der Biegefestigkeit des Trägers ist in Fig. 4 angedeutet, wo die Latte 14 ausser einer der Aussparung 17 entsprechenden Aussparung 20 eine Längsnut aufweist, in die die Aussparung 20 mündet. In die Aussparungen 20 kann dann ein Stegdraht 12" eingelegt werden, der an den Wendepunkten mit einem in der Längsnut 21 angeordneten Draht 22 verbunden, beispielsweise verschweisst ist.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Träger ist in erster Linie für den Bau von Häusern bestimmt, beispielsweise als Riegel oder waagerechter Träger. Bei der Herstellung z.B. einer Wandkonstruktion werden mehrere Träger derart angeordnet, dass die Aussenseiten der Trägerflansche in zueinander parallelen Ebenen liegen, wonach an den Aussenseiten der Flansche Platten festgenagelt werden. Selbstverständlich kann der Träger aber auch für viele andere Zwecke benutzt werden, sowohl im Bauwesen, beispielsweise zur Herstellung von Dachstühlen, wie auf anderen Gebieten.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- 625 5862PATENTANSPRÜCHE1. Fachwerk-Träger mit Flanschen aus Holzstäben und einem Steg aus einem zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogenen Draht aus Metall, dessen Wendepunkte mit den Flanschen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder s Flansch (10,11) aus zumindest zwei sich in Längsrichtung des Trägers erstreckenden, miteinander verleimten Holzstäben(13,14 bzw. 15,16) besteht, von denen zumindest jeweils der eine Holzstab (14; 16) in seiner mit dem anderen Holzstab (13; 15) verbundenen Fläche Aussparungen (17; 19; 20) zur io Aufnahme der Wendepunkte (18) des Drahtes (12; 12'; 12") aufweist, welche Aussparungen im wesentlichen dieselbe Form wie die Wendepunkte (18) des Drahtes haben.
- 2. Fachwerk-Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich längs der Flansche (10,11) zumindest ein is Draht (22) in einer hierfür vorgesehenen Nut (21) erstreckt, welcher Draht mit dem den Steg bildenden, gebogenen Draht (12") an den Wendepunkten verbunden ist.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Fachwerk-Trägers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite je eines Holzstabes (14,16) Aussparungen (17; 19; 20) in regelmässigen Abständen ausgebildet werden, dass zwei mit derartigen Aussparungen versehene Holzstäbe (14; 16) in einem dem Flanschabstand des herzustellenden Trägers entsprechenden Abstand voneinander derart angeordnet werden, dass die 25 Aussparungen in dem ersten Holzstab (14) gerade gegenüber Punkten zu liegen kommen, die in der Mitte zwischen den Aussparungen in dem zweiten Holzstab (16) liegen, dass ein Zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogener Draht (12) aus Metall mit einem ersten Wendepunkt (18) in einer Aus- 30 sparung in dem ersten Holzstab (14), mit dem nächsten Wendepunkt (18) in einer Aussparung in dem zweiten Holzstab (16), mit dem darauffolgenden Wendepunkt (18) in der nächsten Aussparung in dem ersten Holzstab (14) usw. angebracht wird, und dass je ein weiterer Holzstab (13 bzw. 15) mit jeweils der die Aussparungen aufweisenden Seite der erstgenannten Holzstäbe (14; 16) verleimt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass gleichzeitig mit den Aussparungen (20) eine längsverlaufende Nut (21) mindestens in einem Holzstab ausgebildet wird, «> und dass gleichzeitig mit dem Anbringen des gebogenen Drahtes (12") in den Ausnehmungen (20) ein mit den Wendepunkten dieses Drahtes verbundener weiterer Draht (22) in der längsverlaufenden Nut (21) angebracht wird.
- 5. Verwendung von Trägern nach Patentanspruch 1 zur 45 Herstellung einer Wandkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Träger mit den Aussenseiten ihrer Flansche (10,11) in zwei zueinander parallelen Ebenen liegend angeordnet sind, und an den Aussenseiten der Flansche Platten festgenagelt sind. 50
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