DE2742202B2 - Fachwerkträger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Fachwerkträger und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fachwerkträger mit Ober und Untergurt aus Hol/, und Fachwerkstäben aus
einem /ick/ack-, mäander- oder wellenförmig gebogenen
Draht ,ms Metall, dessen Wendcschlaufen mit den
(Jurten verbunden sind, die jeweils aus zumindest zwei, sich in Längsrichtung des Fachwerkträgers erstreckenden,
miteinander verbundenen parallelen Holzstaben bestehen.
Es ist ein Fachwerkträger mit zweiteiligem hölzernen Ober- und Untergurt bekannt, bei dem die Ausfachung
ϊ aus einem zickzackförmigen Metalldraht gebildet ist, der an seinen Wendepunkten zwischen die beiden
Holzstäbe des Ober- und Untergurtes eingeführt und mit ihnen verbunden ist (DE-PS 8 10 188). Diese
Verbindung ist als Dübelverbindung ausgebildet. Sie
"· besteht aus einem Dübelbandstreifen und einem
Schraubenbolzen. Der Dübelbandstreifen ist an seinen Längskanten gezahnt, balgartig gefaltet und mit
Löchern zum Einführen des Metalldrahtes versehen. Der Schraubenbolzen dient zum Einpressen der
!> gezahnten Kanten des Dübelbandstreifens in Gurtlöcher.
Dabei verbleiben die Gurthölzer auf Abstand zueinander, so daß die Dübelbandstreifen teilweise
freiliegen und der umgebenden Luft ausgesetzt sind. Diese Bauweise ist nicht nur umständlich und aufwendig,
-» sondern verringert auch die Festigkeit und den
Widerstand des Trägers gegen Verwindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fachwerkträger der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß bei vereinfachter konstruktiver Ausbil-
-'"' dung der Verbindung zwischen Gurt und Wendeschlaufe
des Drahts die Steifigkeit des Trägers gegen Verdrehen erhöht vcird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest der eine Holzstab Aussparungen zur
>" Aufnahme der Wendcschlaufen des Drahtes in seiner
dem anderen Hcvi/.stab zugewandten Fläche hat, daß die Aussparungen im wesentlichen die gleiche Form wie die
Wendeschlaufen des Drahtes haben und daß die beiden Holzstäbe an ihren zugewandten Flächen miteinander
ii verleimt sind.
Der dadurch erzielbare technische Fortschritt beruht darauf, daß durch die vereinfachte konstruktive
Ausbildung der Verbindung /wischen Gurt und Wendcschlaufe des Drahtes der Träger ein geringeres
■"> Gewicht und kleinere Abmessungen gegenüber dem
bekannten Fachwerkträger gleicher Tragfähigkeit aufweist und vereinfacht herstellbar ist.
Zur Steigerung der Biegefestigkeit des Trägers erstreckt sich /weckmäßig längs in den Gurten
··'' zumindest ein Draht in einer Nut. welcher mit den
Wendeschlaufcn des gebogenen Drahtes verbunden ist.
Zur I lcrstelliing des Fachwerkträgers mit Gurten aus
Holz und Fachwerkstäben aus einem Zickzack·.
mäander- oder wellenförmig gebogenen Draht aus
■'·> Metall, dessen Wendeschlaufen mit den Gurten verbunden sind, werden vorteilhaft in langgestreckten
Holzstäben die Form der Wcndesehlaufen aufweisend': Aussparungen in regelmäßigen Abständen angeordnet,
zwei mit derartigen Aussparungen versehene Holzstäbe
^ in einem dem Abstand zwischen den Gurten des
Fachwerkträgers entsprechenden Abstand voneinander angebracht derart, daß die Aussparungen des ersten
Holzstabs gegenüber Punkten zu liegen kommen, die genau zwischen den Aussparungen des zweiten
w> Hol/.stabs liegen, daß der zick/ack-, mäander- oder
wellenförmig gebogene Draht «ms Metall mil seiner ersten Wendeschlaufe in eine Aussparung des ersten
Holzstabs, mit seiner nächsten Wendeschlaufe in eine
Aussparung des /weiten I lol/.stabs, mit seiner darauffol-
h1"' genden Wendeschlaufe in die nächste Aussparung des
ersten Holzstabs usw. eingebracht wird, und wird jeweils ein weiterer llol/stab mit dem die Aussparungen
aufweisenden ersten und /weiten Hol/.stab über
ihre jeweils aneinanderliegünden Flächen verleimt.
Soll die Biegefestigkeit weiter gesteigert werden, wird gleichzeitig mit den Aussparungen eine längsverlaufende
Nut im Holzstab angeordnet und ein mit den Wendeschlaufen verbundener Draht in dieser Nut
angebracht, wenn die Wendeschlaufen in ihre Aussparungen eingebracht werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispieien
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. I einen Fachwerkträger in schaubildlicher Ansicht, teilweise geschniiten,
Fi g. 2 die kreuzweise Anordnung zweier Fachwerktrüger
in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsfurm der
Wendeschlaufe in Seitenansicht und
F i g. 4 eine weitere Abwandlung in Seitenansicht.
Der Fachwerkträger besteht aus einem Obergurt 10 und einem Untergurt 1 l.die mittels Fachwerkstäben aus
einem zickzackförmig gebogenen Draht 12 aus Metall, in der Regel Stahl, miteinander verbunden sind. Jeder
Gurt 10, 11 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Holzstäben 13,14bzw. 15,16,'liean üiren
einander zugewandten Flächen miteinander verleimt sind. Die Leimfläche liegt in der Ebene der Fachwerkstäbe,
d.h. die Holzstäbe 13, 14 bzw. 15, 16 sind zu beiden Seiten dieser Ebene einander gegenüberliegend
angeordnet.
Der Draht 12 ist in regelmäßigen Abständen zu Wendeschlaufen 18 umgebogen. Um den Draht 12 mit
den Holzstäben 13 bis 16 zu verbinden, sind in zwei llolzstäbcn 14 und 16 Aussparungen 17 vorgesehen, die
im wesentlichen die gleiche F7OnH wie die Wendeschlaufen
18 haben. Die Aussparungen 17 sind so tief wie der Draht 12 dick ist. Eis können auch jeweils in beiden
miteinander verbundenen Hol/shiben 13, 14 b/w. 15, 16
Aussparungen 17 vorgesehen sein, die dann aber nur halb so lief sein dürfen wie der Draht 12 dick ist. Aus
fertigungstechnischen (!runden ist die in Fig. 1 veranschaulichte Ausführiingsforin günstiger. Die Aussparungen
/7 können ganz oder teilweise über die Höhe der Holzstäbc reichen.
Hei der Herstellung des Fachwerkträgers werden zunächst die llolzsläbe 14, 16 mil den Aussparungen 17
versehen. Dann werden die Hol/släbe 14, 16 parallel
zueinander ausgerichtet und im Abstand der Gurte des herzustellenden Fachwerkträgers angeordnet. Dann
wird der eine Holzstab gegenüber dem anderen in Längsrichtung soweit verschoben, dall seine Aussparungen
17 genau auf Lücke der Aussparungen 17 im anderen Holzstab liegen. Die ausgesparie Oberfläche
der Holzstäbe wird mit Leim bestrichen. Die Wende-
ί schlaufen 18 des Drahtes 12 werden in die Aussparungen
17 gedrückt. Die Holzstäbe werden aufeinandergelegt.
Nach dem Hartwerden des Leims ist der Fachwerkträger fertig.
Der aus Fig. ϊ ersichtliche Fachwerkträger kann mit
ι" einem größeren oder kleineren Gurtabstand hergestellt
werden, so daß sich zwei Träger in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise kreuzen können. An den so
gebildeten Kreuzungsstellen können die Fachwerkträger einfach miteinander vernagelt werden.
Der Fachwerkträger wird maschinell in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt. Dabei kann für
die Holzstäbe 13 bis 16 Ausschußhol/, von fallender
Länge benutzt werden. Da/u werden die Holzstäbe in bekannter Weise an ihren Enden miteinander verbun-
-'Ii den und der Maschine zugeführt.
Sowohl die Gurte als auch die Fau-nwerkstäbe können
verschieden geformt sein. So können nie Gurte 10, 11
aus mehreren Holzstücken bestehen.
Nach Fig. I bestehen die Aussparungen 17 au- zwei
>'■ Nuten, die im spitzen Winkel zueinander verlaufen,
deren Scheitel an die Außenseiten der Gurte 10, 11 stoßen. Soll der Fachwerkträger größeren Belastungen
gewachsen sein, werden die Wendeschlaufen 18 so ausgebildet, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Diese Form des
«ι Drahtes 12' bedingt eine abgeänderte Aussparung 19.
Eine andere Möglichkeit, die Biegefestigkeit des Fachwerkträgers zu steigern, zeigt F-" i g. 4. Hier hat der
Holzstab 14 eine Längsnut 21, die winkelförmige Aussparungen 20 anschneidet, in diese Ausnehmungen
!"> wird ein Draht 12" eingelegt, der an den Scheiteln seiner
Wendeschlaufen mit einem Längsdraht 22 verbunden, beispielsweise verschweißt ist.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Fachwerkträger
ist in erster Linie für den Bau von Häusern benimmt.
ι» beispielsweise als Riegel oder waagerechter Träger. Bei
der Herstellung einer Wand werden die Außenseiten der Gurte in parallel zueinander verlaufenden Ebenen
angeordnet. Dann werden an den Außenseiten der Gurte Platten angenagelt. |cdoch kann der *-"achwerk-
i> träger im Bauwesen auch für andere /wecke benutzt
werden, beispielsweise /ur Herstellung von Dachslühlen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuimen
Claims (4)
1. Fachwerkträger mit Ober- und Untergurt aus
Holz und Fachwerkstäben aus einem Zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogenen Draht aus
Metall, dessen Wendeschlaufen mit den Gurten verbunden sind, die jeweils aus zumindest zwei sich
in Längsrichtung des Fachwerkträgers erstreckenden, miteinander verbundenen parallelen Holzstäben
bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der eine Holzstab (14,16) Aussparungen
(17, 19, 20) zur Aufnahme der Wendeschlaufen (18) des Drahtes (12, 12', 12") in seiner dem anderen
Holzstab (13, 15) zugewandten Fläche hat, daß die Aussparungen im wesentlichen die gleiche Form wie
die Wendeschlaufen (18) des Drahtes haben und daß die beiden Holzstäbe an ihren zugewandten Flächen
miteinander verleimt sind.
2. Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs in den Gurten (10,11)
zumindest ein Draht (22) in einer Nut (21) erstreckt, welcher mit den Wendeschlaufen des gebogenen
Drahtes(12") verbunden ist.
3. Verfahren zur Flerstellung eines Fachwerksträgers nach Anspruch 1 mit Gurten aus Holz und
Fachwerkstäben aus einem Zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogenen Draht aus Metall,
dessen Wendeschlaufen mit den Gurten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in langgestreckten
Holzstäben (14, 16) die Form der Wendeschlaufen aufweisende Aussparungen (17; 19; 20) in
regelmäßigen Abständen angeordnet werden, daß /wei mit derartigen A;."„sparungen versehene
llol/stäbe (14; 16) in rinem dem Abstand zwischen
den Gurten des Fachwerktnf ;ers entsprechenden Abstand voneinander angebracht werden, derart,
daß die Aussparungen des ersten Holzstabs (14) gegenüber Punkten zu liegen kommen, die genau
zwischen den Aussparungen des /weiten Holzstabs (16) liegen, daß der Zickzack-, mäander- oder
wellenförmig gebogene Draht aus Metall mit seiner ersten Wendeschlaufe (18) in eine Aussparung des
ersten Hol/.slabs (14), mit seiner nächsten Wuideschlaufe
(18) in eine Aussparung des zweiten Holzstabs (16), mit seiner darauffolgenden Wendeschlaufe
(18) in die nächste Aussparung des ersten Hol/.slabs (14) usw. eingebracht wird, und daß
jeweils ein weilerer Holzslab (13, 15) mit dem die
Aussparungen aufweisenden ersten und /weiten llol/stab (14, 16) über ihre jeweils aneinandcrliegenilen
Ilachen verleimt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit den Aussparungen (20) eine längsverlatifeiulc Nut (21) im Holzstab angeordnet
wird, und daß ein mit den Wendeschlaufcn verbundener Draht in dieser Nut angebracht wird,
wenn die Wendcschlaufen in ihre Aussparungen (20) eingebracht werden.
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