DE2122725C3 - Geleimter Holzgitterträger für Bauzwecke - Google Patents

Geleimter Holzgitterträger für Bauzwecke

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DE2122725C3 DE19712122725 DE2122725A DE2122725C3 DE 2122725 C3 DE2122725 C3 DE 2122725C3 DE 19712122725 DE19712122725 DE 19712122725 DE 2122725 A DE2122725 A DE 2122725A DE 2122725 C3 DE2122725 C3 DE 2122725C3
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/16Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with apertured web, e.g. trusses

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Description

15. Träger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) mit einer Aussparung (24) versehen ist, die sich im Bereich der neutralen Zone der Platte und der Verbindungsstelle befindet.
16. Träger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ebenso gezinkt und/oder gezapft ist wie der Ober- und Untergurt
Die Erfindung betrifft einen geleimten Holzgitterträger für Bauzwecke, mit einem Obergurt und einem Untergurt, die durch schräge Streben miteinander verbunden sind, mit je einer Endkonstruktion an seinen beiden Enden sowie mit über seine Länge verteilten zusätzlichen Endkonstruktionen, die jeweils eine den Obergurt mit dem Untergurt verbindende Platte enthalten, nach Patent 20 06 886.
Die Endkonstruktionen an dem Träger sind erforderlich, um ihm an seinen Enden zusätzliche, zur Aufnahme der beim Auflagern an seinen Enden entstehenden Auflagerkräfte erforderliche Festigkeit zu geben, damit nicht über das Auflager überstehende Enden vorgesehen werden müssen. Bekannte Träger dieser Art werden als kurze, normal lange und überlange Träger hergestellt, wobei überlange Träger bis zu 15 m lang sein können. Da überlange Träger jedoch verhältnismä-Big selten und nur für spezielle Schalungs- oder Stützprobleme gebraucht werden, ist im Hauptpatent vorgeschlagen worden, zwischen den Endkonstruktionen an den Trägerenden zusätzliche Endkonstruktionen derart vorzusehen, daß überlange Träger nach ihrem Gebrauch für den speziellen Anwendungsfall zerschnitten und auf diese Weise normal lange Träger gewonnen werden können, die für übliche Schalungs- und Stützprobleme brauchbar sind. Die Endkonstruktionen weisen dabei die Gestalt zweier zueinander paralleler, den Obergurt mit dem Untergurt senkrecht verbindener Streben auf, zwischen denen eine als Stegplatte bezeichnete Platte eingesetzt ist, die sowohl mit den senkrechten Streben als auch mit den Gurten des Trägers verbunden ist. Der Trennschnitt wird dabei zwischen diesen beiden Streben durchgeführt. Es wurde im Hauptpatent auch bereits vorgeschlagen, anstelle von zwei parallelen Streben eine doppelt breite Strebe vorzusehen, die beim Trennschnitt durchgetrennt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, weitere Gestaltungs- und Herstellungsmöglichkeiten für überlange Träger zu schaffen, die in normal lange Träger unterteilbar sind. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß zumindest die zusätzlichen Endkonstruktionen jeweils durch die Platte gebildet sind, deren Länge in Trägerlängsrichtung wesentlich größer ist als die doppelte Breite einer Strebe. Der Vorteil liegt darin, daß durch diese Maßnahmen ein homogener Träger geschaffen wird, der an jeder Stelle Schubspannungen übertragen kann, also das volle Biegemoment und die volle Querkraft aufnehmen kann. Die Platte kann als Massivplatte einstückig ausgebildet sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist sie als Mehrschichtplatte ausgebildet und besteht beispielsweise aus Sperrholz. Dabei ist die Plattendicke üblicherweise geringer als die Erstreckung der Gurte quer zur Trägerebene. Die Platte kann jedoch in ihrer Dicke auf die Dicke des Trägers abgestimmt sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind Platten verwendet, die dünner sind als die Trägerdicke. Dabei sind mehrere Platten in Richtung der Trägerdicke nebeneinander angeordnet vorgesehen. Man erhält auf diese Weise eine ausreichende Steifigkeit und Belastbarkeit des Trägers ohne allzu großen Materialaufwand für die
Platten.
Bevorzugt ist die Platte mit Zapfen zum Verbinden mit dem Obergurt und dem Untergurt versehen. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Zapfen der Platten in gleicher Weise und mit gleichen Abmessungen ausgebildet wie die Zapfen der Streben. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß bei der Herstellung der Gurte keine Rücksicht darauf genommen werden muß, an welchen Stellen Platten eingesetzt werden, weil die Nuten in den Gurten zur Aufnahme von Platten gleich sind wie die Nuten zur Aufnahme von Streben. Es lassen sich somit in vorteilhafter Weise einheitlich hergestellte Gurte für alle Arten von Trägern verwenden; es ist dadurch die Herstellung und die Lagerhaltung vereinfacht und verbilligt
Im Hauptpatent ist bereits vorgesehen, die Platte mit Zinken zu versehen, die in Zinken benachbarter Streben eingreifen. Dabei sind die Zinken entlang der gesamten Länge der Stirnfläche der Platte zwischen den beiden Gurten vorgesehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind dagegen durch die Zinken die Stirnseiten der Zapfen der Platten und der schrägen Streben miteinander verbunden. Die Zinken weisen dabei bevorzugt einen sägezahnförmigen Querschnitt auf. Eine solche Feinzinkung erhöht die Festigkeit des Trägers, da über die Verzinkung weitergeleitete Kräfte unmittelbar von der Platte auf die Strebe übertragen werden und nicht ganz oder überwiegend jeweils von der Platte zunächst auf den Gurt und vom Gurt auf die nächste Strebe übertragen werden müssen. Der sägezahnförmige Querschnitt der Zinken hat c'en Vorteil, daß mindestens eine der Zinkenflanken parallel zur Längsebene des Trägers liegen kann, in der die Kräfte verlaufen. Es sind also sowohl die Platten als auch die Streben mit den Gurten verzapft und miteinander verzinkt.
Zum Verbinden normal langer Träger zu überlangen Trägern ist beim Hauptpatent vorgesehen, daß der Obergurt und der Untergurt aus mehreren Längsabschnitten zusammengesetzt sind, deren Verbindungsstellen zwischen den senkrechten Streben und somit bei Vorhandensein einer Stegplatte im Bereich der die Verbindungsstelle überbrückenden Siegplatte liegen, wobei die Längsabschnitte der Gurte miteinander verzapft und/oder verzinkt sind. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann in ähnlicher Weise die die zusätzliche Endkonstruktion bildende Platte im Bereich der Verbindungsstelle der Längsabschnitte der Gurte vorgesehen sein. Die Platte bildet eine ausgezeichnete Abstützung der Stoßstelle und überträgt alle auftretenden Kräfte in einer Weise, daß die Stoßstelle nicht überbeansprucht wird. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß durch die Stoßstelle die Tragfähigkeit und Belastbarkeit des Trägers praktisch nicht beeinträchtigt wird. Dabei sind die Platten an den Enden der normal langen Träger vorgesehen. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Platte an der Verbindungsstelle in aneinander anliegende Abschnitte unterteilt. Diese Abschnitte können im Bereich der Verbindungsstelle stumpf aneinsnder anliegen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Abschnitte der Platte miteinander verzinkt und/oder verzapft.
Zumeist sind die Platten mit geschlossener Fläche ausgebildet. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Platten mit einer Aussparung versehen, die sich im Bereich der neutralen Zone der Platte und der Verbindungsstelle befindet. Dies ist vorteilhaft, wenn zwei normal lange Träger zu einem überlangen Trager verbunden werden sollen. Es ist in diesem Falle die Platte ebenso gezinkt und/oder gezapft wie Ober- und Untergurt, und es ist wegen der Aussparung eine geringere Preßkraft bei der Verleimung erforderlich, weil die Länge der Leimfugen geringer ist Für die Belastbarkeit des Trägers spielt die Aussparung praktisch keine Rolle, weil sie sich im Bereich der neutralen Zone der Platte befindet
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele eines Holzgitterträgers nach der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Ausführungsform des Holzgitterträgers,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht von Knotenstellen im Untergurt bzw. Obergurt in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie 1II-II1 der Fig.2 nach einem anderen Ausführungsbeispiel und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2.
Der Holzgitterträger besteht aus einem Untergurt 1 und einem Obergurt 2, die durch zur Trägerlängsachse schräg verlaufende Streben 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die schrägen Streben 3 und 4 sind dabei gegeneinander gerichtet und liegen im Bereich des Untergurtes 1 bzw. des Obergurtes 2 aneinander an. Der Träger weist ferner, soweit er als überlanger Träger hergestellt ist, an seinen beiden Enden je eine Endkonstruktion auf. die aus einer senkrecht zur Trägerlängsachse verlaufenden Strebe 5 besteht. Zwischen den an den Trägerenden eines überlangen Trägers angeordneten, die senkrechte Strebe 5 enthaltenden Endkonstruktionen und im Abstand von ihnen sind zusätzlich weitere Endkonstrul tionen vorgesehen, die eine Platte 21 umfassen, über dit Länge des Trägers verteilt angeordnet. Zwischen den 'lauen 21 und den senkrechten Streben 5 an den Enden des überlangen Trägers verlaufen die schrägen Streben 3 und 4, so daß der überlange Träger in mehrere Trägerabschnitte 9 unterteilt ist, die entweder von zwei Platten 21 oder von einer Platte 21 und einer Strebe 5 begrenzt sind.
to Anstelle der Strebe 5 an den Enden des überlangen Trägers können ebenfalls Platten vorgesehen sein, die beispielsweise in Richtung der Trägerlängsachse halb so lang sind wie die Platten 21.
Untergurt 1 und Obergurt 2 können einstückig oder zusammengesetzt ausgebildet sein und weisen eine Länge auf, die der Länge eines überlangen Trägers entspricht und die bis zu 15 m betragen kann. Die schrägen Streben 3 und 4 können dabei symmetrisch zu der Quermittelebene zwischen zwei Platten 21 oder
so zwischen einer Platte 21 und einer senkrechten Strebe 5 angeordnet sein.
Wie in F i g. 2 dargestellt, sind die schrägen Streben 3 und 4 mit ihrem einen Ende in Nuten 10 des Untergurtes 1 und mit ihrem anderen Ende in Nuten 11 des Obergurtes 2 eingelassen. Die Platten 21 sind an den beiden zu den Gurten parallelen Seiten mit senkrecht zu diesen Seiten vorstehenden Zapfen 22 versehen, die ebenfalls in die Nuten 10 des Untergurtes 1 und in Nuten 19 des Obergurtes 2 eingelassen und dort verleimt sind.
Die Nuten 10, 11 und 19 sind in gleicher Weise ausgebildet; in der Regel sind sie halbkreis- oder V-förmig. Die den schrägen Streben 3 und 4 abgewandten Zapfen 22 der Platte 21 sind in die Nuten 19 des Obergurtes 2 eingelassen und eingeleimt. In gleicher Weise sind die einander zugewandten Enden der schrägen Streben 3 und 4 in den Untergurt 1 und den Obergurt 2 eingelassen und eingeleimt Streben und Gurte können untereinander in gleicher Weise auseebil-
det sein. Bei den in F i g. 2 vergrößert dargestellten Ausführungsformen sind die mit Zapfen versehenen Seiten der Platte 21 an ihren Enden und die an diesen Enden anliegenden Enden der schrägen Streben 3 oder 4 bezüglich ihrer Längsmittelebenen unter einem Winkel von 22,^" angeschnitten. Diese aneinander anliegenden Stirntlächen sind dabei mit einer Zinkung 17 versehen.
Wie in Fig.2 dargestellt, können Untergurt 1 und Obergurt 2 aus mehreren Längsabschnitten 9 bestehen, die im Bereich einer Platte 21 zusammengesetzt sind. Die aneinander anliegenden Stirnflächen der Abschnitte des Untergurtes 1 und des Obergurtes 2 können dabei mit Zapfen versehen sein, die in Nuten der gegenüberliegenden Stirnfläche eingreifen. Hier sind jedoch, wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, die aneinander anliegenden Stirnflächen der Längsabschnitte mit Zinken 12 versehen. Die Zinken 12 sind an den Stirnflächen der Längsabschnitte so angeordnet, daß die Zinken 12 des einen Längsabschnittes zwischen die Zinken 12 des anstoßenden Längsabschnittes eingreifen. Die Zinken 12 können dabei die Form eines gleichschenkligen Dreieckes aufweisen, oder sie weisen einen sägezahnförmigen Querschnitt auf und sind über nahezu die gesamte Breite der aneinander anliegenden Stirnflächen der Gurtabschnitte gleichmäßig verteilt.
Die Platten 21 ergeben eine solche Verbindung, daß der Querschnitt dieser Verbindung die gleichen Kräfte aufnehmen kann wie der Träger im Bereich anderer Querschnitte.
Wie in F i g. 3 dargestellt, können mehrere Platten 21 quer zur Trägerlänge nebeneinander angeordnet sein.
Wie in Fig.4 dargestellt, sind die Zapfen 22 und 16 der Platte 21 bzw. der schrägen Streben 3, 4 in die entsprechenden Nuten 10 des Untergurtes 1 eingelassen und eingeleimt. Die Breite der Nuten 10 entspricht der Dicke eines Zapfens 16 bzw. 22. Die sich jeweils gegenüberliegenden Zapfen 16 und 22 sind an ihren einander zugewandten Stirnflächen mit Zinken 17 versehen, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Zinken 12. Die schrägen Streben 3 und 4 sind untereinander in gleicher Weise über mit Zinken versehene Zapfen miteinander verbunden. Bei der in
ίο F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist jede Platte 21 mit nur je zwei Zapfen 22 dargestellt. Es versteht sich, daß die Zahl der Zapfen beliebig sein kann. In Fig.4 sind nur insgesamt je vier Zapfen 22 eingezeichnet. Es versteht sich schließlich auch, daß statt der in Fig.3 dargestellten drei Platten 21 eine einzige Platte 21 entsprechender Dicke vorgesehen sein kann mit beliebiger Zapfenzahl.
Es sind Abwandlungen gegenüber den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen möglich. So kann statt der senkrechten Strebe 5 auch eine Platte vorgesehen sein, die dann in Trägerlängsrichtung halb so lang ist wie die Platte 21. An der Verbindungsstelle, an der Längsabschnitte 9 des Untergurts 1 und des Obergurts 2 zusammenstoßen und mit Zinken 12 versehen sind, können auch die entsprechenden Platten 21 in Abschnitte unterteilt sein und zusammenstoßen. Die Abschnitte der Platten 21 können dabei im Bereich der Stoßstelle stumpf aneinander liegen, oder sie sind mit einer Zinkung 23 versehen, die in gleicher Weise ausgeführt ist wie die Zinkung 12 der Gurte. Die Platten können schließlich auch mit mindestens einer Aussparung 24 versehen sein, die sich im Bereich der neutralen Zone der Platte 21 und der Verbindungsstelle befindet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Geleimter Holzgitterträger für Bauzv/ecke, mit einem Obergurt und einem Untergurt, die durch schräge Streben miteinander verbunden sind, mit je einer Endkonstruktion an seinen beiden Enden sowie mit über seine Länge verteilten zusätzlichen Endkonstruktionen, die jeweils eine den Obergurt mit dem Untergurt verbindende Platte enthalten, nach Patent 20 06 886, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zusätzlichen Endkonstruktionen jeweils durch die Platte (21) gebildet sind, deren Länge in Trägerlängsrichtung wesentlich größer ist als die doppelte Breite einer Strebe (3,4).
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als Massivplatte einstückig ausgebildet ist
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) als Mehrschichtplatte ausgebildet ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattendicke geringer als die Erstreckung der Gurte quer zur Trägerebene ist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in ihrer Dicke auf die Dicke des Trägers abgestimmt ist.
6. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten (21) in Richtung der Trägerdicke nebeneinander angeordnet sind.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) mit Zapfen (22) zum Verbinden mit dem Obergurt (2) und dem Untergurt (1) versehen ist.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (22) in gleicher Weise und mit gleichen Abmessungen ausgebildet sind wie die Zapfen (16) der schrägen Streben (3,4).
9. Träger nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Platte mit Zinken versehen ist, die in Zinken benachbarter Streben eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zinken (17) die Stirnseiten der Zapfen der Platten (21) und der schrägen Streben (3,4) miteinander verbunden sind.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (17) einen sägezahnförmigen Querschnitt aufweisen.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Obergurt und der Untergurt aus mehreren Längsabschnitten zusammengesetzt sind, die miteinander verzapft und/oder verzinkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die zusätzliche Endkonstruktion bildende Platte (21) im Bereich der Verbindungsstelle der Längsabschnitte der Gurte (1, 2) vorgesehen ist.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) an der Verbindungsstelle in aneinander anliegende Abschnitte unterteilt ist.
13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Platte stumpf aneinander anliegen.
14. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Platte (21) miteinander verzinkt und/oder verzapft sind.
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