DE2006885C3 - Holzträger mit Ober- und Untergurt sowie diese miteinander verbindenden Streben - Google Patents
Holzträger mit Ober- und Untergurt sowie diese miteinander verbindenden StrebenInfo
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Description
eingeleimt sind, die die Breite der Zapfen haben, bei io Hauptpatent im Ouerschaut sagezahnformig ausgebildet
mit einer zur Längsebene des Trägers parallelen und einer dazu schragen Oberfläche.
Die vorliegende Erfindung wendet im Hauptpatent beschriebene Maßnahmen bei der Verbindung einer
senkrecht zur Trägerlängsachse verlaufenden Endstrebe mit der an ihr anliegenden schräg verlaufenden
Strebe an. Dabei besteht die zusätzliche Erfindung noch darin, daß die mit den Zinken der Feinzinkung
versehenen. de;i Stirnflächen der Zapfen der benachbarten Strebe zugewandten Stirnflächen der senkrechten
Endstrebe zu der Längsmittelebene der senkrechten Endstrebe winklig angeschnitten verlaufen.
Die senkrechte Endstrebe liegt daher mit einer schräg
zu ihrer Langsachse verlaufenden Stirnfläche an der benachbarten schragen Strebe an und ist mit ihr über die
an den aneinanderliegenden Stirnflächen vorgesehenen
verleimten Zinken fest verbunden. Die in Längsrichtung der senkrechten Strebe wirksamen Druck- oder
Zuzkrafte teilen sich daher an der Knotenstelle
lern die einander zugewandten Stirnflachen gegeniberüegender
Zapfen aneinander anliegen und die ineinander anliegenden Stirnflächen der Zapfen mit
einer Feinzinkung versehen sind, die in die Feinzinkung der gegenüberliegenden Zapfen eingreift,
insbesondere mit einer Feinzinkung. die nach Patent !8 17 718 im Querschnitt sägezahnförmig
ausgebildet ist mit einer zur ί üngsebene des Trägers
parallelen und einer dazu schrägen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
in an sich bekannter Weise mit senkrecht zur Trägerlängsachse verlaufenden Endstreben (6) versehen
ist und daß die mit den Zinken (14) der Feinzinkung versehenen, den Stirnflächen (16) der
Zapfen (13) der benachbarten Strebe (5) zugewandten Stirnflächen (15) der senkrechten Endstrebe (6)
zu der Längsmittelebene der senkrechten Endstrebe (6) w inklig angeschnitten verlaufen.
2. Holzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Stirnflächen 30 bezüglich dieses Winkels auf. Außerdem werden durch
(15, 16) der Zapfen (11) der senkrechten Endstrebe
(6) und der Zapfen (13) der senkrechten Endstrebe (6) benachbarten Strebe (5) zu ihren Längsmittelebenen
winklig angeschnitten verlaufen den schräg zur Längsachse der Endstrebe verlaufenden
Schnitt die parallel zur Achse verlaufenden Fasern des Holzes angeschnitten. Hierdurch wird die Festigkeit der
Verbindung und damit die Tragfähigkeit des erfindungs-
3. Holzträger nach ,Anspruch 2. dadurch gekenn- 35 gemäßen Trägers wesentlich erhöht. Dies wiederum
zeichnet, daß die beiden aneinander anliegenden Stirnflächen (15, 16) der Zapfen (M, 13) unter etwa
der Hälfte des Winkels angeschnitten verlaufen, unter dem die senkrechte Endstrebe (6) und die ihr
benachbarte Strebe (5) zueinander \ erlaufen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Holzträger mit
einem Obergurt und einem Untergurt sowie diese miteinander verbindenden Streben, bei dem die jeweils
in einem Knotenpunkt zusammentreffenden beiden Streben mit mehreren nebeneinanderliegenden Zapfen
in für beide Streben gemeinsame Nuten des Ober- bzw. Untergurtes eingeleimt sind, die die Breite der Zapfen
fiaben. bei dem die einander zugewandten Stirnflächen
fegenüberliegender Zapfen aneinander anliegen und
die aneinander anliegenden Stirnflächen der Zapfen mit
einer Feinzinkung versehen sind, die in die Feinzinkung
Her gegenüberliegenden Zapfen eingreift, insbesondere
mit einer Feinzinkung. die nach Patent 18 17 718 im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet ist mit einer
lur Längsebene des Trägers parallelen und einer dazu lchrägen Oberfläche
Bei dem im Hauptpütent beschriebenen Ausführungsl>eispiel
weisen die schräg zur Trägerlängsachse verlaufenden Streben an den aneinander anliegenden
Stirnflächen der Zapfen Zinken einer Feinzinkung auf. Die Streben \crlauten dabei vorzugsweise unter einem
Winkel \on 4 5 gegenüber der Trägerlängsachse, so daß die aneinanderiiegenden. mit derartigen Zinken
ν eschenen Stirnflächen der Zapfen unier einem Winkel von 45 bezüglich der betreffenden Strebenlangsachse.
bedingt Materialersparnis bei vorgegebener Belastung und damit eine billigere Herstellung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
verlaufen die einander zugewandten Stirnflächen der Zapfen der senkrechten Strebe und der der
senkrechten Strebe benachbarten Strebe bezüglich ihrer Längsmittelebenen winklig angeschnitten. Da man
auf diese Weise sowohl die Fasern der senkrechten Strebe als auch die der benachbarten Strebe anschneidet.
wird eine nochmalige Erhöhung der Tragfähigkeit erreicht. Das Optimum ist dabei dann hergestellt, wenn
man die größte Anzahl Fasern an beiden aneinanderliegenden Streben anschneidet. Dieses Maximum an
Tragfähigkeit wird dann erreicht, wenn, wie es bei einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung verwirklicht ist, die beiden aneinanderliegenden Stirnflächen der
Zapfen unter etwa der Hälfte des Winkels angeschnitten verlaufen, unter dem die senkrechte Strebe und die
ihr benachbarte Strebe zueinander verlaufen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung,
in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben
und erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt von Knotenstellen im Obergurt bzw. im Untergurt an einem Ende des
erfindungsgemäßen Trägers,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Fig. I
bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill der F i g. 1
bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
Bei der in F 1 g. 1 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung sind schräg zur Trägerlängsachse verlaufende
Streben 3 und 4 tun ihrem einen linde in Nuten 7 eines
I intergurtes 1 und das andere linde der schragen Strebe
4 mit dem einen Ende einer schragen Strebe 5 in Nuien 8
eines Obergurtes 2 eingelassen. Die schragen Strehcn i
und 4 und das der schragen Strebe 4 zugewandte eine linde der schragen Strebe 5 sind in ,"leicher Weise
ausgebildet und in gleicher Weise in den Untergurt 1
und den Obergurt 2 eingelassen und eingeleimt. Die schragen Streben 3, 4 und 5 sind dabei vorzugsweise
unter einem Winke! von 45' bezüglich der Tragerlangsachse
angeordnet. Die Nuten 7 und 8 können dabei halbkreisförmig oder V-formig sein. An das andere, der
schragen Strebe 4 abgewandte Ende der schragen Strebe 5 schließt sich eine senkrecht zur Tragerlangsachse
verlaufende Endstrebe 6 an. Die schrage Strebe 5
und die senkrechte Eindstrebe 6 schließen einen Winkel von 45 ein und sind in Nuten 9, die ebenfalls
halbkreisförmig oder V-förmig sein können, des
Untergurtes I eingelassen und eingeleimt In entsprechender
Weise ist das der schragen Strebe 5 abgewandte Ende der senkrechten Endstiebe β
>n Nuten 10 des Obergurtes 2 befestigt.
Wie F ι g. 2 zeigt, besitzt die senkrechte lindin .1^c 6
an ihrem einen Ende vier Zapfen 11. deren Abstand voneinander etwa gleich der D.cke der Zapfen Il ist.
Die Zaplen 11 sind durch einen tieferen Einschnitt 12.
der im Bereich der Längsmittelebene der senkrechten F.ndstrebe β in Fortsetzung zu einem Zapfen/wischenraum
angeordnet ist. paarweise elastisch gemacht. Die Breite des tieferen Einschnitts 12 ist dabei etwas kleiner -J0
als die der freien Räume zwischen den Zapfen 11. Die
Außenflächen der beiden äußeren Zapfen Il sind um
der Oberflache der senkrechten Endstrebe 6 etw as nach
innen abgesetzt. Das andere Ende de" senkrechter. lindstrebe 6. das in Nuten 10 des Obergurtei 2 -5
eingelassen ist. ist in entsprechender Weise ausgebildet
und weist den Zapfen 11 entsprechende Zapfen auf. Ebenso sind die schrägen Streben 5, 4 und 5 an ihren in
den Untergurt 1 bzw. Obergurt 2 eingelassenen Enden mit den Zapfen 11 entsprechenden Zapfen Ii versehen.
Wie in der F i g. 3 dargestellt, sind die Zapfen 11 und
13 der senkrechten Endstrebe 6 bzw. der schrägen Strebe 5 in die entsprechenden Nuten 9 des Untergurtes
1 eingelassen und eingeleimt. Die Breite der Nuten 9 entspricht der Dicke eines Zapfens 11 bzw. 13. Die sich 4j
jeweils gegenüberliegenden Zapfen 11 und 13 sind an
ihren einander zugewandten Stirnflächen 15 bzw. 16 mit
Zinken 14 versehen. Die Zinken 14 sind an den Stirnflächen 15 und 16 der Zapfen 11 und 15 der
senkrechten Endstrebe 6 und der schrägen Strebe 5 so angeordnet, daß die Zinken 14 der senkrechten
lindstrebe 6 zwischen die Zinken 14 der gegenüberliegenden
schrägen Strebe 5 eingreifen. Die Zinken 14 weisen im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks auf und sind über nahezu die gesamte Breite der am manderliegenden Stirnflächen 15 und 16
der Zapfen 11 und 13 gleichmäßig verteilt angeordnet.
Das andere Ende der Strebe 5 und die Enden der Streben 3 und 4 sind ebenfalls mit Zupfen versehen und
deren aneinander anliegenden Stirnflachen we.sen ineinander eingreifende, verleimte Zinken 17 auf.
Wie in der Fig. 1 weiter dargestellt, sind die mit den
Zinken 17 versehenen, einander zugewandten und aneinander anliegenden Stirnflachen der Zapfen 13 der
schragen Streben 3,4 und 5 zu ihren l.ängsmittelebenen unter 45 angeschnitten, so daß der Grund der Zinken
17 senkrecht zur Trägerlängsachse verlauft. Die schrägen Sireben 3,4 und 5 schließen dabei untereinander
einen Winkel von 90" ein. Die aneinander anliegenden Stirnflächen 15 und 16 der Zapfen 11 und 13
der senkrechten Endstrebe 6 und der schrägen .Strebi.1 5
verlaufen in einem Winkel zu ihrer Langsachse, der halb
so groß ist wie der Winkel, den die senkrechte
Endstrebe 6 und die ihr benachbarte schrage Strebt 5
einschließen. Diese Stirnflächen 15 ur.d 16 sind daher in
einem Winke! von 22.5 zu ihren l.ängsmiitelebenen
angeschnitten. Die den unteren Kanten der Stirnflächen 15 abgewandten Stirnflachen 18 derselben Zipfen 11
der senkrechten Endstrebe 6 sind etwas abgeschrägt. mn sie dem Verlauf der Nuten 9 hesser anzupassen.
Zahlreiche Abwandlungen iK-.u-nuber den dargestellten
Ausfuhrungsbeispielen md möglich, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können insbesondere die schragen Streben unter einem
beliebigen Winkel angeordnet sein und es können die Stirnflächen der senkrechten Strebe und der daran
anliegenden schrägen Strebe unter einem beliebigen Winkel angeschnitten verlaufen. Ferner können die
Streben paarweise nebeneinander angeordnet sun. wobei jede Strebe an ihren finden nur /wc; Zaplen
aufweist, d. h. die tiefere Ausnehmung durchzieht jede
Strebe in ihrer ganzen Länge. Ferner können die Streben eine beliebige Anzahl Zapfen aufweisen und es
kann sich insbesondere die tiefere Ausnehmung an den
Zwischenraum aller benachbarter Zapfen anschließen. Endlich können auch die Zinken beliebig ausgebildet
sein, wie beispielsweise sägezahnförmig oder rechteckförmig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Mol/träger mit einem Oberguri und einem Untergurt sowie diese miteinander verbindenden Streben, bei dem die jeweils an einem Knotenpunkt jusammentreffenden beiden Streben mit mehreren üebeneinanderliegenden Zapfen in für beide Streben gemeinsame Nuten &i% Ober- bzw. Untergurts also senkrecht /ur Tragerlangsachse verlaufen. Di» Enden derartiger Gitterträger sind entweder so ausgebildet, daß einer der beiden Längsgune länger ist als der andere und die beiden Gurtenden durch eine schräge Strebe miteinander verbunden sind, oder aber es sind die beiden Längsguru gleich lang und die Enden der Gurte sind durch eine senkrecht zur Trägerlängsachse verlaufende Endstrebe miteinander verbunden. Die Feinzinkung ist beim Holzträger gemäß dem
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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ES444748A ES444748A3 (es) | 1968-11-08 | 1976-01-29 | Perfeccionamientos introducidos en una viga para fines de construccion. |
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DE2006885A1 DE2006885A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2006885B2 DE2006885B2 (de) | 1975-12-18 |
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