DE2742202C3 - Fachwerkträger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Fachwerkträger und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/292Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being wood and metal

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fachwerkträger mit Ober- und Untergurt aus Holz und Fachwerkstäben aus einem Zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogenen Draht aus Metall, dessen Wendeschlaufen mit den Gurten verbunden sind, die jeweils aus zumindest zwei, sich in Längsrichtung des Fachwerkträgers erstreckenden, miteinander verbundenen parallelen Holzstäben bestehen.
Es ist ein Fachwerkträger mit zweiteiligem hölzernen Ober- und Untergurt bekannt, bei dem die Ausfachung aus einem zickzackförmigen Metalldraht gebildet ist, der an seinen Wendepunkten zwischen die beiden Holzstäbe des Ober- und Untergurtes eingeführt und mit ihnen verbunden ist (DE-PS 810188). Diese Verbindung ist als Dübelverbindung ausgebildet Sie
ίο besteht aus einem Dübelbandstreifen und einem Schraubenbolzen. Der Dübelbandstreifen ist an seinen Längskanten gezahnt, balgartig gefaltet und mit Löchern zum Einführen des Metalldrahtes versehen. Der Schraubenbolzen dient zum Einpressen der gezahnten Kanten des Dübelbandstreifens in Gurtlöcher. Dabei verbleiben die Gurthölzer auf Abstand zueinander, so daß die Dübelbandstreifen teilweise freiliegen und der umgebenden Luft ausgesetzt sind. Diese Bauweise ist nicht nur umständlich und aufwendig, sondern verringert auch die Festigkeit und den Widerstand des Trägers gegen Verwindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fachwerkträger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei vereinfachter konstruktiver Ausbil dung der Verbindung zwischen Gurt und Wendeschlau fe des Drahts die Steifigkeit des Trägers gegen Verdrehen erhöht wird
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest der eine Holzstab Aussparungen zur Aufnahme der Wendeschlaufen des Drahtes in seiner dem anderen Holzstab zugewandten Fläche hat, daß die Aussparungen im wesentlichen die gleiche Form wie die Wendeschlaufer. des Drahtes haben und daß die beiden Holzstäbe an ihren zugewandten Flächen miteinander verleimt sind.
Der dadurch erzielbare technische Fortschritt beruht darauf, daß durch die vereinfachte konstruktive Ausbildung der Verbindung /wischen Gurt und Wendeschlaufe des Drahtes der Träfcvr ein geringeres Gewicht und kleinere Abmessungen gegenüber dem bekannten Fachwerkträger gleicher Tragfähigkeit aufweist und vereinfacht herstellbar ist.
Zur Steigerung der Biegefestigkeit des Trägers erstreckt sich zweckmäßig längs in den Gurten zumindest ein Draht in einer Nut, welcher mit den
Wendeschlaufen des gebogenen Drahtes verbunden ist. Zur Herstellung des Fachwerkträgers mit Gurten aus Holz und Fachwerkstäben aus einem Zickzack-,
mäander- oder wellenförmig gebogenen Draht aus Metall, dessen Wendeschlaufen mit den Gurten verbunden sind, werden vorteilhaft in langgestreckten Ho'zstäben die Form der Wendeschlaufen aufweisende Aussparungen in regelmäßigen Abständen angeordnet, zwei mit derartigen Aussparungen versehene Holzstäbe in einem dem Abstand zwischen den Gurten des Fachwerkträgers entsprechenden Abstand voneinander angebracht derart, daß die Aussparungen des ersten Holzstabs gegenüber Punkten zu liegen kommen, die genau zwischen den Aussparungen des zweiten Holzstabs liegen, daß der Zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogene Draht aus Metall mit seiner ersten Wendeschlaufe in eine Aussparung des ersten Holzstabs, mit seiner nächsten Wendeschlaufe in eine Aussparung des zweiten Holzstabs, mit seiner darauffol genden Wendeschlaufe in die nächste Aussparung des ersten Holzstabs usw. eingebracht wird, und wird jeweils ein weiterer Holzstab mit dem die Aussparungen aufweisenden ersten und zweiten Holzstab über
ihre jeweils anejnanderliegenden Flächen verleimt
Soll die Biegefestigkeit weiter gesteigert werden, wird gleichzeitig mit den Aussparungen eine längsverlaufende Nut im Holzstab angeordnet und ein mit den Wendeschlaufen verbundener Draht in dieser Nut angebracht, wenn die Wendeschlaufen in ihre Aussparungen eingebracht werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Fachwerkträger in schaubildlicher Ansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 die kreuzweise Anordnung zweier Fachwerkträger in schaubildlicher Ansicht,
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform der Wendeschlaufe in Seitenansicht und F i g. 4 eine weitere Abwandlung in Seitenansicht
Der Fachwerkträger besteht aus einem Obergurt 10 und einem Untergurt 11, die mittels Fachwerkstäben aus einem zickzackförmig gebogenen Draht 12 aus Metall, in der Regel Stahl, miteinander verbunden sind. Jeder Gurt IQ, !ϊ besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Holzstäben 13,14 bzw. 15,16, die i.n ihren einander zugewandten Flächen miteinander verleimt sind. Die Leimfläche liegt in der Ebene der Fachwerkstäbe, d.h. die Holzstäbe 13, 14 bzw. 15, 16 sind zu beiden Seiten dieser Ebene einander gegenüberliegend angeordnet
Der Draht 12 ist in regelmäßigen Abständen zu Wendeschlaufen 18 umgebogen. Um den Draht 12 mit den Holzstäben 13 bis 16 zu verbinden, sind in zwei Holzstäben 14 und 16 Aussparungen 17 vorgesehen, die im wesentlichen die gleiche Form wie die Wendeschlaufen 18 haben. Die Aussparungen 17 sind so tief wie der Draht 12 dick ist Es können auch jeweils in beiden miteinander verbundenen Holzstäben 13,14 bzw. 15,16 Aussparungen 17 vorgesehen sein, die dann aber nur halb so tief sein dürfen wie der Draht 12 dick ist Aus fertigungstechnischen Gründen ist die in F i g. 1 veranschaulichte Ausführungsform günstiger. Die Aussparungen 17 üönnen ganz oder teilweise über die Höhe der Holzstäbe reichen.
Bei der Herstellung des Fachwerkträgers werden zunächst die Holzstäbe 14,16 mit den Aussparungen 17 versehen. Dann werden die Holzstäbe 14, 16 parallel zueinander ausgerichtet und im Abstand der Gurte des herzustellenden Fachwerkträgers angeordnet. Dann wird der eine Holzstab gegenüber dem anderen in Längsrichtung soweit verschoben, daß seine Aussparungen 17 genau auf Lücke der Aussparungen 17 im anderen Holzstab liegen. Die ausgesparte Oberfläche der Holzstäbe wird mit Leim bestrichen. Die Wendeschlaufen 18 des Drahtes 12 werden in die Aussparungen 17 gedrückt. Die Holzstäbe werden aufeinandergelegt Nach dem Hartwerden des Leims ist der Fachwerkträger fertig.
Der aus F i g. 1 ersichtliche Fachwerkträger kann mit einem größeren oder kleineren Gurtabstand hergestellt werden, so daß sich zwei Träger in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise kreuzen können. An den so gebildeten Kreuzungsstellen können die Fachwerkträger einfach miteinander vernagelt werden.
Der Fachwerkträger wird maschinell in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt Dabei kann für die Holzstäbe 13 bis 16 Ausschußhoüz von fallender Länge benutzt werden. Dazu werden die Holzstäbe in bekannter Weise an ihren Enden miteinander verbunden und der Maschine zugeführt
Sowohl die Gurte als auch die Fachwerkrtäbe können verschieden geformt sein. So können die Gurte 10, 11 aus mehreren Holzstücken bestehen.
Nach F i g. 1 bestehen die Aussparungen 17 aus zwei Nuten, die im spitzen Winkel zueinander verlaufen, deren Scheitel an die Außenseiten der Gurte 10, 11 stoßen. Soll der Fachwerkträger größeren Belastungen gewachsen sein, werden die Wendeschlaufen 18 so ausgebildet wie in F i g. 3 gezeigt ist D.:?se Form des Drahtes 12' bedingt eine abgeänderte Aussparung 19. Eine andere Möglichkeit, die Biegefestigkeit des Fachwerkträgers zu steigern, zeigt F i g. 4. Hier hat der Holzstab 14 eine Längsnut 21, die winkelförmige Aussparungen 20 anschneidet In diese Ausnehmungen wird ein Draht 12" eingelegt, der an den Scheiteln seiner Wendeschlaufen mit einem Längsdraht 22 verbunden, beispielsweise verschweißt ist
Der in der Zeichnung veranschaulichte Fachwerkträger ist in erster Linie für den Bau von Häusern bestimmt, beispielsweise als Riegel oder waagerechter Träger. Bei der Herstellung einer Wand werden die Außenseiten der Gurte in parallel zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet Dann werden an den Außensaiten der Gurte Platten angenagelt. Jedoch kann der Fachwerkträger im Bauwesen auch für andere Zwecke benutzt werden, beispielsweise zur Herstellung von Dachstühlen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprücne:
1. Fachwerkträger mit Ober- und Untergurt aus Holz und Fachwerkstäben aus einem Zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogenen Draht aus Metall, dessen Wendeschlaufen mit den Gurten verbunden sind, die jeweils aus zumindest zwei sich in Längsrichtung des Fachwerkträgers erstreckenden, miteinander verbundenen parallelen Holzstäben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Holzstab (14,16) Aussparungen (17,19,20) zur Aufnahme der Wendeschlaufen (18) des Drahtes (12,12', 12") in seiner dem anderen Holzstab (13, 15) zugewandten Fläche hat, daß die Aussparungen im wesentlichen die gleiche Form wie die Wendeschlaufen (18) des Drahtes haben und daß die beiden Holzstäbe an ihren zugewandten Flächen miteinander verleimt sind.
Z Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs in den Gurten (10,11) zumindest ein Draht (22) in einer Nut (21) erstreckt, v/elcher mit den Wendeschlaufen des gebogenen Drahtes (12") verbunden ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Fachwerksträgers nach Anspruch 1 mit Gurten aus Holz und Fachwerkstäben aus einem Zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogenen Draht aus Metall, dessen Wendeschlaufen mit den Gurten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in langgestreckten Holzstäben (14,16) die Form der Wendeschlaufen aufweisende Aussparungen (17; 19; 20) in regelmäßigen Abständen angeordnet werden, daß zwei mit derartigen Aussparungen versehene Holzstäbe (14; 16) in einem dem Abstand zwischen den Gurten des Fachwerkträgers entsprechenden Abstand voneinander angebracht werden, derart, daß die Aussparungen des ersten Holzstabs (14) gegenüber Punkten zu liegen kommen, die genau zwischen den Aussparungen des zweiten Holzstabs (16) liegen, daß der Zickzack-, mäander- oder wellenförmig gebogene Draht aus Metall mit seiner ersten Wendeschlaufe (18) in eine Aussparung des ersten Holzstabs (14), mit seiner nächsten Wendeschlaufe (18) in eine Aussparung des zweiten Holzstabs (16), mit seiner darauffolgenden Wendeschlaufe (18) in die nächste Aussparung des ersten Hotzstabs (14) usw. eingebracht wird, und daß jeweils ein weiterer Holzstab (13, 15) mit dem die Aussparungen aufweisenden ersten und zweiten Holzstab (14,16) über ihre jeweils aneinanderliegenden Flächen verleimt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den Aussparungen (20) eine längsverlaufende Nut (21) im Holzstab angeordnet wird, und daß ein mit den Wendeschlaufen verbundener Draht in dieser Nut angebracht wird, wenn die Wendeschlaufen in ihre Aussparungen (20) eingebracht werden.
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