DE69000909T2 - Transportables brueckenteil zur ueberwindung von graeben. - Google Patents

Transportables brueckenteil zur ueberwindung von graeben.

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DE69000909T2 DE1990600909 DE69000909T DE69000909T2 DE 69000909 T2 DE69000909 T2 DE 69000909T2 DE 1990600909 DE1990600909 DE 1990600909 DE 69000909 T DE69000909 T DE 69000909T DE 69000909 T2 DE69000909 T2 DE 69000909T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/28Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of materials not covered by groups E04C3/04 - E04C3/20

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein transportables Brückenteil bzw. eine transportable Brücke insbesondere zur Überwindung von Gräben durch sogenanntes Schwergerät wie beispielsweise Panzer.
  • Die Überwindung von Gräben oder anderen Klüften zwischen zwei erhöhten Rändern durch sogenanntes Schwergerät erfordert Brücken, die nicht nur besonders schnell zu verlegen, sondern auch leicht genug für ihren Transport und ihre Benutzung sein müssen.
  • Diese Anforderungen der Leichtigkeit und einfachen Handhabung sind schwer mit der Robustheit, der mechanischen Stabilität und hohen Festigkeit in Einklang zu bringen, die diese Brücken in Anbetracht des Geräts, das sie überqueren soll, aufweisen müssen.
  • Diese Brücken sind in der Regel entweder solche des Scherentyps oder einfache Brücken aus mehreren aneinanderfügbaren Teilen.
  • Die Brücken des Scherentyps umfassen zwei oder drei Teile, die sich durch Drehung auf einer vertikalen Ebene um die gemeinsame Achse zweier Teile entfalten.
  • Nach ihrer Entfaltung können diese Brücken entweder mit einem Ausleger oder mit einem Verschieber ausgelegt werden.
  • Im Falle einer einfachen Brücke werden die Teilstücke übereinandergelagert transportiert und dann mit einem Verschieber ausgebreitet, der auch zum Verlegen der genannten Brücke dient.
  • Bisher bestehen Brücken des Scherentyps oder einfache Brücken aus geschweißten Metallträgern großen Querschnitts oder aus Gitterwerkgefügen, wenn die Brücken auch sehr schwer sind, was ihr Verlegen nicht erleichtert.
  • Außerdem ist man aufgrund des Gewichts dieser Brücken auf hochleistungsfähiges Transport- und Verlegegerät angewiesen.
  • Nun ist aber bekannt, daß die Be- und Entladezeiten und die verschiedenen Verlegearbeiten wichtige Faktoren insbesondere bei schnell durchzuführenden Aktionen sind.
  • Aus dem Patent FR-A-2 409 449 ist eine transportable Brücke zur Überwindung von Gräben bekannt, die mindestens ein Paar paralleler und miteinander verbundener Teilstücke umfaßt, die eine Fahrbahn bilden sollen, wobei jedes Teilstück aus mehreren nebeneinander angeordneten und fest miteinander verbundenen Modulen besteht. Die Brücke weist mehrere Stück für Stück aneinandergesetzte Teilstückpaare auf, die über Verbindungsvorrichtungen für jeweils zwei einander gegenüberliegende Teilstücke verfügen.
  • Die Erfindung hat also zum Ziel, ein Brücke für die Überwindung von Gräben vorzuschlagen, die gleichzeitig Robustheit, Stabilität, mechanische Festigkeit und Leichtgewicht in sich vereint.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine transportable Brücke zur Überwindung von Gräben, umfassend mindestens ein Paar paralleler und miteinander verbundener Teilstücke, die eine Fahrbahn bilden sollen, wobei jedes Teilstück aus mehreren nebeneinander angeordneten und fest verbundenen Modulen besteht, die aus einem leichten Material geringer Dichte und hoher Festigkeit gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modul aus einer Folge von Kästen besteht, die der Länge des besagten Teilstücks nach aneinandergefügt und fest miteinander verbunden sind.
  • Gemäß weiteren Eigenschaften der Erfindung
  • - besteht jeder der Länge nach aneinandergesetzte Kasten aus einer Folge von der Breite des besagten Kastens nach nebeneinandergesetzten und fest miteinander verbundenen Kästen,
  • - bestehen die Kästen aus dünnen Wänden, die ineinandergesteckt werden können,
  • - bestehen die Kästen aus mindestens einer dünnen, U-förmigen Wand, die auf die Wand des angrenzenden Kastens gesteckt werden kann,
  • - liegen die Module auf einer Grundplatte aus leichtem Material geringer Dichte und hoher Festigkeit auf,
  • - ist das leichte Material geringer Dichte und hoher Festigkeit ein Verbundwerkstoff,
  • - besteht der Verbundwerkstoff aus C-Fasern,
  • - besteht der Verbundwerkstoff aus Glasfasern,
  • - weist der Verbundwerkstoff eine wabenförmige Struktur auf.
  • Die Erfindung wird besser verständlich mit Hilfe der nachfolgenden, lediglich beispielhaft gegebenen Beschreibung, die sich auf folgende beiliegende Abbildungen bezieht:
  • - Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Paar Teilstücke einer Brücke der Erfindung;
  • - Fig. 2 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
  • - Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
  • - Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein Teilstück einer Brücke der Erfindung nach einer zweiten Ausführungsart.
  • Die auf Fig. 1 dargestellte Brücke setzt sich aus mehreren Paaren Teilstücken 1 zusammen, wobei die Teilstücke jedes Paars untereinander durch Querträger 2 verbunden sind.
  • Zur Überwindung von Gräben können mehrere Paare von Teilstücken 1 aneinandergelegt werden, um mindestens eine Fahrbahn für die Überquerung durch Fahrzeuge zu bilden.
  • Jedes Teilstück 1 weist an beiden Enden ein Endstück 3 auf, das die Zufahrtsschräge zum besagten Teilstück für die Fahrzeuge bildet und gleichzeitig eine gute Stabilität des Ganzen gewährleistet.
  • Das Teilstück 1 setzt sich aus mehreren nebeneinander angeordneten und anhand nicht dargestellter geeigneter Vorrichtungen fest miteinander verbundenen Modulen 10a, 10b, 10c.... (Fig. 1 und 2) zusammen.
  • Jedes Modul 10a, 10b, 10c... besteht aus einem insgesamt quaderförmigen Kasten, dessen Oberseite leicht schräg ist, wodurch sich ein durchgehend gebogenes Profil ergibt.
  • Die Module 10a, 10b, 10c... liegen auf einer Grundplatte 4 (Fig. 2) auf.
  • Nach einer auf Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsart besteht jedes Modul 10a, 10b, 10c... aus einer Reihe von Kästen 14, die der Länge des besagten Teilstücks nach Stück für Stück aneinandergesetzt sind.
  • Jeder Kasten 14 weist zwei dünne, vertikale Wände 12a, 12b und zwei dünne horizontale Wände 13a, 13b auf (Fig. 3).
  • Die Wände 12a, 12b und 13a, 13b sind anhand geeigneter Vorrichtungen miteinander verbunden.
  • Nach einer zweiten Ausführungsart wird jeder der Länge des Teilstücks nach aneinandergesetzte Kasten 14 von einer Reihe von der Breite des besagten Kastens nach nebeneinandergesetzten Kästen gebildet, wobei die besagten Kästen mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen fest miteinander verbunden sind.
  • Jeder Kasten 14 kann von einer dünnen, U-förmigen Wand 15 gebildet werden, die auf die Wand des angrenzenden Kastens, wie auf Fig. 4 dargestellt, gesteckt werden kann.
  • In diesem Fall sind die Kästen 11 oder 14 des seitlichen Endmoduls 10a durch eine dünne, senkrechte Wand 16 geschlossen, die sich auf die U-förmige Wand 15, die die besagten Kästen bildet, schiebt.
  • Die Kästen 11 oder 14 liegen ebenfalls auf einer Grundplatte 4 auf.
  • Auf allen Abbildungen sind die Wände der Kästen 11 oder 14, die die Module 10a, 10b, 10c ... bilden, sowie die Grundplatte aus einem leichten Material geringer Dichte und hoher Festigkeit.
  • Dieses Material ist ein Verbundwerkstoff aus Kohlenstoffasern oder Glasfasern und besitzt z.B. eine wabenförmige Struktur.
  • Auf diese Weise erhält man modulierbare Brücken großer Länge und hoher Festigkeit, bei denen das Verhältnis zwischen Volumen und Gewicht so gering wie möglich gehalten ist.
  • Die Brücken der Erfindung sind also robust, mechanisch stabil und von hoher Festigkeit und insbesondere sehr schnell auslegbar, gleichzeitig aber leicht, wodurch ihr Transport und ihre Verwendung erleichtert werden.

Claims (9)

1. Transportables Brückenteil zur Überwindung von Gräben, umfassend mindestens ein Paar paralleler und miteinander verbundener Teilstücke (1), die eine Laufbahn bilden, wobei jedes Teilstück (1) aus mehreren nebeneinander angeordneten und zu einem Stück verbundenen Modulen (10a, 10b, 10c......) aus leichtem Material geringer Dichte und hoher Festigkeit besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modul (10a, 10b, 10c...) aus einer Folge von Kästen (14) besteht, die der Länge des besagten Teilstücks nach aneinandergefügt und zu einem Stück zusammengesetzt sind.
2. Brückenteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Länge nach aneinandergesetzten Kästen (14) aus einer Folge von nebeneinandergesetzten und ein Stück bildenden Kästen der Breite des besagten Kastens nach gebildet werden.
3. Brückenteil gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen aus dünnen Wänden (12a, 12b und 13a, 13b) gebildet werden, die ineinandergesteckt werden können.
4. Brückenteil gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (14) aus mindestens einer dünnen, U-förmigen Wand (15) gebildet werden, die auf die Wand (15) des angrenzenden Kastens (14) gesteckt werden kann.
5. Brückenteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (10a, 10b, 10c...) auf einer Grundplatte (14) aus leichtem Material geringer Dichte und hoher Festigkeit aufliegen.
6. Brückenteil gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte Material geringer Dichte und hoher Festigkeit ein Verbundwerkstoff ist.
7. Brückenteil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff aus C-Fasern besteht.
8. Brückenteil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff aus Glasfasern besteht.
9. Brückenteil gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff eine wabenförmige Struktur aufweist.
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EP0435743B1 (de) 1993-02-10
ES2038047T3 (es) 1993-07-01
FR2656352B1 (fr) 1992-07-24
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