DE102004016983B4 - Brückenverlegeeinrichtung - Google Patents

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    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/124Folding or telescopic bridges; Bridges built up from folding or telescopic sections

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Abstract

Es wird eine luftverladbare Verlegerbrücke vorgeschlagen, deren Brückenteile in der Breite einstellbar sind, so dass eine kleine Tranportbreite und eine große Nutzbreite von zum Beispiel 3,50 m einstellbar sind. Dazu sind Querstreben (4, 4a) zwischen den Brückenteilen (1a, 1b) in ihrer Länge verstellbar, wodurch der Abstand der Brückenteile (1a, 1b) einstellbar ist zwischen einer geringsten und einer größten Breite der Brücke (1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verlegebrücke nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Durch die politische Notwendigkeit, internationalen Krisen und Kriegen möglichst umgehend auch mit militärischen Mitteln begegnen zu können, richten die Streitkräfte die Beschaffung von Wehrmaterial immer mehr auf leichte luftverlegbare/luftverlastbare Systeme aus.
  • In allen internationalen Krisen- und Kriegseinsätzen der jüngeren Vergangenheit musste festgestellt werden, dass verkehrstechnische Infrastruktur, im Besonderen das Verkehrswegenetz mit ihren Brücken, großenteils zerstört und somit unbrauchbar waren. Dies macht den Einsatz von Pioniergerät und Übersetzmitteln notwendig, um die Beweglichkeit der eigenen Truppen sicherzustellen.
  • Hierzu kamen bis dato Verlegebrücken zum Einsatz, die mit schweren Kettenfahrzeugen (Brückenlegepanzer (BrPz) auf Kampfpanzerfahrgestellen) transportiert und verlegt wurden. Diese BrPz lassen sich aber wegen ihrer Abmessungen und wegen ihres Gewichts nicht mit international üblichen Flugzeugen transportieren und entsprechen somit nicht der Forderung nach Luftverlegbarkeit.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Vorschläge für Verlegebrücken gemacht worden.
  • In der EP 0172695 B1 wird ein Kettenfahrzeug als Brückenleger gezeigt, welcher zwei Brückenteile übereinander huckepack trägt, die nacheinander zu einer Brücke großer Spannweite ausgeschoben werden können.
  • In der DE 198 58 328 C1 wird eine leichtgewichtige mobile Brücke vorgeschlagen, wobei die Brücketeile zusammensetzbar sind und aus Ober- und Untergurten aus Faserbundwerkstoff bestehen.
  • Aus der DE 298 22 839 U1 ist eine gattungsgemäße trag- und handbaubare Grabenbrücke bekannt, die lösbare Koppelstangen einstellbarer Länge als Querstrebe zwischen den Spurträgern aufweist. Wie diese Koppelstangen verstellt werden, wird nicht weiter ausgeführt.
  • Die DE 690 00 909 T2 offenbart ein transportables Brückenteil zur Überwindung von Gräben, aufweisend mehrere Paare Teilstücken, die untereinander durch Querträger verbunden sind. Nicht vorgesehen ist, dass diese Querträger in der Länge einstellbar sind.
  • Aus der DE 200 21 451 U1 ist eine einseitig montierbare mobile Brücke in Leichtbauweise für das Überqueren von Hindernissen mit Fahrzeugen bekannt, wobei einzelne Fachwerksegmente zusammengesetzt werden und die Brücke von einer Ausgangsseite über das Hindernis ausgerollt und das Hindernis überquert wird.
  • In der EP 0988424 B1 ist eine modulare Brücke beschrieben, welche durch mindestens zwei zusammengekuppelte kurze Brückenteile entsteht, wobei die Rampenspitzen der kurzen Teile teilweise angehoben werden und eine durchgehende längere Brücke mit Rampen entsteht.
  • Zur Zeit kommen bei Streitkräften folgende Brücken zum Einsatz:
    • – starre Verlegebrücken auf Brückenlegepanzern, die wegen ihrer Breite und Gewicht nicht ohne weiteres luftverlastbar sind (s. o.).
    • – Brücken, die aus Einzelteilen vor Ort manuell errichtet werden müssen. Das Errichten dieser Brücken dauert Stunden bis Tage, und kann daher nicht im taktischen Einsatz erfolgen.
  • Nachteilig bei den genannten Brücken ist, dass sie entweder nicht per Luftfracht transportiert werden können aufgrund ihres Gewichtes und ihrer geometrischen Abmessungen oder dass für ihren Aufbau eine lange Zeitspanne, zum Beispiel mehrere Stunden, benötigt wird und dieser Aufbau deshalb nicht in einem zeitkritischen taktischen Einsatz erfolgen kann.
  • Das Problem besteht darin, dass ein Zielkonflikt für eine luftverlastbare Verlegebrücke in der Kombination von mehreren Forderungen liegt. Diese Forderungen stellen sich wie folgt dar:
    • – Zulassung der Brücke für Fahrzeuge großen Gewichts mit MLC 60 (Militärische Lastenklasse 60) und höher,
    • – Zulassung der Brücke für alle militärischen Fahrzeuge mit Spurweiten zwischen ca. 2 m und mehr als 3,5 m,
    • – Spannweite der Brücke von mindestens 20 m,
    • – Gesamtgewicht der Brücke einschließlich Transport- und Verlegesystem weniger als 33 t,
    • – maximale Breite der Brücke einschließlich Transport- und Verlegesystem weniger als 3m beim Straßentransport.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile speziell bezüglich der Brückenbreite zu vermeiden und den genannten Zielkonflikt möglichst weitgehend aufzulösen.
  • Dabei sollen die genannten Anforderungen durch eine in der Breite veränderliche Brücke erfüllt werden. Ein entsprechend gestalteter Anhänger, der von einem Zugfahrzeug, zum Beispiel einem gepanzerten Radfahrzeug oder einem Kettenfahrzeug gezogen wird, nimmt eine derartige Verlegebrücke auf.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Alle o. a. Forderungen lassen sich in idealer Weise durch eine in der Breite veränderbare Verlegebrücke erfüllen. Erfindungsgemäß wird die in der Breite veränderbare Verlegebrücke zum Lufttransport und zum weiteren Transport über lange Strecke im zusammengeschobenen Zustand gehalten. Erst unmittelbar vor dem Einsatz, d. h., wenn der Transport beendet ist und vor der Verlegung über Geländeeinschnitte wird die Brücke auf die geforderte Breite eingestellt. Dazu sind Querstreben zwischen den Brückenteilen in ihrer Länge verstellbar, wodurch der Abstand der Brückenteile einstellbar ist. Diese Breite wird üblicherweise die gleiche Breite sein, die die starren Verlegebrücken aufweisen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, dass der oben beschriebene Zielkonflikt weitgehend gelöst wird dadurch, dass
    • – die Verlegebrücke luftverlastbar ausgeführt wird durch Einhaltung entsprechender Abmessungen und Gewicht.
    • – dass das bekannte Verlegesystem für die Brückenteile unverändert verwendet wird und die Verlegebrücke entsprechend adaptiert und ausgebildet wird,
    • – dass modulare in der Breite veränderliche Brückenteile auf einem Anhänger transportiert werden, die eine Brückenspannweite von mehr als 20 m erlauben,
    • – dass die Brückenteile so in der Breite einstellbar sind, dass damit auch eine Fahrzeugspurweite von 3,50 m bedient werden kann, wobei die Breite des Transportanhängers 3m nicht überschreitet,
    • – dass die modularen Brückenteile mit einer Verstelleinrichtung versehen sind, welche ein einfaches und rasches Einstellen der Breite der Brückenteile erlaubt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer bekannten Verlegebrücke,
  • 2: eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer modularer in der Breite einstellbare Verlegebrücke,
  • 3: Detailansicht A (Draufsicht) des Brückenteils aus 2 mit Verstelleinrichtung,
  • 4: Detailansicht A (Draufsicht) des Brückenteils aus 2 mit Verstelleinrichtung,
  • 5: Detailansicht A (Draufsicht) des Brückenteils aus 2 mit Verstelleinrichtung.
  • 1 zeigt eine nach dem Stand der Technik bekannte Verlegebrücke 1 mit beidseitigen Rampenteilen und Mittelteil 3 sowie Brückengurtteilen 4, welche die Fahrbahnteile 1, 2 auf einem festen Abstand in der Breite halten.
  • 2 zeigt eine in den Abmessungen gleiche Verlegebrücke 1 wie in 1 mit dem Unterschied, dass verstellbare Brückengurtteile 4a eingebaut sind, welche in der Darstellung auf maximale Brückenbreite eingestellt sind.
  • 3 zeigt das Detail A aus 2 mit den Fahrbahnteilen 1a, 1b, einer Verstelleinrichtung 5, zum Beispiel einer Spindelstange, Trapezarme 6 mit Scharnierenden 7 am jeweiligen fahrbahnseitigen Trapezarmende.
  • 4, 5 zeigen das gleiche Detail A bei verminderter Brückenbreite und entsprechender Betätigung der Verstellteile 5, 6.
  • Nach dem Transport der Verlegebrücke 1 an einen Einsatzort wird die entsprechend dem Einsatz erforderliche Breite der Brücke eingestellt. Dazu wird im einfachsten Fall mittels einer Kurbel an einer Spindelstange 5 gedreht und die Trapezarme, welche mittels Gewindemutter 8 auf der Spindel eingesetzt und geführt werden, von einer Stellung wie 5 auf eine Stellung wie 4 oder 3 verfahren, wobei sich die Scharnierenden 7 nach außen bewegen und die Brückenteile 1a, 1b auf Breite einstellen. Bei mehr als einer Spindeleinrichtung A an zwei Brückenteilen 1a, 1b sorgen die Scharnierenden 7 dafür, dass eine temporäre Nichtparallelität zwischen Teil 1a und 1b, welche bei ungleichmäßigem Einstellen von zwei Spindeleinrichtungen A entstehen kann, ausgeglichen wird.
  • Die Einstellung des Abstandes der Brückenteile 1a, 1b kann auch mittels einer Anordnung von Hebeln und Hydrozylinder (nicht dargestellt) als Verstellantrieb ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung als Teil einer Brückenverlegeeinrichtung und einer Verlegebrücke (1) zum Überqueren von Hindernissen für überwiegend militärische Zwecke bestehend aus Brückenteilen (2, 3, 4) für die Bildung einer Profilbrücke mit wenigstens zwei Fahrbahnteilen (1a, 1b), welche mittels in ihrer Länge einstellbaren Querstreben (4) zwischen den Fahrbahnteilen verbunden werden und welche eine Breite für die Brücke (1) bilden, sowie Keilstücken (2) an beiden Enden der Brückenteile (1a, 1b) als Auffahrhilfe auf die Brücke (1), wobei der Abstand der Brückenteile (1a, 1b) einstellbar ist zwischen einer geringsten und einer größten Breite der Brücke (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (4a) aus paarweise zu einem Trapez angeordneten Trapezarmen (6) mit Scharnieren (7) gebildet wird, die durch eine Verstelleinrichtung (5) zueinander verstellbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (5) eine Spindelstange ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (7) am, dem Brückenteil (1a, 1b) zugeordneten Ende des Trapezarmes (6) angeordnet sind und das andere Trapezarmende (8) mit einer Spindelmutter versehen ist, welche auf einer Spindelstange (51 mittels Gewinde geführt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelstange (5) einschließlich der weiteren Teile (6, 7, 8) so ausgeführt ist, dass der Abstand der Brückenteile (1a, 1b) mittels Verdrehen der Spindelstange (5) in einer Richtung in eine Endlage großer Brückenbreite als Funktionsstellung und umgekehrt mittels Verdrehen in die umgekehrte Richtung in eine Endlage geringer Breite als Transportstellung oder in eine Zwischenlage zwischen beiden Endlagen gebracht werden kann.
  5. Vorricghtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (5) durch Hebel und Hydrozylinder als Verstellantrieb ausgeführt werden kann.
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