DE7415898U - Ueberbrueckungsvorrichtung fuer eine dehnungsfuge in einer fahrbahn - Google Patents

Ueberbrueckungsvorrichtung fuer eine dehnungsfuge in einer fahrbahn

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

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Description

Uberbrückungsvorrichtung für eine Dehnungsfuge in einer Fahrbahn
Die Erfindung betrifft eine Überbrückungsvorrichtung für eine Dehnungsfuge in einer Fahrbahn, in der mehrere parallel zueinander verlaufende, elastische Dehnungsstreifen zwischen Trägern angeordnet sind, deren Oberkanten sich bei eingebauter Vorrichtung auf dem Niveau des Fahrbahnbelages befinden und deren jeder mit einer Traverse verbunden ist, wobei die Traversen beidseits des Fugenspaltes in unterhalb der Fahrbahn angebrachten Nischen längsverschiebbar gelagert einbaubar sind, während Lenker, die so-
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wohl mit Traversen als auch mit den durch die Dehnungsfuge getrennten Bauwerkiteilen in Wirkungsverbindung stehen, dafür sorgen, daß eine Änderung der Fugenspaltbreite sich gleichmäßig über die Spalten zwischen den Trägern untereinander und zwischen diesen und dem durch eine Randabschlußleiste bewehrten Fahrbahnbelag verteilt.
Vorrichtung/dieser Art werden bei Brückenbauten, Viadukten und anderen Bauwerken zwischen den einzelnen, meist plattenförmigen Bauwerksteilen so angebracht, daß sie Bewegungen dieser Teile zueinander aufnehmen können. Je größer die einzelnen Bauwerksabschnitte sind, umso größer sind die bei der Fuge auftretenden Bewegungen. Dazu kommt noch die Forderung, daß der Verkehr möglichst störungsfrei über die Fuge hinwegrollen soll.
Es ist bekannt, mehrere parallel zueinander verlaufende elastische DehnungsstrtiLfen zwischen Trägern, deren Oberkanten sich auf dem Niveau des Fahroahnbelages befinden, anzuordnen, um den überbrückbaren Dehnungsbereich zu erweitern. Die Träger sind dazu je mit einer Traverse verbunden, die beidseits des Fugenspaltes in unterhalb der Fahrbahn angebrachten Nischen längsverschiebbar gelagert sind, während Lenker, die sowohl mit den Traversen als mit den durch die Dehnungsfuge getrennten Bauwerkteilen in Wirkungsverbindung stehen, dafür sorgen, daß eine Änderung der Fugenspaltbreite sich gleichmäßig über die Spalten zwischen den Trägern untereinander und zwischen diesen und dem durch eine Randabschlußleiste bewehrten Fahrbahnbelag verteilt.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Bauart werden an den Bauwerksteilen befestigte, in den Fugenspalt hineinragende Balken verwendet, an deren Enteil ein Lenker schwenkbar befestigt ist. Diese Balken zusammen mit dem Lenker bilden einen Z-förmigen S teuermechanismus.
Es ist auch bekannt, die elastischen Dehnungsstreifen in vorgespanntem Zustand zwischen den Trägern und zwischen diesen und dem Fahrbahnrandabschluß einzusetzen und den Dehnungsstreifen die Steuerung der Träger bei einer Spaltbreitenänderung zu überlassen.
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Weiter ist es bekannt, scherenartig'-1 G> - '. ■ ·η!-:;:ί· i.-::.J.:: ■ :. <i.v :· den Traversen anzubringen unu zus;itz :.ΐ·η 3vmi:- ^j .;··:■ G _::i:::_ Γ-für die Steuerung heranzuziehen.
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Diese bekannten Steuerelemente haben den Nachteil, dass sie nicht allen beim Fugenspalt auftretenden Bewegungen folgen können,ohne sich zu verklemmen oder defekt zu werden.
/^s . Die bei der Fuge nahe zusammenkommenden Bauwerksteile ■ '■· können unter Umständen folgende Bewegungen relativ zu-' ■' einander ausführen: ."■■.'
Ζ -. 1. eine einfache Dilatation oder Kontraktion, wobei \. die beiden Teile sich einander nähern oder aich
,; ■ voneinander entfernen. Diese Bewegung findet meist , ; ;: : in Längsrichtung der Fahrbahn statt;
-j; 2. eine seitliche Verschiebung der beiden Bauwerkteile '.·'-' relativ zueinander. Diese Bewegung findet quer zur f^ ._, ; r.-\ Fahrbahn statt;
. '· ; ' 3.·, eineAnheben oder Senken des einen Bauwerkteils .; *■;'■: relativ zum andern Teil. Diese Bewegung findet : , - senkrecht 2ur Fahrbahnoberfläche statt, und
"·" · ? -" . schliesslich
4. eine Verdrehung der beiden Baiwerkteile relativ zu-" einander, was bedeutet, dass die unter 3. genannten . . Bewegungen sich ungleichmässig über die Länge des . ■ ■ ' \ Spaltes verteilen.
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- 5 Die genannten Bewegungen können auch kombiniert auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uberbrückungsvorriohtung zu schaffen, bei der die Steuermittel den genannten Bewegungen möglichst gut folgen können.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß der Erfindung darin, daß bei einer überbrückungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung die Traversen zusamm -n mit einander gegenüberliegenden Lenkern mindestens ein wlfk ?lverstellbares Parallelogramm bilden, wobei ortsfeste Bolzen, um die sie schwenkbar sind, einander diagonal gegenüberliegen.
Wenn die einander gegenüberliegenden, zusammen mit den Traversen ein Parallelogramm bildenden Lenker in Nischen der einander gegenüberliegenden Bauwerksteile eingebaut sind, können sie den Bewegungen der Bauwerksteile folgen und bleiben dabei im Eingriff mit den von ihnen zu steuernden Traversen.
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- 6 In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele von gemäß der Erfin-
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dung ausgebildeten Überbrückungsvorrichtung/dargestellt.
Fig. 1 zeigt in halbschematischer Darstellung ein erstes Beispiel einer in einen Fugenspalt eingebauten Überbrückungsvorrichtung, wobei der Übersichtlichkeit halber die abdichtenden elastischen Dehnungselemente weggelassen sind;
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs Linie III-III in Fig.2, Flg. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig.2 und
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich Fig.2 links, jedoch mit abgesenktem. Bolzen.
In Fig.l ist eine mittlere Breite des Fugenspaltes dargestellt. Je nach der Breite der Fahrbahn sind mehr oder weniger Steuerorgane angebracht. Nach der zu erwartenden Verkehrslast sind sie in Abständen von 1,5 bis 2 Meter nebeneinander angeordnet. Die Zeichnung zeigt nur einen Teil der Fahrbahn.
Gemäß Fig.l sind drei Träger 1, 1!, 1" angebracht, die die Fuge in der Fahrbahn in vier gleiche, schmalere Teilfugen unterteilen. Diese Teilfugen sind mittels vierer nicht dargestellter, elastischer Dehnungsstreifen
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je für sich abgedichtet. ,
...■, Jeder Träger stützt sich bei Jedem Steuerorgan auf ... .s,· eine eigene, ihm cugeordnete Traverse 2,21^". Die . ··; -J. ...; Traversen stützen sich beidselts der Fuge in Lagern \. ", ab. Diese sind so ausgebildet, dass sie den Traversen ,.*",;, eine gewisse seitliche und höhenmässige Winkelver-'T> Γ stellung erlauben, wie dies durch die Rundung ange- :'■,.:'-<J■■■'.. deutet ist. . ; . ■
-^ :V; .. Die Lenker.· 4 sind der Deutlichkeit halber'"··
mit Schlitsen versehen, in die die auf den Traversen ;-i angebrachten Zapfen 5 eingreifen. DieLenket4 sind an '. einem Ende in festen Lagern 6 um Bolzen 7 schwenkbar. : ·Ά. Wie aus der Pigur ersichtlich/bilden die Arme zueaifi- \ "v men'mit den Traversen Parallelogramme, die bei einer . Aenderung der Spaltbreite andere Winkel einschliessen. ' : Dies ist in Pig. 1 rechts unten dargestellt. Bei ;
'; grösster Spaltbreite verläuft der Lenker 4 parallel ■ ·" ;·.··■■ ist mit
zur Längsrichtung der Fuge. Diese Lage/G bezeichnet.
■ ■ '
Bei kleinster Spaltbreite nimmt der Lenker 4 die
Lage K ein. Die dargestellte mittlere Lage ist mit M bezeichnet.
In Pig. 1 rechts oben ist angedeutet ,wie bei Reparaturoder Kontrollarbeiten der Lenker 4 herausgenommen
i.
werden kann, nachdem der Bolzen, um den er schwenkbar
L ' .'i\;,v- . '41S-ISi UÖU7
' ■ . "V
. war, entfernt worden lot.
Bei der dargestellten Konstruktion sind die Träger v, 1 feat mit den Traverse]! verschweisat. Eine solche Ausführung erlaubt boreits Bewegungen infolge Dilatation ■ ■ (Verkleinern oder Vergrösaern der Spaltbreite) und Be-. ! ;;■ wegungen senkrecht zur Fahrbahn. Seitliche Verschiebun-' "■.''■ gen sind nur "begrenzt möglich. Werden gröoeere seitliche . ■ Verschiebungen zwischen den beiden Bauwerkteilen ervmr-V·',,'" tet, sollte die Verbindung der Lamellen mit den Tra-• versen mittels vertikal-angeordneter Zapfen erfolgen,'
'■■· Die I1Xg. 2^5 zeigen eine Ausführungsform mehr im einzelnen.
Hier sind die Lenker 40. in einer Lage darge— . ,:„. stellt, in der sie parallel zur Puge verlaufen, d.h.«, i: ,· . also bei grösster Pugenspaltbreite. Die eigentlichen
■· Steuerorgane für die .'Träger 10 sind hier in vorfabri-. . zierten Kästen 30 untergebracht, die die Lenker· . 40,
; deren Lager 60, Bolzen 70 und die Gleitlager 30 für die , .,· Traversen 20 enthalten. Die Kästen sind aussen mit ange— schweissten Schlaufen 81 für eine feste Verankerung im Beton B versehen. Die Traversen 20 sind unten an ihren Enden mit Gleitstücken 21 versehen, die den Traversen ein T~fÖrmiges Querschnittsprofil geben. Dadurch werden . sie in den Lagern 30 auch gegen ein unerwünschtes Abheben gehalten. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein
;4i5^ä'; 13.01.77
Lager mit einer darin verschiebbar gehaltenen Traverse 20. Die Gleitstücke 21 sind untereinander und von ; Traverse zu Traverse verschieden lang, da die Traverse ft sich bei einer Aenderung der Spaltbreite ja auch um verschiedene Längen verschieben.
Die Lenker. 40 weisen an ihrer unteren Seite eine -. Läng3nut 41 auf, in die die Zapfen 50 eingreifen. Das - 'Lager 42 (Pig. 5) ist so ausgebildet, dass der Lenker. 40 • auch gewisse V/inkelverdrehungen in vertikaler Richtung
.. mitmachen kann. · . ·
Nachdem man die an den Randabschluss angrenzenden elastischen Dichtungsstreifen weggenommen hat, sind . die Steuerelemente der Inspektion zugänglich. Es kön-■ . nen sogar die einzelnen Lenker 40 herausgenommen werden " wie in Fig. 1 rechts oben angedeutet ist. Dazu muss · . ■\, Bolzen 70 den Lenker freigeben. In Pig. 5 ist gezeigt ' wie dies möglich ist. Es ist dazu unter dem Bolzen eine topfförmige Vertiefung 71 angebracht, in die der Bolzen gesenkt werden kann, nachdem Sicherungselemente, die ifrn normalerweise halten .entfernt woarden sind.
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Claims (1)

  1. - 10 - hJ3
    S chut zans prUohe
    1. UberbrUckungsvorrichtung für eine Dehnungsfuge in einer Fahrbahn, in der mehrere parallel zueinander verlaufende, elastische Dehnungsstreifen zwischen Trägern angeordnet sind, deren Oberkanten sich bei eingebauter Vorrichtung auf dem Niveau des Fahrbahnbelages befinden und deren jeder mit einer Traverse verbunden ist, wobei die Traversen beidseits des Fugenspaltes in unterhalb der Fahrbahn angebrachten Nischan längsverschiebbar gelagert einbaubar sind, während Lenker, die sowohl mit den Traversen als auch mit den durch die Dehnungsfuge getrennten Bauwerksteilen in Wirkungsverbindung stehen, dafür sorgen, daß eine Änderung der Fugenspaltbreite sich gleichmäßig über die Spalten zwischen den Trägein untereinander und sswischen diesen und dem durch eine Randabschlußleiste bewehrten Fahrbahnbelag verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (2, 20) zusammen mit einander gegenüberliegenden Lenkern (4, 4o) mindestens ein winkelverstellbares Parallelogramm bilden, wobei ortsfeste Bolzen (7, 70)* um die sie schwenkbar sind, einander diagonal gegenüberliegen.
    2. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (4o) mit einem an der dem Bolzen gegenüber-
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    liegenden Ende offenen Längsschlitz oder/offenen Längsnut (41) versehen sind, in die mit den Traversen verbundene Zapfen (5, 50) eingreifen, und daß die Nischen in Längsrichtung der Dehnungsfuge an der Seite der ortsfesten Bolzen mindestens um die Länge der Lenker vergrößert sind, damit die Lenker nach dem Wegnehmen des Bolzens (7, 70)»über die Zapfen (5, 50) geschoben und aus der Nische herausgenommen werden können.
    j5. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (4, 4o) oberhalb der Traversen (2, 20) angeordnet sind.
    4. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, für Fl.^'■ 113p'i i"-■· -ti . bei denen größere seitliche Versetzungen ei·.-r Bauw· rks L· ■; ;■ relativ zueinander auftreten, dadurch gekennzeichnet-, nai.-. ei· Τ:·:ί.;· ·ΐ· mittels vertikaler Zapfen schwenkbar mit den Την:1.;·!, ν ϊ ό '.«11 ·:ϊ · ■ 11
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    sind, wobei diese Verbindungsstellen mindestens annähernd auf der Verbindungsgeraden zwischen den ortsfesten Bolzen liegen.
    5. Uberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker, dessen Drehpunkt und die Gleitlager für die Traversen in einem vorfabrizierten mit Verankerungsschlaufen versehenen Kasten untergebracht sind.
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