DE3421771A1 - Provisorische festbruecke fuer den militaerischen einsatz - Google Patents

Provisorische festbruecke fuer den militaerischen einsatz

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DE3421771A1
DE3421771A1 DE19843421771 DE3421771A DE3421771A1 DE 3421771 A1 DE3421771 A1 DE 3421771A1 DE 19843421771 DE19843421771 DE 19843421771 DE 3421771 A DE3421771 A DE 3421771A DE 3421771 A1 DE3421771 A1 DE 3421771A1
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bridge
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DE19843421771
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Heinrich Dipl.-Ing. 6750 Kaiserslautern Brockmann
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GOEPPNER KAISERSLAUTERN EISEN
Original Assignee
GOEPPNER KAISERSLAUTERN EISEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Provisorische Festbrücke für den militärischen Einsatz
  • Die Erfindung betrifft eine provisorische Festbrücke zum überwinden von Bachläufen,Gräben und unwegsamen Gelände für den militärischen Einsatz gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Festbrücke ist zur Zeit im Einsatz unter der Bezeichnung Biber-Brücke. Ihre Länge beträgt standardmäßig 22 m, Längen bis 42 m sind getestet worden. Die Einzelteile der Brücke werden mit LKW zur Montagestelle gebracht. Um die Brücke in die Betriebsposition zu bringen, wird ein speziell vorbereites Verlegegerät benötigt.
  • Zur Überwindung größerer Flußläufe werden schwimmende Brücken eingesetzt. Eine Art von schwimmenden Brücken wird als Faltschwimmbrücke bezeichnet. Hierbei handelt es sich um spezielle Pontons, die mit Hilfe von Schubbooten in die richtige Position bugsiert werden müssen, um entweder eine beide Flußufer verbindende Brücke oder aber eine Art Floß zu bilden.
  • Die andere Art von Schwimmbrücken wird gebildet durch Amphibienfahrzeuge, die mit eigenem Land- und Wasserantrieb ausgerüstet sind. Derartige Amphibenfahrzeuge sind beispielsweise bekannt aus der DE-PS 19 49 206 oder der DE-PS 26 41 466. Ein besonderes Merkmal dieser Amphibienfahrzeuge sind die als biegesteife Hohlkörper ausgebildeten Rampen, die am Fahrzeug angelenkt sind und mit Hilfe von Hydraulikzylindern gehoben und abgesenkt werden können.
  • Auch die DE-PS 26 41 257 zeigt ein derartiges Amphibienfahrzeug mit hydraulisch heb- und senkbaren Rampen.
  • Aus der DE-OS 32 48 734 ist schließlich eine Konstruktion zur Verlängerung der hydraulisch hebe- und senkbaren Rampen von Amphibienfahrzeugen bekannt. Diese Rampenverlängerung ist als im wesentlichen quer unter der Rampenspitze verlaufender, an dieser angelenkter und über einen Arm biegesteif an der Rampe festgelegter Rampenfuß ausgebildet, an den mit gleichen Anlenkmitteln eine Verlängerungsrampe anlenkbar ist.
  • Mangels eigener Mittel zum gesteuerten Heben oder Senken liegt die Spitze der Verlängerungsrampe auf dem Boden auf.
  • Werden an die Spitze einer Verlängerungsrampe ein gleichartiger Rampenfuß und daran weitere Verlängerungsrampen angekoppelt, so kann eine praktisch unbegrenzte Länge erreicht werden. Voraussetzung ist jedoch, daß die Rampenfüße auf ausreichend tragfähigem Boden aufliegen können. Da die Rampen der herkömmlichen Amphibienfahrzeuge eine Länge von ca. 8 m haben, sind die Einsatzmöglichkeiten derartiger Rampen mit Rampenverlängerungen auf den Ufernahbereich beschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine provisorische Festbrücke der eingangs genannten Art anzugeben, die es erlaubt, auch größere Spannweiten mit den auf Amphibienfahrzeugen mitgeführten Rampenelementen unter Verwendung von nur wenigen zusätzlichen Teilen überbrücken zu können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Damit ergeben sich die Vorteile, daß mit einem Amphibienfahrzeug alle Arten von Gewässer überbrückt werden können, sei es, daß das Amphibienfahrzeug bei breiten und ausreichend tiefen Gewässern als Schwimmbrücke oder Fähre eingesetzt wird, sei es, daß die Rampenbauteile zum Aufbau der provisorischen Festbrücke verwendet werden, wobei die Montagehilfen des Amphibienfahrzeugs die Verwendung gesonderter Krananlagen, wie sie bei den heutigen Festbrücken erforderlich sind, entbehrlich machen. Verbunden damit ist eine Reduzierung des Material- und Personaleinsatzes sowie die Ersatzteilhaltung und des Nachschubs. Nachdem die Rampen und Stützfüße auf den Amphibienfahrzeugen ständig mitgeführt werden, müssen lediglich noch die Zuggurte und die Vertikalstützen bei Bedarf zur Einsatzstelle gebracht werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer provisorischen Festbrücke, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Verbindung zwischen Rampen, Vertikalstütze und Diagonalstrebe, die Fig. 3 bis 5 das Verbringen einer vorgefertigten Fahrbahnspur in die Betriebsposition und Fig. 6 einen Querschnitt durch eine aus mehreren parallelen Fahrbahnspuren gebildete Festbrücke.
  • In Fig. 1 erkennt man einen kleinen Flußlauf 1, der von einer provisorischen Festbrücke überspannt ist. Die Festbrücke besteht im allgemeinen aus zwei parallelen Fahrbahnspuren. Jede Fahrbahnspur besteht aus uferseitigen Auf fahrrampen 2, die an einem Rampenfuß 3 gemäß DE-OS 32 48 734 als Uferbalken angelenkt sind. Der Rampenfuß 3 ist mit-einer ersten Rampe 4.1 biegesteif verbunden. Er erhöht den Freigang der Konstruktion. Am anderen Ende der Rampe 4.1 ist über eine Vertikalstütze 5 eine weitere Rampe 4.2 angelenkt.
  • Das freie Ende der zweiten Rampe 4.2 ist gemeinsam mit einer Rampe 4.3 an einer weiteren Vertikalstütze 5 angelenkt.
  • Um die Fahrbahnspur zu stabilisieren, sind als Fachwerkunterspannung in Fahrspurmitte Zuggurte 6 vorgesehen, die die am unteren Ende der Vertikalstützen 5 angeordneten Untergurt-Knotenpunkte 9 untereinander und mit den Rampenfüßen 3 verbinden. Zur Aufnahme der Querkraft im Mittelbereich der Brücke sind ferner Diagonalstreben 7 zwischen den oberen Enden der Vertikalstützen und den mittleren Zuggurten 6.3, 6.4 vorgesehen.
  • Die Verbindung zwischen den Vertikalstützen 5, den Zuggurten 6 und den Diagonalstreben 7 erfolgt ebenso wie die Verbindung zwischen den Vertikalstützen 5 und den Rampen 4 bzw.
  • den Rampenfüßen 3 und den Auffahrrampen 2 über an den einzelnen Teilen angeformte Ösen, durch die Steckbolzen gesteckt werden. An den Untergurt-Knotenpunkten 9 sind Rollen 11 vorgesehen, die den Transport der fertigen Brücke erleichtern.
  • In Fig. 2 erkennt man in vergrößerter Darstellung die Verbindung zwischen zwei Rampen 4.1, 4.2 und der Vertikalstütze 5 bzw. zwischen der Vertikalstütze 5 und einer Diagonalstrebe 7. Die Vertikalstütze besitzt etwa T-Form. Am oberen Querbalken 5.1 sind beiderseits Ösen vorgesehen.
  • Entsprechende Ösen befinden sich an den Rampenenden, so daß nach Einschieben eines Steckbolzens 5.3 sich eine gelenkige Verbindung ergibt.
  • Eine gleichartige Verbindung aus Ösen und Steckbolzen 5.4 besteht zwischen Diagonalstrebe 7 und dem Querbalken 5.1 der Vertikalstütze 5.
  • Die Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß sowohl die Vertikalstütze 5.2 als auch die Diagonalstrebe 7 aus Rohren geeigneter Abmessungen bestehen.
  • Die Breite der Rampen 4 und Auffahrrampen 2 beträgt derzeit 1,4 m. Es müssen also wenigstens zwei Fahrbahnspuren parallel verlegt werden, wenn Fahrzeuge - Lastkraftwagen, Panzer usw. - über die Brücke fahren sollen. In diesem Fall ergibt die Fahrbahnbreite eine ausreichende Fahrsicherheit.
  • Mit weiteren Fahrbahnspuren kann gegebenenfalls eine geschlossene Fahrbahn gebildet werden. Andererseits werden bei außermittiger Belastung der Brücke erhebliche Kipp-und Drehmomente in die Konstruktion eingeleitet. Es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß die als Hohlkörper ausgebildeten Rampen in der Lage sind, diese Torsions-Momente aufzunehmen und daß die zusätzlichen Brückenbauteile wie die Vertikalstützen, Zuggurte und Diagonalstreben praktisch nicht zusätzlich belastet werden.
  • Die provisorische Festbrücke läßt sich unter Verwendung von mehr oder weniger Rampen 4, Vertikalstützen 5, Zuggurten 6 und Diagonalstreben 7 flexibel an die jeweils erforderliche Spannweite anpassen.
  • Die Verlegung einer fertig vormontierten Fahrbahnspur wird anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert. Die Zeichnung zeigt eine am Ufer fertigvormontierte Fahrbahnspurtafel aus Rampen 4 und Fachwerkunterspannung. Die Rollen 11 an der Unterseite der Untergurt-Knotenpunkte 9 laufen auf einer Schiene 12.
  • Am freien Ende der Brücke ist ein Vorbauschnabel 13 angebracht, mit dessen Hilfe die Brücke am jenseitigen Gewässerufer abstützbar ist. Das Verleaen der Brückenkonstruktion erfolgt mit Hilfe eines Amphibienfahrzeugs 14, an dessen Heck entsprechende Aufnahme- und Hubvorrichtungen angebracht sind.
  • Fig. 6 schließlich zeigt im Querschnitt den Aufbau einer Festbrücke aus mehreren parallel verlegten Fahrbahnspuren.
  • Die Rampen (40.1, 40.2, 40.3) sind biegesteife Kastenkonstruktionen, die Untergurte (60.1, 60.2, 60.3) sind Rohre.
  • Ferner erkennt man Teile der Untergurt-Knotenpunkte (90.1, 90.2, 90.3). Normalerweise genügen zwei parallele Rampen (40.1, 40.3), durch die dazwischengelegte Rampe (40.2) läßt sich eine praktisch lückenlose Fahrbahn erzielen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Provisorische Festbrücke für den militärischen Einsatz Patentansprüche 1. Provisorische Festbrücke zum überwinden von Bachläufen, Gräben und unwegsamen Gelände für den militärischen Einsatz, die aus vorgefertigten Teilen am Einsatzort montierbar und in einfacher Weise in die Betriebsposition verbringbar ist, wenigstens zwei Fahrspuren aufweist und nach Art einer Balkenbrücke aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn aus torsionsteifen Fahrbahnspurtafeln (4) besteht mit jeweils einer einzelnen Fachwerkunterspannung (5,6,7,8,9) in der Mitte der Längsachse jeder Fahrbahnspurtafel (4).
  2. 2. Festbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Längenausgleich der Brücke und Freigang der Fachwerkunterspannung ein Uferbalken (3) mit Auffahrrampe (2) am Auflager angeordnet ist.
  3. 3. Festbrücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verlegen der vormontierten Brücke Rollen (11) am Untergurt-Knotenpunkt (9) des Fachwerks und ein Vorbauschnabel (13) angeordnet sind.
  4. 4. Festbrücke nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei in Längsrichtung gekoppelte Fahrbahnspurtafeln (4.1, 4.2,4.3) vorgesehen sind.
  5. 5. Festbrücke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn aus Rampen (4) und Auffahrrampen (2) von Amphibienfahrzeugen (14) zusammengesetzt ist, daß als Uferbalken (3) an sich bekannte Stützfüße eingesetzt sind, die mit ihrer zugehörigen Rampe (4.1) biegesteif verbunden sind und daß Rampen (4) und Auffahrrampen (2) gelenkig miteinander verbunden sind.
  6. 6. Festbrücke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zweier Rampen (4.1, 4.2, 4.3) eine Vertikalstütze (5) angelenkt ist, die etwa T-Form besitzt, wobei am Querbalken (5.1) beidseitig Einrichtungen (5.3) zum Anlenken der Rampen (4) und am unteren Ende des Längsbalkens der Untergurt-Knotenpunkt (9) zum Anlenken von Zuggurten (6) vorgesehen sind, und daß auch im Bereich der Uferbalken (3) Einrichtungen (10) zum Anlenken der Zuggurte (6) vorgesehen sind.
  7. 7. Festbrücke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggurte (6) aus Rohren bestehen.
  8. 8. Festbrücke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbalken (5.2) der Vertikalstütze (5) aus einem Rohr besteht.
  9. 9. Festbrücke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom Querbalken (5.1) der Vertikalstütze (5) zu den Zuggurten (6.3, 6.4) Diagonalstreben (7) verlaufen und daß sowohl an den Vertikalstützen (5) als auch an den Zuggurten (6) Einrichtungen (5.4,8) zum Anlenken der Diagonalstreben (7) vorgesehen sind.
  10. 10. Festbrücke nach wenigstens einem der Ansprüch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (5.3, 8, 9, 10) zum Anlenken der Rampen (2, 4 ), Gurte (6), und Streben (7) aus ösen und Steckbolzen bestehen.
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