DE2324646B2 - Verfahren zum Montieren einer Brücke und gemäß dem Verfahren zu montierende Brücke, insbesondere zerlegbare Brücke - Google Patents

Verfahren zum Montieren einer Brücke und gemäß dem Verfahren zu montierende Brücke, insbesondere zerlegbare Brücke

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DE2324646B2
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Johannes 4100 Duisburg Busch
Gerhard Dr.-Ing. 4130 Moers Sedlacek
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Brücke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für den Bau moderner Katastrophenbrücken besteht die Forderung, daß sie in kürzester Zeit auf- und abgebaut werden können. Das wird, soweit die Brücken mit der Hand zerlegbar sind, dadurch erreicht, daß der Fahrbahnträger am Ufer zusammengebaut und über das Hindernis hinweg vorgerollt wird, während das Abbauen der Brücke durch Ausrollen aus dem Hindernis und Demontage am Ufer erfolgt. Dies hat zur Voraussetzung, daß der Untergurt des Fahrbahnträgers glatte Flächen zum Auflagern auf Rollen der Rollenbökke hat.
Für große Spannweiten bot sich die Anwendung von
Unterspannungen zur Verstärkung der Brücken an. Da solche Unterspannungsmittel beim Vorrollen im Wege gewesen wären, wurden sie nachträglich an dem vorgerollten Fahrbahnträger angebracht, was einen unerwünschten Zeit- und Kostenaufwand bedingt (Ausbildungsvorschrift für die Pioniere, Teil 220/3f, vor 1945).
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
ίο zugrunde, den Zeitaufwand für die Montage und die Demontage von Brücken auch bei großen Spannweiten und großen Belastungen möglichst gering zu halten. Dies wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritten erreicht Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß die zum Unterspannen des Fahrbahnträgers vorgesehenen Zugbänder zusammen mit dem Fahrbahnträger vorgerollt werden, ohne diesen Vcss'gang zu behindern, und daß nach der Beendigung des Vorrollens die Unterspannung in kürzester Zeit hergestellt werden kann. Hierdurch wird die eingangs erwähnte Forderung nach geringsten Montagezeiten in einfacher Weise auch bei den erwähnten großen Anforderungen hinsichtlich Spannweite und Belastbarkeit erfüllt
Die Erfindung betrifft ferner eine gemäß dem vorstehend genannten Verfahren zu montierende Brücke, insbesondere zerlegbare Brücke, die durch die im Anspruch 2 genannten Merkmale gekennzeichnet ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der
Ansprüche 3 bis 6.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die
Fig. 1, 2 und 3 eine zerlegbare Brücke in drei verschiedenen Montagezuständen in einer Seitenansieht und die
Fig.4 bis 8 Einzelheiten gemäß IV bis VIII in den F i g. 1 bis 3.
Der Fahrbahnträger der Brücke ist zusammengesetzt aus unter sich gleichen Abschnitten 1 sowie aus Rampenabschnitten 2. Die Montage erfolgt durch Vorrollen des Fahrbahnträgers auf Rollen 3 zweier an einem Ufer verlegter Rollenbalken 4. Dabei wird der Fahrbahnträger nach Maßgabe des Rollfortschrittes vor den Rollenbalken 4 durch Ansetzen von Abschnitten 1 bzw. Rampenabschnitten 2 nacheinander zusammengebaut. F i g. 1 zeigt, daß während des Vorrollens ein Teil des Fahrbahnträgers mit einem gegenüber dem Rampenabschnitt 2 vorstehenden Vorbauschnabel 5 über das Hindernis hinwegragt. Nach F i g. 2 ist der Vorrollvorgang beendet, und die äußeren Enden der Rampenabschnitte 2 sind mit dort befindlichen Uferbalken 6 an den beiden Ufern auf den Untergrund abgesenkt, was mit Hilfe von hydraulischen Hubgeräten 7 und 8 erfolgen kann, die am Vorbauschnabel 5 bzw. an einem Ansatz 9 an dem gegenüberliegenden Rampenabschnitt 2 angreifen.
Zur Herstellung einer Unterspannung des Fahrbahnträgers sind auf dessen beiden Seiten zwei Zugbänder 10 vorgesehen. Diese werden durch Ketten gebildet, deren Kettenglieder 11 biegesteife Stäbe etwa von der Länge der Abschnitte 1 sind.
Je zwei Kettenglieder 11 sind miteinander durch ein kurzes Zwischenstück 12 so verbunden, daß sie aus der Strecklage heraus gegenüber dem Zwischenstück 12 nur nach unten geschwenkt werden können, also das Zwischenstück 12 in der Strecklage nicht gegenüber den Kettengliedern 11 gesenkt werden kann. In der Mitte jedes Zugbandes 10 sind zwei Zwischenstücke 12, an
welchen zwei Kettenglieder 11 in der gleichen Weise angeschlossen sind, durch ein Joch 13 mit Hilfe von Gelenkbolzen 14 verbunden, die es gestatten, daß die Zwischenstücke 12 frei gegenüber dem Joch 13 nach oben oder nach unten geschwenkt werden. An den beiden Enden jedes Zugbandes sind die betreffenden Kettenglieder 11 an Haltegliedern 15 in der gleichen Weise wie an den Zwischenstücken 12 befestigt Die Halteglieder 15 sind durch Bohrungen hindurchgesteckt, die sich in seitwärts über die Rampenabschnitte 2 hinausragenden Enden von an den Rampenabschnitten 2 sitzenden, ais Querriegel ausgebildeten Verankerungsgliedern 16 befinden. Die aus diesen Bohrungen herausragenden Enden 17 der Halteglieder 15 tragen Widerlagerplatten mit kugelkalottenförmigen Auflagerflächen, denen passende konkave Auflagerflächen 18 an den Querriegeln gegenüberliegen.
In der Mitte des Fahrbahnträgers sind an Querscheiben, die beiderseits gegenüber den Abschnitten 1 vorstehen, Hülsen 19 in lotrechter Anordnung befestigt In diesen sind Pfosten 20 lotrecht schiebbar geführt Die unteren Enden der Pfosten 20 sind an den Jochen 13 befestigt
Während des Vorrollens des Fahrbahnträgers sind die Pfosten 20 auf beiden Seiten innerhalb der Hülsen 19 in die aus Fig.2 und 5 ersichtliche obere Endlage gebracht und in dieser Lage durch Klemmschrauben gegenüber den Hülsen 19 festgestellt Demgemäß sind unter Vermittlung der Joche 13 die beidse tigen Zugbänder in der Mitte so weit angehoben, daß sie neben dem Untergurt des Fahrbahnträgers liegen. An den Enden 17 werden die Zugbänder etwa in degleichen Höhe durch die Halteglieder 15 gehalten. Dabei befinden sich die Zugbänder in der Strecklage. Aus dieser heraus können sie zwischen den Befestigungsstellen an den Jochen 13 und an den Haltegliedern 15 nicht nach unten durchhängen, weil sie dank der erwähnten Verbindung mit den Zwischenstücken 12 in der Weise einseitig biegesteif sind, daß sich die Zwischenstücke 12 aus der Strecklage heraus nicht absenken können. Bei dieser Strecklage der Zugbänder besteht an deren beiden Enden zwischen den Widerlagerplatten und den Auflagerflächen 18 in waagerechter Richtung ein Spiel.
Aus dem in F i g. 2 und 7 dargestellten Zustand heraus werden die beiderseitigen Zugbänder zur Bildung der Unterspannung des Fahrbahnträgers in der Mitte abgesenkt indem die Klemmschrauben an den Hülsen 19 gelöst werden.
Infolgedessen gleiten die Pfosten 20 unter ihrem Eigengewicht in den Hülsen 19 nach unten, wobei an den Enden 17 der Zugbänder das erwähnte Spiel verschwindet indem sich die Widerlagerplatten gegen die Auflagerflachen 18 legen, wie es F i g. 8 zeigt Darauf wird der Fahrbahnträger gegenüber den Zugbändern verspannt Zu diesem Zweck werden an den über die Hülsen 19 herausragenden Enden der Pfosten 20 Platten 21 befestigt (vgl. F i g. 6). Auf jede Platte 21 wird ein Kraftgerät 22 in Form einer hydraulischen Presse aufgesetzt deren Stempel unter ein Querhaupt 23 faßt Dieses ist durch Stangen 24, die durch Bohrungen in der Platte 21 hindurchgreifen, mit der Hülse 19 verbunden. Mit Hilfe der beiderseitigen hydraulischen Pressen werden die Pfosten 20 nach unten und der Fahrbahnträger nach oben gedrückt. Entsprechend der Vorspannung wird de- Fahrbahnträger in der Mitte überhöht. Die Erhöhung wird ais Maß für die Begrenzung der Vorspannung gemessen. Nach Herstellung der Vorspannung werden die Pfosten 20 gegenüber den Hülsen festgestellt. Die Brücke ist dann befahrbar.
Während des Vorrollens des Brückenträgers nach F i g. 1 und 4 werden die Kettenglieder 11 sowie die Zwischenstücke 12 und das Joch durch zusätzliche an den Rollenbalken 4 gelagerte Rollen 25 gestützt.
Die Demontage der Brücke erfolgt sinngemäß in der umgekehrten Reihenfolge der Arbeitsvorgänge.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Montieren einer durch mindestens ein über einen nach unten über den Fahrbahnträger hinausragenden Pfosten gespanntes, im Bereich der Fahrbahnträgerenden von Verankerungsgliedern gehaltenes Zugband unterspannten Brücke, bei dem der Fahrbahnträger durch Vorrollen in die Lage gebracht wird, in der er das Hindernis überspannt, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorrollens des Fahrbahnträgers an diesem das Zugband (10) zumindest annähernd im gestreckten Zustand etwa in Höhe des Fahrbahnträger-Untergurtes befestigt ist und daß der Fahrbahnträger nach dem Absetzen auf seine Unterlagen von dem Zugband (10) unterspannt wird, indem der Pfosten (20) aus einer Lage oberhalb der Unterkante der Fahrbahnträger nach unten bewegt und nach dem Anspannen des Zugbandes (10) gegenüber dem Fahrbahnträger festgestellt wird
2. Gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 zu montierende Brücke, insbesondere zerlegbare Brükke, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende (17) des Zugbandes (10) mit seinem Verankerungsglied (16) so verbunden ist, daß es im gestreckten Zustand des Zugbandes gegenüber dem Verankerungsglied ein Spiel aufweist, das verschwindet, wenn das Zugband durch den Pfosten (20) nach unten bewegt wird.
3. Brücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (20) mit einem Kraftgerät (22) versehen ist, das den Pfosten, nachdem sich das Zugband (10) zwischen den Verankerungsgliedern (16) nach Maßgabe seiner Länge nach unten bewegt hat, zur Erzielung einer Vorspannung des Fahrbahnträgers relativ zu diesem nach unten bewegt
4. Brücke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (10) als eine Kette von stabförmigen, durch Gelenke miteinander verbundenen Kettengliedern (11) ausgebildet ist.
5. Brücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (11) in den Gelenken — außer dort, wo sie mit dem Pfosten (20) verbunden sind — aus der Strecklage heraus gegeneinander nur nach unten geschwenkt werden können.
6. Brücke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (20) gegenüber dem Fahrbahnträger in lotrechter Richtung schiebbar geführt und in seiner oberen und unteren Endstellung feststellbar ist.
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