DE267334C - - Google Patents
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- DE267334C DE267334C DENDAT267334D DE267334DA DE267334C DE 267334 C DE267334 C DE 267334C DE NDAT267334 D DENDAT267334 D DE NDAT267334D DE 267334D A DE267334D A DE 267334DA DE 267334 C DE267334 C DE 267334C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 267334 KLASSE 84 a. GRUPPE
Gerüst für Bauarbeiten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. April 1912 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gerüst für Bauarbeiten.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Träger des einen Gestellteiles un-
,5 mittelbar mit den Trägern des anderen Gestellteiles an' ihren Kreuzungspunkten durch
Rollenlager oder ähnliche Lager an sich bekannter Art derart verbunden sind, daß beide
Träger eine beliebige Bewegung in wagerechter Richtung ausführen können.
Fig. ι bis 76 zeigen in schematischer Ansicht verschiedene ■ Ausführungsformen der
einzelnen Träger des Gerüstes und ihrer Vereinigung zu einem Ganzen.
Verschiedene Trägerformen, welche besonders vorteilhaft sind, um einzeln oder miteinander
verbunden . einen Fachwerkeinzelteil des Gerüstes zu bilden, sind in den Fig. 1
bis 23 dargestellt, wobei alle oder nur einzelne an geeigneten Punkten ihrer Länge Stützpfähle
tragen, je nachdem es für die einzelnen besonderen Gerüstkonstruktionen erforderlich
ist.
Zum mindesten sind dann drei Pfähle nötig, um das Gerüst während der Bewegung sicher
zu tragen.
Die Träger können mit Stahlzugstangen versehene Holzträger oder auch Stahlträger
irgendwelcher Art sein, ebenso wie eisenbewehrte Träger. Die Ausbildung der Verbin-■
dungsteile kann beliebig gewählt werden.
Ein gerader Träger α, welcher mit einem, zwei oder mehreren in lotrechter Richtung
beweglichen Stützpfählen a' an seinen Enden oder an sonstigen geeigneten Punkten versehen
ist, wird in Fig. 1 in Aufsicht und in Fig. 2 in Ansicht dargestellt, während Fig. 3
eine ähnliche Ansicht veranschaulicht, wobei jedoch der Träger α aus zwei bei 1 durch
Gelenke verbundenen Teilen besteht. Anstatt einer solchen Verbindung der beiden Teile
kann auch ein starrer winkliger oder in irgendeiner Weise gebogener Träger (Fig. 4) verwendet
werden. Verschiedene Formen kreuzförmig ausgebildeter Trägerteile zeigen die Fig· S>
6> 7 und 8, wobei die Teile entweder an
ihrer Kreuzungsstelle nur einen Stützpfahl a' haben (Fig. 5) oder zwei (Fig. 6.) oder auch
vier Stützpfähle (Fig. 7) besitzen. Zwei solche Träger können durch ein Gelenk verbunden
werden (Fig. 8), so daß eine Drehbewegung stattfinden kann, wobei eine beliebige
Zahl von Pfählen an einem oder an beiden Trägern vorzusehen ist.
Zwei Träger α sind in Fig. 9 mittels Querträger 2 starr oder mittels Querträger 2 und
Gelenke 3 (Fig. 10) beweglich verbunden, wobei im letzten Falle eine Bewegung wie die
eines' Gelenkparallelögramms entsteht.
Ein einziger Querträger, 2 kann mittels Gelenke 3 die zwei Träger a (Fig. 11) verbinden;
nach Fig. 12 sind beide Träger α durch einen ■
einzigen Pfahl in der Mitte der Verbindungsstange 2 unterstützt. ' Dabei kann der Querträger
2 starr oder gelenkig an den Trägern α befestigt sein. Es können auch zwei Pfähle a'
und ein an die Träger α mittels Gelenke 3 angeschlossener
Querträger 2 vorgesehen sein
(Fig· 13)· Fig. 14 zeigt einen dreiseitigen Träger α mit
drei Pfählen a', während in Fig. 15 drei Träger α drei Seiten eines Rechteckes bilden
und ferner eine Zugstange 2 und vier Stützpfähle a' vorgesehen sind.
Fig. 16 zeigt eine Anordnung, bei welcher
drei durch Gelenke verbundene Träger α in Verbindung mit drei Pfählen a' benutzt werden,
während in Fig. 17 die drei Träger α . durch ein gemeinsames Gelenk verbunden sind
und ähnlich wie in Fig. i6 drei Pfähle a' besitzen.
ίο In Fig. 18 werden drei parallele Träger a
durch Zugstangen 2 und Gelenke'3 miteinander verbunden..
Vier ein Rechteck bildende und durch vier Stützen a' getragene Träger α können entweder
starr (Fig. ,19) oder auch nach Fig. 20 durch Gelenke 1 miteinander verbunden werden.
' ·
Fig. 21 zeigt einen kreisförmigen Träger α, an dem vier Pfähle a' vorgesehen sind, und
Fig. 22 einen kreisförmigen Träger α, welcher zwei gerade Verbindungsträger a', a' aufweist.
In Fig. 23 sind zwei 'konzentrische kreisförmige Träger α, α durch radiale Zugstangen
2 verbunden.
Die vorerwähnten Figuren geben Beispiele eines Fachwerkteiles, welcher mit anderen Gerüstteilen,
die ähnlich oder verschieden.ausgebildet sind, zu einem Gerüst zusammengesetzt
wird. Sie zeigen nicht alle Möglichkeiten und sollen nur veranschaulichen, wie vielgestaltig
die Einzelelemente ausgebildet werden können.
Die Fig. 24 bis 49 zeigen schematisch verschiedene vollständige fahrbare Baugerüste,
die aus zwei oder mehreren solchen Einzelteilen α und b zusammengesetzt sind, und
ferner die Art und Weise, in welcher sie bewegt werden können. Die Träger der einzelnen
Teile sind an .den mit A-· bezeichneten
Punkten, d. h. da, wo sie die anderen Träger überkreuzen, in einer später noch beschriebenen
Art verbunden.
Die Fig. 24 und 25 zeigen in zwei Stellungen die Verbindungen eines doppelten kreisförmigen
Gerüstteiles α ohne Stützen, wie in Fig. 23, und vier gerade Träger b, c, d, e mit
je einer Stütze b', c',d',e'. In den Fällen, wo die Teile b, c, d, e nur von vier Pfählen getragen
sind, kann nur ein Pfahl zu einer Zeit gehoben und der entsprechende Träger in eine
neue Stellung gebracht werden. t Der kreisförmige
Träger α selbst wird bewegt, wenn alle vier Pfähle V, c', d', e' niedergelassen
sind. Fig. 26 und 27 zeigen in ähnlicher Weise einen einfachen Kreisträger α und einen anderen
kreuzenden Träger b, b, wie ihn Fig. 7 darstellt. Fig. 28, 29 und 30 zeigen in nacheinanderfolgenden
Stellungen die Vereinigung eines dem in Fig. 15 dargestellten Träger
ähnelnden Trägers α mit einem dem Träger der Fig. 7 entsprechenden Träger, aber mit
nur einem Seitenarm. Jeder Teil hat in diesem Falle drei Pfähle.
Fig. 31 bis 34 zeigen ebenfalls in nachein- ■
anderfolgender Stellung die Verbindung zweier dreieckförmiger Gerüstteile α und b
nach Fig. 14. Jeder Teil hat drei Pfähle.
Fig. 35 bis 39 zeigen in ähnlicher Weise die Verbindungen eines einfachen Trägers a mit
einem Pfahl a' und einem Gerüstteil b, wie er in Fig. 10 dargestellt ist. In diesem Falle
sind nur fünf Pfähle und zwei Rollenlager χ vorgesehen. Bei Bewegung des Teiles α wird
sein Pfahl a' gehoben, und bei Bewegung des Teiles b werden nur zwei seiner Pfähle zu
gleicher Zeit gehoben und mittels Gelenke vorwärts geschwungen.
Die P'ig. 40 bis 45 zeigen ein ähnliches Baugerüst, welches aus den Teilen α und h besteht,
wobei die letzteren mit Gelenken an den Pfählen angebracht sind, so daß eine parallele
Verschiebung eintreten kann.
In den Fig. 46 bis 49 ist eine Verbindung der in Fig. 7 und 19 dargestellten Einzelteile
veranschaulicht. Die Wirkungsweise ist aus der Figur leicht ersichtlich, und zwar sind
vier Rollenlager vorgesehen. An allen mit χ bezeichneten Kreuzungspunkten, d. h. den
Stellen, wo ein Träger des einen Gerüstteiles mit einem Balken des anderen Gerüstteiles
sich kreuzt, sind Rollenlager· vorgesehen (Fig. 46).
Einige vorteilhaft zu verwendende Ausführungen dieser Rollenlager werden in den
Fig. 50 bis 64 veranschaulicht.
Fig. 50 ist die schaubildliche Ansicht zweier Träger α und b. Der eine Träger α besitzt
eine Aussparung 4 (andernfalls kann er auch aus zwei übereinanderliegenden und getrennten
Trägern α bestehen), durch welche der andere Träger b hindurchgeführt ist. Die
Relativbewegung, die beide Träger ausführen können, ist leicht zu ersehen. Derselbe Grundsatz
ist in Fig. 51-verwendet, wo an den beiden
Teilen α und b Rollen 6, 7, 8 und 9 vorgesehen sind, welche den Reibungswiderstand vermindern.
Fig. 52 ist ein Schnitt durch diese Anordnung.
Fig. 53 und.54 zeigen im Schnitt und Aufsicht eine Anordnung, bei welcher die langen
Rollen 6, 7, 8 und 9 in Fig. 52 durch eine Anzahl kurzer, in zwei Reihen angeordneter
Rollen ersetzt sind, die derart gegeneinander versetzt werden, daß trotz der Zwischenräume
die beiden Träger stets unterstützt sind.
Fig. 55 zeigt die Rollen 6, 7, 8 und 9, unterstützt durch kleine Rollen 10. Bei dieser Ausführung wirken die Hauptrollen 6, 7, 8 und 9
aufeinander und gestatten die freie Bewegung des Trägers α in bezug auf den Träger & in
derselben Weise, wie dies in Fig. 51 und 52 geschieht, während kleine Räder oder Rollen
ιό'in Lagern ΐΐ, die sich an den Trägern a
und b befinden, vorgesehen sind, die die Hauptrollen unterstützen.
Fig. 56 bis 58 veranschaulichen eine andere Verbindung. In Fig. 56 geht der Träger a
durch eine Führung 12, die durch einen Stift mit der den anderen Träger b umfassenden
Führung 13 verbunden ist.
In Fig. 57 sind die beiden Träger α und b geschlitzt. Sie bewegen sich in zwei Paar
Führungsplatten 14, 15 und 16, 17. Die
drehende Bewegung wird durch einen Stift 18 ermöglicht, welcher durch alle Führungsplatten
und die Nuten 19 und 20 in dem
!2 Balken hindurchgeht.
Fig. 58 zeigt drei Träger a, b und c, die in derselben Weise verbunden sind, und bei denen
jeder Träger aus zwei parallel verlaufenden Balken besteht.
Die Fig. 59 und 60 zeigen einen anderen
Weg, um zwei Träger miteinander zu verbinden. Hier besteht jeder Träger α und b
aus einem oberen und unteren Tragbalken mit senkrechten Zwischehstegen. Der obere BaI-ken
von b, ist verbunden mit dem unteren Balken von α mittels eines Seiles 21 und einer
Seilscheibe 22, und ferner ist der untere Balken von α mit dem oberen Balken von b durch
ein Seil 23 und eine Seilscheibe 24 verbunden.
Infolgedessen kann jeder Träger den anderen unterstützen und ist außerdem in beschränkterem
Maße zu den entsprechenden anderen Trägern in wagerechter Richtung beweglich. Fig. 60 zeigt eine weitere Scheibe 25 und
ein Seil 26, welche zu der vorliegenden Anordnung hinzugefügt sind, um eine relative
Bewegung der beiden Teile α und b zueinander zu begünstigen.
Fig. 61 veranschaulicht eine geeignete Verbindung, die mittels einfacher Querträger 27
mit einer Art Universalgelenk 28 an beiden Enden hergestellt ist. In diesen drei letzten
Fällen sind besondere Vorrichtungen vorgesehen, um die Träger in wagerechter Stellung
zu halten.
Eine andere geeignete Form, um zwei Träger α und b eines Gerüstes zu vereinigen,
besteht darin (Fig. 62, 63 und 64), vier senkrecht liegende Platten 29 und 30 von geeigneter
Form anzuordnen und mittels Winkeleisen (die in der Zeichnung nicht dargestellt
sind), so zu verbinden, daß zwei parallele Platten 29 die drei Rollen 31, 32 und 33 tragen,
die wiederum den Träger α führen, während die beiden anderen Platten die drei Rollen 34,
35 und 36 zwecks Führung des arideren Trägers b tragen. Die Platten eines Trägers
sind, wie bei 37 (Fig. 64) gezeigt wird, ausgeschnitten, um dem anderen Träger den Durchgang
zu gestatten. Es ist zu ersehen, daß bei dieser Anordnung jeder Träger relativ zum
anderen in wagerechter Richtung bewegt werden kann, und daß die beiden Träger in bestimmten
Grenzen, welche sich durch den Spielraum zwischen den Balken α und b und
den Seitenplatten 29 und 30 ergeben, seitlich beweglich sind.
Ein ausführliches Beispiel eines Baugerüstes dieser Art wird in Seitenansicht und in Aufsicht
durch die Fig. 65 und 66 veranschaulicht, und zwar ist das Baugerüst eine Vereinigung
von den beiden Trägern, welche in Fig. 9 dargestellt sind, und bei welchen an den Punkten
x, die in den Fig. 62 bis 64 dargestellten Lager angebracht wurden. Das Gerüst besteht
aus zwei sich kreuzenden Trägern, von denen j eder aus zwei Hauptträgern α und b gebildet
wird. Die Träger jedes Gestelles sind mittels Querträger oder Rahmen 2 verbunden, welche
gleichzeitig die Führungen für die entsprechenden Stützpfähle a', V bilden. Vier der
früher beschriebenen Rollenlager sind an jedem Kreuzungspunkte vorgesehen. Bei diesem
Beispiel können die Pfähle a', V gehoben oder gesenkt werden, je nach den erf orderliehen
Umständen, und zwar mittels Seile 38 und Winden, die bei 39 angedeutet sind, und
die entweder von Hand oder durch andere Kräfte betrieben werden. Um gleichzeitig
ein Beispiel zu geben, für welche Arbeiten dieses Gerüst angewendet werden kann, ist
ein Rammgerüst 40 vorgesehen, das auf einem der Träger gelagert ist.
Fig. 67 bis 72 zeigen ein Baugerüst, welches aus vier Einzelteilen a, b, c, d besteht, von
denen jeder mit vier Pfählen unterstützt ist. Durch diese Figuren sollen die möglichen Bewegungen
erläutert werden, welche mit einem, Gestell nach der Form der Fig. 9 ausgeführt
werden. Bei diesem Gerüst sind zwölf RoI-lenlager
an den Kreuzungspunkten χ, χ vorhanden.
Fig. 67 ist eine Ansicht der Fig. 68. Die Pfähle a' des Gerüstes α sind gehoben
und die übrigen gesenkt, so daß der Teil α bewegt werden kann. Fig. 69 ist eine Aufsicht "5
und zeigt den Teil α nach seiner Vorwärtsbewegung. Fig. 70 ist eine Ansicht und zeigt
die Träger b und d, nachdem ihre entsprechenden Pfähle angehoben sind. Diese Figur
zeigt auch wie ein Gerüst nach vorliegender Erfindung auf unebenem Boden gebraucht
werden kann. Fig. 71 und 72 zeigen die Stellung, welche die einzelnen Teile beim
Schwenken des Gerüstes einnehmen, und in Fig. 72 hat sich der Teil α sowohl vorwärts
als auch seitwärts bewegt. Die Fig. 73 bis 76 zeigen ein Gerüst von drei Trägern a, b und c,
von denen einer die Form des in Fig. 9 dargestellten Trägers besitzt, während die anderen
beiden teils aus einem Hauptträger und einem Querträger 2 bestehen und von je vier Pfählen
unterstützt werden. Die beweglichen Rollen-
lager liegen bei χ, wo die Hauptträger α über
den beiden Bauptträgern b und c der beiden an-
' deren Seitenträger liegen. Es sind hier nur vier Rollenlager vorhanden, und es ist daher
eine große Beweglichkeit möglich. Fig. 74 zeigt eine seitliche Bewegung des Gerüstes,
und Fig. 75 und 76 zeigen zwei andere beim
. Schwenken eintretende Stellungen. Die Größe der Schwenkung oder Drehung, die mit einem
Male erzielt wird, ist beträchtlich.
Bei der Verbindung von Einzelträgern zur Bildung eines fahrbaren Baugerüstes ist die
allgemeine Anordnung von verschiedenen Umständen abhängig. Eine oder mehrere der
Träger sind vorhanden, um die Maschinen, die Werkzeuge o. dgl. zu tragen. Die Größe und
Gestalt der verschiedenen Seitenträger und die relative Stellung der Pfähle wird so angeordnet,
daß den Gerüsten die zur Arbeit größtmögliche Bewegung gegeben wird. Die Ebenen der verschiedenen Balken werden so
gewählt, daß die Träger sich nicht gegenseitig hindern, und wenn diese Träger abgesteift
sind und durcheinander hindurchgeführt werden, so wird die Versteifung so angeordnet,
daß die gewünschte Relativverschiebung der beiden Träger ohne irgendeine Beeinflussung
der Träger geschieht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Gerüst für Bauarbeiten, das von einer Anzahl aus j e einem oder mehreren Trägern bestehenden Teilen gebildet wird, welche sich wechselseitig unterstützen und wagerecht verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (a) des einen Gestellteiles unmittelbar mit den Trägern (b) des anderen Gestellteiles an ihren Kreuzungspunkten durch Rollenlager oder ähnliche Lager an sich bekannter Art der-' art verbunden sind, daß beide Träger eine beliebige Bewegung in wagerechter Richtung ausführen können.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE267334C true DE267334C (de) |
Family
ID=524403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT267334D Active DE267334C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE267334C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2537181A1 (fr) * | 1982-12-02 | 1984-06-08 | Chantiers Modernes Sa | Pieux de portiques pour blindage de fouilles en virage |
-
0
- DE DENDAT267334D patent/DE267334C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2537181A1 (fr) * | 1982-12-02 | 1984-06-08 | Chantiers Modernes Sa | Pieux de portiques pour blindage de fouilles en virage |
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