DE2906712A1 - Richtbank fuer fahrzeugrahmen - Google Patents

Richtbank fuer fahrzeugrahmen

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DE2906712A1
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DE
Germany
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vehicle
driving
pair
flanges
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DE19792906712
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English (en)
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James Herbert Mason
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Enerpac Tool Group Corp
Original Assignee
Applied Power Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S72/00Metal deforming
    • Y10S72/705Vehicle body or frame straightener

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
CBPL-MQ.
W. STOCKMAIR OR-INa 'AaE (CALTEtT*
K. SCHUMANN
DR FBI NKT-DPL-PHVS
P. H. JAKOB
DlPL-IMl
G. BEZOLD
DRRERNAC-OPL-CHBa.
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
Richtbank für Fahrzeugrahmen
Bei der Reparatur von Rahmen- und Aufbauteilen von Kraftfahrzeugen muß das beschädigte Fahrzeug fest abgestützt und sorgfältig ausgerichtet werden, indem man Zug- oder Drucklasten aufbringt, um die notwendigen Reparaturen durchzuführen. Bei kleinen Fahrzeugen können diese Tätigkeiten durch die Verwendung einer verhältnismäßig einfachen Ausrüstung ausgeführt werden, aber diese bekannte Ausrüstung ist nicht in der Lage, größere Fahrzeuge wie Omnibusse odeir Lastkraftwagen aufzunehmen.
030017/0582 - 2 -
TELEFON (OBO) 933863 TELEX OS-9B8BO TELEaRAMME MONAPAT . TELEKOPIBREW
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeugrichtbank bzw. einen Rahmen zum Richten von Kraftfahrzeugfahrgestellen und -aufbauten vorzusehen, der zum Gebrauch bei großen Fahrzeugen besonders gut geeignet ist.
Erfindungsgemäß ist eine Richtbank für Fahrzeugrahmen vorgesehen, die ein Paar im wesentlichen paralleler Fahrholme aufweist, auf denen das Fahrzeug ruhen kann, mindestens einen sich quer erstreckenden Träger, der unterhalb der Fahrholme aufgehängt ist, länger ist als der Zwischenraum zwischen den Fahrholmen und an jedem seiner Enden einen aufrechten Pfosten aufweist, die sich jeweils an den entgegengesetzten Seiten der beiden Fahrholme befinden und mit Verankerungseinrichtungen zur Anbringung von Spannteilen versehen sind, um mehrere, verschiedenartig ausgerichtete Lasten bzw. Kräfte auf das Fahrzeug aufzubringen, wobei der Träger unter den Fahrholmen durch ein Paar bzw. zwei Aufhängungseinrichtungen bzw. Aufhängungen aufgehängt ist, von denen jede einen Ober- und Unterwagen aufweist, die gegenseitig durch eine im wesentlichen vertikale Welle derart miteinander verbunden sind, daß sie relativ um die Achse der Welle drehbar sind, wobei jeder der Fahrholme fest einem Paar sich in Längsrichtung und im wesentlichen parallel hierzu erstreckender Fahrholmschienen zugeordnet ist, die einen Abstand voneinander aufweisen und längs deren der Oberwagen läuft, wobei dem Querträger ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Trägerschienen fest zugeordnet ist, die sich im wesentlichen parallel hierzu erstrecken, einen Abstand voneinander aufweisen und den Unterwagen tragen, über den die Trägerschienen laufen, und wobei es diese Anordnung dem Träger gestattet, sich bezüglich der Fahrholme in Quer-, Längs- und Drehrichtung zu bewegen, und schließlich weist die Richtbank noch eine Einrichtung zum Feststellen des Trägers bezüglich der Fahrholme auf.
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Ein besonderer Aspekt der Erfindung liegt in einer Fahrzeugrahmen-Richtbank, die ein Paar im wesentlicher paraller Fahrholme aufweist, auf denen ein Fahrzeug ruhen kann, mindestens einen sich in Querrichtung erstreckenden Träger, der unterhalb der Fahrholme aufgehängt ist, länger ist als der Abstand zwischen den Fahrholmen und an jedem seiner Enden einen aufrechten Pfosten aufweist, die sich jeweils an den entgegengesetzten Seiten der beiden Fahrholme befinden und mit Verankerungseinrichtungen zur Anbringung von Spannteilen versehen sind, um mehrere, verschiedenartig ausgerichtete Kräfte auf das Fahrzeug aufzubringen, wobei der Träger unterhalb der Fahrholme mittels eines Paares von Aufhängungen aufgehängt ist, von denen jede einen Ober- und Unterwagen aufweist, die gegenseitig miteinander durch eine im wesentlichen vertikale Welle derart verbunden sind, daß sie relativ zueinander um die Achse der Welle drehbar sind, wobei den Fahrholmen zwei sich in Längsrichtung erstreckende Fahrholmschienen fest zugeordnet sind, die sich im wesentlichen parallel hierzu erstrecken, einen Abstand zueinander aufweisen und längs deren der Oberwagen, abläuft, wobei dem sich in Querrichtung erstreckenden Träger ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Trägerschienen fest zugeordnet ist, die sich im wesentlichen parallel hierzu erstrecken, zueinander einen Abstand aufweisen und auf dem Unterwagen aufliegen, über den die Trägerschienen ablaufen, und wobei es diese Anordnung hierbei dem Träger gestattet, sich in Quer-, Längs- und Drehrichtung bezüglich der Fahrholme zu bewegen, und ferner weist die Richtbank eine Einrichtung zum Feststellen des Trägers bezüglich der Fahrholme auf.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand lediglich eines Ausführungsbeispiels unter Be- . zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, beschrieben,- Xn denen s
&30017/QIIS
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Richtbank ist,
Fig. 2 eine schema tische Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Richtbank ist,
Fig. 3 ein Schnitt ist, der längs Linie 3 - 3 in Fig. 2 vorgenommen wurde,
Fig. 4 eine angeschnittene Ansicht ist, die längs Linie 4-4 in Fig. 3 vorgenommen wurde,
Fig. 5 ein Schnitt ist, der längs Linie 5■ - 5 in Fig. vorgenommen wurde,
Fig. 6 ein Schnitt ist, der längs Linie 6 - 6 in Fig. 2 vorgenommen wurde,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Wageneinheit ist, die in Fig. 4 gezeigt ist,
Fig. 8 ein Schnitt ist, der längs Linie 8 - 8 in Fig. 2 vorgenommen wurde, und
Fig. 9 ein Schnitt ist, der längs Linie 9 - 9 in Fig. 2 vorgenommen wurde.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen; der Rahmen weist ein Paar mit Abstand angeordneter Fahrholme 1 auf, die auf Querträgern 2 getragen werden und jeweils mit einer geneigten Rampe 3 versehen sind, um es einem Fahrzeug zu ermöglichen, auf die Fahrholme hinaufzufahren und dort oben zu verbleiben. Mit einem sich längs der Bank erstreckenden Abstand sind mehrere sich in Querrichtung erstreckende Träger 4 unterhalb der Fahrholne aufgehängt, die jeweils Mit einem vertikalen Pfosten 5 an ihren ent-
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gegengesetzten Enden versehen sind, um einen im allgemeinen U-förmigen Aufbau zu bilden, von dem aus Belastungen bzw. Kräfte auf das Fahrzeug aufgebracht werden können.
Wie am besten in Fig. 3, 8 und 9 gezeigt ist, weist je^- der der Fahrholme 1 die Form eines zusammengesetzten Trägers auf, der zwei Teile 6 und 7 aufweist, die um einen kleinen Abstand voneinander getrennt angeordnet sind und einen sich in Längsrichtung erstreckenden Spalt 8 zwischeneinander freilassen. Zwei gegenüberliegende Flansche 16 am Spalt in jedem Fahrholm bilden Schienen, die mehrere an Rollen angebrachte Aufhängungen 9 tragen, die ihrerseits die guerverlaufenden Träger 4 tragen, wobei zwei Aufhängungen für jeden Träger vorgesehen sind. Wie die beiden Fahrholme 1 ist auch jeder querverlaufende Träger in seiner Form zusammengesetzt und ist aus zwei ü-förmigem Kanalteilen 18 aufgebaut, die Rücken an Rücken derart angeordnet sind, daß sie einen Spalt 10 zwischeneinander freilassen. Wie am besten in Fig. 7,8 und 9 gezeigt ist, weist jede Aufhängungseinrichtung 9 einen im wesentlichen identischen Ober- und Unterwagen 11 und 12 auf, die jeweils durch eine vertikale Welle 13 miteinander derart" verbunden sind, daß sich der Unterwagen relativ zum Oberwagen drehen kann. Jeder Wagen weist einen Hauptabschnitt 14 auf, von dem aus sich zwei Paare von Rollen 15 erstrecken, wobei die oberen Rollen mit den Flanschen 16 an den Fahr— holmen 1 in Eingriff stehen, während die unteren Rollen mit Unterflanschen 17 der querverlaufenden Träger 4 in Eingriff stehen, wobei sich die Welle 13 durch die Spalten 8 und 10 in den Fahrholmen bzw. Trägern erstreckt. Es ist deshalb ersichtlich, daß die querverlaufenden Träger nicht nur in Längs- und Querrichtung relativ zu den Fahrholmen bewegt werden können, sondern daß sie auch um jede gewünschte vertikale Achse geschwenkt werden können. Die Träger können in jeder gewählten Stellung dadurch gegenüber den Fahrholmen verriegelt werden, daß man Sperr-
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_ 6 —
stifte durch miteinander in fluchtende Lage bringbare Löcher 2 0 einführt, die in den oberen Flanschen 21 der querverlaufenden Träger und in den benachbarten unteren Flanschen 22 der Fahrholme 1 ausgebildet sind.
Die Bank ist an ihrem vorderen Ende mit einem Paar Endträgern 23 versehen, wie am besten in Fig. 2, 5 und 6 gezeigt ist. Jeder Endträger 23 umfaßt einen vertikalen Pfosten 5, der im wesentlichen identisch zu den Pfosten an jedem querverlaufenden Träger ist und mit dem abgelegenen Ende des Endträgers 23 verbunden ist. Jeder Endträger 23 ist im Aufbau den querverlaufenden Trägern ähnlich und ist unter einem mit kanalartigem Querschnitt versehenen, vorderen, kreuzweise angeordneten Träger 24 mittels einer Aufhängungseinrichtung 9 aufgehängt, die auf dieselbe Weise wie die Einrichtungen funktioniert, die die querverlaufenden Träger trägt. Ein zweiter, mit kanalartigem Querschnitt versehener, kreuzweise angeordneter Träger 2 6 ist unter den Fahrholmen in einer Stellung befestigt, die mit Abstand gegenüber dem ersten kreuzweise angeordneten Träger 24 nach hinten versetzt ist. Das der Bank zugewandte Ende 27 des Endträgers 23 ist unter diesem zweiten kreuzweise angeordneten Träger 26 mittels einer Aufhängungseinrichtung aufgehängt, in der die vertikale Tragwelle in Form eines Schwenk-Montagestiftes 29 vorliegt, durch den das der Bank zugewandte Ende 27 an seinem Oberwagen 28 derart befestigt ist, daß es relativ hierzu um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar ist. Diese Anordnung gestattet es jedem Endträger, in 'Querrichtung der Fahrholme zu gleiten und um den Schwenk-Montagestift 29 derart zu schwenken, daß die vertikalen Endträgerpfosten 5 bezüglich der Fahrholme auswärtsgeschwenkt oder auf andere Weise spitzwinklig zu diesen angeordnet werden können, wenn der Oberwagen der Aufhängungseinrichtung 9 längs des vorderen kreuzweise angeordneten Trägers 24 gleitet, während der Wagen 28 frei ist.
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um sich längs des Trägers 26 zu bewegen. Wie die querverlaufenden Träger können auch die Endträger gegenüber der Bank in jeder gewünschten Stellung dadurch verriegelt werden, daß man Sperrstifte 19 in miteinander fluchtende Löcher 20 in den Flanschen des Endträgers und des kreuzweise angeordneten Trägers 24 einführt. Diese Endträger können hierbei so angeordnet und befestigt werden, daß sie die Aufbringung diagonaler Kräfte auf ein Fahrzeug gestatten, das auf den Fahrholmen ruht.
Um die Aufbringung von Lasten auf das Fahrzeug zu erleichtern, sind die vertikalen Pfosten 5 mit Ausbildungen wie Flanschen 31 und Löchern 32 versehen, um die Spannausrüstung derart zu halten, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser speziellen Anordnung ist eine Stange 33 einstellbar und teleskopartig verschiebbar am. Pfosten 5 mittels einer Manschette 34 angebracht. Das fernliegende Ende der Stange ist mit einer Rolle bzw. Flasche 35 versehen, mittels deren eine Kette 36 vom Fahrzeug zum Stößel 37 eines hydraulischen Zylinders 38 hinüberlaufen kann, der schwenkbar an der Stelle 39 am Pfosten angebracht ist. Die Pfosten sind jeweils in zwei Teilen aus- ' gebildet, die einen Abstand aufweisen,, um einen Spalt zu bilden, durch den die Kette hindurchlaufen kann. Die Kette 36 ist am Stößel 37 mittels eines Blocks 4 0 angebracht, der mit Rollen 41 versehen ist, die sich längs einer geneigten Bahn 47 bewegen, wenn der Stößel ausfährt. Eine zusätzliche Abstützung wird für die Stange. 33 durch eine Ketten-Verspannungsanordnung vorgesehen, bei der eine Hilfskette 42, die sich von einer Jochanbringung 43 am Ende der Stange bis zu einem Anbringungsschlitz 44 am Pfosten erstreckt, durch einen· einstellbaren Stab 45 gespannt wird, die scharnierartig am Pfosten an der Stelle 46 angebracht ist.
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Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung vom Fachmann auch in vielen anderen Formen ausgeführt werden kann.
030017/0562

Claims (9)

  1. •=>A TENTAN W^LTE
    A. GRUNECKER
    dipl-ko.
    H. KINKELDEY
    Oft-lNG
    W. STOCKMAIR
    PR-INC* -AeB (CALTEOq
    K. SCHUMANN
    DR PER WAT,- DfPL-PHVS.
    P. H. JAKOB
    DlPL-ING.
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    21. Eeb. 1979 P 13 333
    APPLIED POWER INC.
    N57W13264- Reichert Avenue
    Henoiuonee !Tails. Wisconsin, L7SA
    Ansprüche
    i1. Richtbank für Fahrzeugrahmen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - ein Paar im wesentlichen paralleler Fahrholme (1), auf denen ein Fahrzeug ruhen kann,
    - mindestens einen sich in Querrichtung erstreckenden Träger (4), der unter den Fahrholmen (1) aufgehängt ist, langer ist als der Abstand zwischen den Fahrholmen (1) und an jedem seiner Enden einen aufrechten Pfosten (5) aufweist, die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten der beiden Fahrholme (1) angeordnet und mit Verankerungseinrichtungen (31, 32) zur Anbringung von Spannteilen versehen sind, um mehrere Belastungen mit verschiedenartiger Ausrichtung auf das Fahrzeug aufzubringen, wobei der Träger (4) unter den Fahrholmen (1) mittels eines Paares bzw. zweier Aufhängungseinrichtungen (9) aufgehängt ist, von denen jede einen Ober- und Unterwagen (11, 12) aufweist, die miteinander durch eine im
    030017/05«
    (o··) aaasast
    TBLBX Ο·-3·»«Ο
    TKLEGRAMME MONAPAT
    TKLKKOPIERKR
    wesentlichen vertikale Welle (13) derart verbunden sind, daß sie um die Achse dieser Welle (13) eine Relativdrehung durchführen Tcönnen, wobei jeder der Fahr holme (1) fest einem Paar sich in Längsrichtung erstreckender Hohlschienen (16) zugeordnet ist, die sich im wesentlichen parallel hierzu erstrecken, einen Abstand zueinander aufweisen und längs deren der Oberwagen (11) abläuft, wobei dem querverlaufenden Träger (4) ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Trägerschienen (17) zugeordnet ist, die sich im wesentlichen parallel hierzu erstrecken, zueinander einen Abstand aufweisen und auf dem Unterwagen (12) aufliegen, über den die Trägerschienen (17) ablaufen, und wobei die Anordnung hierbei es dem Träger (4) gestattet, sich in Quer-, Längs- und Drehrichtung bezüglich der Fahrholme (1) zu bewegen, und
    - eine Einrichtung (19, 20) zum Verriegeln des Trägers (4) bezüglich der Fahrholme (1).
  2. 2. Richtbank für Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch
    - mindestens einen Endträger (23) , der an seinem abgelegenen Ende einen aufrechten Pfosten (5) aufweist, der mit einer Verankerungseinrichtung (39) zur Anbringung von Spannteilen (36, 37, 38) versehen ist, um mehrere Belastungen in. verschiedenartiger Ausrichtung auf das Fahrzeug aufzubringen,
    - einen ersten und zweiten, kreuzweise angeordneten Träger (24, 26), die bezüglich der Fahrholme (1) befestigt sind und sich in Querrichtung kreuzweise zu diesen erstrecken, wobei der erste, kreuzweise angeordnete Träger (24) am einen Ende der Fahrholme (1) angeordnet ist, der zweite, kreuzweise angeordnete Träger (26) mit Abstand hinter dem ersten kreuzweise angeordneten Träger (24) derart angeordnet ist, dafl er unter den Fahrholmen (1) liegt, wobei die Endträger (33) unter dien
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    ■· j —
    kreuzweise angeordneten Trägern (24, 26) mittels einer ersten (9) und einer zweiten Aufhängungseinrichtung aufgehängt sind, von denen jede einen Oberwagen (28) aufweist, wobei die kreuzweise angeordneten Träger (24, 26) jeweils ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Trägerschienen aufweisen, die zueinander einen Abstand aufweisen und längs deren der jeweilige Oberwagen
    (28) abläuft, wobei die erste Aufhängungseinrichtung
    (9) ferner einen Unterwagen umfaßt, der mit seinem zugeordneten Oberwagen (28) mittels einer im wesentlichen vertikalen Welle derart verbunden ist, daß er um die Achse eine relative Drehbewegung durchführen kann, wobei dem Endträger (23) ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Endträgerschienen fest zugeordnet ist, die sich im wesentlichen parallel hiermit erstrekken, einen Abstand voneinander aufweisen und auf dem Unterwagen aufliegen, auf dem die Endträgerschienen ablaufen, wobei die zweite Aufhängungseinrichtung ferner einen Schwenk-Montagestift (29) aufweist,, der das nahegelegene Ende des Endträgers (23) an seinem Oberwagen
    (28) derart befestigt, daß er relativ hierzu um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar ist, und wobei die Anordnung es hierbei dem Endträger (23) gestattet, sich in Quer- und Drehrichtung bezüglich der Fahrholme (1) zu bewegen, und
    - eine Einrichtung (19, 20) zum Verriegeln des Endträgers
    (23) bezüglich der Fahrhölme (1).
  3. 3. Richtbank für Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Pfosten (5) mit einer teleskopartig einstellbaren Vertikalstange (33) versehen ist, deren abgelegenes Ende mit einer Flasche (35) zur Aufnahme einer Kette (36) versehen ist, wobei Spannlasten auf das Fahrzeug aufgebracht werden können.
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  4. 4. Richtbank für Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Pfosten (5) mit einer geneigten Außenoberfläche (47) versehen ist, die sich mit zunehmender Höhe von ihrem Grund aus nach innen hin verjüngt, und daß der Pfosten . (5) ferner eine Anordnung aus einem hydraulischen Zylinder (38) und einem Stößel (37) aufweist, die am Pfosten (5) befestigt ist, um eine Belastung auf einen Kettenbefestigungsblock (40) aufzubringen, der längs der geneigten Oberfläche (47) nach Betätigung der Anordnung (37,
    38) nach unten und außen beweglich ist.
  5. 5. Richtbank für Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (5) als zwei Teile ausgebildet sind, die einen Abstand aufweisen, um zwischeneinander einen Spalt zu begrenzen.
  6. 6. Richtbank für Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in Querrichtung erstreckende Träger (4) mindestens teilweise aus zwei Kanalteilen (18) gebildet ist, die jeweils ein Verbindungsstück und zwei im wesentlichen parallel und horizontal angeordnete Flansche (17, 21) aufweist, wobei die Verbindungsstücke Rücken an Rücken und mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischeneinander einen sich in Längsrichtung erstreckenden Spalt (10) freizulassen, wobei die nach unten gerichtete Oberfläche der untersten Flansche (17) die genannten Trägerschienen bildet bzw. begrenzt.
  7. 7. Richtbank für Fahrzeugrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrholme (1) mit mindestens einem, im wesentlichen horizontalen, sich in Längsrichtung erstreckenden Flansch (16) in dichter Nähe zu den obersten
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    Flanschen (21) des sich in Querrichtung erstreckenden Trägers (4) versehen sind, wobei die Einrichtung zum Verriegeln des Trägers (4) bezüglich der Fahrholme (1) mehrere miteinander in fluchtende Ausrichtung bringbare Löcher (20) aufweist, die jeweils in dem sich in Längsrichtung erstreckenden Flansch (16) und den danebenliegenden obersten Flanschen (21) ausgebildet sind, sowie eine Stifteinrichtung (19), die in der Lage ist, in ein aufeinander ausgerichtetes Paar der Löcher (20) einzudringen .
  8. 8. Richtbank für Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endträger (23) mindestens teilweise aus zwei kanalartigen Teilen gebildet ist, die jeweils ein Verbindungsstück und zwei im wesentlichen parallele und horizontale Flansche aufweisen, wobei.die Verbindungsstücke Rücken an Rücken und mit Abstand zueinander angeordnet sind, um einen sich in Längsrichtung erstreckenden Spalt zwischeneinander freizulassen, und wobei die nach unten gerichtete Oberfläche der untersten Flansche die Endträgerschienen bildet bzw. begrenzt.
  9. 9. Richtbank für Fahrzeugrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, sich kreuzweise erstreckende Träger (24) mit mindestens einem im wesentlichen horizontalen Flansch versehen ist, der sich relativ zu den Fahrholmen (1) und in dichter Nähe zu den obersten Flanschen des Endträgers (23) erstreckt, und daß die Einrichtung zum Verriegeln des Endträgers (23) hinsichtlich der Fahrholme (1) mehrere, gegenseitig miteinander fluchtend ausrichtbare Löcher (20) aufweist, die jeweils im sich quer erstreckenden Flansch und in den danebenliegenden obersten Flanschen ausgebildet sind, sowie eine Stift-
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    einrichtung (19), die in der Lage ist, in ein Paar aufeinander ausgerichteter Löcher (20) einzudringen.
    030017/051*
DE19792906712 1978-10-10 1979-02-21 Richtbank fuer fahrzeugrahmen Withdrawn DE2906712A1 (de)

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