DE19928437A1 - Hubvorrichtung einer Hublafette - Google Patents
Hubvorrichtung einer HublafetteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/10—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
- B66F7/16—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
- B66F7/18—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack
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Abstract
Es wird eine Hubvorrichtung einer Hublafette zum Anheben/Absenken eines Trailers und zum Transport des Trailers von einem Schienenwaggon zum Bahnsteig und umgekehrt vorgeschlagen. Eine zur Lastaufnahme bestimmte Traverse (6) ist mit Hilfe mindestens eines Hubzylinders (4) und über ein Koppelgetriebe vertikal zur von der Hublafette befahrenen Ebene verstellbar. DOLLAR A Der mindestens eine Hubzylinder (4) kann direkt an der Traverse angreifen oder die Traverse (6) indirekt über das Koppelgetriebe beaufschlagen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung einer Hublafette gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim kombinierten Verkehr von Schienenwaggons und LKW-Anhängern werden
fahrbare Hublafetten für die automatisierte Verladung von Trailern eingesetzt.
Diese Hublafetten heben mit Hilfe ihrer Hubvorrichtung den auf dem Bahnsteig
abgestellten Trailer an, transportieren ihn zum Schienenwaggon und setzen ihn
dort wieder ab. In gleicher Weise bewerkstelligen die Hublafetten den
umgekehrten Transportvorgang vom Schienenwaggon zum Bahnsteig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung einer Hublafette
der eingangs genannten Art anzugeben, welche auch bei Vorliegen eines von der
Hublafette zu befahrenen Grundes schlechter Qualität - d. h. nicht waagerecht,
gewellt, mit Unebenheiten versehen, bei ruckartiger Belastung durch
Anfahr/Abbremsvorgängen, Einrasten des Trailers in den Zentrierkegel der
Traverse 6 oder durch Windböen - einen sicheren Transport des Trailers
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das
Koppelgetriebe eine parallele Führung der zur Lastauflage bestimmten Traverse
zur von der Hublafette befahrenen Ebene bewirkt und dabei eine Entkopplung des
mindestens einen die erforderliche Hubbewegung bewirkenden Hubzylinders von
Querkräften (Kräfte quer zur Hubrichtung) und Biegemomenten bewirkt.
Hierdurch wird der langlebige Einsatz eines Hydraulik-Hubzylinders und damit
der Hublafette auch unter erschwerten Bedingungen, insbesondere Befahren
unebener Wegstrecken, Stoßbelastungen oder Windböen, sichergestellt. Der
Hubzylinder kann auch durch eine andere den Vertikalhub erzeugende
Vorrichtung, etwa einen Elektroantrieb mit Hubspindel, ersetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Weitere Vorteile der vorgeschlagenen Hubvorrichtung einer Hublafette ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Hublafette,
Fig. 2 ein Schnittbild einer Hublafette.
In Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer Hublafette gezeigt. Die Hublafette weist
zwei parallel angeordnete Ketten 1 auf, welche jeweils über zwei Kettenräder 2
angetrieben werden können, wobei jeweils mehrere Tragräder 3 zwischen den
Kettenrädern angeordnet sind. Eine eigenständige Antriebseinheit 21 und eine
Steuereinheit 20 ermöglichen einen autonomen Betrieb der Hublafette sowie den
koordinierten gleichzeitigen Betrieb mehrerer Hublafetten zur zeitoptimalen Be-
und Entladung eines aus einer Vielzahl von Schienenwaggons zusammengesetzten
Zuges.
Die Hubvorrichtung weist eine mit Hilfe eines zentralen Hubzylinders 4
höhenverstellbare, U-förmige Traverse 6 auf, deren beide Seitenschenkel mit zwei
Führungsschienen fest verbunden sind, so daß der eine Seitenschenkel mit zwei
Führungsschienen 6a, 6d und der andere Seitenschenkel mit zwei
Führungsschienen 6b, 6c versehen ist. Die Führungsschienen 6a bzw. 6b bzw. 6c
bzw. 6d stützen sich über vier Dreiecks-Hebel 5a bzw. 5b bzw. 5c bzw. 5d
gegenüber dem Tragrahmen der Hublafette ab.
Die Dreiecks-Hebel 5a und 5b sind über Verbindungsplatten und -streben zu einer
festen Einheit, nachfolgend auch Dreiecks-Hebelpaar 5a/b genannt, miteinander
verbunden, vorzugsweise verschweißt. In gleicher Art und Weise bilden die
beiden Dreiecks-Hebel 5c und 5d eine starre Einheit, d. h. ein Dreiecks-Hebelpaar
5c/d. Beide Dreiecks-Hebelpaare sind um horizontale Achsen drehbar gelagert,
und zwar das Dreiecks-Hebelpaar 5a/5b um die Achse 9a und das Dreiecks-
Hebelpaar 5c/5d um die Achse 9b. Die Achsen 9a, 9b sind am Tragrahmen der
Hublafette montiert und somit fest mit der Grundkonstruktion der Hublafette
verbunden.
In Fig. 2 ist ein Schnittbild einer Hublafette gezeigt. Das Schnittbild dient
insbesondere zur Erläuterung der beweglichen und gekoppelten Verbindung der
beiden Dreiecks-Hebelpaare untereinander sowie der Verbindung zwischen den
Dreiecks-Hebelpaaren und der Traverse 6. An jeder ersten (oberen) Spitze eines
jeden Dreiecks-Hebels 5a bzw. 5b bzw. 5c bzw. 5d ist jeweils eine Laufrolle 7a
bzw. 7b bzw. 7c bzw. 7d beweglich gelagert (die Laufrollen 7b, 7c sind durch die
Führungsschienen 6b, 6c verdeckt). Die Laufrollen 7a bzw. 7b bzw. 7c bzw. 7d
laufen in den Führungsschienen 6a bzw. 6b bzw. 6c bzw. 6d.
Die jeweils zweiten (mittleren) Spitzen eines jeden Dreiecks-Hebels 5a bzw. 5b
bzw. 5c bzw. 5d dienen der Lagerung der vorstehend bereits erwähnten
horizontalen Achsen 9a, 9b.
Die dritten (unteren) Spitzen der Dreiecks-Hebel 5a, 5d sind über eine
Koppelstange 8a miteinander verbunden (der Dreiecks-Hebel 5c ist im Schnittbild
aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt). In gleicher Weise sind die dritten
(unteren) Spitzen der Dreiecks-Hebel 5b, 5c über eine Koppelstange 8b
miteinander verbunden. Auf diese Weise sind beide Dreiecks-Hebelpaare fest
miteinander gekoppelt und führen stets identische Bewegungen aus.
Durch die identischen Drehbewegungen der Dreiecks-Hebel 5a, 5d, 5c, 5d
befinden sich die vier Laufrollen 7a, 7b, 7c, 7d und damit auch die Traverse 6
stets in einer gemeinsamen Ebene parallel zur von der Hublafette befahrenen
Ebene. Die vorstehend beschriebene Konfiguration bildet somit ein
Koppelgetriebe.
Eine Bewegung der Traverse 6 in Richtung der Führungsschienen 6a, 6b, 6c, 6d
(Längsrichtung der Traverse) wird durch eine Kulisse 10 verhindert; welche starr
mit der Traverse 6 verbunden ist und über die Achse 9b greift. Die Kulisse 10
fixiert die Traverse 6 somit in Längsrichtung der Hublafette.
Die Traverse 6 besitzt somit nur einen einzigen, vertikalen Freiheitsgrad.
Der Hubzylinder 4 ist doppelt gelenkig gelagert und überträgt somit nur Kräfte in
Richtung seiner Längsachse. Alle auf die Traverse 6 einwirkenden Querkräfte
und Momente werden durch das Koppelgetriebe auf den Tragrahmen der
Hublafette übergeleitet.
Beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ist ein einziger Hubzylinder 4
vorgesehen, welcher zentral an der Traverse 6 angreift. Selbstverständlich können
an Stelle des einzigen Hubzylinders auch mehrere Hubzylinder vorgesehen sein,
welche die Traverse an mehreren Stellen beaufschlagen. Es ist in Erweiterung der
Erfindung jedoch auch möglich, daß ein oder mehrere Hubzylinder nicht direkt an
der Traverse ansetzen, sondern statt dessen am Koppelgetriebe, d. h. die Traverse
6 wird lediglich indirekt durch den/die Hubzylinder beaufschlagt. Diese indirekte
Krafteinleitung kann beispielsweise vorteilhaft gewählt werden, wenn optimale
Kraftübersetzungen oder Kniehebeleffekte mittels weiterer Kniehebel erzielt
werden sollen. Weiterhin kann der Hubzylinder durch andere, die
Vertikalbewegung erzeugenden Vorrichtungen, wie elektromotorisch angetriebene
Spindeltriebe, ersetzt werden.
1
Ketten
2
Kettenräder
3
Tragräder
4
Hubzylinder
5
a, b, c, d Dreiecks-Hebel
6
Traverse
6
a, b, c, d Führungsschienen
7
a, b, c, d Laufrollen
8
a, b Koppelstangen
9
a, b horizontale Achsen
10
Kulisse
20
Steuereinheit
21
Antriebseinheit
Claims (8)
1. Hubvorrichtung einer Hublafette zum Anheben/Absenken eines Trailers und zum
Transport des Trailers von einem Schienenwaggon zu einem LKW-Anhänger und umgekehrt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Lastauflage bestimmte Traverse (6) mit Hilfe
mindestens eines Hubzylinders (4) und über ein Koppelgetriebe vertikal zur von der
Hublafette befahrenen Ebene verstellbar ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Hubzylinder (4) direkt an der Traverse (6) angreift.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine
Hubzylinder die Traverse (6) indirekt über das Koppelgetriebe beaufschlagt.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Koppelgetriebe mindestens zwei die Traverse (6) stützende, in Längsrichtung der Traverse
angeordnete Dreiecks-Hebel (5a, 5b, 5c, 5d) aufweist, die durch den Hubzylinder (4) bewirkte
Drehungen in vertikalen Ebenen ausführen und deren Drehbewegungen durch mindestens eine
Koppelstange (8a, 8b) mechanisch synchronisiert sind.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei
senkrecht bezüglich der Längsrichtung der Traverse benachbart angeordnete Dreiecks-Hebel
(5a, 5b, 5c, 5d) zu einem Dreiecks-Hebelpaar (5a/5b, 5c/5d) miteinander verbunden sind.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Dreiecks-Hebel (5a, 5b, 5c, 5d) in eine mit der Traverse (6) fest verbundene
Kulisse (10) eingreift.
7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Traverse (6) mit Führungsschienen (6a, 6b, 6c, 6d) verbunden ist, welche zur Führung von an
den Spitzen der Dreiecks-Hebel (5a, 5b, 5c, 5d) befestigten Laufrollen (7a, 7b, 7c, 7d) dienen.
8. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Hubzylinders (4) eine Hubspindel mit motorischem Antrieb vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128437 DE19928437A1 (de) | 1999-06-23 | 1999-06-23 | Hubvorrichtung einer Hublafette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128437 DE19928437A1 (de) | 1999-06-23 | 1999-06-23 | Hubvorrichtung einer Hublafette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928437A1 true DE19928437A1 (de) | 2000-12-28 |
Family
ID=7912063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999128437 Withdrawn DE19928437A1 (de) | 1999-06-23 | 1999-06-23 | Hubvorrichtung einer Hublafette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19928437A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1081010A1 (de) | 1999-09-01 | 2001-03-07 | DaimlerChrysler AG | Vorrichtung zur Positionsjustierung von Güterwaggons |
WO2001036244A1 (de) | 1999-11-19 | 2001-05-25 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung und verfahren zur positionsjustierung von waggons |
GB2528987A (en) * | 2014-08-08 | 2016-02-10 | John Reynolds | A Motorised Skate for a Vehicle |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
EP0518385A1 (de) * | 1987-06-18 | 1992-12-16 | Knorr Brake Holding Corporation | Vorrichtung zum Umschlagen von Sattelschleppern |
-
1999
- 1999-06-23 DE DE1999128437 patent/DE19928437A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |