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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Montage der Arbeitsmaschine, insbesondere eine Vorrichtung zur Montage eines Auslegers, eine Arbeitsmaschine und ein Verfahren zur Montage eines Auslegers.
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STAND DER TECHNIK
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Die Arbeitsmaschine mit einem Ausleger verfügt im Allgemeinen über einen Auslegerkran, ein Geradarm-Arbeitsfahrzeug und ein Ausleger-Arbeitsfahrzeug usw., die die gesamte Maschine vor dem Einsatz auf die Baustelle überführen und ihren Ausleger entsprechend dem Baubedarf auf der Baustelle montieren müssen.
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Derzeit ist es bei der Montage des Auslegers auf der Baustelle im Allgemeinen erforderlich, eine Reihe von Armabschnitten flach zu legen und dann die Armabschnitte einzeln mit Hilfe von Hebevorrichtungen anzuheben, sie dann zum Körper der Arbeitsmaschine zu bringen und sie nacheinander am Ausleger zu montieren, bis der Ausleger den Bauanforderungen entspricht.
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Die Installationsmethode des Anhebens und Herausziehens der Armabschnitte erfordert jedoch einen großen Arbeitsraum, und für eine kleine Baustelle, wie z.B. eine Windkrafthebeanlage, ist der Installationsraum des Auslegers begrenzt, und daher verursacht die oben genannte Installationsmethode ernsthafte Bauhindernisse.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Montage eines Auslegers, eine Arbeitsmaschine und ein Verfahren zur Montage eines Auslegers zur Verfügung, um das Problem, dass ein großer Arbeitsraum für die Auslegermontage im Stand der Technik erforderlich ist, zu lösen und den Effekt der Verringerung des belegten Raums der Auslegermontage zu erzielen.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Montage eines Auslegers zur Verfügung, umfassend Folgendes:
- einen Kippmechanismus, der ein erstes Verbindungsteil zum drehbaren Verbinden mit dem Körper der Arbeitsmaschine und ein zweites Verbindungsteil zum lösbaren Verbinden mit dem Armabschnitt umfasst;
- ein erstes Antriebselement, das mit dem Kippmechanismus verbunden ist, wobei das erste Antriebselement dazu verwendet wird, den Kippmechanismus zur Drehung relativ zu dem Körper anzutreiben, so dass der Kippmechanismus zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position drehbar umgeschaltet werden kann;
- einen Stützmechanismus, der ein drittes Verbindungsteil zur Verbindung mit dem Körper und ein mit dem Ausleger lösbar verbundenes viertes Verbindungsteil umfasst, wobei das vierte Verbindungsteil mit dem Armabschnitt lösbar verbunden sein kann;
- einen Hebemechanismus zum Anheben des zu montierenden Armabschnitts.
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Gemäß einer von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Vorrichtung zur Montage eines Auslegers umfasst der Stützmechanismus weiterhin einen Hülsenrahmen, wobei das dritte Verbindungsteil und das vierte Verbindungsteil jeweils an dem Hülsenrahmen angeordnet sind, und wobei im Inneren des Hülsenrahmens ein Aufnahmeraum zur Aufnahme des Armabschnitts vorgesehen ist, und wobei sich die zweite Position in dem Aufnahmeraum befindet, und wobei an dem Hülsenrahmen eine mit dem Aufnahmeraum verbundene Öffnung vorgesehen ist, und wobei der Armabschnitt die Öffnung durchdringen und in den Aufnahmeraum eintreten kann, wenn sich der Kippmechanismus zwischen der ersten Position und der zweiten Position dreht.
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Gemäß einer von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Vorrichtung zur Montage eines Auslegers umfasst der Hebemechanismus Folgendes:
- ein Ladeteil zum lösbaren Verbinden mit dem Armabschnitt, wobei sich das Ladeteil entlang der Höhenrichtung des Stützmechanismus aufwärts und abwärts bewegen kann;
- ein zweites Antriebselement, das mit dem Ladeteil verbunden ist, wobei das zweite Antriebselement dazu verwendet wird, das Ladeteil zum Anheben des Armabschnitts anzutreiben.
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Gemäß einer von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Vorrichtung zur Montage eines Auslegers ist das zweite Verbindungsteil an einem Endabschnitt oder einer Seitenfläche des Kippmechanismus angeordnet.
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Gemäß einer von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Vorrichtung zur Montage eines Auslegers wird das dritte Verbindungsteil zum drehbaren Verbinden des Körpers verwendet, wobei der Stützmechanismus durch eine erste Antikippkomponente mit dem Körper lösbar verbunden sein kann.
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Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine Arbeitsmaschine zur Verfügung, umfassend Folgendes:
- einen Körper und einen Ausleger;
- eine Vorrichtung zur Montage eines Auslegers, wobei der Kippmechanismus mit dem Körper drehbar verbunden ist, und wobei der Stützmechanismus an dem Körper angeordnet ist, und wobei der Ausleger mit dem Stützmechanismus lösbar verbunden ist.
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Gemäß einer von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Arbeitsmaschine umfasst der Ausleger einen Hauptarm, wobei der Ausleger einen Hauptarm umfasst, und wobei der Hauptarm einen Armkopf umfasst, der mit dem Stützmechanismus lösbar verbunden ist; oder
der Armkopf durch einen Armabschnitt oder mehrere miteinander verbundene Armabschnitte mit dem Stützmechanismus lösbar verbunden ist.
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Gemäß einer von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Arbeitsmaschine umfasst der Ausleger weiterhin einen Nebenarm, der mit dem Armkopf verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zur Montage eines Auslegers zur Verfügung, umfassend Folgendes:
- Verbinden mit dem zu montierenden Armabschnitts durch das zweite Verbindungsteil des Kippmechanismus an der ersten Position;
- Antreiben des Kippmechanismus durch das erste Antriebselement dazu, sich relativ zu dem Körper zu drehen und die zweite Position zu erreichen, so dass der Armabschnitt an die Position des Stützmechanismus gekippt wird;
- Zusammenbauen des an der zweiten Position befindlichen Armabschnitts an dem Hebemechanismus und Entfernen des Armabschnitts von dem zweiten Verbindungsteil;
- Anheben des an der zweiten Position befindlichen Armabschnitts durch den Hebemechanismus bis zur Position des Auslegers, Verkoppeln des Armabschnitts mit dem Ausleger;
- Entfernen des Auslegers von dem vierten Verbindungsteil, Anheben des Auslegers durch den Hebemechanismus, so dass der Kippmechanismus einen anderen zu montierenden Armabschnitt bis zur zweiten Position kippen kann, Zusammenbauen des mit dem Ausleger verkoppelten Armabschnitts an dem vierten Verbindungsteil.
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Gemäß einem von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Verfahren zur Montage eines Auslegers wird nach Abschluss der Montage des Auslegers der Kippmechanismus bis zur zweiten Position gekippt und dann befestigt, wobei der Kippmechanismus durch den Armabschnitt mit dem Ausleger verbunden ist.
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Bei einer Vorrichtung zur Montage eines Auslegers, einer Arbeitsmaschine und einem Verfahren zur Montage eines Auslegers, die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, wird der zu montierende Armabschnitt an dem zweiten Verbindungsteil des Kippmechanismus zusammengebaut, das erste Antriebselement treibt den Kippmechanismus dazu an, sich relativ zu dem Körper der Arbeitsmaschine zu drehen, so dass der Armabschnitt bis zur Position des Stützmechanismus gekippt wird, nämlich kann der Armabschnitt durch den Hebemechanismus angehoben werden, nachdem der Armabschnitt mit dem Ausleger verkoppelt wurde, hebt der Hebemechanismus den Ausleger als Ganzes an, solange sich ein anderer gekippter Armabschnitt zur zweiten Position drehen kann, und der mit dem Ausleger verkoppelte Armabschnitt wird an dem Stützmechanismus zusammengebaut, der zyklische Betrieb erfolgt, bis die Anzahl der Armabschnitte an dem Ausleger die Anforderungen der Konstruktion erfüllt, und dann kann die Montage des Auslegers abgeschlossen werden.
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Bei der vorliegenden Erfindung wird der Armabschnitt durch den Kippmechanismus zum Kippen angetrieben, dann kann der Armabschnitt auf den Körper der Arbeitsmaschine überführt werden, um die Verkopplung zwischen dem Armabschnitt und dem Ausleger durch die Arbeitsweise von Heben zu vervollständigen, wodurch der von der Montage des Auslegers belegten Raum erheblich verringert wird, was für die Baustelle mit relativ kleinem Betriebsraum geeignet ist, gleichzeitig wird die Arbeitseffizienz der Montage des Auslegers verbessert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Um die technische Lösung in der vorliegenden Erfindung oder dem Stand der Technik klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der oder für den Stand der Technik im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Durchschnittsfachmann auf dem betreffenden Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Vorrichtung zur Montage eines Auslegers in einem Betriebszustand der Auslegermontage gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des Teils A gemäß 2;
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines an dem Körper zusammengebauten Kippmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht eines an dem Körper zusammengebauten Stützmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 6 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Ladeteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 7 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Hülsenrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Körper
- 2
- Erstes Verbindungsteil
- 3
- Armabschnitt
- 4
- Zweites Verbindungsteil
- 5
- Erstes Antriebselement
- 6
- Drittes Verbindungsteil
- 7
- Viertes Verbindungsteil
- 8
- Hülsenrahmen
- 9
- Rahmenkörper
- 10
- Stützstange
- 11
- Erste Antikippkomponente
- 12
- Armkopf
- 13
- Nebenarm
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren in der vorliegenden Erfindung wird die technische Lösung in der vorliegenden Erfindung im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden. Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsbeispielen nicht alle Ausführungsbeispiele, sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Erfindung ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
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Im Zusammenhang mit 1 bis 7 werden eine Vorrichtung zur Montage eines Auslegers, eine Arbeitsmaschine und ein Verfahren zur Montage eines Auslegers der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt eine Vorrichtung zur Montage eines Auslegers zur Verfügung, wie in 1 dargestellt, umfasst sie einen Kippmechanismus, ein erstes Antriebselement 5, einen Stützmechanismus und einen Hebemechanismus, wobei:
- der Kippmechanismus ein erstes Verbindungsteil 2 zum drehbaren Verbinden mit dem Körper 1 der Arbeitsmaschine und ein zweites Verbindungsteil 4 zum lösbaren Verbinden mit dem Armabschnitt 3 umfasst, insbesondere kann der Kippmechanismus durch das erste Verbindungsteil 2 mit dem Körper 1 der Arbeitsmaschine drehbar verbunden sein, ferner kann der Armabschnitt 3 durch das zweite Verbindungsteil 4 an dem Kippmechanismus zusammengebaut sein.
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Das erste Antriebselement 5 ist mit dem Kippmechanismus verbunden, wobei das erste Antriebselement 5 dazu verwendet wird, den Kippmechanismus zur Drehung relativ zu dem Körper 1 anzutreiben, so dass der Kippmechanismus zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position drehbar umgeschaltet werden kann. An der ersten Position kann das zweite Verbindungsteil 4 mit dem zu montierende Armabschnitt 3 verbunden sein, an der zweiten Position kann der Kippmechanismus den zu montierenden Armabschnitt 3 bis zum Boden des montierten Armabschnitts 3 kippen. Das erste Antriebselement 5 kann ein Teleskopantriebselement oder ein Drehantriebselement sein, sofern es in der Lage ist, den Kippmechanismus zur Durchführung einer Kippbewegung anzutreiben.
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Der Stützmechanismus umfasst ein drittes Verbindungsteil 6 zur Verbindung mit dem Körper 1 und ein mit dem Ausleger lösbar verbundenes viertes Verbindungsteil 7, wobei das vierte Verbindungsteil 7 mit dem an der zweiten Position aufgehobenen Armabschnitt 3 lösbar verbunden sein kann; insbesondere kann der Stützmechanismus durch das dritte Verbindungsteil 6 an dem Körper 1 zusammengebaut sein, der Ausleger kann an dem Endabschnitt des Stützmechanismus angeordnet sein, solange der Stützmechanismus den Ausleger stützen kann; Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Position, an der der Ausleger mit dem Stützmechanismus verbunden ist, sich von der Position unterscheidet, an der der Ausleger mit dem Armabschnitt 3 verbunden ist.
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Der Hebemechanismus wird zum Anheben des zu montierenden Armabschnitts 3, wenn insbesondere der Kippmechanismus sich zur zweiten Position bewegt, wird der Armabschnitt 3 an die Position des Stützmechanismus gekippt, dann kann er an dem Hebemechanismus zusammenbaut werden, mittels des Hebemechanismus kann der an dem Stützmechanismus befindliche Armabschnitt 3 bis zur Zusammenbaustelle des Auslegers angehoben werden, so dass der Armabschnitt 3 mit dem Ausleger verkoppelt werden kann.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt weiterhin einen Verbindungsmechanismus zur Verfügung, der jeweils an dem Hebemechanismus, dem Ausleger und dem Stützmechanismus angeordnet ist, der Verbindungsmechanismus kann einen Antriebsstift annehmen, und durch den Antriebsstift wird die Stiftwelle eingesteckt und herausgezogen.
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Ferner kann der Hebemechanismus durch den daran angeordneten Anschluss zwischen dem Antriebsstift und dem Armabschnitt schnell zusammengebaut werden.
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Ferner können die mehreren Armabschnitte 3 an dem Ausleger durch den Antriebsstift schnell zusammengebaut werden.
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Ferner kann der Stützmechanismus durch den Antriebsstift den Ausleger schnell an seiner Spitze zusammenbauen, um die Stützung für den Ausleger zu realisieren.
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Ferner wird im Montageprozess des Auslegers der erste Armabschnitt 3 angehoben, die Spitze des ersten Armabschnitt und der Boden des Auslegers werden an den Anschlüssen ineinander eingeführt, durch den Antriebsstift wird die Stiftwelle ins Stiftloch an dem Anschluss eingeführt, dann wird der Armabschnitt 3 und der Ausleger, die fertig montiert sind, weiterhin nach oben bis zu einer bestimmten Position angehoben, der Verbindungsmechanismus an der Spitze des Stützmechanismus ist mit dem Boden des ersten Armabschnitts 3 verbunden, der erste Armabschnitt 3 wird relativ zu dem Stützmechanismus befestigt, dann wird der zweite Armabschnitt 3 nach oben angehoben, bis der untere Anschluss des letzten Armabschnitts mit dem Anschluss des Kippmechanismus verkoppelt wird, und sie werden durch die Stiftwelle miteinander befestigt.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das erste Antriebselement 5 den Kippmechanismus dazu bringen, sich von der ersten Position zur zweiten Position zu bewegen, wenn sich der Kippmechanismus an der ersten Position befindet, kann der zu montierende Armabschnitt 3 im quer platzierten Zustand direkt mit dem zweiten Verbindungsteil des Kippmechanismus zusammengebaut werden, dann kann der Kippmechanismus den Armabschnitt 3 kippen, bis er sich im senkrechten Zustand an dem Körper 1 befindet, so dass sich der zu montierende Armabschnitt 3 an dem Boden des montierten Armabschnitts 3 am Ausleger befindet, dann kann durch den Hebemechanismus der zu montierende Armabschnitt 3 bis zum Ausleger angehoben werden, um den zu montierenden Armabschnitt 3 mit dem montierten Armabschnitt 3 zu verkoppeln. Nachdem der Hebemechanismus den Armabschnitt 3 von dem Kippmechanismus herausbewegte, wird der Kippmechanismus zur ersten Position gekippt und mit dem anderen zu montierenden Armabschnitt 3 verbunden, dann wird der Kippmechanismus zur zweiten Position gekippt, und so weiter, bis die Anzahl der Armabschnitte 3 an dem Ausleger die Anforderungen der Konstruktion erfüllt, um die Montage des Auslegers abzuschließen.
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Der in dem obigen Inhalt des vorliegenden Ausführungsbeispiels ausgedrückte quer platzierte Zustand und senkrechten Zustand bedeuten nicht unbedingt, dass sich der Armabschnitt 3 vollständig im horizontalen oder vertikalen Zustand befindet, er kann auch einen bestimmten Winkelbereich aufweisen, solange der Zusammenbau des Armabschnitts 3 mit dem Kippmechanismus und dem Hebemechanismus nicht beeinträchtigt wird.
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Optional kann der Armabschnitt 3 quer auf einem Transfermechanismus wie einem Transferfahrzeug oder einer Transferplattform platziert werden, oder er kann horizontal auf dem Boden platziert werden, aber der quer platzierte Zustand ist auch nicht notwendigerweise vollständig horizontal, und er kann auch einen gewissen Winkelbereich haben.
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Ferner nimmt das vorliegende Ausführungsbeispiel ein erstes Antriebselement 5 an, um den Kippmechanismus dazu anzutreiben, eine Kippbewegung relativ zu dem Körper 1 durchzuführen, so dass der Kippmechanismus den Armabschnitt 3 zum Kippen auf den Körper 1 antreiben kann, wodurch der zweistufige Vorgang der bestehenden Technologie, die ein Anheben und eine translatorische Überführung erfordert, in einen Kippvorgang vereinfacht wird, was wiederum die Montagezeit des Auslegers erheblich verringert und die Effizienz der Demontage und Montage des Auslegers verbessert.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Armabschnitt 3 im quer platzierten Zustand mit dem zweiten Verbindungsteil 4 des Kippmechanismus verbunden, indem der Kippmechanismus mit dem Körper 1 der Arbeitsmaschine drehbar verbunden wird, das erste Antriebselement 5 treibt den Kippmechanismus zur Kippbewegung an, mittels der Kippbewegung kann der Armabschnitt 3 zum senkrechten Zustand gekippt werden und er befindet sich an dem Körper 1, bei der bestehenden Technologie ist es während des Transferprozesses des Armabschnitts 3 notwendig, den Armabschnitt 3 quer auf dem Transportfahrzeug zu platzieren, nachdem er auf die Baustelle transportiert wurde, wird der Armabschnitt 3 mit einem Hilfskran zum senkrechten Zustand gehoben, dann wird der Armabschnitt 3 im senkrechten Zustand zum Montageort gefördert. Im Vergleich zur bestehenden Technologie wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verringerung der Überführungsschritte des Armabschnitts 3 realisiert, was wiederum die Montagezeit des Auslegers erheblich verringert und die Effizienz der Demontage und Montage des Auslegers verbessert.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 5 und 7 dargestellt, umfasst der Stützmechanismus weiterhin einen Hülsenrahmen 8, wobei das dritte Verbindungsteil 6 und das vierte Verbindungsteil 7 jeweils an dem Hülsenrahmen 8 angeordnet sind, und wobei im Inneren des Hülsenrahmens 8 ein Aufnahmeraum zur Aufnahme des Armabschnitts 3 vorgesehen ist, und wobei sich die zweite Position in dem Aufnahmeraum befindet, und wobei an dem Hülsenrahmen 8 eine mit dem Aufnahmeraum verbundene Öffnung vorgesehen ist, und wobei der Armabschnitt 3 die Öffnung durchdringen und in den Aufnahmeraum eintreten kann, wenn sich der Kippmechanismus zwischen der ersten Position und der zweiten Position dreht. Insbesondere kann durch den Hülsenrahmen 8 der Ausleger unterstützt werden, und sein oberes und unteres Ende sind verbunden, und eine Seite ist mit einer Öffnung versehen, der Kippmechanismus bringt den Armabschnitt 3 dazu, durch die Öffnung in den Aufnahmeraum im Inneren des Hülsenrahmens 8 einzutreten, in dem Aufnahmeraum kann sich der Ausleger im senkrechten Zustand befinden, und durch den Hebemechanismus wird der Armabschnitt 3 entlang der Richtung der Spitze des Hülsenrahmens 8 an die Position des Auslegers angehoben.
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Ferner kann der Kippmechanismus durch die Öffnung in den Aufnahmeraum im Inneren des Hülsenrahmens 8 eintreten, der Aufnahmeraum kann auch den Kippmechanismus aufnehmen, nach dem Abschluss des Zusammenbaus des letzten Armabschnitts 3 kann der Kippmechanismus in dem Aufnahmeraum platziert werden, ohne dass er sich umdreht, und der Kippmechanismus kann durch den letzten Armabschnitt 3 mit dem Ausleger verbunden sein, so dass der Kippmechanismus als unterer Armabschnitt des gesamten Auslegers dient.
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Ferner kann die Öffnung in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in einer Links-Rechts-Richtung vorgesehen sein, wenn die Öffnung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorgesehen ist, kann der Kippmechanismus entsprechend am vorderen Ende oder hinteren Ende des Körpers 1 angeordnet sein, wenn die Öffnung in der Links-Rechts-Richtung vorgesehen ist, kann der Kippmechanismus entsprechend auf der linken Seite oder rechten Seite des Körpers 1 angeordnet sein, solange der Kippmechanismus den Armabschnitt 3 zum Kippen ins Innere des Hülsenrahmens 8 antreibt.
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Als eine optionale Ausführungsform kann eine Struktur wie eine Stützstange, eine Stützplatte als Struktur in dem Stützmechanismus zum Stützen des Auslegers verwendet werden, ferner kann auch eine Struktur mit einem Aufnahmeraum wie Stützgehäuse, Stützkastenkörper usw. als Struktur in dem Stützmechanismus zum Stützen des Auslegers verwendet werden, wenn eine Struktur mit einem Aufnahmeraum zum Stützen des Auslegers verwendet wird, muss auch an der Struktur eine mit dem Aufnahmeraum verbundene Öffnung vorgesehen sein.
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Als eine optionale Ausführungsform wird das dritte Verbindungsteil 6 zum drehbaren Verbinden des Körpers 1 verwendet, wobei der Stützmechanismus durch eine erste Antikippkomponente 11 mit dem Körper 1 lösbar verbunden sein kann, wenn insbesondere der Stützmechanismus mit dem Körper drehbar verbunden ist und er sich nicht im Verwendungszustand befindet, kann der Stützmechanismus an dem Körper 1 quer platziert werden, dann wird im Verwendungszustand der Stützmechanismus angehoben, wodurch die Demontage- und Montageschritte zwischen dem Stützmechanismus und dem Körper 1 verringert werden, ferner kann die Stützstabilität des Stützmechanismus, wenn der Stützmechanismus angehoben wird und den Ausleger stützt, verbessert werden, indem durch die erste Antikippkomponente 11 der Körper 1 und der Stützmechanismus miteinander verbunden sind.
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Ferner kann es sich bei der ersten Antikippkomponente 11 um eine Verbindungsstange und ein an beiden Enden der Verbindungsstange angeordnetes Verbindungselement handeln, wobei die beiden Enden der Verbindungsstange durch das Verbindungselement jeweils mit dem Körper 1 und dem Stützmechanismus verbunden sein können.
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Ferner kann die Verbindungsstange jeweils durch die beiden Verbindungselemente mit dem Körper 1 und dem Stützmechanismus gelenkig verbunden sein.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 6 dargestellt, umfasst der Hebemechanismus ein Ladeteil und ein zweites Antriebselement, wobei:
- das Ladeteil zum lösbaren Verbinden mit dem Armabschnitt 3 verwendet wird, und wobei sich das Ladeteil entlang der Höhenrichtung des Stützmechanismus aufwärts und abwärts bewegen kann, insbesondere kann das Ladeteil an der zweiten Position mit dem Armabschnitt 3 lösbar verbunden sein;
- und wobei das zweite Antriebselement mit dem Ladeteil verbunden ist, und wobei das zweite Antriebselement dazu verwendet wird, das Ladeteil zum Anheben des Armabschnitts 3 anzutreiben, insbesondere kann das zweite Antriebselement das mit dem Armabschnitt 3 ausgestattete Ladeteil zum Anheben entlang der Auslegerrichtung antreiben.
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Ferner kann das Ladeteil eine Heberahmenstruktur gemäß 6 annehmen, an der ein Verbindungsmechanismus zum Verkoppeln mit dem Armabschnitt 3 angeordnet ist, der Verbindungsmechanismus kann mit dem Armabschnitt 3 schnell demontiert und montiert sein, indem die Stiftwelle durch den Antriebsstift eingesteckt und herausgezogen wird.
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Ferner kann das zweite Antriebselement ein Windenmechanismus sein, und das Drahtseil des Windenmechanismus ist mit dem Ladeteil verbunden, so dass das Ladeteil durch den Windenmechanismus angetrieben werden kann, um die Hebebewegung auszuführen, und eine Vielzahl von Führungsrädern und Gleitkrollen kann auf dem Stützmechanismus vorgesehen sein, so dass das Drahtseil durch die jeweiligen Führungsräder und Gleitrollen läuft und mit dem Ladeteil verbunden ist, so dass die Stabilität des Hebevorgangs verbessert werden kann.
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In einer optionalen Ausführungsform kann das zweite Antriebselement auch ein Teleskopzylinder sein, wie z.B. ein Zylinder, ein Ölzylinder usw., der an dem Stützmechanismus vorgesehen ist, und sein Ausgangsende kann mit dem Ladeteil verbunden werden, und mit dem Teleskopzylinder kann es auch realisiert werden, dass das Ladeteil zum Anheben des Armabschnitts 3 angetrieben wird.
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Optional kann das Ladeteil auch eine Struktur wie ein Regal, ein Rahmen, ein Verbindungselement usw. sein, solange es in der Lage ist, sich entlang der Höhenrichtung des Stützmechanismus aufwärts und abwärts zu bewegen, und mit dem Armabschnitt 3 zusammengebaut werden kann.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 4 dargestellt, umfasst der Kippmechanismus ein Paar von Regalen 9, das Paar von Regalen 9 sind voneinander beabstandet, und mehrere Stützstangen 10 sind zwischen dem Paar von Regalen 9 vorgesehen, und das erste Verbindungsteil 2 und das zweite Verbindungsteil 4 sind beide an den Regalen 9 vorgesehen. Das erste Verbindungsteil 2 ist in der Lage, die Regale 9 drehbar mit dem Körper 1 zu verbinden, und das zweite Verbindungsteil 4 ist in der Lage, den Armabschnitt 3 mit den Regalen 9 zu verbinden, und die Stützstangen 10 sind zwischen dem Paar von Regalen 9 vorgesehen, um eine verstärkende Rolle zu spielen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Antriebselement 5 ein Ölzylinder, das Antriebsende des Ölzylinders ist drehbar mit dem Kippmechanismus verbunden, und das feste Ende des Ölzylinders wird zur drehbaren Verbindung mit dem Körper 1 verwendet. Insbesondere kann nach der Installation des Ölzylinders, des Kippmechanismus und des Körpers 1 in der oben beschriebenen Weise, wenn das Antriebsende des Ölzylinders eine teleskopische Bewegung ausführt, der Kippmechanismus dazu angetrieben werden, eine Kippbewegung relativ zu dem Körper 1 mit der Zusammenarbeit der verschiedenen Drehverbindungspunkte auszuführen.
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Optional kann das erste Antriebselement 5 ein teleskopisches Antriebselement, wie z.B. ein Zylinder, sein, der in einer angenäherten Weise mit dem Ölzylinder und dem Kippmechanismus und dem Körper 1 installiert ist und den Kippmechanismus dazu antreiben kann, die Kippbewegung relativ zum Körper 1 auszuführen.
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In einer optionalen Ausführungsform kann das erste Antriebselement 5 auch ein rotierendes Antriebselement, wie z.B. ein Getriebemotor, sein, und das oben erwähnte rotierende Antriebselement kann an dem Körper 1 befestigt werden, und sein Antriebsende ist mit dem Kippmechanismus verbunden, um das erste Antriebselement 5 in die Lage zu versetzen, den Kippmechanismus dazu anzutreiben, eine Kippbewegung auszuführen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Kippmechanismus durch eine zweite Antikippkomponente mit dem Körper 1 lösbar verbunden sein. Wenn sich der Kippmechanismus an die zweite Position bewegt, kann die zweite Antikippkomponente zwischen dem Körper 1 und dem Kippmechanismus verbunden werden, was wiederum ermöglicht, dass der Kippmechanismus an der zweiten Position positioniert wird und sich in einem senkrechten Zustand befindet, und es sollte darauf hingewiesen werden, dass die zweite Antikippkomponente in Funktion und Struktur ähnlich wie die erste Antikippkomponente 11 ist und in einer Weise angeordnet werden können, die der der ersten Antikippkomponente 11 entspricht, was hier nicht weiter beschrieben wird.
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Das durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte Verfahren zur Montage eines Auslegers wird im Folgenden beschrieben, und das im Folgenden beschriebene Verfahren zur Montage eines Auslegers und die oben beschriebene Vorrichtung zur Montage eines Auslegers können aufeinander bezogen werden.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt ein Verfahren zur Montage eines Auslegers zur Verfügung, umfassend Folgendes:
- Verbinden mit dem zu montierenden Armabschnitts 3 durch das zweite Verbindungsteil 4 des Kippmechanismus an der ersten Position;
- Antreiben des Kippmechanismus durch das erste Antriebselement 5 dazu, sich relativ zu dem Körper zu drehen und die zweite Position zu erreichen, so dass der Armabschnitt 3 an die Position des Stützmechanismus gekippt wird;
- Zusammenbauen des an der zweiten Position befindlichen Armabschnitts 3 an dem Hebemechanismus und Entfernen des Armabschnitts 3 von dem zweiten Verbindungsteil 4;
- Anheben des an der zweiten Position befindlichen Armabschnitts 3 durch den Hebemechanismus bis zur Position des Auslegers, Verkoppeln des Armabschnitts 3 mit dem Ausleger;
- Entfernen des Auslegers von dem vierten Verbindungsteil 7, Anheben des Auslegers durch den Hebemechanismus, so dass der Kippmechanismus einen anderen zu montierenden Armabschnitt 3 bis zur zweiten Position kippen kann, Zusammenbauen des mit dem Ausleger verkoppelten Armabschnitts 3 an dem vierten Verbindungsteil 7, der zyklische Betrieb erfolgt, bis die Anzahl der Armabschnitte 3 an dem Ausleger die Anforderungen der Konstruktion erfüllt, und dann kann die Montage des Auslegers abgeschlossen werden.
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Ferner wird nach Abschluss der Montage des Auslegers der Kippmechanismus bis zur zweiten Position gekippt und dann befestigt, wobei der Kippmechanismus durch den Armabschnitt 3 mit dem Ausleger verbunden ist.
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An einem anderen Aspekt stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin eine Arbeitsmaschine zur Verfügung, wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst sie einen Körper, einen Ausleger und eine Vorrichtung zur Montage eines Auslegers, wobei der Kippmechanismus mit dem Körper 1 drehbar verbunden ist, und wobei der Stützmechanismus an dem Körper 1 angeordnet ist, und wobei der Ausleger mit dem Stützmechanismus lösbar verbunden ist.
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Wenn die Arbeitsmaschine den Ausleger auf der Baustelle montiert, kann jeder Mechanismus der Vorrichtung zur Montage eines Auslegers entsprechend am Körper 1 montiert werden, damit die Arbeitsmaschine den Auslegermontagevorgang mit Hilfe der oben geschilderten Vorrichtung zur Montage eines Auslegers durchführen kann.
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Ferner kann die Arbeitsmaschine eine Arbeitsmaschine mit einem Ausleger sein, die den Ausleger auf der Baustelle montieren muss, wie z.B. ein Auslegerkran, ein Arbeitsfahrzeug mit geradem Ausleger und ein Arbeitsfahrzeug mit freitragendem Ausleger.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Ausleger der Arbeitsmaschine einen Hauptarm, wobei der Hauptarm einen Armkopf 12 umfasst, der mit dem Stützmechanismus lösbar verbunden ist; oder der Armkopf 12 ist durch einen Armabschnitt 3 oder mehrere miteinander verbundene Armabschnitte mit dem Stützmechanismus lösbar verbunden.
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Dabei ist im Ausgangszustand nur der Armkopf 12 am Hauptarm vorhanden, der Armkopf 12 kann am Stützmechanismus montiert werden, die Länge des Hauptarms kann vergrößert werden, nachdem die Armabschnitte 3 mit dem Armkopf 12 montiert wurden, und der Stützmechanismus kann in die Lage versetzt werden, den Hauptarm zu stützen, indem der letzte Armabschnitt 3 am Hauptarm mit dem Stützmechanismus verbunden wird.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Ausleger weiterhin einen Nebenarm 13, der mit dem Armkopf 12 verbunden ist, wobei der Nebenarm 13 mit dem Armkopf 12 am Hauptarm verbunden ist, um einen vollständigen Ausleger zu bilden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Arbeitsmaschine ein Raupenkran sein, der Körper1 umfasst einen Drehtisch und ein unteres Fahrzeug, der Drehtisch und das untere Fahrzeug sind durch einen Drehmechanismus verbunden, der Drehmechanismus ist drehbar mit dem Drehtisch verbunden, und der Stützmechanismus ist auf dem Drehtisch vorgesehen, so dass die Vorrichtung zur Montage eines Auslegers auf dem Raupenkran montiert werden kann, was den Raupenkran in die Lage versetzt, die Auslegermontage auf der Baustelle durch die Vorrichtung zur Montage eines Auslegers durchzuführen.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie „mitten“, „längs“, „quer“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Oberteil“, „Boden“, „innen“, „außen“ usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können sie nicht als Beschränkung für die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Darüber hinaus werden die Fachwörter „das erste“, „das zweite“, „das dritte“ nur zum Erklären des Ziels verwendet und sie können nicht derart verstanden werden, dass sie die relative Bedeutung anweisen oder implizieren.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Fachwörter „verkoppelt“ und „verbunden“ in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im weiteren Sinn verstanden werden sollten, falls keine eindeutige Regeln und Bestimmungen bestehen. Z.B. kann es sowohl eine feste Verbindung als auch eine lösbare Verbindung sein, oder eine integrierte Verbindung sein; es kann eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung sein; es kann eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Medium sein. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der konkreten Situationen die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verstehen.
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Am Ende sollte es darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungsbeispielen die der vorliegenden Erfindung näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen aufgeführten technischen Lösungen ändern oder die technischen Merkmale teilweise oder völlig äquivalent ersetzen kann. Mit diesen Änderungen oder Ersetzungen sollten die entsprechenden technischen Lösungen immer noch als vom Gedanken und Umfang der technischen Lösungen der jeweiligen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.