DE2735003A1 - Doppelstoeckiges fahrzeug, insbesondere fuer den autotransport - Google Patents

Doppelstoeckiges fahrzeug, insbesondere fuer den autotransport

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DE2735003A1 DE19772735003 DE2735003A DE2735003A1 DE 2735003 A1 DE2735003 A1 DE 2735003A1 DE 19772735003 DE19772735003 DE 19772735003 DE 2735003 A DE2735003 A DE 2735003A DE 2735003 A1 DE2735003 A1 DE 2735003A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein doppelstöckiges Fahrzeug, insbesondere für den Autotransport, mit einer unteren Ladebrücke und einer selbsttragenden oberen Ladebrücke, die an jedem Endbereich mittels einer Hubvorrichtung höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei beide Hubvorrichtungen gleich ausgebildet sind und Tragarme aufweisen, die mit einem Ende am Fahrgestellrahmen und mit dem anderen Ende an der höhenverstellbaren Ladebrücke angelenkt sind.
Ein doppelstöckiges Fahrzeug dieser Art ist beispielsweise durch die DT-OS 2 401 670 bekanntgeworden. Es dient zum Transport von Kraftfahrzeugen aller Art, z. B. PKW, LKW, Traktoren u. dgl. Hierbei ist es üblich, die Kraftfahrzeuge, soweit es ihre Bauhöhe zuläßt, in zwei Etagen übereinander zu transportieren, wobei die obere Ladebrücke zum Auffahren der zu transportierenden Fahrzeuge schräg nach hinten abgesenkt wird.
Zum Transport größerer Kraftfahrzeuge, z. B. LKW, die wegen ihrer größeren Höhe nicht mehr in zwei Etagen transportiert werden können, wird die obere Ladebrücke mit ihrer gesamten Länge auf die untere Ladebrücke abgesenkt.
Das bekannte doppelstöckige Fahrzeug hat noch den Vorteil, daß bei vollständig abgesenkter oberen Ladebrücke dann keinerlei seitliche Säulen vorhanden sind, so daß die gesamte abgesenkte obere Ladebrücke in ihrer vollen Breite überfahren werden kann. Bei hochgestellter oberen Ladebrücke wird dagegen auf der unteren Ladebrücke die lichte Durchfahrtsbreite zwischen den Tragarmen kleiner, weil diese mit ihrem unteren Ende zwischen zwei sich verhältnismäßig breit bauenden und als Gleitschienen ausgebildeten Profilträgern des Fahrgestellrahmens nicht nur verschwenkbar sondern auch in Längsrichtung des Fahrgestellrahmens mittels
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Gleitschuhe verschiebbar gelagert sind, wozu in der von den Profilträgern gebildeten Rinne für Jeden Tragarm ein Arbeitszylinder vorgesehen ist, so daß insgesamt das doppelstöckige Fahrzeug vier Arbeitszylinder aufweist. Das obere Ende der vier Tragarme ist dagegen unverschiebbar an den zugeordneten Stellen der oberen Ladebrücke angelenkt. Außerdem ist jeder Tragarm noch mittels einer angelenkten Strebe gelenkig auf dem zugleich die untere Ladebrücke bildenden Fahrzeugrahmen abgestützt.
Eine solche Ausbildung eines doppelstöckigen Fahrzeuges erfordert im Hinblick auf die vier notwendigen Arbeitszylinder aber nicht nur einen bedeutenden baulichen Aufwand, auch die Tragarme müssen infolge ihrer ungünstigen Beanspruchung entsprechend kräftig ausgebildet werden. Insbesondere ist jedoch die im Fahrgestellrahmen angeordnete Gleitführung für die Tragarme erheblich schmutzempfindlich und bedarf daher einer sorgfältigen Wartung, so daß auch schon mit Rücksicht auf die bei hochstehender oberen Verladebrücke verkleinerte Durchfahrtsbreite auf der unteren Ladebrücke das bekannte doppelstöckige Fahrzeug noch zu unwirtschaftlich ist, ganz abgesehen davon, daß bei hochstehender Ladebrücke die Tragarme zueinander parallel schräg stehen, so daß die Belastung der Ladebrücke das Bestreben hat, die hochstehende Ladebrücke zu verschieben, wobei das Verschiebemoment von den Streben aufgenommen und auf den Fahrgestellrahmen übertragen werden muß.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, das bekannte doppelstöckige Fahrzeug mit einer unteren Ladebrücke und einer selbsttragenden oberen Ladebrücke sowie mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß der bauliche Aufwand und damit die Herstellungskosten sowie die Wartungskosten erheblich vermindert werden.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder mit seinem unteren Ende an der Unterseite des Fahrgestellrahmens angelenkte Tragarm mit seinem oberen Ende in einer auf der Unterseite der oberen Ladebrücke angeordneten Längsführung verschiebbar gelagert ist und daß jeder Tragarm wenigstens der am Fahrzeug vorderen Hubvorrichtung einer an der Unterseite der oberen Ladebrücke angelenkten Längslenker aufweist. Hierbei können die Längsführungen an der oberen Ladebrücke sich in einander entgegengesetzter Richtung nach außen zum jeweils benachbarten Brückenende erstrecken.
Durch diese Maßnahmen wird bei Längsführungen mit geschlossenen Enden gewährleistet, daß die obere Ladebrücke in der oberen und unteren Endstellung festgelegt ist und sich in der Längsrichtung nicht verschieben kann. Das wird aber auch mittels der mindestens an den vorderen Tragarmen und an der Unterseite der oberen Ladebrücke angelenkten Längslenkern für jede Zwischenstellung der höhenverstellbaren Ladebrücke erreicht. Die oben an der höhenverstellbaren Ladebrücke angebrachten Längsführungen können nicht so schnell verschmutzen. Die Beanspruchung der Tragarme ist günstiger und können daher zugunsten der Durchfahrtsbreite schmäler ausgebildet werden.
Im einzelnen wird noch die Ausbildung so durchgeführt, daß das untere Ende eines Tragarmes auf dem seitlich herausragenden Ende einer an der Unterseite des Fahrgestellrahmens gelagerten Torsionswelle befestigt ist, auf welcher ein Anlenkhebel angeordnet ist, dessen freies Ende mit der Kolbenstange eines im Fahrgestellrahmen vorgesehenen Arbeitszylinders gelenkig verbunden ist.
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Die Anordnung eines einzigen Arbeitszylinders für die beiden Tragarme einer Hubvorrichtung ist wesentlich kostengünstiger
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als die Anordnung eines besonderen Arbeitszylinders für jeden Tragarm. Es wird nämlich bei einem Arbeitszylinder für jede Hubvorrichtung eine aufwendige hydraulische oder pneumatische Gleichlaufeinrichtung eingespart, die sonst bei zwei Arbeitszylindern unbedingt erforderlich ist. Außerdem müssen bei zwei Arbeitszylindern die Kräfte von jedem einen Arbeitszylinder aufnehmenden Außenträger in umständlicher Weise in den Fahrgestellrahmen eingeleitet werden. Schließlich kann auch der einzige Arbeitszylinder einer Hubvorrichtung in einfacher Weise zwischen den Rahmenlängsträgern des Fahrgestellrahmens angeordnet werden. Eine solche Anordnung gewährleistet aber nicht nur eine günstige Kraftübertragung auf den Fahrgestellrahmen sondern ermöglicht auch eine verhältnismäßig einfache und leichte Bauweise.
Des weiteren ist vorgesehen, daß auf der Torsionswelle eine kreissegmentartige, am Umfangsrand für jede Endstellung der oberen Ladebrücke mit einer entsprechenden Bohrung versehene Platte befestigt ist,welcher am Fahrgestellrahmen ein Lagerkonsol mit einer Querbohrung zum Einbringen eines die einer Endstellung der oberen Ladebrücke entsprechende Bohrung der kreissegmentartigen Platte durchsetzenden Einsteckstiftes zugeordnet ist.
Durch eine solche Gestaltung kann der Arbeitszylinder insbesondere während der Fahrt entlastet und die jeweilige Hubvorrichtung mit der unteren Ladebrücke bzw. mit dem Fahrgestellrahmen verriegelt werden, so daß die hochgestellte Ladebrücke gegen unbeabsichtigtes Absenken weitestgehend gesichert ist. \
Darüberhinaus kann die Sicherheit noch dadurch erhöht werden, daß zur zusätzlichen Verriegelung der oberen Ladebrücke in der Hochstellung gegen Längsbewegungen zumindest in den Längs-
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führungen für das eine Paar von Tragarmen Steckeinrichtungen angordnet sind.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht eines doppelstöckigen Fahrzeuges insbesondere für den Autotransport.
Bei dem als Ausführungsbeispiel dargestellten doppelstökkigen Fahrzeug ist auf einem mit Rädern versehenen und zugleich als untere Ladebrücke dienenden Fahrgestellrahmen eine obere selbsttragend ausgebildete Ladebrücke 2 angeordnet, die mittels zweier Hubvorrichtungen 3 und 4 in ihre obere bzw. hochgestellte Lage gebracht worden ist. Die Hubvorrichtungen 3 und 4 sind gleich ausgebildet und in den Endbereichen der Ladebrücken angebracht. Jede Hubvorrichtung 3 bzw. 4 wird von zwei Tragarmen 5 gebildet, die mit einem Ende am Fahrgestellrahmen 1 und mit dem anderen Ende an der höhenverstellbaren Ladebrücke angelenkt sind.
Hierzu ist auf der Unterseite des Fahrgestellrahmens 1 für jede Hubvorrichtung 3 bzw. 4 eine. Torsionswelle 6 drehbar gelagert, die mit ihren Enden seitlich über den Fahrgestellrahmen vorsteht. Auf jedem Ende einer Torsionswelle 6 ist das untere verhältnismäßig breit ausgebildete Ende eines Tragarmes 5 undrehbar befestigt. Das obere Ende jedes sich nach oben verjüngenden Tragarmes weist dagegen beispielsweise einen Gleitstein, eine Rolle 7 oder dergleichen auf und ist mit diesem bzw. dieser in einer auf der Unterseite der oberen Ladebrücke 2 befestigten Längsführung 8 verschiebbar geführt. Die Anordnung ist so durchgeführt, daß jeder Tragarm 5 in der oberen Stellung der höhenverstellbaren Ladebrücke 2 in Fahrtrichtung gesehen bei der vorderen Hubvorrichtung 3 etwas schräg nach vorn und bei der hinteren Hubvorrichtung 4 etwas schräg
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nach hinten verläuft, so daß beim Absenken der oberen Ladebrücke 2 die Tragarme der vorderen Hubvorrichtung 3 in Richtung zum vorderen Ende und die Tragarme der hinteren Hubvorrichtung 4 in Richtung zum hinteren Ende des Fahrgestellrahmens .1 verschwenkt werden. Dementsprechend sind auch die Längsführungen 8 auf der Unterseite der höhenverstellbaren Ladebrücke 2 angeordnet, deren Enden vorzugsweise geschlossen ausgebildet werden.
Das Verschwenken der Tragarme 5 bzw. das Hochstellen bzw. Absenken der oberen Ladebrücke 2 wird durch einen zwischen den Längsträgern des Fahrgestellrahmens 1 angeordneten bzw. an einer Traverse angelenkten und abgestützten, vorzugsweise hydraulischen Arbeitszylinder 9 bewirkt, dessen entsprechend lang ausgebildete Kolbenstange 10 am freien Ende eines Anlenkhebels 11 angelenkt ist. Dieser Anlenkhebel 11 ist undrehbar auf der Torsionswelle 6 derart befestigt, daß die Schwenkausschläge des Anlenkhebels zur Herstellung der Hoch- und Tiefstellung der oberen Ladebrücke 2 zur lotrechten Längsmittelebene durch die Torsionswelle 6 etwa symmetrisch sind.
Um ein Längsvers chi eben der oberen Ladebrücke
insbesondere auch in einer Zwischenstellung zu verhindern, ist zumindest an den Tragarmen 5 der vorderen Hubvorrichtung 3 unterhalb ihrer halben Länge das eine Ende eines Längslenkers 12 angelenkt, dessen anderes Ende in einem vorbestimmten Abstand von der zugeordneten Längsführung 8 an der Unterseite der oberen Ladebrücke 2 mit einem geeigneten Lager 13 gelenkig verbunden ist. ι
Des weiteren ist auf der Torsionswelle 6 vorzugsweise zwischen den Längsträgern des Fahrgestellrahmens 1 noch eine kreissegmentartige Platte 14, ein Gußstück od. dgl. befestigt, die beispielsweise an ihrem Umfangsrand drei Bohrungen
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15 aufweist, wobei eine Bohrung zum Verriegeln der Hochstellung, eine Bohrung z. B. der in der Zeichnung in strichpunktierten Linien dargestellten Zwischenstellung und eine Bohrung zum Verriegeln der abgesenkten Stellung der oberen Ladebrücke 2 dient. Hierzu wird der kreissegmentartigen Platte ein an einer Traverse des Fahrgestellrahmens befestigtes Lagerkonsol 16 zugeordnet, das eine mit den Bohrungen der Platte korrespondierende Bohrung aufweist. Sobald die Bohrung des Lagerkonsols mit der der gewünschten Stellung der oberen Ladebrücke 2 entsprechenden Bohrung der kreissegmentartigen Platte 14 bündig ist, wird durch Einführen eines nicht dargestellten Einsteckstiftes durch die miteinander bündigen Bohrungen die entsprechende Stellung der oberen Ladebrücke 2 verriegelt.
Eine zusätzliche Verriegelung der oberen Ladebrücke 2 in ihrer Hochstellung gegen Längsbewegung kann auch dadurch geschaffen werden, daß in den Längsführungen δ mindestens von dem Tragarmpaar der einen Hubvorrichtung Steckeinrichtungen 17 vorgesehen sind.
Im übrigen können die Längsführungen 8 sich an der oberen Ladebrücke 2 bei entgegengesetzter Bewegungsanordnung der Tragarme 5 in deren Hochstellung auch nach innen, d.h. zur Mitte der Ladebrücke hin erstrecken. Im Bedarfsfalle ist es aber auch möglich, die Anordnung so durchzuführen, daß sich die Tragarme 5 statt gegenläufig auch parallel bewegen. In diesem Fall erstrecken sich die Längsführungen in der Hochstellung der oberen Ladebrücke 2 in gleicher Richtung.
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AO
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Doppelstöckiges Fahrzeug, insbesondere für den Autotransport, mit einer unteren Ladebrücke und einer selbsttragenden oberen Ladebrücke, die an jedem Endbereich mittels einer Hubvorrichtung höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei beide Hubvorrichtungen gleich ausgebildet sind und Tragarme auf weis ο ti, die mit einem Ende am Fahrgestellrahmen und mit dem anderen Ende an der höhenverstellbaren Ladebrücke angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet , daß jeder mit seinem unteren Ende an der Unterseite des Fahr-
    /Hl It
    gestellrahmens angelenkte Tragarm (5) seinem oberen Ende in einer auf der Unterseite der oberen Ladebrücke (2) angeordneten Längsführung (8) verschiebbar gelagert ist und daß jeder Tragarm (5) wenigstens der am Fahrzeug vorderen Hubvorrichtung (3) einen an der Unterseite der oberen Ladebrücke (2) angelenkten Längslenker (12) aufweist.
    c) O 9 8 O 7 / O 2 8 6
    TBLEFON (ΟβΟ) 929863
    TELEX O6-39S8O
    TELEORAMME MONAMAT
    telekopiereh
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Doppelstöckiges Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsführungen (8) an der oberen Ladebrücke (2) in der Hochstellunc sich in einander entgegengesetzter Richtung nach außen zum benachbarten Brückenende erstrecken.
  3. 3. Doppelstöckiges Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende eines Tragarmes (5) auf dem seitlich herausragenden Ende einer an der Unterseite des Fahrgestellrahmenn (1) gelagerten Torsionswelle (6) befestigt ist, auf welcher ein Anlenkhebel (11) undrehbar angeordnet ist, dessen freies Ende mit der Kolbenstange (10) eines im Fahrgestellrahmen (1) vorgesehenen Arbeitszylinders (9) gelenkig verbunden ist.
  4. 4. Doppelstöckiges Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß auf der Torsionswelle (6) eine kreissegmentartige, am Umfangsrand für jede Endstellung der oberen Ladebrücke (2) mit einer entsprechenden Bohrung (15) versehene Platte (14) befestigt ist, welcher am Fahrgestellrahmen (1) ein Lagerkonsol ( 16) mit einer Querbohrung zum Einbringen eines die einer vorbestimmten Stellung der oberen Ladebrücke (2) entsprechende Bohrung (15) der kreissegmentartigen Platte (14) durchsetzenden Einsteckstiftes zugeordnet ist.
  5. 5. Doppelstöckiges Fahrzeug nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß zur zusätzlichen Verriegelung der oberen Ladebrücke (2) in ihrer Hochstellung gegen Längsbewegungen zumindest in den nuaei>:.·η Längsführungen (8) für die Tragarme (5) einer Hubvorrichtung (2 bzw. 3) Steckeinrichtungen vorgesehen sind.
    <■) 0 3 8 0 7/0286
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