DE1658323A1 - Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises - Google Patents
Einrichtung zum Richten eines EisenbahngleisesInfo
- Publication number
- DE1658323A1 DE1658323A1 DE19671658323 DE1658323A DE1658323A1 DE 1658323 A1 DE1658323 A1 DE 1658323A1 DE 19671658323 DE19671658323 DE 19671658323 DE 1658323 A DE1658323 A DE 1658323A DE 1658323 A1 DE1658323 A1 DE 1658323A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- hydraulic
- gripper
- boom
- rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B33/00—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
- E01B33/06—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/10—Track-lifting or-lining devices or methods
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/14—Way of locomotion or support
- E01B2203/148—Way of locomotion or support having wheelsets that can be displaced horizontally or vertically
Description
Anmelder in: MATISA. Materiel Industriel S. A.,
örissier prds Lausanne, Arc-en-ciel 2
"Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises"
Für die Anmeldung wird die Priorität
der Schweizer Patentanmeldung Nr. 12 908/66 vom 16. August 1966
in Anspruch genommen.
Die Erfindung ist von der Aufgabe ausgegangen, eine Einrichtung
zum Richten eines Eisenbahngleises zu schaffen, die
den gesteigerten Genauigkeitsanforderungen einwandfrei auch unter
allen in der Praxis auftretenden unterschiedlichen Bedingungen genügt, und die Mängel der bekannten Einrichtungen und Verfahren
zu beseitigen.
Das Richten eines Eisenbahngleises geschieht durch Örtlich
begrenzte Quer ver Schiebungen des G-Ie isver bande s, der aus den
beiden Schienensträngen und den diese miteinander verbindenden Sehwellen besteht. Die hierbei notwendig werdenden YerSchiebungen
liegen in der Größenordnung von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern, und zwar kommen solohe Verschiebungen in beiden
Querrichtungen in Frage.
009838/0539
- 2 BAD ORIGINAL
Weitgehend erfolgt dieses Richten der Eisenbahngleise von Hand. Hierbei übt eine Rotte von Streckenarbeitern, die mit zum
Rücken dienenden Stangen ausgerüstet sind, q.uer zum Gleis gerichtete
Kräfte aus, und zwar gleichzeitig auf alle beiden Schienenstränge. Somit ist die gesamte Kraftanwendung auf eine entsprechend
große Anzahl von Punkten verteilt, die in geringen Abständen in Längsrichtung des Gleises nebeneinander liegen.
Infolgedessen sind die Beanspruchungen der Schienenbefestigungen
verhältnismäßig gering. Ist der Widerstand eines Gleises gegen ein solches seitliches Verschieben groß, wie es beispielsweise
in den Gleisbogen der Fall ist, so wird die Anzahl der Arbeitskräfte
entsprechend erhöht. Hierdurch ergibt sich ganz von selbst, daß der größere Kraftaufwand sich auf eine entsprechend
größere Anzahl von Angriffspunkten verteilt, so daß trotz des größeren Gesamt-Kraftaufwandes doch in den einzelnen Angriffspunkten
die Materialbeanspruchung auch nicht größer ist als vorher.
Anders liegen die Verhältnisse beim maschinellen Richten
von Eisenbahngleisen. Hierbei wird die rückende Kraft nur innerhalb einer begrenzten Zpne des Gleises zur Wirkung gebracht.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen erfolgt diese Krafteinwirkung nur auf einen der beiden Schienenstränge, nämlich entweder
auf die Innen- oder auf die Außenseite der betreffenden Schiene, während die andere Schiene hierbei über die verbindenden Schwellen
mitgezogen wird. Auf diese Weise werden die Befestigungsmittel
derjenigen Schiene, auf die die rückende Kraft ausgeübt wird,
0098387ÖS3S ~3 "
BAD ORIGINAL
sehr stark beansprucht. Daher treten hierbei häufig Schaden
am Gleismaterial auf. Wird hierbei die rückende Kraft nicht
gegen den Schienenhals, sondern gegen den Schienenkopf gerichtet, so entsteht dadurch in der Schiene ein größeres Kippmoment, und
die Beanspruchungen sind dann noch wesentlich größer. Dieser Fall liegt insbesondere bei solchen Rückeinrichtungen vor, die mit
StopfeEinrichtungen kombiniert sind und die dazu bestimmt sind, auf
Gleisen mit verlaschten Schienen zu arbeiten.
Aus diesen Überlegungen geht hervor, daß eine günstigere Verteilung der auf ein Gleis einwirkenden- Kräfte erzielt wird,
wenn man diese Hafte gleichzeitig auf beide Schienenstränge
- und nicht nur auf einen von diesen - ausübt. Hierdurch ergibt sich eine Verminderung der Beanspruchung. Obwohl dieser
Gedanke überzeugend ist, ist aber doch noch keine Richtmaschine bekannt, die diese Aufgabe in befriedigender Weise löst. Diese
Tatsache ist auf verschiedene Ursachen zurückzuführen.
Zunächst einmal ist ein Grund hierfür darin zu sehen, daß der Schienenabstand nicht immer konstant ist. Dieser Abstand
kann schon auf geraden Strecken um einige Millimeter schwanken. In Gleisbogen jedoch können diese Abweichungen sogar mehrere
Zentimeter betragen.
Eine weitere Ursache ergibt sich dadurch, daß die Rückeinrichtungen
in der Regel vorn an einem überhängenden Teil eines
- 4 009838/0538
Schienenfahrzeugs "befestigt sind. Die Folge hiervon ist, daß sie
außerhalb der Gleismitte liegen, wenn das Fahrzeug sich, in einem
Gleisbogen "befindet.
Fm diesen Schwierigkeiten zu begegnen, haben die Konstrukteure
von Rückeinrichtungen schon verschiedene Lösungen versucht, jedoch sind diese Lösungen immer recht kompliziert gewesen. So ist
es "beispielsweise "bekannt, eine solche Einrichtung mit einem
hydraulischen Antrieb zum Anlegen der die Schienenstränge verschiebenden
Anschläge auszustatten und außerdem einen weiteren hydraulischen Antrieb zur Erzeugung der auf die beiden Schienenstränge
wirkenden verschiebenden Kräfte vorzusehen. Bei einer anderen Einrichtung ist für jeden der beiden Schienenstränge ein zum Verrücken
des betreffenden Schienenstranges dienender Ausleger vorgesehen,
wobei jeder dieser beiden Ausleger mit seinem eigenen hydraulischen Antrieb ausgestattet ist. Die Schwierigkeiten, die
solchen Einrichtungen innewohnen, sind jedoch derart erheblich, daß die Konstrukteure trotz dieser Vorschläge meist darauf verzichtet
haben, die rückenden Kräfte auf die beiden Schienenstränge zu verteilen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung löst die vorstehend erläuterte Aufgabe und stellt trotzdem eine konstruktiv einfache
und leicht zu bedienende Ausführungsform dar. Diese Einrichtung
ist in bekannter Weise längs des Gleises transportabel, und zwar
ist sie vorzugsweise auf einen Arbeitswagen montiert. Sie gestattet es, die quergerichteten verschiebenden Kräfte auf beide Schienen-
009838/0539 " b "
BAD ORIGINAL
stränge gleichzeitig zur Einwirkung zu bringen und dadurch die Beanspruchung der Schienenbefestigungen auf das unvermeidbare
Mindestmaß herabzusetzen. Im Unterschied zu den bekannten Einrichtungen ist diejenige gemäß der Erfindung gekennzeichnet
durch zwei an ihrem Grundgestell in seitlicher Richtung schwenkbar gehalterte, zum Rücken der Schienen dienende Ausleger (Rückausleger),
von denen jeder eine Schiene mit seitlichen Anschlägen (Greifern) übergreift, sowie durch ein Kupplungsgestange von
hydraulisch veränderbarer Länge, das an die beiden Rückausleger derart angekuppelt ist, daß eine Längenänderung des Gestänges ^
ein seitliches Yerrücken der Greifer beider Ausleger in der gleichen
Richtung bewirkt.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens sind in der
Zeichnung vier verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt.
Pig. 1 zeigt das erste Auiührungsbeispiel in Seitenansicht
und
Fig. 2 in Draufsicht, während
Fig. 3 die Wirkungsweise in einer vereinfachten Skizze veranschaulicht,
die diese Einrichtung in gleicher Weise wie Pig. in Blickrichtung von oben wiedergibt.
Pig. 4 ist eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeisplel.
008838/0539
6AD
Fig. 5 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel in Seitenansicht
und . -
Fig. 6 in Stirnansicht.
Fig. 7 schließlich stellt das vierte Ausführungsbeispiel
dar, und zwar in Seitenansicht, während
Fig. 8 dieses letzte Ausführungsbeispiel in Ansicht von
oben zeigt, und zwar in einem Schnitt gemäß der in Fig. 7 bezeichneten Ebene I-I.
Das in den Zeichnungen dargestellte, zu richtende Gleis besteht aus den beiden Schienensträngen 1 und 2. Die Rückeinriclitungen
sind in allen als Beispiele dargestellten Fällen auf einen Arbeitswagen montiert, der auf dem Gleis 1, 2 verfahr bar ist. Statt
dessen können natürlich auch Fahrzeuge anderer Art in Frage kommen, insbesondere solche mit normalen Laufrädern (z. B. gummibereiften)
und Raupenfahrzeuge, die unmittelbar auf dem Boden - nicht also
auf den Schienen - laufen. Ferner kommen auch Gleisfahrzeuge in
'Frage, die auf Hilfsschienen laufen, wie es beispielsweise für
das Auswechseln von Schienen bekannt ist. Es kommt jedenfalls darauf an, daß der Arbeitswagen, auf den die Rückeinrichtung gemäß der
Erfindung montiert ist, im Zuge des Arbeitsganges weitergeführt
werden kann.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3
trägt der Arbeit swagen3 an seinem Vcirderteil in überhängender Lage zwei Stopf gruppen 4 gebräuchlicher Art, die mit Hilfe eines
hydraulischen Antriebs 5 senkrecht auf und nieder bewegt werden können. Dieser vordere Teil des Arbeitswagens ist in Richtung nach
vorn durch eine Plattform 6 noch weiter verlängert. An dieser ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Richten des Gleises angebracht.
Zu diesem Zweck ist die Plattform mit zwei senkrechten Schwenkzapfen
7 und 8 ausgestattet, auf denen zwei Bügel 9 und 10 schwenkbar gehaltert sind. Die beiden genannten Bügel übergreifen die Plattform
vom Rande her mit Flachstücken. Letztere sind mit Bohrungen versehen,
durch die die Schwenkzapfen 7 und 8 hindurchgesteckt sind.
In dem Mittelstück eines jeden dieser beiden Bügel ist ein Schwenkzapfen 11 bzw. 12 angeordnet, an denen die zum Rücken der Schienenstränge
dienenden beiden Ausleger 13 und 14 so befestigt sind, daß
sie um die genannten waagerechten Schwenkzapfen 11 bzw. 12 in senkrechten
Ebenen geschwenkt werden können.
Die beiden Rückausleger 13 und 14 ruhen mit Rollen 15 und 16
auf den beiden Schienensträngen 1 und 2. An ihren Enden sind die beiden Rückausleger mit kräftigen Anschlägen 17 und 18 versehen,
die fest angebracht sind und von denen jeder seinen Schienenstrang 1 bzw. 2 mit Spiel beidseitig umgreift. Diese Anschläge, die somit
nach Art eines nach unten offenen 11TJ" von oben über die Schienen
greifen, sind dazu bestimmt, auf die Schienen quer zu ihrer Richtung den zu ihrem Verschieben erforderlichen Druck auszuüben, und zwar
kann dießes über die Seitenflächen der Schienenköpfe erfolgen.
009838/0539 - -
Diese Anschläge seien wegen ihrer Form nachstehend auch als "Greifer" bezeichnet. Anstelle solcher Greifer können auch
seitliche Druckrollen verwendet werden, bei denen der Verschleiß geringer ist.
Mit dem Mittelstück des Bügels 9 ist ein Flachstück 19 und
mit dem Mittelstück des Bügels 10 ein Flachstück 20 fest verschweißt, Diese beiden Flachstücke I9 und 20 sind so angeordnet, daß sie in
Mittelstellung parallel zu den Schienen verlaufen. Sie erstrecken sich aber von den Bügeln aus in einander entgegengesetzten Richtungen.
Diese beiden Flachstücke sind von senkrechten Gelenkstiften 21 bzw. 23 durchsetzt, an die der zwischengeschaltete hydraulische
KoIben-Zylinder-Antrieb angreift. Dieser Antrieb besteht
aus einem Hydraulik-Zylinder 26, dessen den Kolben tragende
Kolbenstange 25 an ihrem Ende in eine Gabel 22 ausläuft und an dem
Flachstücki9mitteIs des genannten Gelenkstiftes 21 schwenkbar gehaltert
ist. In entsprechender Weise ist der Hydraulik-Zylinder 26 mit einer Gabel 24 ausgestattet, die über den Gelenkstift 2J des Flachstückes
20 greift.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist besonders anschaulich aus Fig. 3 zu ersehen. Diese schematisch vereinfachte Skizze beschränkt
sich der Übersichtlichkeit wegen auf die wesentlichsten Elemente. Zu diesen gehören zunächst einmal die beiden Schienenstränge
1 und 2, die Plattform 6 und die an letzterer mittels der
Schwenkzapfen 7 und 8 waagerecht schwenkbar gehalterten Rückausleger.
Diese sind je als Ganzes mit den Kennbuchstaben A und B be-
009838/0539 ~9~
BAD ORIGINAL
zeichnet, wobei der Rückausleger A aus dem Bügel 9, dem Auslegerarm
13 und dem Flachstück I9 besteht, während der Rückausleger B
zusammenfassend den Bügel 1O, den Auslegerarm H und das Flachstück
20 gemäß Fig. 1 und 2 veranschaulicht. Ferner sind die Greifer I7 und 18 dargestellt sowie der Kolben-Zylinder-Antrieb
mit dem Hydraulik-Zylinder 26.
Um das Gleis zu derjenigen Seite zu verschieben, die in
Fig. 2 und 3 oben liegt, wird das Hydraulikgestänge verkürzt.
Dieses geschieht durch Eindrücken von Hydrauliköl in den auf
der Kolbenstangenseite 2ö liegenden Teil der Zylinder kammer
unter gleichzeitigem Auslaß der Füllung aus dem anderen Kammerteil
29, der zu dem nicht besonders dargestellten Ölbehälter führt. Eine solche Verkürzung des Hydraulikgestänges bewirkt,
daß der Rückausleger A um seinen Schwenkzapfen 7 im Uhrzeigersinn
geschwenkt wird und außerdem im gleichen Drehsinn der Rückausleger B
um seinen Schwenkzapfen 8. Hierdurch ergibt sich, daß der Greifer mit seiner äußeren Greiferwange einen Druck auf die Außenseite
des Schienenkopfes des Stranges 1 ausübt, während der Greifer 1ü
mit seiner Innenwange auf die Innenseite des Schienenkopfes des stranges 2 drückt, also in der gleichen Richtung, die in Fig. 3
durch die beiden nach oben gerichteten Pfeile bezeichnet ist.
Soll das Gleis in der entgegengesetzten Richtung verschoben werden, alao in Fig.-2 und 3 in Richtung nach unten, so ist der
Hydraulikantrieb im umgekehrten Sinn zu betätigen. Die Zuleitung
- 10 -
009838/0539
und die Ableitung für das Bydrauliköl sind miteinander zu vertauschen:
Es wird Hydrauliköl in den Kammer teil 29 hineingedrückt ,
während die Füllung des Kammerteiles 28 zum Vorratsbehälter abgeleitet wird.
Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß es mittels des Hydraulikantriebes möglich ist, auf beide Schienenstränge gleichzeitig
den zum seitlichen Verschieben dieser Schienenstränge erforderlichen
starken Druck zur Anwendung zu bringen. Die durch diese Verschiebekräfte verursachten Gegenkräfte werden durch den
Arbeitswagen 3 aufgenommen, der in diesem Falle mit seinen Fahrachsen
auf dem Gleis 1/2 ruht bzw. bei anderen Ausführungsformen
unmittelbar auf dem Boden stehen mag.
Es ist ersichtlich, daß die zum seitlichen Verschieben des Gleises erforderliche Gesamtkraft auf beide Schienenstränge
verteilt wird. Somit entfällt die Übertragung von Kräften über die verbindenden Schwellen. Die Beanspruchung der Befestigungselemente,
mit denen die Schienen auf den Schwellen gehaltert sind, ist daher sehr gering.
Auch Unterschiede in der Spurweite sind auf die Arbeitsweise ohne Einfluß. So kann man vor dem Arbeitsgang des seitlichen Verschiebens
vorbereitend beide Kammerteile 2β und 29 des Hydraulikzylinders
über den Auslai3 mit dem Ölbehälter verbinden, so daß
der Kolben frei, ohne Kraftausübung, im Zylinder gleiten kann. Eei
dieser Einstellung können die beiden Greifer 1? und 1d während des
Vorfahrens der Maschine ungehindert und leicht den Schwankungen
009838/0539 - 11-
BAD ORIGINAL
der Spurweite folgen. Auch in denjenigen Gleislagen, in denen die
Plattform 6 wegen ihrer nach vorn weit ausladenden Stellung seitlich von der Gleismitte aus abweicht, folgen die Ausleger A und B
infolge der Führung durch die Greifer 17 und 18 selbsttätig dem Verlauf der Schienenstränge 1 und 2 und befinden sich daher stets,
unter allen in Frage kommenden Verhältnissen, in der für die Durchführung der Gleisverschiebung notwendigen Ausgangsstellung.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Arbeitswagen 30 mit einer etwas abgewandelten Rückeinrichtung
ausgestattet. Hier sind anstelle der Plattform 6 des zuerst beschriebenen Gerätes zwei T agkonsolen 31 und 32 am Rahmen des
Fahrzeuges 30 fest montiert und je mit einem senkrechten Schwenkzapfen
33 bzw. 34· ausgestattet. Diese Schwenkzapfen dienen zur Halterung von Bügeln 35 und 36, die den Bügeln 9 und lO der zuerst
beschriebenen Einrichtung ähneln und die in gleicher Weise wie jene um die senkrechten Zapfen schwenkbar sind. An diesen Bügeln sind mit
Hilfe waagerechter Schwenkzapfen 37 und 38 zwei Rückausleger 39 und 40 gehaltert, die also auch wieder auf und nieder schwenkbar
sind. Diese Rückausleger 39 und 40 tragen an ihren Enden Auflagerrollen 41 und 42, mit denen sie sich auf den Laufflächen der Schienen
1 und 2 abstützen, und es sind auch wieder die seitlichen Anschläge zur Ausübung der rückenden Kräfte vorgesehen, die auch
hier die Form von Greifern 43 und 44 haben.
An den Rückausleger 39 ist ein Flachstück 45 angeschweißt
und in gleicher Weise an den Rückausleger 40 ein Flachstück 46.
009838/0639
eA0
Diese beiden Flachs tu clce erstrecken sich je in Richtung zu
der anderen Schiene und tragen an ihren Enden senkrechte Gelenkstifte 47 und 48, an die die beiden Enden des hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebes
52 gelenkig angekuppelt sind. Zu diesem Zweck
ist wieder die Kolbenstange 51 mit einer Gabel 49 ausgestattet
und das Zylindergehäuse 53 mit einer Gabel 50. Hierbei ist wesentlich,
daß der eine als Flachstück ausgebildete Arm 45 nahe dem schwingenden Ende des ihm zugeordneten Rückauslegers 39 befestigt
ist und der andere Arm 46 nahe dem Gelenk 34 des Rückauslegers 40.
Die Arbeitsweise dieses zweiten Ausführungsbeispieles stimmt im Prinzip mit derjenigen der zuerst beschriebenen Einrichtung
überein. Soll das Gleis nach äacjenigen Seite verschoben v/erden, die
in Fig. 4 oben liegt, so muß das hydraulische Gestänge verkürzt werden. Zu diesem Zweck muß das Hydraulikol in den Kammerteil
eingeleitet werden, während der Kammerteil 55 mit dem Auslad zu verbinden ist. Der hydraulische KoIben-Zylinder-Antrieb zwingt
hierbei die beiden Rückausleger 39 und 40 zur Schwenkung innerhalb der waagerechten Ebene, und zwar um ihre Schwenkzapfen 33 und
im Uhrzeigersinn.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbei-,
spielen liegen die Ebenen, innerhalb derer die Rückausleger 13 und 14 bzw. 39 und 40 geschwenkt werden, waagerecht. Das
Ausfülirungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 soll hierzu zeigen, daß
diese Schwenkebenen auch eine andere Lage c üme Innen können,
009838/0538
beispielsweise eine senkrechte oder eine geneigte Lage. So sind bei
diesem dritten Ausführurigsbeispiel die Zapfen 56 und 57» die den
Zapfen 7 und 3 "bzw. 33 und 34 entsprechen, an der Frontseite des Fahrzeugrahmens 58 in waagerechter Lage befestigt, so daß hier die
Schwenkbewegung der Rückausleger 59 und 60 sich in einer Ebene
vollzieht, die senkrecht zur Ebene des Gleises steht und die Gleisachse senkrecht schneidet. Die beiden Rückausleger 59 und
sind in ihren unteren Enden von Gelenkstiften 61 und 62 durchsetzt.
Diese Stifte dienen zur gelenkigen Halterung der Kopfstücke 63 und 64, die mit Auflagerrollen 65 und 66 versehen sind
und an denen auch die seitlichen Anschläge 67 und 68 in Form von Greifern angebracht sind, die zur Ausübung der die Schienenstränge
seitlich verschiebenden Kräfte dienen.
Von den beiden etwa senkrecht angeordneten, je um eine
waagerechte Achse schwenkbaren Rückauslegern stellt der eine, nämlich der Ausleger 60, einen zweiarmigen Hebel mit der Schwenkachse
57 dar, dessen unteres Ende den Greifer 68 trägt und an dessen oberes Ende das Hydraulikgestänge 74 angreift. Zu diesem
Zweck ist das Zylindergehause 75 wieder mit einer Gabel 72 ausgestattet,
die über einen Stift 71 mit dem genannten Rückausleger
gelenkig verbunden ist. Der andere Rückausleger 59 stellt einen einarmigen Hebel mit der Schwenkachse 56 dar. An diesen Hebel 59
ist das Hydraulikgestänge 74 nahe dem Greifer 67 angekuppelt,
nämlich mit der Kolbenstange 73» deren gabelartiges Ende.70 über einen Stift 69 greift.
-H-
009838/0539 bad original
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel stimmt die Arbeitsweise
weitgehend mit derjenigen gemäß Fig. 3 überein, mit dem konstruktiven
Unterschied, daß die Rückausleger 59 und 60 sich hier in einer senkrechten Ebene schwenken statt in einer waagerechten. Wird das
Hydraulikgestänge 74 verkürzt, indem Hydrauliköl in den Kammerteil hineingedrückt und der Kammerteil 77 mit dem Auslaß verbunden
wird, so werden die beiden Rückausleger 59 und 60 gezwungen,
sich um ihre Schwenkzapfen 56 und 57 im Uhrzeigersinn zu verschwenken
und dadurch die beiden Schienenstränge 1 und 2 gemäß Fig. 6 von rechts nach links zu verschieben.
Das letzte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 veranschaulicht zugleich die Anbringung der Einrichtung gemäß der Erfindung
an einem Gleisfahrzeug 80, zwischen dessen Tragachsen 81
und 82 diese Rtickeinrichtung angebracht ist. Hier schwenken sich
die beiden Rückausleger 83 und 95 wieder in einer etwa waagerechten
Ebene, d. h. um etwa senkrechte Schwenkzapfen 84 und 96, die
am Fahrzeugrahmen befestigt sind. Hierbei stellt der Rückausleger
einen zweiarmigen Hebel mit der senkrechten Schwenkachse 84 dar, an dessen eines Ende das Hydraulikgestange 94 über einen Gelenk-Tstift
91 angreift, während das andere Ende mittels eines waagerechten
Stiftes o5 über zwei Verbindungswangen 8b ein Kopfstück 87
trägt, das um eine waagerechte Achse 88 schwenkbar ist. Dieses
Kopfstück 87 stützt sich mit Hilfe von zwei Rollen ό9 auf den
Schienenstrang 1. Außerdem ist auf jeder Seite des Schienenkopfes
eine Druckrolle 90 mit senkrechter Achse angeordnet, über die auf
009838/0539
ORIGINAL
die Seitenflächen des Schienenkopfes die zum Verschieben der Schiene notwendige ICr aft ausgeübt wird. Bei diesem Aus führ ungsbeispiel
sind also die zuvor beschriebenen gleitenden Wangen des
drückenden Greifers nunmehr durch Rollen ersetzt, um den Verschleiß des Greifers zu verringern.
Der andere Rückausleger 95 ist ein um die senkrechte Achse schwenkbarer einarmiger Hebel, an dessen schwingendes Ende das
Hydraulikgestange 94 angreift. Das um einen waagerechten Stift 97
schwenkbare Kopfstück 99 ist ebenfalls mit zwei Auflagerrollen ausgestattet
sowie mit zwei Druckrollen 98, die zu den beiden Seiten des Schienenkopfes der Schiene 2 angeordnet sind.
Bei dem Hydraulikgestange ist die Kolbenstange 93
einer Gabel 92 versehen, die gelenkig über den Stift 9I des
Knickausleger s ο 3 greift, während das Zylinder gehäuse 102 mit
einer entsprechenden Gabel ΙΟΙ ausgestattet ist und hiermit
über den Kupplungszapfen IOO des RückausIegers 95 greift.
Soll in der< Darstellung gemäß Fig. 8 das Gleis nach oben
gerückt v/erden, so muß das Hydrauliköl in den Zylinder kammer teil
104 hineingedrückt werden, während der Kammer teil 103 mit dem Ölauslaß
zu verbinden ist. Das Hydraulikgestänge vergrößert hierbei
Geine Län^e und zwingt dadurch die Enden der beiden Rückausleger
• :3 und 95, sich voneinander zu entfernen. Der zweiarmige Rückaus leger
β3 dreht sich hierbei im Uhrzeigersinn und drückt dadurch
das an seinem anderen Hebelarm gehaltertu Kopfstück 87 nach oben.
009838/0539 - it, -
Der einarmige Rückausleger 95 hingegen dreht sich hierbei um
seinen Schwenkzapfen 96 entgegen dem Uhrzeigersinn. Auch sein
Kopfstück' 99 wird hierbei nach oben gedrückt, also in der
gleichen Richtung wie das andere Kopfstück o7.
Die Gegenkräfte der Verschiebekräfte v/erden durch den
Rahmen des Arbeitswagens 80 aufgenommen, in gleicher Weise wie bei den ersten Ausführungsbeispielen. Da es sich hier uu ein
Schienenfahr seug handelt, das auf dem zu richtenden Gleis steht,
werden die genannten Gegenkräfte auf dieses Gleis übertragen. Es sei aber in diesen Zusammenhang für eile, diese Fälle auf die
Möglichkeit hingewiesen, daß die Rückeinrichtungen gemäß der Erfindung
auch mit speziellen Abstützvorrichtungen kombiniert werden
können, die auf den Boden gesetzt werden, um die Gegenkräfte
aufzunehmen und dadurch die Tragachsen des Arbeitswagens zu entlasten.
Die Rückeinrichtung gemäß der Erfindung kann in allen
Fällen auch durch Gleishebevorrichtungen beliebiger Art ergänzt
werden, wie solche in den verschiedensten Aus führ unjsf or Die η bekannt
sind. Um nicht alle Darstellungen hiermit nutzlos zu belasten,
ist diese Möglichkeit nur in Fig. 7 und ο veranschaulicht, und
zwar ist hier eine solche Hebevorrichtung 105 angedeutet. Solche
Hebevorrichtungen ermöglichen es, durch Hochheben des Gleises während des Rieht vor ganges deii Widerstand zu verringern, den das
- 17 -
009838/0539
BAD ORIG|mAl
Gleis seiner seitlichen Verschiebung entgegensetzt. Da die zum
Verschieben benötigten Kräfte bei hochgehobenem Gleis kleiner
sind, v/erden durch dieses Hochheben auch die Beanspruchungen der Verbindungselemente zwischen Schienensträngen und Schwellen,
verringert. Außerdem können solche Hebevorrichtungen auch dasu benutzt werden, um zugleich mit dem Richten der Schienenstränge
auch ein Nivellieren des Gleises vorzunehmen.
V/erden die ilebelverhältnisse bei beiden Rückauslegern
gleich besessen, so stimmen die durch die Greifer auf die Schienen ausgeübten Kräfte miteinander überein. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, die Kraft auf denjenigen Schienenstrang, an dej.i die Gleislage gemessen wird (Richtstrang), geringer
zu bemessen,.was durch Verwendung von entsprechend unterschiedlichen
Hebelverhältnissen bewirkt wird.
009838/0539
Claims (1)
- Patentansprüche1. Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises, die längs des Gleises transportabel ist, vorzugsweise auf einen Ar be it swagen. montiert ist, gekennzeichnet durch zwei an ihren Grundgestell in seitlicher Richtung schwenkbar gehalterte, zum Rücken der Schienen dienende Ausleger (Rückausleger), von denen jeder eine Schiene mit seitlichen Anschlägen (Greifern) übergreift, sowie durch ein Kupplungsgestänge von hydraulisch φ veränderbarer Länge, das an die beiden Rückausleger derart angekuppelt ist, daiB eine längenänderung des Gestänges ein seitliches Verrücken der Greifer beider Ausleger in der gleichen Richtung bewirkt.2. Rückeinrichfcung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Gestänge aus einem Zylinder nebst Kolben besteht, von dem die Kolbenstange an den einen Rückausleger und der Zylinder an den anderen Rückausleger gelenkigfe angekuppelt ist.3· Rückeinrichtung»nach Anspruch 1 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rückausleger einen um eine senkrechte Achse (<>) schwenkbaren zweiarmigen Hebel (H/^ü) darstellt;, dessen eines Ende den Greifer (1h) trägt und an dessen anderes Ende das Hydraulikgestänge (26) angreift, während de;r andere Rückaus leger einen einarmigen Hobel (1J, 13) darstellt, bei dem das Hydraulikgestänge zwischen der senkrechten Schwenkachse (Y) und dom Greifer (1?) angekuppelt ist (.Pig. I bis 3).009838/0539 - 19 -BAD ORIGINAL4. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückausleger einarmige Hebel mit senkrechter .Schwenkachse darstellen, τοη denen der eine (40) nahe seiner Schwenkachse (34) und der andere (39) nahe seinem schwingenden, den Greifer (43) tragenden Ende einen starr angebrachten, zur Gegenseite gerichteten Arm (46 bzw. 45) trägt, wobei das Hydraulikgestänge (52) mit seinen beiden Enden an die Enden dieser beiden Arme gelenkig angekuppelt ist (Fig. 4).5· Rückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückausleger etwa senkrecht angeordnet sind, daß der eine von ihnen einen um eine waagerechte Achse (57) schwenkbaren zweiarmigen Hebel (60) darstellt, dessen unteres Ende den Greifer (68) trägt und an dessen oberes Ende das Hydraulikgestänge (74) angreift, während der andere Rückausleger (59) einen einarmigen Hebel darstellt, der an seinem oberen Ende auf einer ebenfalls waagerechten Achse (56) schwenkbar gehaltert ist, wobei das Hydraulikgestänge nahe seinem Greifer (67) angekuppelt ist (Pig. 5 und 6).G. Rückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rückausleger (83) einen um eine senkrechte Achse (84) schwenkbaren zweiarmigen Hebel darstellt, dessen eines Ende den Greifer (87) trägt und an dessen anderes Ende das Hydraulikgestänge (94) angreift, während der andere Rückausleger (95) einen ebenfalls um eine ühtcüxxechte Achse (96) schwenkbaren einarmigen Hebel darstellt, bei dem das Hydraulikgestange an das schwingende Hebelende angekuppelt ist, während der Greifer (99) zwischen Schwenkachse und schwingendem Ho be lande angeordnet lot (Fig. 7 und 8).009838/0 539SAD ORJGlNAl- - 20 -7. Rücke inr ic lit ung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Kolbens befindlichen Räume des Hydraulikzylinders durch eine wahlweise zu öffnende Ausgleichsleitung, vorzugsweise über den Vorratsbehälter der Hydraulikflüssigkeit, miteinander in Verbindung stehen, die eine Längenänderung des Hydraulikgestänges ohne Kraftausübung ermöglicht.8. Rückeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswagen mit einer Vorrichtung (105) zum Hochheben des Gleises ausgestattet ist, die zur Verminderung des dem seitlichen Verrücken der Schienenstränge entgegenstehenden Widerstandes und/oder zum gleichzeitigen Nivellieren der beiden Schienenstränge dient.9. Rückeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Hebelverhältnisse der beiden auf die Schienen wirkenden Ausleger unterschiedlich benessen sind, und zwar in solchem Maße, daß die auf den Richtstrang ausgeübte verschiebende Kraft in dem erforderlichen Verhältnis kleiner ist als diejenige, die auf den anderen Schienenstrang wirkt.10. Rückeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeltswagen in an sich bekannter Weise als auf dem au richtenden Gleis rollendes Schienenfahrzeug ausgebildet ist.009838/0539BAD ORIGINAL11. Rückeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswagen mit Vorrichtungen zum Abstützen auf dem Boden ausgestattet ist, die für den Arbeitsgang des Gleisrückens zur Entlastung der !Dragachsen wirksam gemacht werden können.0Ü9838/0639 badLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1290866A CH478956A (fr) | 1966-08-16 | 1966-08-16 | Dispositif pour le dressage d'une voie ferrée |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1658323A1 true DE1658323A1 (de) | 1970-09-17 |
Family
ID=4387505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671658323 Pending DE1658323A1 (de) | 1966-08-16 | 1967-08-09 | Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3417708A (de) |
AT (1) | AT294894B (de) |
CH (1) | CH478956A (de) |
DE (1) | DE1658323A1 (de) |
FR (1) | FR1553739A (de) |
GB (1) | GB1192808A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2483482A1 (fr) * | 1980-06-02 | 1981-12-04 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Machine de construction des voies ferrees comprenant un dispositif de correction de la position de la voie ferree |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT308803B (de) * | 1969-04-03 | 1973-07-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Vorrichtung an fahrbaren Maschinen zum Seitwärtsverschieben eines Gleises |
US3602146A (en) * | 1969-09-05 | 1971-08-31 | Tamper Inc | Moving frame track correction machine |
AT335503B (de) * | 1974-09-27 | 1977-03-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine |
US6089163A (en) * | 1998-09-22 | 2000-07-18 | Williams; Barnett | Apparatus for adjusting the distance between rails |
US9540773B1 (en) * | 2014-11-12 | 2017-01-10 | John W. Pratt | Rail rolling apparatus and method of use |
CN108190739B (zh) * | 2018-01-18 | 2023-10-13 | 四川省公路规划勘察设计研究院有限公司 | 实验加载系统的试件变轨输送装置及吊装方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT235886B (de) * | 1961-05-18 | 1964-09-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschine zum Ausrichten von Gleisen |
US3240161A (en) * | 1963-04-22 | 1966-03-15 | Fairmont Railway Motors Inc | Vibratory apparatus for movement of objects |
CH384011A (fr) * | 1963-03-18 | 1964-11-15 | Matisa Materiel Ind Sa | Dispositif pour déplacer une section de voie ferrée dans son plan transversal et/ou l'y maintenir immobile |
-
1966
- 1966-08-16 CH CH1290866A patent/CH478956A/fr not_active IP Right Cessation
-
1967
- 1967-08-09 DE DE19671658323 patent/DE1658323A1/de active Pending
- 1967-08-10 US US659741A patent/US3417708A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-08-11 FR FR1553739D patent/FR1553739A/fr not_active Expired
- 1967-08-15 GB GB37350/67A patent/GB1192808A/en not_active Expired
- 1967-08-16 AT AT752467A patent/AT294894B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2483482A1 (fr) * | 1980-06-02 | 1981-12-04 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Machine de construction des voies ferrees comprenant un dispositif de correction de la position de la voie ferree |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3417708A (en) | 1968-12-24 |
FR1553739A (de) | 1969-01-17 |
CH478956A (fr) | 1969-09-30 |
AT294894B (de) | 1971-12-10 |
GB1192808A (en) | 1970-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2928474C2 (de) | ||
DE3106754C2 (de) | Fahrbare Gleisbaumaschine mit Werkzeugträger für Hebe- und Richtwerkzeuge | |
DE19524285A1 (de) | Schienenladewagen | |
DE3025235C2 (de) | ||
DD284067A5 (de) | Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich | |
DE2853529C2 (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine mit einer Vorrichtung zum Anheben und bzw. oder Seitenrichten des Gleises | |
DD283435A5 (de) | Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine | |
DE2708251C2 (de) | Lastkraftfahrzeug | |
DE3110832C2 (de) | Fahrbare Gleisbaumaschine mit einer Gleislage-Korrekturvorrichtung | |
DE2909575C2 (de) | ||
CH665860A5 (de) | Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine. | |
DE2840919B2 (de) | An einer Streckenvortriebsmaschine angeordnete Vorrichtung zum Einbringen von Ausbaurahmen eines provisorischen Streckenausbaus | |
DE1708651C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen | |
DE2852773A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung einer anhaengekupplung an landwirtschaftlichen fahrzeugen | |
DE2353731B2 (de) | Einrichtung zum walzenwechsel an einem walzgeruest, insbesondere universal-walzgeruest | |
DE1658323A1 (de) | Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises | |
DE2649797C2 (de) | Gleiswartungsmaschine für das Nivellieren und Richten von Weichen und Kreuzungen | |
DE3122647C2 (de) | ||
DE2906712A1 (de) | Richtbank fuer fahrzeugrahmen | |
DE2633605A1 (de) | Einrichtung zum verlegen von querschwellen eines gleises | |
DE3300167C2 (de) | ||
DE4001284C2 (de) | Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine | |
DE3409853A1 (de) | Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisstopf-, nivellier- und richtmaschine | |
DE3220489A1 (de) | Siebdruckmaschine | |
DE1534069C3 (de) | Maschine für den Gleisoberbau |