DE1658323A1 - Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises - Google Patents

Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises

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DE1658323A1
DE1658323A1 DE19671658323 DE1658323A DE1658323A1 DE 1658323 A1 DE1658323 A1 DE 1658323A1 DE 19671658323 DE19671658323 DE 19671658323 DE 1658323 A DE1658323 A DE 1658323A DE 1658323 A1 DE1658323 A1 DE 1658323A1
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rail
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Matisa Materiel Industriel SA
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Matisa Materiel Industriel SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B2203/14Way of locomotion or support
    • E01B2203/148Way of locomotion or support having wheelsets that can be displaced horizontally or vertically

Description

Anmelder in: MATISA. Materiel Industriel S. A.,
örissier prds Lausanne, Arc-en-ciel 2
"Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises"
Für die Anmeldung wird die Priorität der Schweizer Patentanmeldung Nr. 12 908/66 vom 16. August 1966 in Anspruch genommen.
Die Erfindung ist von der Aufgabe ausgegangen, eine Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises zu schaffen, die den gesteigerten Genauigkeitsanforderungen einwandfrei auch unter allen in der Praxis auftretenden unterschiedlichen Bedingungen genügt, und die Mängel der bekannten Einrichtungen und Verfahren zu beseitigen.
Das Richten eines Eisenbahngleises geschieht durch Örtlich begrenzte Quer ver Schiebungen des G-Ie isver bande s, der aus den beiden Schienensträngen und den diese miteinander verbindenden Sehwellen besteht. Die hierbei notwendig werdenden YerSchiebungen liegen in der Größenordnung von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern, und zwar kommen solohe Verschiebungen in beiden Querrichtungen in Frage.
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Weitgehend erfolgt dieses Richten der Eisenbahngleise von Hand. Hierbei übt eine Rotte von Streckenarbeitern, die mit zum Rücken dienenden Stangen ausgerüstet sind, q.uer zum Gleis gerichtete Kräfte aus, und zwar gleichzeitig auf alle beiden Schienenstränge. Somit ist die gesamte Kraftanwendung auf eine entsprechend große Anzahl von Punkten verteilt, die in geringen Abständen in Längsrichtung des Gleises nebeneinander liegen. Infolgedessen sind die Beanspruchungen der Schienenbefestigungen verhältnismäßig gering. Ist der Widerstand eines Gleises gegen ein solches seitliches Verschieben groß, wie es beispielsweise in den Gleisbogen der Fall ist, so wird die Anzahl der Arbeitskräfte entsprechend erhöht. Hierdurch ergibt sich ganz von selbst, daß der größere Kraftaufwand sich auf eine entsprechend größere Anzahl von Angriffspunkten verteilt, so daß trotz des größeren Gesamt-Kraftaufwandes doch in den einzelnen Angriffspunkten die Materialbeanspruchung auch nicht größer ist als vorher.
Anders liegen die Verhältnisse beim maschinellen Richten von Eisenbahngleisen. Hierbei wird die rückende Kraft nur innerhalb einer begrenzten Zpne des Gleises zur Wirkung gebracht. Bei den bisher bekannten Einrichtungen erfolgt diese Krafteinwirkung nur auf einen der beiden Schienenstränge, nämlich entweder auf die Innen- oder auf die Außenseite der betreffenden Schiene, während die andere Schiene hierbei über die verbindenden Schwellen mitgezogen wird. Auf diese Weise werden die Befestigungsmittel derjenigen Schiene, auf die die rückende Kraft ausgeübt wird,
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sehr stark beansprucht. Daher treten hierbei häufig Schaden am Gleismaterial auf. Wird hierbei die rückende Kraft nicht gegen den Schienenhals, sondern gegen den Schienenkopf gerichtet, so entsteht dadurch in der Schiene ein größeres Kippmoment, und die Beanspruchungen sind dann noch wesentlich größer. Dieser Fall liegt insbesondere bei solchen Rückeinrichtungen vor, die mit StopfeEinrichtungen kombiniert sind und die dazu bestimmt sind, auf Gleisen mit verlaschten Schienen zu arbeiten.
Aus diesen Überlegungen geht hervor, daß eine günstigere Verteilung der auf ein Gleis einwirkenden- Kräfte erzielt wird, wenn man diese Hafte gleichzeitig auf beide Schienenstränge - und nicht nur auf einen von diesen - ausübt. Hierdurch ergibt sich eine Verminderung der Beanspruchung. Obwohl dieser Gedanke überzeugend ist, ist aber doch noch keine Richtmaschine bekannt, die diese Aufgabe in befriedigender Weise löst. Diese Tatsache ist auf verschiedene Ursachen zurückzuführen.
Zunächst einmal ist ein Grund hierfür darin zu sehen, daß der Schienenabstand nicht immer konstant ist. Dieser Abstand kann schon auf geraden Strecken um einige Millimeter schwanken. In Gleisbogen jedoch können diese Abweichungen sogar mehrere Zentimeter betragen.
Eine weitere Ursache ergibt sich dadurch, daß die Rückeinrichtungen in der Regel vorn an einem überhängenden Teil eines
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Schienenfahrzeugs "befestigt sind. Die Folge hiervon ist, daß sie außerhalb der Gleismitte liegen, wenn das Fahrzeug sich, in einem Gleisbogen "befindet.
Fm diesen Schwierigkeiten zu begegnen, haben die Konstrukteure von Rückeinrichtungen schon verschiedene Lösungen versucht, jedoch sind diese Lösungen immer recht kompliziert gewesen. So ist es "beispielsweise "bekannt, eine solche Einrichtung mit einem hydraulischen Antrieb zum Anlegen der die Schienenstränge verschiebenden Anschläge auszustatten und außerdem einen weiteren hydraulischen Antrieb zur Erzeugung der auf die beiden Schienenstränge wirkenden verschiebenden Kräfte vorzusehen. Bei einer anderen Einrichtung ist für jeden der beiden Schienenstränge ein zum Verrücken des betreffenden Schienenstranges dienender Ausleger vorgesehen, wobei jeder dieser beiden Ausleger mit seinem eigenen hydraulischen Antrieb ausgestattet ist. Die Schwierigkeiten, die solchen Einrichtungen innewohnen, sind jedoch derart erheblich, daß die Konstrukteure trotz dieser Vorschläge meist darauf verzichtet haben, die rückenden Kräfte auf die beiden Schienenstränge zu verteilen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung löst die vorstehend erläuterte Aufgabe und stellt trotzdem eine konstruktiv einfache und leicht zu bedienende Ausführungsform dar. Diese Einrichtung ist in bekannter Weise längs des Gleises transportabel, und zwar ist sie vorzugsweise auf einen Arbeitswagen montiert. Sie gestattet es, die quergerichteten verschiebenden Kräfte auf beide Schienen-
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stränge gleichzeitig zur Einwirkung zu bringen und dadurch die Beanspruchung der Schienenbefestigungen auf das unvermeidbare Mindestmaß herabzusetzen. Im Unterschied zu den bekannten Einrichtungen ist diejenige gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch zwei an ihrem Grundgestell in seitlicher Richtung schwenkbar gehalterte, zum Rücken der Schienen dienende Ausleger (Rückausleger), von denen jeder eine Schiene mit seitlichen Anschlägen (Greifern) übergreift, sowie durch ein Kupplungsgestange von hydraulisch veränderbarer Länge, das an die beiden Rückausleger derart angekuppelt ist, daß eine Längenänderung des Gestänges ^
ein seitliches Yerrücken der Greifer beider Ausleger in der gleichen Richtung bewirkt.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung vier verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt.
Pig. 1 zeigt das erste Auiührungsbeispiel in Seitenansicht und
Fig. 2 in Draufsicht, während
Fig. 3 die Wirkungsweise in einer vereinfachten Skizze veranschaulicht, die diese Einrichtung in gleicher Weise wie Pig. in Blickrichtung von oben wiedergibt.
Pig. 4 ist eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeisplel.
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Fig. 5 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und . -
Fig. 6 in Stirnansicht.
Fig. 7 schließlich stellt das vierte Ausführungsbeispiel dar, und zwar in Seitenansicht, während
Fig. 8 dieses letzte Ausführungsbeispiel in Ansicht von oben zeigt, und zwar in einem Schnitt gemäß der in Fig. 7 bezeichneten Ebene I-I.
Das in den Zeichnungen dargestellte, zu richtende Gleis besteht aus den beiden Schienensträngen 1 und 2. Die Rückeinriclitungen sind in allen als Beispiele dargestellten Fällen auf einen Arbeitswagen montiert, der auf dem Gleis 1, 2 verfahr bar ist. Statt dessen können natürlich auch Fahrzeuge anderer Art in Frage kommen, insbesondere solche mit normalen Laufrädern (z. B. gummibereiften) und Raupenfahrzeuge, die unmittelbar auf dem Boden - nicht also auf den Schienen - laufen. Ferner kommen auch Gleisfahrzeuge in 'Frage, die auf Hilfsschienen laufen, wie es beispielsweise für das Auswechseln von Schienen bekannt ist. Es kommt jedenfalls darauf an, daß der Arbeitswagen, auf den die Rückeinrichtung gemäß der Erfindung montiert ist, im Zuge des Arbeitsganges weitergeführt werden kann.
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Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 trägt der Arbeit swagen3 an seinem Vcirderteil in überhängender Lage zwei Stopf gruppen 4 gebräuchlicher Art, die mit Hilfe eines hydraulischen Antriebs 5 senkrecht auf und nieder bewegt werden können. Dieser vordere Teil des Arbeitswagens ist in Richtung nach vorn durch eine Plattform 6 noch weiter verlängert. An dieser ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Richten des Gleises angebracht. Zu diesem Zweck ist die Plattform mit zwei senkrechten Schwenkzapfen 7 und 8 ausgestattet, auf denen zwei Bügel 9 und 10 schwenkbar gehaltert sind. Die beiden genannten Bügel übergreifen die Plattform vom Rande her mit Flachstücken. Letztere sind mit Bohrungen versehen, durch die die Schwenkzapfen 7 und 8 hindurchgesteckt sind. In dem Mittelstück eines jeden dieser beiden Bügel ist ein Schwenkzapfen 11 bzw. 12 angeordnet, an denen die zum Rücken der Schienenstränge dienenden beiden Ausleger 13 und 14 so befestigt sind, daß sie um die genannten waagerechten Schwenkzapfen 11 bzw. 12 in senkrechten Ebenen geschwenkt werden können.
Die beiden Rückausleger 13 und 14 ruhen mit Rollen 15 und 16 auf den beiden Schienensträngen 1 und 2. An ihren Enden sind die beiden Rückausleger mit kräftigen Anschlägen 17 und 18 versehen, die fest angebracht sind und von denen jeder seinen Schienenstrang 1 bzw. 2 mit Spiel beidseitig umgreift. Diese Anschläge, die somit nach Art eines nach unten offenen 11TJ" von oben über die Schienen greifen, sind dazu bestimmt, auf die Schienen quer zu ihrer Richtung den zu ihrem Verschieben erforderlichen Druck auszuüben, und zwar kann dießes über die Seitenflächen der Schienenköpfe erfolgen.
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Diese Anschläge seien wegen ihrer Form nachstehend auch als "Greifer" bezeichnet. Anstelle solcher Greifer können auch seitliche Druckrollen verwendet werden, bei denen der Verschleiß geringer ist.
Mit dem Mittelstück des Bügels 9 ist ein Flachstück 19 und mit dem Mittelstück des Bügels 10 ein Flachstück 20 fest verschweißt, Diese beiden Flachstücke I9 und 20 sind so angeordnet, daß sie in Mittelstellung parallel zu den Schienen verlaufen. Sie erstrecken sich aber von den Bügeln aus in einander entgegengesetzten Richtungen. Diese beiden Flachstücke sind von senkrechten Gelenkstiften 21 bzw. 23 durchsetzt, an die der zwischengeschaltete hydraulische KoIben-Zylinder-Antrieb angreift. Dieser Antrieb besteht aus einem Hydraulik-Zylinder 26, dessen den Kolben tragende Kolbenstange 25 an ihrem Ende in eine Gabel 22 ausläuft und an dem Flachstücki9mitteIs des genannten Gelenkstiftes 21 schwenkbar gehaltert ist. In entsprechender Weise ist der Hydraulik-Zylinder 26 mit einer Gabel 24 ausgestattet, die über den Gelenkstift 2J des Flachstückes 20 greift.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist besonders anschaulich aus Fig. 3 zu ersehen. Diese schematisch vereinfachte Skizze beschränkt sich der Übersichtlichkeit wegen auf die wesentlichsten Elemente. Zu diesen gehören zunächst einmal die beiden Schienenstränge 1 und 2, die Plattform 6 und die an letzterer mittels der Schwenkzapfen 7 und 8 waagerecht schwenkbar gehalterten Rückausleger. Diese sind je als Ganzes mit den Kennbuchstaben A und B be-
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zeichnet, wobei der Rückausleger A aus dem Bügel 9, dem Auslegerarm 13 und dem Flachstück I9 besteht, während der Rückausleger B zusammenfassend den Bügel 1O, den Auslegerarm H und das Flachstück 20 gemäß Fig. 1 und 2 veranschaulicht. Ferner sind die Greifer I7 und 18 dargestellt sowie der Kolben-Zylinder-Antrieb mit dem Hydraulik-Zylinder 26.
Um das Gleis zu derjenigen Seite zu verschieben, die in Fig. 2 und 3 oben liegt, wird das Hydraulikgestänge verkürzt. Dieses geschieht durch Eindrücken von Hydrauliköl in den auf der Kolbenstangenseite 2ö liegenden Teil der Zylinder kammer unter gleichzeitigem Auslaß der Füllung aus dem anderen Kammerteil 29, der zu dem nicht besonders dargestellten Ölbehälter führt. Eine solche Verkürzung des Hydraulikgestänges bewirkt, daß der Rückausleger A um seinen Schwenkzapfen 7 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und außerdem im gleichen Drehsinn der Rückausleger B um seinen Schwenkzapfen 8. Hierdurch ergibt sich, daß der Greifer mit seiner äußeren Greiferwange einen Druck auf die Außenseite des Schienenkopfes des Stranges 1 ausübt, während der Greifer 1ü mit seiner Innenwange auf die Innenseite des Schienenkopfes des stranges 2 drückt, also in der gleichen Richtung, die in Fig. 3 durch die beiden nach oben gerichteten Pfeile bezeichnet ist.
Soll das Gleis in der entgegengesetzten Richtung verschoben werden, alao in Fig.-2 und 3 in Richtung nach unten, so ist der Hydraulikantrieb im umgekehrten Sinn zu betätigen. Die Zuleitung
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und die Ableitung für das Bydrauliköl sind miteinander zu vertauschen: Es wird Hydrauliköl in den Kammer teil 29 hineingedrückt , während die Füllung des Kammerteiles 28 zum Vorratsbehälter abgeleitet wird.
Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß es mittels des Hydraulikantriebes möglich ist, auf beide Schienenstränge gleichzeitig den zum seitlichen Verschieben dieser Schienenstränge erforderlichen starken Druck zur Anwendung zu bringen. Die durch diese Verschiebekräfte verursachten Gegenkräfte werden durch den Arbeitswagen 3 aufgenommen, der in diesem Falle mit seinen Fahrachsen auf dem Gleis 1/2 ruht bzw. bei anderen Ausführungsformen unmittelbar auf dem Boden stehen mag.
Es ist ersichtlich, daß die zum seitlichen Verschieben des Gleises erforderliche Gesamtkraft auf beide Schienenstränge verteilt wird. Somit entfällt die Übertragung von Kräften über die verbindenden Schwellen. Die Beanspruchung der Befestigungselemente, mit denen die Schienen auf den Schwellen gehaltert sind, ist daher sehr gering.
Auch Unterschiede in der Spurweite sind auf die Arbeitsweise ohne Einfluß. So kann man vor dem Arbeitsgang des seitlichen Verschiebens vorbereitend beide Kammerteile 2β und 29 des Hydraulikzylinders über den Auslai3 mit dem Ölbehälter verbinden, so daß der Kolben frei, ohne Kraftausübung, im Zylinder gleiten kann. Eei dieser Einstellung können die beiden Greifer 1? und 1d während des Vorfahrens der Maschine ungehindert und leicht den Schwankungen
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der Spurweite folgen. Auch in denjenigen Gleislagen, in denen die Plattform 6 wegen ihrer nach vorn weit ausladenden Stellung seitlich von der Gleismitte aus abweicht, folgen die Ausleger A und B infolge der Führung durch die Greifer 17 und 18 selbsttätig dem Verlauf der Schienenstränge 1 und 2 und befinden sich daher stets, unter allen in Frage kommenden Verhältnissen, in der für die Durchführung der Gleisverschiebung notwendigen Ausgangsstellung.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Arbeitswagen 30 mit einer etwas abgewandelten Rückeinrichtung ausgestattet. Hier sind anstelle der Plattform 6 des zuerst beschriebenen Gerätes zwei T agkonsolen 31 und 32 am Rahmen des Fahrzeuges 30 fest montiert und je mit einem senkrechten Schwenkzapfen 33 bzw. 34· ausgestattet. Diese Schwenkzapfen dienen zur Halterung von Bügeln 35 und 36, die den Bügeln 9 und lO der zuerst beschriebenen Einrichtung ähneln und die in gleicher Weise wie jene um die senkrechten Zapfen schwenkbar sind. An diesen Bügeln sind mit Hilfe waagerechter Schwenkzapfen 37 und 38 zwei Rückausleger 39 und 40 gehaltert, die also auch wieder auf und nieder schwenkbar sind. Diese Rückausleger 39 und 40 tragen an ihren Enden Auflagerrollen 41 und 42, mit denen sie sich auf den Laufflächen der Schienen 1 und 2 abstützen, und es sind auch wieder die seitlichen Anschläge zur Ausübung der rückenden Kräfte vorgesehen, die auch hier die Form von Greifern 43 und 44 haben.
An den Rückausleger 39 ist ein Flachstück 45 angeschweißt und in gleicher Weise an den Rückausleger 40 ein Flachstück 46.
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Diese beiden Flachs tu clce erstrecken sich je in Richtung zu der anderen Schiene und tragen an ihren Enden senkrechte Gelenkstifte 47 und 48, an die die beiden Enden des hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebes 52 gelenkig angekuppelt sind. Zu diesem Zweck ist wieder die Kolbenstange 51 mit einer Gabel 49 ausgestattet und das Zylindergehäuse 53 mit einer Gabel 50. Hierbei ist wesentlich, daß der eine als Flachstück ausgebildete Arm 45 nahe dem schwingenden Ende des ihm zugeordneten Rückauslegers 39 befestigt ist und der andere Arm 46 nahe dem Gelenk 34 des Rückauslegers 40.
Die Arbeitsweise dieses zweiten Ausführungsbeispieles stimmt im Prinzip mit derjenigen der zuerst beschriebenen Einrichtung überein. Soll das Gleis nach äacjenigen Seite verschoben v/erden, die in Fig. 4 oben liegt, so muß das hydraulische Gestänge verkürzt werden. Zu diesem Zweck muß das Hydraulikol in den Kammerteil eingeleitet werden, während der Kammerteil 55 mit dem Auslad zu verbinden ist. Der hydraulische KoIben-Zylinder-Antrieb zwingt hierbei die beiden Rückausleger 39 und 40 zur Schwenkung innerhalb der waagerechten Ebene, und zwar um ihre Schwenkzapfen 33 und im Uhrzeigersinn.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbei-, spielen liegen die Ebenen, innerhalb derer die Rückausleger 13 und 14 bzw. 39 und 40 geschwenkt werden, waagerecht. Das Ausfülirungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 soll hierzu zeigen, daß diese Schwenkebenen auch eine andere Lage c üme Innen können,
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beispielsweise eine senkrechte oder eine geneigte Lage. So sind bei diesem dritten Ausführurigsbeispiel die Zapfen 56 und 57» die den Zapfen 7 und 3 "bzw. 33 und 34 entsprechen, an der Frontseite des Fahrzeugrahmens 58 in waagerechter Lage befestigt, so daß hier die Schwenkbewegung der Rückausleger 59 und 60 sich in einer Ebene vollzieht, die senkrecht zur Ebene des Gleises steht und die Gleisachse senkrecht schneidet. Die beiden Rückausleger 59 und sind in ihren unteren Enden von Gelenkstiften 61 und 62 durchsetzt. Diese Stifte dienen zur gelenkigen Halterung der Kopfstücke 63 und 64, die mit Auflagerrollen 65 und 66 versehen sind und an denen auch die seitlichen Anschläge 67 und 68 in Form von Greifern angebracht sind, die zur Ausübung der die Schienenstränge seitlich verschiebenden Kräfte dienen.
Von den beiden etwa senkrecht angeordneten, je um eine waagerechte Achse schwenkbaren Rückauslegern stellt der eine, nämlich der Ausleger 60, einen zweiarmigen Hebel mit der Schwenkachse 57 dar, dessen unteres Ende den Greifer 68 trägt und an dessen oberes Ende das Hydraulikgestänge 74 angreift. Zu diesem Zweck ist das Zylindergehause 75 wieder mit einer Gabel 72 ausgestattet, die über einen Stift 71 mit dem genannten Rückausleger gelenkig verbunden ist. Der andere Rückausleger 59 stellt einen einarmigen Hebel mit der Schwenkachse 56 dar. An diesen Hebel 59 ist das Hydraulikgestänge 74 nahe dem Greifer 67 angekuppelt, nämlich mit der Kolbenstange 73» deren gabelartiges Ende.70 über einen Stift 69 greift.
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Auch bei diesem Ausführungsbeispiel stimmt die Arbeitsweise weitgehend mit derjenigen gemäß Fig. 3 überein, mit dem konstruktiven Unterschied, daß die Rückausleger 59 und 60 sich hier in einer senkrechten Ebene schwenken statt in einer waagerechten. Wird das Hydraulikgestänge 74 verkürzt, indem Hydrauliköl in den Kammerteil hineingedrückt und der Kammerteil 77 mit dem Auslaß verbunden wird, so werden die beiden Rückausleger 59 und 60 gezwungen, sich um ihre Schwenkzapfen 56 und 57 im Uhrzeigersinn zu verschwenken und dadurch die beiden Schienenstränge 1 und 2 gemäß Fig. 6 von rechts nach links zu verschieben.
Das letzte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 veranschaulicht zugleich die Anbringung der Einrichtung gemäß der Erfindung an einem Gleisfahrzeug 80, zwischen dessen Tragachsen 81 und 82 diese Rtickeinrichtung angebracht ist. Hier schwenken sich die beiden Rückausleger 83 und 95 wieder in einer etwa waagerechten Ebene, d. h. um etwa senkrechte Schwenkzapfen 84 und 96, die am Fahrzeugrahmen befestigt sind. Hierbei stellt der Rückausleger einen zweiarmigen Hebel mit der senkrechten Schwenkachse 84 dar, an dessen eines Ende das Hydraulikgestange 94 über einen Gelenk-Tstift 91 angreift, während das andere Ende mittels eines waagerechten Stiftes o5 über zwei Verbindungswangen 8b ein Kopfstück 87 trägt, das um eine waagerechte Achse 88 schwenkbar ist. Dieses Kopfstück 87 stützt sich mit Hilfe von zwei Rollen ό9 auf den Schienenstrang 1. Außerdem ist auf jeder Seite des Schienenkopfes eine Druckrolle 90 mit senkrechter Achse angeordnet, über die auf
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die Seitenflächen des Schienenkopfes die zum Verschieben der Schiene notwendige ICr aft ausgeübt wird. Bei diesem Aus führ ungsbeispiel sind also die zuvor beschriebenen gleitenden Wangen des drückenden Greifers nunmehr durch Rollen ersetzt, um den Verschleiß des Greifers zu verringern.
Der andere Rückausleger 95 ist ein um die senkrechte Achse schwenkbarer einarmiger Hebel, an dessen schwingendes Ende das Hydraulikgestange 94 angreift. Das um einen waagerechten Stift 97 schwenkbare Kopfstück 99 ist ebenfalls mit zwei Auflagerrollen ausgestattet sowie mit zwei Druckrollen 98, die zu den beiden Seiten des Schienenkopfes der Schiene 2 angeordnet sind.
Bei dem Hydraulikgestange ist die Kolbenstange 93 einer Gabel 92 versehen, die gelenkig über den Stift 9I des Knickausleger s ο 3 greift, während das Zylinder gehäuse 102 mit einer entsprechenden Gabel ΙΟΙ ausgestattet ist und hiermit über den Kupplungszapfen IOO des RückausIegers 95 greift.
Soll in der< Darstellung gemäß Fig. 8 das Gleis nach oben gerückt v/erden, so muß das Hydrauliköl in den Zylinder kammer teil 104 hineingedrückt werden, während der Kammer teil 103 mit dem Ölauslaß zu verbinden ist. Das Hydraulikgestänge vergrößert hierbei Geine Län^e und zwingt dadurch die Enden der beiden Rückausleger • :3 und 95, sich voneinander zu entfernen. Der zweiarmige Rückaus leger β3 dreht sich hierbei im Uhrzeigersinn und drückt dadurch das an seinem anderen Hebelarm gehaltertu Kopfstück 87 nach oben.
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Der einarmige Rückausleger 95 hingegen dreht sich hierbei um seinen Schwenkzapfen 96 entgegen dem Uhrzeigersinn. Auch sein Kopfstück' 99 wird hierbei nach oben gedrückt, also in der gleichen Richtung wie das andere Kopfstück o7.
Die Gegenkräfte der Verschiebekräfte v/erden durch den Rahmen des Arbeitswagens 80 aufgenommen, in gleicher Weise wie bei den ersten Ausführungsbeispielen. Da es sich hier uu ein Schienenfahr seug handelt, das auf dem zu richtenden Gleis steht, werden die genannten Gegenkräfte auf dieses Gleis übertragen. Es sei aber in diesen Zusammenhang für eile, diese Fälle auf die Möglichkeit hingewiesen, daß die Rückeinrichtungen gemäß der Erfindung auch mit speziellen Abstützvorrichtungen kombiniert werden können, die auf den Boden gesetzt werden, um die Gegenkräfte aufzunehmen und dadurch die Tragachsen des Arbeitswagens zu entlasten.
Die Rückeinrichtung gemäß der Erfindung kann in allen Fällen auch durch Gleishebevorrichtungen beliebiger Art ergänzt werden, wie solche in den verschiedensten Aus führ unjsf or Die η bekannt sind. Um nicht alle Darstellungen hiermit nutzlos zu belasten, ist diese Möglichkeit nur in Fig. 7 und ο veranschaulicht, und zwar ist hier eine solche Hebevorrichtung 105 angedeutet. Solche Hebevorrichtungen ermöglichen es, durch Hochheben des Gleises während des Rieht vor ganges deii Widerstand zu verringern, den das
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Gleis seiner seitlichen Verschiebung entgegensetzt. Da die zum Verschieben benötigten Kräfte bei hochgehobenem Gleis kleiner sind, v/erden durch dieses Hochheben auch die Beanspruchungen der Verbindungselemente zwischen Schienensträngen und Schwellen, verringert. Außerdem können solche Hebevorrichtungen auch dasu benutzt werden, um zugleich mit dem Richten der Schienenstränge auch ein Nivellieren des Gleises vorzunehmen.
V/erden die ilebelverhältnisse bei beiden Rückauslegern gleich besessen, so stimmen die durch die Greifer auf die Schienen ausgeübten Kräfte miteinander überein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Kraft auf denjenigen Schienenstrang, an dej.i die Gleislage gemessen wird (Richtstrang), geringer zu bemessen,.was durch Verwendung von entsprechend unterschiedlichen Hebelverhältnissen bewirkt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises, die längs des Gleises transportabel ist, vorzugsweise auf einen Ar be it swagen. montiert ist, gekennzeichnet durch zwei an ihren Grundgestell in seitlicher Richtung schwenkbar gehalterte, zum Rücken der Schienen dienende Ausleger (Rückausleger), von denen jeder eine Schiene mit seitlichen Anschlägen (Greifern) übergreift, sowie durch ein Kupplungsgestänge von hydraulisch φ veränderbarer Länge, das an die beiden Rückausleger derart angekuppelt ist, daiB eine längenänderung des Gestänges ein seitliches Verrücken der Greifer beider Ausleger in der gleichen Richtung bewirkt.
    2. Rückeinrichfcung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Gestänge aus einem Zylinder nebst Kolben besteht, von dem die Kolbenstange an den einen Rückausleger und der Zylinder an den anderen Rückausleger gelenkig
    fe angekuppelt ist.
    3· Rückeinrichtung»nach Anspruch 1 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rückausleger einen um eine senkrechte Achse (<>) schwenkbaren zweiarmigen Hebel (H/^ü) darstellt;, dessen eines Ende den Greifer (1h) trägt und an dessen anderes Ende das Hydraulikgestänge (26) angreift, während de;r andere Rückaus leger einen einarmigen Hobel (1J, 13) darstellt, bei dem das Hydraulikgestänge zwischen der senkrechten Schwenkachse (Y) und dom Greifer (1?) angekuppelt ist (.Pig. I bis 3).
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    4. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückausleger einarmige Hebel mit senkrechter .Schwenkachse darstellen, τοη denen der eine (40) nahe seiner Schwenkachse (34) und der andere (39) nahe seinem schwingenden, den Greifer (43) tragenden Ende einen starr angebrachten, zur Gegenseite gerichteten Arm (46 bzw. 45) trägt, wobei das Hydraulikgestänge (52) mit seinen beiden Enden an die Enden dieser beiden Arme gelenkig angekuppelt ist (Fig. 4).
    5· Rückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückausleger etwa senkrecht angeordnet sind, daß der eine von ihnen einen um eine waagerechte Achse (57) schwenkbaren zweiarmigen Hebel (60) darstellt, dessen unteres Ende den Greifer (68) trägt und an dessen oberes Ende das Hydraulikgestänge (74) angreift, während der andere Rückausleger (59) einen einarmigen Hebel darstellt, der an seinem oberen Ende auf einer ebenfalls waagerechten Achse (56) schwenkbar gehaltert ist, wobei das Hydraulikgestänge nahe seinem Greifer (67) angekuppelt ist (Pig. 5 und 6).
    G. Rückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rückausleger (83) einen um eine senkrechte Achse (84) schwenkbaren zweiarmigen Hebel darstellt, dessen eines Ende den Greifer (87) trägt und an dessen anderes Ende das Hydraulikgestänge (94) angreift, während der andere Rückausleger (95) einen ebenfalls um eine ühtcüxxechte Achse (96) schwenkbaren einarmigen Hebel darstellt, bei dem das Hydraulikgestange an das schwingende Hebelende angekuppelt ist, während der Greifer (99) zwischen Schwenkachse und schwingendem Ho be lande angeordnet lot (Fig. 7 und 8).
    009838/0 539
    SAD ORJGlNAl- - 20 -
    7. Rücke inr ic lit ung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Kolbens befindlichen Räume des Hydraulikzylinders durch eine wahlweise zu öffnende Ausgleichsleitung, vorzugsweise über den Vorratsbehälter der Hydraulikflüssigkeit, miteinander in Verbindung stehen, die eine Längenänderung des Hydraulikgestänges ohne Kraftausübung ermöglicht.
    8. Rückeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswagen mit einer Vorrichtung (105) zum Hochheben des Gleises ausgestattet ist, die zur Verminderung des dem seitlichen Verrücken der Schienenstränge entgegenstehenden Widerstandes und/oder zum gleichzeitigen Nivellieren der beiden Schienenstränge dient.
    9. Rückeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Hebelverhältnisse der beiden auf die Schienen wirkenden Ausleger unterschiedlich benessen sind, und zwar in solchem Maße, daß die auf den Richtstrang ausgeübte verschiebende Kraft in dem erforderlichen Verhältnis kleiner ist als diejenige, die auf den anderen Schienenstrang wirkt.
    10. Rückeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeltswagen in an sich bekannter Weise als auf dem au richtenden Gleis rollendes Schienenfahrzeug ausgebildet ist.
    009838/0539
    BAD ORIGINAL
    11. Rückeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswagen mit Vorrichtungen zum Abstützen auf dem Boden ausgestattet ist, die für den Arbeitsgang des Gleisrückens zur Entlastung der !Dragachsen wirksam gemacht werden können.
    0Ü9838/0639 bad
    Leerseite
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