DE3025235C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D23/08—Advancing mechanisms
- E21D23/081—Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
- E21D23/087—Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting directly on the walls of the seam
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Description
Die Erfindung betrifft ein verfahrbares Ausbaugespann mit
zwei Paaren von im Abstand nebeneinander angeordneten
Kettenfahrgestellen, die durch hydraulische Stempel gegen
Firste und Sohle verspannbar sind.
Es sind bereits verschiedene Arten von verfahrbaren
Ausbaueinheiten bekannt, die gegen das Hangende und Liegende
verspannte Kettenfahrwerke aufweisen. Derartige
Ausbaueinheiten werden durch eigene Antriebe vorwärts
bewegt, und sind beispielsweise in der FR-PS 23 39 057 oder
der FR-PS 23 56 809 beschrieben.
Diese Aubaueinheiten müssen relativ dicht nebeneinander
eingebaut werden, um den Gebirgsdruck aufnehmen zu können,
dem sie ausgesetzt sind. Dadurch wird der Transport von
Material und der Durchgang für Maschinen erschwert.
Aus der DE-AS 12 57 721 ist ein unter Last rückbarer
hydraulischer Stempelausbau bekannt, bei welchem seitliche
Stempel an der Sohle über ein Fußstück miteinander verbunden
sind. Damit erfolgt eine Beeinträchtigung des Transportes
von Material und Maschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues
Ausbaugespann zu schaffen, das insbesondere auch im
Streckenvortrieb verwendet werden kann, wobei dieses Gespann
dadurch den Durchgang von Maschinen erleichtert, daß eine
große Bodenfläche zur Verfügung gestellt wird. Dieses Ziel
wird erreicht, wobei eine gute Abstützung der Firste,
Personal und Material gegen Steinfall sichert. Dieses Ziel
kann jedoch nicht mit einer Kappe erreicht werden, welche
starr an der Firste anliegt, denn durch die Ungleichheiten
der Firste wird hierbei eine schlechte Verteilung der
Belastung erzielt. Es muß also eine Abstützung geschaffen
werden, die sowohl einen großen Durchgang ermöglicht als
auch eine gute Flexibilität, um Ungleichheiten in der Firste
aufnehmen zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem
Paar der Fahrgestelle (1/3 bzw. 2/4) mindestens zwei
hintereinander angeordnete, beweglich angelenkte Stempel
(43) zugeordnet sind, die beiden Kettenfahrgestellpaare
durch einen oberen, mittels je eines weiteren Stempels vertikal verschiebbaren Querträger (20)
derart miteinander verbunden sind, daß zwischen ihnen ein
ausreichender Durchgang für den Materialtransport und die
Maschinendurchfahrt verbleibt, während die Sohle frei
bleibt, und der obere Querträger (20) im mittleren Bereich
mindestens eine als Kettenfahrgestell ausgebildete Kappe (5)
trägt.
Man erhält auf diese Weise zwei Kappen oder sogar mehr,
falls dies gewünscht ist, die dauernd gegen die Firste
gedrückt werden, wobei jedoch jede Kappe eine Neigung
aufweist, die durch die Neigung der Firste bestimmt wird.
Gleichzeitig erhält man zwischen den beiden im seitlichen
Abstand voneinander angeordneten Kettenfahrgestellpaaren die
gewünschte große Durchgangsöffnung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Einrichtungen
vorgesehen, um gegenseitige Längsbelastungen zwischen der
mittleren Kappe und jedem der seitlichen oberen Fahrgestelle
zu übertragen.
In vorteilhafter Weise sind die Einrichtungen zur
Übertragung von gegenseitigen Kräften schwenkbare Arme, die
um eine Längsachse schwenkbar sind, die von dem Querträger
und dem seitlichen oberen Fahrgestell getragen wird.
Auf diese Weise erhält man eine ausgezeichnete
Anpassungsfähigkeit, um Ungleichheiten in der Firste
aufnehmen zu können, wobei man eine sehr gute Verteilung der
Last erhält und einen sehr guten Antrieb, wobei auch die
mittlere Kappe mitgenommen wird.
Man erzielt ferner eine Verbesserung des Antriebes, wenn man
die mittlere Kappe mit Druck beaufschlagt. Deshalb ist jedes
untere Fahrgestell und das entsprechende Ende des oberen
Querträgers über eine in Wanderrichtung sich schräg nach vorn
erstreckende Stange verbunden, und diese Stange dient
zur Übertragung der Hebelkraft des hydraulischen Stempels
zum Heben und Senken
des oberen Querträgers.
In vorteilhafter Weise kann das Ausbaugespann einen eigenen
Antrieb für jedes Laufkettenfahrgestell aufweisen, wie es an
sich bekannt ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung erstreckt sich die
mittlere Kappe weiter nach vorn als die beiden seitlichen
oberen Fahrgestelle und wenigstens vor die Rahmen der
unteren Fahrgestelle. Auf diese Weise erhält man eine
Schutzzone vor dem Ausbaugespann.
Um die Anpassungsfähigkeit der oberen seitlichen
Fahrgestelle einzustellen, und um diese Fahrgestelle an
Ungleichheiten in der Firste anzupassen, ist es vorteilhaft,
daß wenigstens eines der oberen Kettenfahrgestelle vorn
einen Abschnitt aufweist, der um eine horizontale Achse, die
quer verläuft, verschwenkbar ist, wobei Einstellmittel
vorgesehen sind, um die Neigung dieses verschwenkbaren
Teiles einzustellen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erfolgt
die Verbindung zwischen den Stempeln und den Fahrgestellen
und zwischen den Stangen und den Fahrgestellen durch
Zwischenschaltung von Bügeln, wie es an sich bekannt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines verfahrbaren
Ausbaugespanns, wobei die Hubvorrichtung für den
Querträger zur besseren Darstellung fortgelassen
ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Ausbaugespanns, und
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht des
oberen Querträgers des Ausbaugespanns mit den ver
schwenkbaren Armen und einem Teil der oberen Fahr
gestelle, wobei die Steuerkolben und die Laufketten
fortgelassen sind.
Das verfahrbare Ausbaugespann weist zwei untere Fahrgestelle
1 und 2, zwei obere Fahrgestelle 3 und 4 und eine Kappe 5
auf, die parallel zueinander verlaufen.
Die beiden unteren Fahrgestelle 1 und 2 weisen jeweils einen
Rahmen 6 mit Laufkette 7 auf, dessen Teil 8, der von der
Laufkette 7 umgeben wird, Querträger 9 hat, an denen
seitlich äußere Flansche 10 und innere Flansche 11 befestigt
sind. Diese Flansche 10 und 11 sind oberhalb des Obertrums
12 der Laufkette 7 durch zwei Querträger 13 verbunden. Die
Baugruppe, die durch die beiden seitlichen Flansche 10 und
11 und die Querträger 13 gebildet wird, ist ein
bügelförmiges Bauteil 14.
Das verfahrbare Ausbaugespann weist zwei obere seitliche
Fahrgestelle 3 und 4 und eine zentrale Kappe 5 auf. Das
obere Fahrgestell 3 bildet mit dem unteren Fahrgestell 1,
über dem es senkrecht angeordnet ist, ein Paar gelenkig
miteinander verbundene Kettenfahrgestelle, die ein erstes
Stützelement bilden. Parallel dazu bilden das obere
Fahrgestell 4 und das untere Fahrgestell 2 ein
Kettenfahrgestellpaar, welches als zweites Stützelement
dient.
Die mittlere Kappe 5 wird getragen von einem starren
Querträger 20, der einen kreuzförmig sich nach vorn und
hinten erstreckenden Holm 21 aufweist. Dieser Holm 21 bildet
zusammen mit dem Querträger 20 das Chassis 22 der Kappe 5,
und es handelt sich hierbei um eine als Kettenfahrgestell
ausgebildete Kappe mit Laufkette 7. Jedes seitliche Ende 23
des Querträgers 20 ist nach unten abgekröpft und weist zwei
fluchtende Lageransätze 24 auf, in denen das obere Ende 25
einer Stange 26 schwenkbar gelagert ist, deren unteres Ende
27 in zwei fluchtenden Lageransätzen 28 schwenkbar gelagert
ist, die am oberen hinteren Ende eines jeden Flansches 10
und 11 vorgesehen sind und deren Achse parallel zu den
Achsen der Lager 24 verläuft.
Die Stangen 26 weisen etwa im oberen Viertelpunkt eine
Anlenkachse 29 auf, die zu den vorhergehend genannten Achsen
parallel verläuft, wobei diese Anlenkachse für das obere
Ende eines hydraulischen Stempels 30 bestimmt ist. Das
untere Ende dieses Stempels 30 ist schwenkbar an einer Achse
31 gelagert, die über dem Obertrum 12 der Laufkette 7 die
beiden Flansche 10 und 11 parallel zum Querträger 13
verbindet. Die Stangen 26 sind im allgemeinen eben, weisen
jedoch eine Durchgangsöffnung 32 für Stempel auf. Die
Stempel 30 können durch Druckbeaufschlagung und Ausfahren
den starren Querträger 20, der die Kappe 5 trägt, unter
Druck setzen, wobei sich der Querträger schräg nach vorn
anhebt, und es erfolgt ein gutes Andrücken gegen die Firste
wenn die Fahrgestelle das Ausbaugespann vorwärts bewegen.
Die oberen Fahrgestelle 3 und 4 weisen jeweils ein Chassis
41 auf, das von Bügeln 42 getragen wird, wobei jeder Bügel
gelenkig durch einen senkrechten hydraulischen Stempel 43
abgestützt wird, dessen Fuß verschwenkbar auf einem der
Querträger 13 gelagert ist, der in entsprechender Weise
ausgebildet ist. Die Durchgangsöffnung 32 in den Stangen 25
ermöglichen in jeder Stellung den Durchtritt der hinteren
Stempel 43.
Die Halterungsbügel 42 der Chassis 41 der oberen
Fahrgestelle 3 und 4 werden jeweils von einem Arm 44
getragen, der sich im wesentlichen horizontal und parallel
in der allgemeinen Richtung des Querträgers 20 erstreckt.
Diese Arme 44 sind durch Schwenkzapfen 45, die parallel zum
Holm 21 verlaufen, mit dem Holm 21 verbunden, der ein Ganzes
mit dem Querträger 20 bildet. Die Arme 44 sind in
Längsrichtung auf den Gelenkzapfen 45 derart festgelegt, daß
eine gegenseitige Übertragung von Längsdruckkräften zwischen
der mittleren Kappe 5 und den oberen seitlichen
Fahrgestellen 3 und 4 erhalten wird.
Jedes Kettenfahrgestellpaar weist einen eigenen Antrieb zum
Verfahren der Fahrgestelle 1 und 2 auf, und dieser Antrieb
kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie es in der
FR-PS 23 39 057 beschrieben wird, wobei ein Organ 16
vorgesehen ist, welches direkt in die Kettenglieder 15 der
Laufkette 7 einklinkbar ist. Dieses einklinkbare Organ 16
kann durch einen hydraulischen Stempel 17 hin- und herbewegt
werden, der im Chassis 6 des Fahrgestells 1 oder 2
angeordnet ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, erstrecken sich die drei oberen
Fahrgestelle 3, 4 und 5 zumindest über die Rahmen 6 der
unteren Fahrgestelle 1 und 2 nach vorn hinaus. Die Kappe 5
erstreckt sich jedoch noch weiter nach vorn als die beiden
oberen Fahrgestelle 3 und 4.
Um einen Durchlauf im Fall von Unebenheiten der Firste zu
erleichtern und um die Kette besser führen und anlegen zu
können, weist das Chassis 41 jedes der oberen Fahrgestelle 3
und 4 sowie das Chassis 22 der Kappe 5 einen vorderen
Abschnitt 50 auf, der um eine horizontale Querachse 51
schwenkbar gelagert ist und dessen Winkellage durch einen
Stempel 52 eingestellt werden kann, der mit einem Ende mit
einer Anlenkstelle 53 des mittleren Abschnittes des Chassis
41 oder 21 verbunden ist, und mit dem anderen Ende an einer
Anlenkstelle 54 des vorderen Abschnittes 50, wobei diese
beiden Anlenkstellen gegenüber der Achse 51 versetzt sind.
Vorstehend wurde ausgeführt, daß die Traverse 20 an ihren
Enden nach unten abgekröpft ist. Diese Abkröpfung nach unten
wird durch den freien Raum erforderlich, der zwischen jedem
der beiden Enden des Querträgers jedes oberen Fahrgestells 3
und 4 vorhanden sein muß.
Claims (10)
1. Verfahrbares Ausbaugespann mit zwei Paaren von im Abstand
nebeneinander angeordneten Kettenfahrgestellen, die durch
hydraulische Stempel gegen Firste und Sohle verspannbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) jedem Paar der Fahrgestelle (1/3 bzw. 2/4) mindestens zwei hintereinander angeordnete, beweglich angelenkte Stempel (43) zugeordnet sind,
- b) die beiden Kettenfahrgestellpaare durch einen oberen, mittels je eines weiteren Stempels (30) vertikal verschiebbaren Querträger (20) derart miteinander verbunden sind, daß zwischen ihnen ein ausreichender Durchgang für den Materialtransport und die Maschinendurchfahrt verbleibt, während die Sohle frei bleibt, und
- c) der obere Querträger (20) im mittleren Bereich mindestens eine als Kettenfahrgestell ausgebildete Kappe (5) trägt.
2. Ausbaugespann nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Einrichtungen (44) zur Übertragung
gegenseitiger Längsbelastungen zwischen der mittleren
Kappe (5) und jedem der seitlichen oberen Fahrgestelle
(3, 4) vorgesehen sind.
3. Ausbaugespann nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen zur Übertragung
der gegenseitigen Längsbelastungen schwenkbar gelagerte
Arme (44) sind, die schwenkbar um eine Längsachse (45) am
Querträger (20) gelagert sind.
4. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes untere
Fahrgestell (1, 2) und das entsprechende Ende des oberen
Querträgers (20) über eine Stange (26) miteinander
verbunden sind.
5. Ausbaugespann nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hydraulische Stempel (30) zum
vertikalen Verschieben des oberen Querträgers (20) an
der Stange (26) angreift.
6. Ausbaugespann nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Stange (26) in
Wanderrichtung schräg nach vorn erstreckt.
7. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein eigener Antrieb
(16) für jedes Fahrgestellpaar (1, 3; 2, 4) vorgesehen
ist.
8. Ausbaugespann nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die mittlere Kappe (5) weiter
nach vorn erstreckt als die beiden oberen seitlichen
Fahrgestelle (3, 4) und wenigstens über die unteren
Fahrgestelle (1, 2) hinaus.
9. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der
oberen Fahrgestelle (3, 4) vorn einen angelenkten Teil
(50) aufweist, der um eine horizontale Achse (51)
verschwenkbar ist und der Einstelleinrichtungen für die
Winkellage dieses angelenkten Teils aufweist.
10. Ausbaugespann nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen den Stempeln (43) und den Fahrgestellen (1, 3;
2, 4) und zwischen den Stangen (26) und den
Fahrgestellen (1, 3; 2, 4) durch Zwischenschaltung von
Bügeln (42) erfolgt.
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