DE2040179C - Hydraulisch betätigte Vorrichtung zum seitlichen Rückstellen der Kappen von in zwei Schritten vorrückenden Wanderausbauaggregaten für steile Lagerung - Google Patents
Hydraulisch betätigte Vorrichtung zum seitlichen Rückstellen der Kappen von in zwei Schritten vorrückenden Wanderausbauaggregaten für steile LagerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hycLaulisch betätigte
Vorrichtung zum seitlichen Rückstellen der Kappen von in zwei Schritten vorrückenden Wanderausbauaggregaten
für steile Lagerung, bei denen ein inneres Teilaggregat in einem Längsspalt eines aus zwei
durch Querverbindungen ihrer Bodenkörper bockartig gekuppelten, zwei äußere Kappen aufweisenden
Gespannteilen bestehenden äußeren Teilaggregats, mit eine relative Schwenkbewegung der beiden Teilaggregate
zulassenden seitlichen Zwischenräumen eingesetzt ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 162 793 ist ein hydraulisches Ausbaugestell für das Abstützen des
Hangenden in geneigt gelagerten Flözen bekannt, dessen beiden Rahmen mittels eines Rückzyliriders
abwechselnd dem fortschreitenden Abbau nachgerückt werden. Um bei Verwendung normaler Kappen
den Abstand zwischen den Kappen eines Gestells und den Kappen benachbarter Gestelle über die
ganze Streblänge mit Sicherheit konstant zu halten, sind un den Kappen der Rahmen hydraulische Richtzylinder
vorgesehen, die senkrecht zur Längsrichtung der Kappe stehen und mit einer Gleitschiene derart
verbunden sind, daß durch Beaufschlagung der Zylinder der Abstand der Ausbaugestelle untereinander
und der der Rahmen zueinander einstellbar ist. Diese bekannte Vorrichtung verhindert zwar, daß in Flözen
größerer Mächtigkeit sowie bei steiler Lagerung der vom Druck des Hangenden entlastete Rahmen umkippt,
indem der Rahmen bei seinem Vorschreiten in Richtung auf die Abbaufront am nebenliegenden
Rahmen praktisch über seine Gesamtlänge gleitend geführt wird; jedoch ist die Wirksamkeit der Vorrichtung
zumindest in den Fallen sehr in Frage gestellt, in denen infolge stufigem Hangenden die
Höhenlage einer Kappe gegenüber der benachbarten um mehr als eine halbe Kappenhöhe differiert. Ab
diesem Punkte nämlich besteht die Gefahr, daß die Vorrichtung unter die Nachbarkappe gedrückt wird
und der dazugehörige Rahmen entsprechend nachkippt, mit der Folge, daß der Rahmen nur mit Einsatz
anderer Mittel zurückstellbar ist und daß beim Hochfahren des Rahmens die Gefahr besteht, daß die
Vorrichtung durch Anstoß an der Unterseite der Nachbarkappe von ihrer Kappe abgerissen wird.
Ferner sind bei dieser bekannten Vorrichtung die Richtzylinder nicht, zumindest nicht mit einfachen
Mitteln vor Querkräften zu schützen.
Bekannt sind auch verschiedene Anordnungen zur Parallelführung bzw. Bankrechthaltung nebeneinander
angeordneter hydraulischer Ausbaueinheiten durch deren Kappen bzw. Stempel verbindende
Druckmittelzylinder. Eine Anordnung dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 126 821 bekannt,
gemäß der die beiden Ausbaueinheiten verbindenden Elemente doppelt beaufschlagte und an den Stempeln
der Ausbaueinheiten in deren Mittelebene kardanähnlich oder kugelig aufgehängte Druckmittelzylinder
sind. Zusätzlich ist ein ebenfalls doppelt beaufschlagter, diagonal angeordneter und in der gleichen
Weise aufgehängter Haltezylinder vorgesehen. Die Untergestelle der beiden zusammengeschlossenen
und parallel geführten Ausbaugespanne werden über eine Rückvorrichtung parallel geführt, und die
Druckmitielbeaufschlagung der drei im oberen Bereich
der Stempel angreifenden Druckmittelzylinder ist durch Kopplung mit der Beaufschlagung des
Rückzylinders so eingestellt, daß bei der Erreichung der Endstellung des Rückzylinders die drei oberen
Druckmittelzylinder die gerückte Ausbaueinheit in genau bankrechter Stellung gebracht haben. Diese
bekannte Anordnung ist nur bei zueinander parallel
S geführter Ausbaueinheiten verwendbar und macht
ein relatives Verschwenken der einen Ausbaneinheit in bezug auf die zugehörige andere Ausbaueinheit im
Sinne einer Lenkung des Aggregates unmöglich.
Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift
ίο 1 533 763 bekannten Anordnung sind die benachbarten
Kappen zweier benachbarter Ausbauelemente über eine doppelt beaufschlagte Rückvorrichtung, an
deren Kolbenstange zwei zueinander parallele Abstandshalter angreifen, miteinander verbunden. Eine
weitere Verbindung zwischen den beiden benachbarten Kappen ist über eine schwenkbare Diagonalstrebe
hergestellt, deren Länge einstellbar ist. Diese bekannte Anordnung ermöglicht zwar eine geringfügige
Änderung des Abstandes der Kappen durch
ao entsprechende Einstellung der als längenveränderliche
Druckmittelzylinder ausgeführten Abstandshalter und der Diagonalstrebe, sperrt jedoch während
des Vorrückens des Ausbaugespannes jegliche relative Schwenkbewegung der Kappen.
a5 Aus der deutschen Auslegeschrift 1 300 085 ist ferner
eine Steueranordnung zur Parallelführung von hydraulischen Ausbaueinheiten bekannt, die aus drei
nebeneinander angeordneten Rahmen bestehen, wobei die beiden äußeren Rahmen über Querverbindüngen
zusammengeschlossen sind. Die Rahmen sind über jeweils im oberen Bereich der Unterstempel angebrachte
Steuerzylinder untereinander verbunden, die so bemessen und über eine Druckmittelquelle beaufschlagbar
sind, daß im Bereich der Kraftangriffs-
punkte der Steuerzylinder in jeder relativen Schreitstellung der Rahmen die Parallelführung gewährleistet
ist. Wird die Relativstellung des Bodenkörpers des Mittelrahmens in bezug auf diejenigen der
Außenrahmen schräggestellt, so stellen sich die von den Steuerzylindern festgehaltenen Stempel schief.
Diese Schiefstellung der Stempel kann nur durch handbetätigtes Nachsteuern der Steuerzylinder ausgeglichen
werden. Diese bekannte Steueranordnung wirkt daher den zu einer Lenkung des Aggregates
notwendigen relativen Schwenkbewegungen der Teilaggregate entgegen und bedarf zum Aufrichten eines
schief stehenden Teilaggregates relativ aufwendiger Einstellarbeiten.
Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 1 483 910 bekannten Vorschlag des Anmelders wurde bei einem Wanderausbauaggregat, dessen zwei Abstützsysteme durch eine Lenkvorrichtung innerhalb des zwischen ihnen vorgesehenen seitlichen Spiels relativ zueinander verschwenkbar sind, zum Zwecke der Rückstellung abgekippter Aggregatteile bereits die Maßnahme getroffen, im oberen Bereich eines hochgezogenen Bauteils eines der beiden Bodenkörper der beiden Abstützsysteme des Aggregates, von denen jedes im vom Druck des Hangenden entlasteten Zustandes eine in sich seitenstabile Einheit bildet, Rückstellelemente anzuordnen. Diese Elemente gelangen in bestimmten Stellungen des mittleren Abstützsystems unter Aufrichtung des abgekippten Bodenkörpers und damit auch dieses Systems als ganzem mit einem hochgezogenen Bauteil des anderen Bodenkörpers in Eingrilf. Diese bekannte Maßnahme verhindert, daß das von einem einzelnen Gespannteil gebildete innere bzw. mittlere Teilaggregat,
Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 1 483 910 bekannten Vorschlag des Anmelders wurde bei einem Wanderausbauaggregat, dessen zwei Abstützsysteme durch eine Lenkvorrichtung innerhalb des zwischen ihnen vorgesehenen seitlichen Spiels relativ zueinander verschwenkbar sind, zum Zwecke der Rückstellung abgekippter Aggregatteile bereits die Maßnahme getroffen, im oberen Bereich eines hochgezogenen Bauteils eines der beiden Bodenkörper der beiden Abstützsysteme des Aggregates, von denen jedes im vom Druck des Hangenden entlasteten Zustandes eine in sich seitenstabile Einheit bildet, Rückstellelemente anzuordnen. Diese Elemente gelangen in bestimmten Stellungen des mittleren Abstützsystems unter Aufrichtung des abgekippten Bodenkörpers und damit auch dieses Systems als ganzem mit einem hochgezogenen Bauteil des anderen Bodenkörpers in Eingrilf. Diese bekannte Maßnahme verhindert, daß das von einem einzelnen Gespannteil gebildete innere bzw. mittlere Teilaggregat,
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velches auf unebenem oder geneigtem Liegenden in vorrichtungen werden grundsätzlich nur in Schub-
len Grenzen des zwischen beiden AJsstützsystemen richtung belastet und sind keinen Querkräften aus-
jestehenden seitlichen Spiels zwischen den Ober- gesetzt. Neben dem geringea Raumbedarf der relativ
aauteilen der beiden Systeme abgekippt ist, in dieser schmal ausführbaren Spreizarme erfüllt die neue
abgekippten Stellung wieder gesetzt und dadurch das 5 Vorrichtung insbesondere bei Anordnungen im Kap-
Nachziehen des äußeren Systems erschwert bzw. ein penmittelbereich auch die Forderung, die Lenkvor-
richtungsgenaues Nachziehen unmöglich gemacht gänge des Ausbaus in keiner Weise zu behindern,
wird. Bei heiler Lagerung und zugleich großer Flöz- Die Spreizarme benötigen in dieser Ausbildung und
mächtigkeit, d. h. bei Bedingungen unter denen auch Anordnung für sich, selbst bei zwecks Lenkung
das äußere Abstützsystem bei Entlastung in vorge- io maximaler Verschwenkung der Kappen nur den
sehenen- Grenzen abkippen kann, können dagegen unbetroffenen Teil des zwischen den Kappen vorhan-
durch die bekannte Maßnahme relativ große Kraft- denen Zwischenraums. Fällt die Schwenkachse dci
komponenten der im Rückzylinder aufgebrachten Teilaggregate im wesentlichen mit der bankrechten
Rückkraft entgegenwirken, wenn das eine oder an- Schwerpunktachse der die Vorrichtung tragenden
dere abgekippte Aggregatteil in der Endphase der 15 Mittelkappe zusammen, wie bei einer bevorzugten
Schreitbewegung aufgerichtet wird. Ausführung der Erfindung vorgesehen ist, so kann
Aus der deutschen Offeniegungsschrift 1 533 732 die eingebaute neue Vorrichtung der Schwenkfunkist
eine Lenkvorrichtung für ein Wanderausbauaggre- tion des Ausbaus sogar ausgesprochen dienlich sein,
gat der eingangs angegebenen Art bekannt, die als da sich der jeweils ausgerückte Spreizarm in diesem
wesentliche Elemente an den Endbcrcichen des so Falle als Schwenkkante für die von ihm berührte
Bodenkörpers und oder der Kappe des inneren Teil- Kappe verwenden läßt. Zumindest bei die Stempelaggregates
angebrachte Führungskanten aufweist, Standgefäße in fester Verbindung tragenden Unterweiche
unter ständiger Überbrückung des zwischen baukörpern des Aggregates kann sie die Wirksamden
Teilaggregaten vorhandenen seitlichen Spiels am keit einer in diesem Bereich eingesetzten Lenkvorentsprechenden
Körper des äußeren Teilaggregates as richtung derart unterstützen, daß eine anderenfalls
gleitend angreifen. Die vorderen und oder die rück- im oberen Bereich notwendige Zusatzlenkvorrichtung
wärtigen Führungskanten sind quer zur Marschrich- entbehrlich wird.
tung des Aggregates relativ zum inneren Teilaggregat Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein
verschieblich angeordnet. Spreizarm an der Mittelkappe und der andere Spreiz-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 30 arm an der in Einfallrichtung unteren äußeren Kappe
einfach aufgebaute, im oberen Bereich des Ausbaus des äußeren Teilaggregates A befestigt,
der eingangs angegebenen Art wirkende hydraulisch Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
betätigte Vorrichtung anzugeben, die selbst bei sehr ist vorgesehen, daß beide Spreizarme im mittleren
steiler Lagerung und zugleich großer Flözmächtig- Bereich der Mittelkappe angebracht sind und daß
keit den in Eintallrichtung verkippten Aggregatteil in 35 die die Spreizarme betätigenden Kolbenzylindervoi-
die notwendige Arbeitslage zurückstellen kann, ohne richtungen aus zwei an ihrer Rückseite /u einer Ein-
dabei die zu einer Lenkung des Aggregates notvven- heit verbundenen, an der Kappenunterseite ange-
digen relativen Schwenkbewegungen der Teilaggre- brachten Zylindern und in diesem mit fluchtenden
gate wesentlich zu behindern. " Achsen geführten Kolben bestehen, wobei die Kolben
Zur Lösung dieser Aulgabe wird erfindungsgemäß 40 an den ihnen zugeordneten Spreizarmen jeweils obervorgeschlagen,
daß in jeden der beiden zwischen der halb deren Schwenkachsen angelenkt sind.
Mitlelkappe und den beiden äußeren Kappen vor- Bei der vorzugsweise vorgesehenen Anordnung handenen Zwischenräumen ein Sprcizarm eingreift, der Spreizarme der Rückstellvorrichtung im mittleren der an einer der den zugehörigen Zwischenraum be- Kappenbereich wird die jeweils am eingespannten grenzenden Kappen auf einer zur Kappenlängsachse 45 Teilaggregat aufgerichtete, im Einfallen gesehen obere parallelen Achse unterhalb der Kappe schwenkbar Kappe des vorrückenden Aggregatteiles zumindest gelagert ist, daß die Spreizarme unabhängig vonein- zeitig genug vor Beendigung des Rückvorgang« im ander und um jeweils ein einstellbares Maß seitlich Schwerpunktbereich erfaßt, mit dem Ergebnis, daß ausschwenkbar und einzeln an die den zugehörigen die Rückstellvorrichtung allein ausreichen kann, um Zwischenraum begrenzende Seite der anderen Kappe 50 auch bei größtem praktisch in Betracht kommendem anlegbar sind und daß die Spreizarme um ihre Einfallen die erforderliche Rückstellung der Teile Schwenkachsen verschwenkende Kolbenzylindervor- des Ausbaus zu bewirken. Selbstverständlich ist dabei richtungen jeweils an der einen Seite mit dem Spreiz- im Angriffsbereich der Vorrichtung an der angearm und an der anderen Seite mit der Unterseite der grifTenen Kappe eine fortlaufende Kante vorhanden, zugehörigen Kappe gelenkig verbunden sind. 55 die bei einteiligen Kappen ohnehin gegeben ist, und
Mitlelkappe und den beiden äußeren Kappen vor- Bei der vorzugsweise vorgesehenen Anordnung handenen Zwischenräumen ein Sprcizarm eingreift, der Spreizarme der Rückstellvorrichtung im mittleren der an einer der den zugehörigen Zwischenraum be- Kappenbereich wird die jeweils am eingespannten grenzenden Kappen auf einer zur Kappenlängsachse 45 Teilaggregat aufgerichtete, im Einfallen gesehen obere parallelen Achse unterhalb der Kappe schwenkbar Kappe des vorrückenden Aggregatteiles zumindest gelagert ist, daß die Spreizarme unabhängig vonein- zeitig genug vor Beendigung des Rückvorgang« im ander und um jeweils ein einstellbares Maß seitlich Schwerpunktbereich erfaßt, mit dem Ergebnis, daß ausschwenkbar und einzeln an die den zugehörigen die Rückstellvorrichtung allein ausreichen kann, um Zwischenraum begrenzende Seite der anderen Kappe 50 auch bei größtem praktisch in Betracht kommendem anlegbar sind und daß die Spreizarme um ihre Einfallen die erforderliche Rückstellung der Teile Schwenkachsen verschwenkende Kolbenzylindervor- des Ausbaus zu bewirken. Selbstverständlich ist dabei richtungen jeweils an der einen Seite mit dem Spreiz- im Angriffsbereich der Vorrichtung an der angearm und an der anderen Seite mit der Unterseite der grifTenen Kappe eine fortlaufende Kante vorhanden, zugehörigen Kappe gelenkig verbunden sind. 55 die bei einteiligen Kappen ohnehin gegeben ist, und
Durch die neue Vorrichtung wird das sich mit einer bei gegliederten Kappen durch Ausbildung besondebzvv.
seiner Kappe auf die in Einfallrichtung untere rer Führungskanten, die Gelenke der Kappen beibenachbarte
Kappe des Aggregates auflegende, je- spidsweise überbrücken, geschaffen werden kann,
wcils zum Vorrücken abgesenkte Teilaugregat ent- Während bei der bekannten Lenkvorrichtung unter gegen der Einfallrichtung durch die Pniüigung des 60 allen Umständen, d. h. unabhängig von der Neigung entsprechenden Spreizarms von der dabei feststehen- des Liegenden, stets zwei Führungskanten vorhanden den unteren Kappe aus abgestoßen und damit zu- sein müssen, kann bei der erfindungsgemäßcn Vorrückgestellt. Auf Grund der Lagerung und Anord- richtung die eine Hälfte, nämlich der im Einfaller nung der Spreizarme unterhalb der Kappen ist die obere Spreizarm einschließlieh aller zugehörigen Re Vorrichtung gegen die Gefahr der Beschädigung 65 dienungs- und Verbindungsorgane, unter Gegeben durch einen hochfahrenden abgekippten Oberbau des heiten fortfallen, die ein Kippen des relativ schmaler Aggregates geschützt. Die die Spreizarme um ihre inneren, aber nicht auch schon des breiteren äußerer Schwenkachsen verschwenkenden Kolhenzyl'-uler- Teilaggregates verursachen.
wcils zum Vorrücken abgesenkte Teilaugregat ent- Während bei der bekannten Lenkvorrichtung unter gegen der Einfallrichtung durch die Pniüigung des 60 allen Umständen, d. h. unabhängig von der Neigung entsprechenden Spreizarms von der dabei feststehen- des Liegenden, stets zwei Führungskanten vorhanden den unteren Kappe aus abgestoßen und damit zu- sein müssen, kann bei der erfindungsgemäßcn Vorrückgestellt. Auf Grund der Lagerung und Anord- richtung die eine Hälfte, nämlich der im Einfaller nung der Spreizarme unterhalb der Kappen ist die obere Spreizarm einschließlieh aller zugehörigen Re Vorrichtung gegen die Gefahr der Beschädigung 65 dienungs- und Verbindungsorgane, unter Gegeben durch einen hochfahrenden abgekippten Oberbau des heiten fortfallen, die ein Kippen des relativ schmaler Aggregates geschützt. Die die Spreizarme um ihre inneren, aber nicht auch schon des breiteren äußerer Schwenkachsen verschwenkenden Kolhenzyl'-uler- Teilaggregates verursachen.
Im Gegensatz zum Vorgang des Lenkens, der stets eine individuelle und in der Regel nicht bei jedem
Schritt des Ausbaus notwendige betätigung erfordert, stellt die Betätigung der erlindungsgemäßen Vorrichtungen
einen bei jedem Schritt des Ausbaus notwendigen und sich stets in gleicher Weise wiederholenden
Vorgang dar. Daher ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, den Betätigungsvorgang
bei der Vorrichtung dadurch weiter zu vereinfachen, daß die den im Hinfallen oberen
Spreizarm ausschwenkende Druckkammer der Kolbenzylindervorrichtung mit der das äußere Teilaggregat
vorwärts bewegenden Druckkammer der Rückvorrichtung und die den anderen Spreizarm
ausschwenkende Druckkammer der Kolbenzylindervorrichtung mit der das innere Teilaggregat bewegenden
Druckkammer der Rückvorrichtung hydraulisch gekoppelt sind. Eine hydraulische Kopplung zwischen
benachbarte Rahmen verbindenden Haltezylindern und der Rückvorrichtung des Ausbauaggregates ist
aus der deutschen Auslegeschrift 1 126 821 bekannt. Durch die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorgesehene Kopplung der Kolbenzylindervorrichtung wird bereits bei Beginn der Schreitphase eines
der Teilaggregate der diesem zugehörige Oberkörper von demjenigen des benachbarten und gesetzten
Teilaggregates abgestoßen, so daß eine größere Beanspruchung
des oder der Rückzylinder in der Endphase der Schreitbewegung mit Sicherheit vermieden
wird. In zu eckmäßiger Weiterbildung wird bei einem Wanderausbauaggregat mit zwei über an ihren Enden
angebrachte Stempelstandgehäuse miteinander verbundenen äußeren Gespannteilen und einem das
innere Teilaggregat bildenden Einzelgespannteil mit durch Slandgefäße am Bodenkörper gehalterten
Stempeln vorgeschlagen, daß eine kurz vor oder bei Erreichen der Endstellung der Teilaggregate zwischen
den vorderen und oder rückwärtigen Stempelstandgehäusen wirksame mechanische Auffangvorrichtung
vorgesehen ist. Diese Auffangvorrichtung hält das jeweils vorgerückte Teilaggregat in der Endphase
seines Schrittes selbst dann in seiner aufgerichteten Stellung, wenn der entsprechende Spreizarm infolge
Entlastcns des Rückzylinders vor dem Setzen dieses Teilaggregates unwirksam geworden ist.
In bevorzugter Ausgestaltung besteht die Auffangvorrichtung aus im oberen Endbereich an den sich
gegenüberliegenden Seiten der Standgehäuse der äußeren Gespannteile und oder an der Außenseite
der Standgehäuse des inneren Gespannteils angebrachten, mit Auflaufflächen versehenen Ansätzen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Spreizarme in Anlage an der Seitenkante der mit
ihnen jeweils verbundenen Kappe mittels Rückstellfedern vorgespannt. Bei Betätigung der zugehörigen
Kolbenzylindervorrichtung wird der Spreizarm entgegen der Federvorspannung von der Seitenkante der
ihn halternden Kappe abgerückt und unter Überbrückung des zwischen benachbarten Kappen vorhandenen
Zwischenraums an die gegenüberliegende Seite der benachbarten Kappe angelegt. Vorzugsweise
sind die Außenseiten der ausschwenkbaren Spreizarme als Arbeitsflächen ausgebildet, die an die
dem Zwischenraum zugekehrte Seite der benachbarten Kappe anlegbar sind und mindestens um die
Höhe der benachbarten Kappe nach unten über die zugehörige Kappe vorstehen. Dabei können in
Weiterbildung der Erfindung Verlängerungen der Arbeitsflächen der Spreizarme nach unten bildende
Ansatzstücke vorgesehen sein. Auf diese einfache Weise wird verhindert, daß sich eine abgesenkte und
abgekippte, im Einfallen gesehen obere Kappe des Aggregates unter die feststehende untere Kappe
schiebt und dann bei ihrem erneuten Setzen die an der unleren Kappe oder an ihr selbst festgemachte
Vorrichtung beschädigt.
In bevorzugter Ausgestaltung haben die Arbeits- , flächen der Spreizarme eine nach außen konvexe
Form.
Zum Abweisen von aus dem Hangenden gegebenenfalls herabfallenden Gcsteinteilen sind die
freien Enden der Spreizarme vorzugsweise nach oben konisch zulaufend ausgebildet. Ferner können die
Spreizarnic eine rahmenartige Form haben, wobei der Rahmen zumindest im Bereich der nach oben
weisenden Enden der Spreizarme eine quer zur Aggregatlängsrichtung verlaufende Durchgangsöffnung
für die in die Arme einfallende Teichen bildet. Die Begrenzung der Schwenkbewegung der Spreizarme
kann durch an der Kolbenzylindervorrichtung und oder an den Armen angebrachte Ketten, Spannschlösser,
Stoppbolzen od. dgl. erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Wanderausbauaggregats
mit der neuen Rückstellvorrichtung, wobei die daß äußere Tcilaggregat bildenden miteinander
durch Querträger verbundenen äußeren Gespann'tcilc in ausgezogenen Linien vor der Betätigung und in
strichpunktierten Linien nach der Betätigung der Rückstellvorrichtung eingezeichnet sind,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Ansicht der an der Mittelkappe befestigten Rückstellvorrichtung,
von der Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Wanderausbauaggregats bei gesetztem äußeren Teilaggregat
und entlastetem inneren Teilaggregat, weiches in ausgezogenen Linien vor Betätigung der
Rückstellvorrichtung und in strichpunktierten Linien in vorgerückter Stellung unter Einwirkung der Rückstellvorrichtung
gezeigt ist,
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend derjenigen nach F i g. 3 bei vorgefahrenem und gesetztem inneren
Teilaggregat und bei entlastetem äußeren Teilaggregat, welches in ausgezogenen Linien vor der Betätigung
der Rückstellvorrichtung und in strichpunktierten Linien in dem inneren Teilaggregat nachgerückter
Stellung unter Einwirkung der Rückstellvorrichtung gezeigt ist, und
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht auf die in
F i g. 2 gezeigte Rückstellvorrichtung in Richtung
des Pfeils 5.
Das in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigte Wanderausbauaggregat
besteht aus einem äußeren Teilaggregat A, dessen beiden Gespannteile über ihre Stempelstandgefäße
2, 2' und ihre Kappen 12 durch Querträger 5 bzw. 6, 6' bockartig miteinander verbunden
sind, und einem aus einem Einzelgespann bestehenden inneren Teilaggregat B, welches in dem zwischen
den beiden äußeren Gespannteilen vorhandenen Längsspalt eingesetzt ist. Das das innere Teilaggregat
bildende Einzelgespannteil B weist ebenso wie die zum äußeren Teilaggregat gehörigen äußeren Gespannteile
am Bodenkörper feste Standgefäße 3, 3' auf. Zwischen den beiden Teilaggregaten sind deren
7 8
relative Schwenkbewegungen ermöglichende seit- konvexe Form. Die dem jeweils betätigten Spreizarm
liehe Zwischenräume vorgesehen, die in der Zeich- zugeordnete Arbeitsfläche wird beim Ausrücken an
nung für den Bereich der einander benachbarten die Innenfläche der benachbarten Kappe des Aggre-
Kappen der beiden Teilaggregate mit α und b be- gates angelegt und hebt ein sich mit seiner Kappe auf
zeichnet sind. 5 die in Einfallrichtung untere benachbarte Kappe des
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- Aggregates auflegendes, jeweils zum Vorrücken ab-
rungsform ist die neue Rückstellvorrichtung 1 an der gesenktes Teilaggregat entgegen der Einfallrichtung
Unterseite der Kappe 13 des inneren Teilaggregates B entsprechend der Größe der Ausrückbewegung des
befestigt. Zwei Spreizarme 7 und 8 greifen seitlich Spreizarms an.
der Mittelkappe 13 mit ihren freien Enden in die io Um mit Sicherheit auszuschließen, daß sich die im
Zwischenräume α und b ein. Sie sind jeweils um Einfallen gesehen obere Kappe eines abgesenkten
unterhalb der Mittelkappe angeordnete und parallel Teilaggregates unter die Kappe eines nächst unteren
zur Längsachse der Mittelkappe 13 verlaufende Ach- Gespannteils schiebt, können die Arbeitsflächen 19
sen 9 und 10 schwenkbar. Diese Achsen sind über und 20 auch unterhalb der zugehörigen Schwenkach-Laschen
24, 25 mit der Mittelkappe 13 verbunden. 15 sen 9 und 10 an in der Zeichnung (Fig. 1, 2 und 5)
Die Anordnung, und Ausbildung des Laschenpaars ist strichpunktiert gezeigten Ansätzen bzw. Verlängern
bezug auf die Ausbildung der Spreizarme so ge- rungen 21 und 22 fortgeführt werden,
troffen, daß die Spreizarme auch in ausgeschwenkter Wie am besten aus F i g. 5 zu sehen ist, sind die Stellung teilweise in den Laschenzwischenraum ein- Spreizarme 7 und 8 zu ihrem oberen (freien) Ende greifen und dadurch gegen seitliches Verkippen ge- ao hin verjüngt ausgebildet. Im übrigen ist der Spreizsichert werden. arm a's schmaler Rahmen mit mindestens einer an
troffen, daß die Spreizarme auch in ausgeschwenkter Wie am besten aus F i g. 5 zu sehen ist, sind die Stellung teilweise in den Laschenzwischenraum ein- Spreizarme 7 und 8 zu ihrem oberen (freien) Ende greifen und dadurch gegen seitliches Verkippen ge- ao hin verjüngt ausgebildet. Im übrigen ist der Spreizsichert werden. arm a's schmaler Rahmen mit mindestens einer an
Jedem Spreizarm ist ein unabhängig betätigbarer seinem oberen Ende ausgebildeten Durchlaßöffnung
hydraulischer Antrieb in Form einer Kolbenzylinder- 23 für zwischen Arm und Kappen-Seitenwand taiienvorrichtung
zugeordnet. In dem dargestellten Aus- des Gestein ausgeführt. Die Federn 18 sind in der
führungsbeispiel sind die den beiden Spreizarmen 7 25 Ausführungsform gemäß F i g. 5 an einer die öff-
und 8 zugeordneten Kolbenzylindervorrichtungen nung 23 durchsetzenden Stange 27 befestigt, an der
axial fluchtemd angeordnet, wobei die beiden Zylin- auch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel zur
der an ihrer Rückseite zu einer Zylindereinheit 11 Begrenzung der Schwenkbewegung des Spreizarms
verbunden und die beiden nach außen aus den Zylin- angebracht sein können. Die Funktionsweise der
derkammern vorstehenden Kolben 14 und 15 an An- 30 neuen Rückstellvorrichtung bei dem in Fig. 1 geicnkpunkten
16 jeweils oberhalb der Schwenkachsen zeigten Wanderausbauaggregat wird im folgenden an
9 und 10 an den Spreizarmen 7 und 8 befestigt sind. Hand der Fig. 1, 3 und 4 erläutert.
Das Laschenpaar 24, 25 dient auch als Widerlager Wie insbesondere aus den Oberbaudraufsichten gefür die Kolbenzylindcrvorrichtungll, 14, 15, deren maß den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, sind die in die Zylindereinheit 11 auf in vertikal verlaufende Lang- 35 Zwischenräume α und b zwischen benachbarten Kaplöchcr 17 des Laschenpaars eingreifenden seitlichen Pen 12 und 13 eingreifenden Schwenkarme 8 und 7 Zapfen 26 gelagert ist. Da stets nur die im Einfallen etwa im Schwerpunktbereich des inneren Teilaggreeesehen obere, entlastete Kappe von der gesetzten gats B an dessen Kappe 13 angebracht. Geht man zuumercn Kappe aus abgestoßen wird, wird jeweils nur nächst von der Grundstellung des Wanderausbaueiner der Spreizarme 7 bzw. 8 betätigt, während der 4° aggregate aus, bei der die rückwärtigen Standgeandcre Spreizarm 8 bzw. 7 und auch der zugehörige fäße 2' und 3' der beiden Teilaggregate A und B bei Anlenkpunkt 16 des Kolbens 15 bzw. 14 in der Aus- der in der Zeichnung dargestellten AggregatausfühiMiii:!>Mldlung bleiben. Der Anlenkpunkt 16 des be- rung in einer Linie stehen (Fig. 3), so wird zum Vor- ;.-;iglen Kolbens 14 bzw. 15 führt eine Kreisbewe- rücken des Aggregates zunächst das innere Teilung um die zugehörige Schwenkachse 9 bzw. 10 aus, 45 aggregat B abgesenkt. Das entlastete innere Teilwnbei auch eine Schwenkbewegung der Kolbenzylin- aggregat legt sich in der in F i g. 3 gezeigten Weise dervorrichtung 11, 14, 15 um den dabei in der Aus- mit seiner Kappe 13 über den in unbetätigtem Zugangssteüung bleibenden gegenüberliegenden An- stand ihr anlegenden Spreizarm auf die in Einfalllenkpunkt stattfindet. Die im Laschenpaar 24 und 25 richtung (Pfeil 4) untere benachbarte Kappe 12 des vorgesehenen Langlöcher 17 sind daher so bemessen, 50 gesetzten äußeren Teilaggregats. Um zu vermeiden, daß sie eine entsprechende horizontale Lageverände- daß das innere Teilaggregat nach dem Vorrücken in rung der in sie einfassenden Lagerzapfen 26 der dieser abgekippten Stellung wieder gesetzt und da-Zylindereinheit 11 zulassen. durch das Nachziehen des äußeren Systems erschwert
Das Laschenpaar 24, 25 dient auch als Widerlager Wie insbesondere aus den Oberbaudraufsichten gefür die Kolbenzylindcrvorrichtungll, 14, 15, deren maß den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, sind die in die Zylindereinheit 11 auf in vertikal verlaufende Lang- 35 Zwischenräume α und b zwischen benachbarten Kaplöchcr 17 des Laschenpaars eingreifenden seitlichen Pen 12 und 13 eingreifenden Schwenkarme 8 und 7 Zapfen 26 gelagert ist. Da stets nur die im Einfallen etwa im Schwerpunktbereich des inneren Teilaggreeesehen obere, entlastete Kappe von der gesetzten gats B an dessen Kappe 13 angebracht. Geht man zuumercn Kappe aus abgestoßen wird, wird jeweils nur nächst von der Grundstellung des Wanderausbaueiner der Spreizarme 7 bzw. 8 betätigt, während der 4° aggregate aus, bei der die rückwärtigen Standgeandcre Spreizarm 8 bzw. 7 und auch der zugehörige fäße 2' und 3' der beiden Teilaggregate A und B bei Anlenkpunkt 16 des Kolbens 15 bzw. 14 in der Aus- der in der Zeichnung dargestellten AggregatausfühiMiii:!>Mldlung bleiben. Der Anlenkpunkt 16 des be- rung in einer Linie stehen (Fig. 3), so wird zum Vor- ;.-;iglen Kolbens 14 bzw. 15 führt eine Kreisbewe- rücken des Aggregates zunächst das innere Teilung um die zugehörige Schwenkachse 9 bzw. 10 aus, 45 aggregat B abgesenkt. Das entlastete innere Teilwnbei auch eine Schwenkbewegung der Kolbenzylin- aggregat legt sich in der in F i g. 3 gezeigten Weise dervorrichtung 11, 14, 15 um den dabei in der Aus- mit seiner Kappe 13 über den in unbetätigtem Zugangssteüung bleibenden gegenüberliegenden An- stand ihr anlegenden Spreizarm auf die in Einfalllenkpunkt stattfindet. Die im Laschenpaar 24 und 25 richtung (Pfeil 4) untere benachbarte Kappe 12 des vorgesehenen Langlöcher 17 sind daher so bemessen, 50 gesetzten äußeren Teilaggregats. Um zu vermeiden, daß sie eine entsprechende horizontale Lageverände- daß das innere Teilaggregat nach dem Vorrücken in rung der in sie einfassenden Lagerzapfen 26 der dieser abgekippten Stellung wieder gesetzt und da-Zylindereinheit 11 zulassen. durch das Nachziehen des äußeren Systems erschwert
Die freien Enden der Spreizarme 7 und 8 werden bzw. ein richtungsgenaues Nachziehen unmöglich
mittels Federn 18 klammerartig an die Seitenflächen 55 wird, wird das abgekippte Teilaggregat B entgegen
der Mittelkappe 13 in Anlage vorgespannt. Bei Be- der Einfallrichtung durch die Ausrückbewegung des
tätigung einer der Kolbenzylindervorrichtungen wird in den unteren Zwischenraum b eingreifenden Spreiz-
der jeweils zugehörige Spreizarm 7 oder 8 entgegen arms 7 von der feststehenden unteren Kappe 12 des
der Federvorspannung ausgerückt. äußeren Teilaggregates A aus abgestoßen und damit
Nach Entlastung der Kolbenzylindervorrichtung 60 zurückgestellt.
zieht die Feder den Spreizarm wieder in seine Ruhe- Fi g. 3 zeigt in ausgezogenen Linien das in seiner
lage an der Seitenfläche der Mittelkappe 13 zurück. Ausgangsstellung befindliche innere Teilaggregat in
Das Rückholen der Spreizarme kann auch durch gelöster und in Einfallrichtung abgekippter Lage, wo-Verwendung
von doppelt wirkenden Zylinderkolben- bei die zur Rückstellvorrichtung gehörigen Spreizvorrichtungen
unter Beaufschlagung der Zugseite der 65 arme 7und 8 in ihrer Ruhestellung an den Seitenflanken
Kolben erfolgen. der zugehörigen Mittelkappe 13 anliegen. In strich-
Die die Arbeitsflächen 19 und 20 bildenden Außen- punktierten Linien ist die Stellung der Mittelkappe
sciten der Spreizarme 7 und 8 haben eine nach außen etwa am Ende der Schreitbewegung des inneren Teilono
ARa/475
aggregates B nach Rückstellung durch Ausschwenken des unteren Spreizarms 7 gezeigt. Die durch seitliches
Abkippen oder Abwandern in Einfallrichtung hervorgerufenen seitlichen Lageveränderungen der Kappen
werden auf diese Weise durch Betätigung des sich gegen die feststehende untere Kappe mit seiner
Arbeitsfläche abstützenden Spreizarms 7 ausgeglichen.
Zweckmäßigerweise ist die dem Spreizarm 7 zugeordnete Druckkammer mit derjenigen Druckkammer
des in der Zeichnung nicht dargestellten Rückzylinders verbunden, bei deren Betätigung das innere
Teilaggregat B vorgerückt wird, und die den Spreizarm 8 zugeordnete Druckkammer mit derjenigen des
Rückzylinders, bei deren Betätigung das äußere Teilaggregat A vorwärts bewegt wird. Bei dieser Schaltung
wird das jeweils abgesenkte Teilaggregat bereits unmittelbar bei Beginn der Rückbewegung durch den
zugehörigen Spreizarm zurückgestellt. Sofern keine speziellen Schaltventile verwendet werden, die auch
bei Beendigung des Rückvorgangs den Kammerdruck aufrecht erhalten, besteht bei dieser Schaltung die
Gefahr, daß am Ende der Schreitbewegung das Aggregat vor dem erneuten Setzen wiederum eine
seitliche Auslenkung erfährt, da der das Aggregat bis dahin in rückgestellter Lage haltende Spreizarm
durch Druckloswerden der zugehörigen Kolbenkammer eingerückt wird. In diesem Falle sorgt eine
zwischen den vorderen bzw. rückwärtigen Stempelstandgehäusen wirksame mechanische Auffangvorrichtung
32, 33. daß das jeweils %'orgerückte Teilaggregat in der Endphase seines Schritts in seiner
aufgerichteten Stellung bleibt, selbst wenn der zugehörige Spreizann infolge Entlastens des Rückzylinders
vor dem Setzen dieses Teilaggregates unwirksam geworden ist.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigte Auffangvorrichtung
besteh! aus im oberen Endbereich an den sich gegenüberliegenden Seiten der Standgehäuse 2
und 3 bzw. 2' und 3' der Gespannteile angebrachten, vorzugsweise mit Auflaufflächen versehenen Ansätzen
32 und 33. Das innere Teilaggregat B wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Endphase
seiner Schreitbewegung durch den am •vorderen Standgehäuse 2 des unteren Gespannteils des äußeren
Teilaggregates angebrachten Ansatz 32 gesichert, der den Zwischenraum B überbrückt und mit seiner
äußeren Arbeitsfläche im oberen Bereich des in vorgerückter Steüung gegenüberliegenden vorderen
Standgehäuses 3 des inneren Teil aggregates B in Anlage kommt. Wird der Spreizarm 7 in der Endphase
der Schreitbewegung des inneren Teilaggregates entlastet, so wird das innere Teilaggregat bis zum erneuten
Setzen auf der Arbeitsfläche des Vorsprungs 32 abgesetzt und in aufgerichteter Stellung gehalten.
Die F i g. 1 und 4 der Zeichnung zeigen die Stellungen des äußeren Gespannteils A vor Beginn und am
Ende des dem inneren Teilaggregat folgenden Nachrückschritt des äußeren Teüaggregates. Die Stellung
des äußeren Teilaggregates A vor Beginn des Schrittes ist in beiden Figuren in ausgezogenen Linien gezeigt.
Die Kappe 12 des in Einfallrichtung (Pfeil 4) oberen Gespannteils des äußeren Teilaggregates hat sich
nach dem Entlausten gegen die obere Seite der Mittelkappe 13 gelegt. Um das äußere Aggregat aus dieser
seitlichen Lageveränderung zurückzustellen, wird der Schwenkarm 8, der in der Zeichnung mit ausgezogenen
Linien in seiner Ruhestellung in Anlage an der Seitenfläche der Mittelkappe 13 gezeigt ist, in
die in F i g. 1 in strichpunktierten Linien dargestellte Ausrückstellung gebracht. Dadurch wird die obere
Kappe 12 des äußeren Teilaggregates von der feststehenden Mittelkappe 13 aus abgestoßen und zurückgestellt.
Diese Rückstellbewegung wird von der Kappe 12 des in Einfallrichtung (Pfeil 4) oberen
Gespannteils des äußeren Teilaggregates A über eine
oder mehrere Querträger 5 bzw. 6, 6' auf die Kappe
ίο 12 des zum äußeren Teilaggregat gehörigen unteren
Gespannteils übertragen. Die auf die eine Kappe wirkende Rückstellkräfte stellen also das gesamte äußere
Teilaggregat A zurück.
Nach dem Vorrücken des äußeren Teilaggregates
ι.« in die in F i g. 4 strichpunktiert gezeigte Grundstellung
kann die mechanische Auffangvorrichtung, die als im oberen Endbereich des rückwärtigen Standgehäuses
des oberen, äußeren Gespannteils angebrachter Ansatz ausgebildet ist, in Wirkung treten,
um das vorgerückte äußere Teilaggregat in aufgerichteter Stellung zu halten, wenn der Spreizarm 8
infolge Entlastung des Rückzylinders vor Setzen dieses Teilaggregates unwirksam geworden ist. Der
Ansatz 33 legt sich dabei gegen das hintere Standge-
häuse 3' des inneren Teilaggregates ß an.
Es leuchtet ein, daß in derselben oder ähnlicher Weise wirksame Spreizarme auch in von der Darstellung
dieses Ausführungsbeispiels abweichender Weise an den die Außenkappen 12 des Aggregates
bildenden Kiippen des äußeren GespannteÜls angebracht
sein können.
Claims (14)
1. Hydraulisch betätigte Vorrichtung zum seitlichen Rückstellen der Kappen von in zwei
Schritten vorrückenden Wanderausbauaggregaten für steile Lagerung, bei denen ein inneres "Teilaggregat
in einem Längsspalt eines aus zwei durch Querverbindungen ihrer Bodenkörper bockartig
gekuppelten, zwei äußere Kappen aufweisenden Gespannteilen bestehenden äußeren Teilaggregats
mit eine relative Schwenkbeweauns· der"l?efden
Teilaggregate zulassenden seitlichen Zwischenräumen eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeden der beiden zwischen der Mittelkappe (13) und den beiden äußeren Kappen (12) vorhandenen Zwischenräume (α, b)
ein Spreizarm (8 bzw. 7) eingreift, der an einer (z. B. 13) der den zugehörigen Zwischenraum begrenzenden
Kappen (12, 13) auf einer zur Kappenlängsachse parallelen Achse (9 bzw. 10) unterhalb
der Kappe (13) schwenkbar gelagert ist, daß die Spreizarme unabhängig voneinander und um
jeweils ein einstellbares Maß seitlich ausschwenkbar und einzeln an die den zugehörigen Zwischenraum
(α, b) begrenzende Seite der anderen Kappe (12) anlegbar sind und daß die Spreizanne um
ihre Schwenkachsen verschwenkende Kolbenzylindervorrichtungen (11, 14, 15) jeweils an der
einen Seite mit dem Spreizarm und an der anderen Seite mit der Unterseite der zugehörigen
Kappe (13) gelenkig verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spreizarm (8) an der Mittelkappe
(13) und der andere Spreizarm (7) an
der in Einfallrichtung (Pfeil 4) unteren äußeren Kappe (12) des äußeren Teilaggregates (A) befestigt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spreizarme (7, 8) im
mittleren Bereich der Mittelkappe (13) angebracht sind und daß die die Spreizarme betätigenden
Kolbenzylindervorrichtungen aus zwei an ihrer Rückseite zu einer Einheit (11) verbundenen,
an der Kappenunterseite (6) angebrachten Zylindern und in diesen mit fluchtenden Achsen
geführten Kolben (14, 15) bestehen, wobei die beiden Kolben an den ihnen zugeordneten Spreizarmen
(7, 8) jeweils oberhalb deren Schwenkachsen (9, 10) angelenkt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den im
Einfallen (Pfeil 4) oberen Spreizarm (8) ausschwenkende Druckkammer der Kolbenzylindervorrichtung
(11, 15) mit der das äußere Teilaggregat (A) vorwärtsbewegenden Druckkammer
der Rückvorrichtung und die den anderen Spreizarm (7) ausschwenkende Druckkammer
der Kolbenzylindervorrichtung (11, 14) mit der das innere Teilaggregat (B) bewegenden Druckkammer
der Rückvorrichtung gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine kurz vor
oder bei Erreichen der Endstellung der Teilaggregate (A, B) zwischen den vorderen und/oder
rückwärtigen Stempelstandgehäusen (2, 2', 3, 3') wirksame mechanische Auffangvorrichtung (32,
33) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung aus im
oberen Endbereich an den sich gegenüberliegenden Seiten der Standgehäuse (2, 2') der äußeren
Gespannteile und/oder an der Außenseite der Slandgehäuse (3, 3') des inneren Gespannteils
Eingebrachten, mit Auflaufflächen versehenen Ansatzen
(32, 33) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme
(7, 8) in Anlage an der Seitenkante der mit ihnen jeweils verbundenen Kappe (13) mittels Rückstellfedern
(18) vorgespannt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten
der ausschwenkbaren Spreizarme (7, 8) als Arbeitsflächen (19, 20) ausgebildet sind, die an
die dem Zwischenraum (α oder b) zugekehrte Seite der benachbarten Kappe (12) anlegbar sind
und mindestens um die Höhe der benachbarten Kappe nach unten über die zugehörige Kappe (13)
vorstehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verlängerungen der Arbeitsflächen
der Spreizarme (7, 8) nach unten bildende Ansatzstücke (21, 22) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen
(19, 20) der Spreizarme (7, 8) eine nach außen konvexe Form haben.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der Spreizarme (7, 8) nach oben konisch zulaufend ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme
(7, 8) eine rahmenartige Form haben, wobei der Rahmen zumindest im Bereich der nach
oben weisenden freien Enden der Spreizarme eine quer zur Aggregatlängsrichtung verlaufende
Durchlaßöffnung (23) bildet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung
der Schwenkbewegung der Spreizarme
, (7, 8) an der Kolbenzylindervorrichtung (11, 14, 15) und/oder den Spreizarmen angebrachte Ketten,
Spannschlösser, Stopbolzen od. dgl. vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindereinheit (11) der
Kolbenzylindervorrichtung (11, 14, 15) in an der Mittelkappe (13) befestigten Laschen (24, 25) mit
senkrechtem Spiel schwenkbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040179 DE2040179C (de) | 1970-08-13 | Hydraulisch betätigte Vorrichtung zum seitlichen Rückstellen der Kappen von in zwei Schritten vorrückenden Wanderausbauaggregaten für steile Lagerung | |
AU32201/71A AU464341B2 (en) | 1970-08-13 | 1971-08-10 | Improvements relating to advancing roof supports for mine workings |
PL1971149969A PL77790B1 (de) | 1970-08-13 | 1971-08-11 | |
RO67959A RO61311A (de) | 1970-08-13 | 1971-08-12 | |
US00171703A US3800545A (en) | 1970-08-13 | 1971-08-13 | Roof support for use in mine workings |
GB3805271A GB1349657A (en) | 1970-08-13 | 1971-08-13 | Advancing roof supports for mine workings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040179 DE2040179C (de) | 1970-08-13 | Hydraulisch betätigte Vorrichtung zum seitlichen Rückstellen der Kappen von in zwei Schritten vorrückenden Wanderausbauaggregaten für steile Lagerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040179B1 DE2040179B1 (de) | 1971-08-05 |
DE2040179C true DE2040179C (de) | 1973-01-18 |
Family
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