DE1085478B - Wandernder Grubenausbau - Google Patents

Wandernder Grubenausbau

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Publication number
DE1085478B
DE1085478B DEM18062A DEM0018062A DE1085478B DE 1085478 B DE1085478 B DE 1085478B DE M18062 A DEM18062 A DE M18062A DE M0018062 A DEM0018062 A DE M0018062A DE 1085478 B DE1085478 B DE 1085478B
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DE
Germany
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parts
cap
foot
lining according
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Pending
Application number
DEM18062A
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English (en)
Inventor
Ewald Wilhelm Wiemann Jun
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EWALD WIEMANN MASCHF
Original Assignee
EWALD WIEMANN MASCHF
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Publication date
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Publication of DE1085478B publication Critical patent/DE1085478B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Wandernder Grubenausbau Die Erfindung bezieht sich auf einen wandernden Grubenausbau, insbesondere Strebausbau mit mindestens zwei in Richtung des Abbaufortschrittes hintereinanderliegenden, nach dem Lösen dem Abbau schrittweise folgenden Stempeln, die jeder ein Teil einer ineinanderschiebbaren, Kappe bzw. Grundsohle tragen.
  • Es ist ein wandernder Grubenausban bekannt, dessen Einheit-en jeweils aus zwei seitlich miteinander verbundenen Stempelgespannen bestehen und bei dem ein Stempelgespann jeweils um das damit verbundene zweite Gespann herumgeschwenkt wird. Es ist ferner ein Ausbau bekannt, bei dem jeweils vier Stempel und zwei Stahlkappen zu einem Stützbock vereinigt sind, von denen je zwei abwechselnd zum Abbaustoß bzw. zum Fördermittel hin vorgerückt werden. Ferner sind auf Schlitten aufgebaute Stempelpaart bekannt, die mit gegen das Hangende pressenden Bügeln versehen sind. Bei allen diesen Ausbauelernenten ist die Entfernung zwischen zwei Stempeln eines Stempelpaares festgelegt und ändert sich auch während des Fortschreitens nicht. Die Kappen müssen also zwangläufig mit den Stempeln gelenkig verbunden sein. Außer dem Stützbock aus vier Stempeln laufen die anderen Stempelpaare beim Lösen jeweils Gefahr umzufallen; sie müssen also seitlich mit dem nächsten Paar verbunden werden oder sie müssen von Hand gehalten werden.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, ohne daß dieser Vorschlag zum bekannten Stand der Technik gehört, zwei in Verhiebrichtung hintereinander angeordnete hydraulische Stempel mit je einer Kappe und einer Grundsohle zu verbinden, wobei die beiden Kappen sowie eine Grundsohle über beide Stempel hinausragen und ineinander verschiebbar sind. Durch diese Anordnung, in welcher der stoßseitige Stempel in einen Schlitz der äußeren Kappe hineinragt, ist sowohl das Absenken als auch das Vorrücken der einzelnen Stempel beim Fortschreiten des Ausbaus aufs äußerste begrenzt. Es kommt hinzu, daß der Ausbau an den Trogseiten des Förderers befestigt werden soll, um seine Standfestigkeit zu sichern.
  • Die Erfindung will demgegenüber einen Ausbau verwirklichen, bei dem der Abstand zwischen den Stempeln eines Stempelpaares veränderlich gestaltet werden kann. Ferner ist durch die Ausführung der Erfindung die Gefahr des Umfallens beim Vorrücken vollständig beseitigt. Zu di-esern Zweck sind - ein äß der Erfindung die zwischen den Stempelköpfen meinanderschiehbaren Kappen bzw. zwischen den. Stempelfüßen ineinanderschiebbaren Grundsohlen an gesonderten Kopf- und Fußteilen der Stempel, die dabei auch verbreitert ausgeführt sein können, befestigt. Diese Kopf- und Fußteile können sich um einen gewissenWinkelbetrag in der lotrechten Ebene beweg-en; zu diesem Zweck sind die Flächen, die am Hangenden oder am Liegenden anliegen, ballig gestaltet. Für den inneren Kappenteil bzw. Grundsohlenteil erhalten diese zum Höhenausgleich im Kopf- bzw. Fußteil ein sie umgebendes Füllstück. Damit die beiden Kappenteile nicht vollständig auseinandergezogen bzw. voneinander getrennt werden können, sind vorzugsweise an den Enden der Kappenteile Arretierungen vorgesehen.
  • Zum Nachrücken wird erst ein Stempel vorgerückt, und zwar im gelösten Zustand, wobei der Stempel aber nur so weit absinken kann, als Spiel zwischen den beiden Kappenteilen bzw. Grundsohlenteilen vorhanden ist. Daratif wird der Stempel wieder gesetzt und erhält hydraulisch, pneumatisch oder von Hand eine gewünschte Vorlast. Von Hand #vird der Stempel mittels eines z. B. in seinem Stempelkopf oder Stempelfuß eingesetzten Vorlasters, der vorzugsweise aus einem Querkeil besteht, wieder unter Vorspannung gesetzt. Die Betätigung des Vorlasters kann ebenfalls von Hand oder mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch, erfolgen. Zur Einsparung einer, Handhabung ist der Vorlaster mit einer Rückholfeder verbunden, so daß er im gelösten Zustande selbsttätig in seine Ausgangslage zurückgeht. Damit diese Feder möglichst wenig Platz beansprucht, ist sie innerhalb des Keilprofils eingebaut.
  • In einer beonders vorteihaften Ausführungsform der Erfindung ist der Vorlaster in einem horizontal teilten Stempelkopf geführt, derart, daß der obere Stempelkopfteil als Verschleißhaube über dem Keil liegt. Diese Haube hat z. B. am unteren Rande ihr-er Seitenflächen Vorsprünge oder Nasen, die im unteren Kopfteil geführt sind und in Zusammenwirken mit Nasen an der oberen Kante des unteren Kopfteils gleichzeitig als Arretierung dienen, damit die beiden Kopfteile durch den Keil nicht vollständig auseinandergetrieben werden können.
  • Die die Kappen- bzw. Grundsohlenenden tragenden Kopf- bzw. Fußteile können verbreitert ausgeführt sein, um eine größere Anlagefläche zu erzielen. Letztere sind hallig ausgeführt, um den Unebenheiten des Hangenden und Liegenden gerecht zu werden. Zu-dem kann ein ähnliches Kopf- bzw. Fußteil auch mittig an den ausgezogenen Kappenteil-en angeordnet sein, um dem Hangenden bzw. Liegenden eine Auflage zu bieten und so zwischen den Stempeln noch einen weiteren Auflagerungspunkt zu schaffen.
  • Der Einsatz des wandernden Grubenausbaus gemäß der Erfindung erfolgt paarweise, d. h. je zwei Stempel wandern nacheinander der Abbaufront nach. Vom ganzen Streb betrachtet, wandern immer eins ums andere Paar zur Abbaufront hin. Im einzelnen wird der hintere Stempel eines Paares gelöst; er fällt dann nur um den Betrag des Spieles zwischen dem äußeren und inneren Kappenteil zusammen. Da der vordere Stempel unter Spannung bleibt, kann auch der gelöste Stempel nicht umfallen. jetzt wird dieser gelöste Stempel vorgeschoben, die Kappenteile schieben sich dabei ineinander. Nach dem Zusammenschieben wird der Stempel wieder gesetzt, der Schloßkeil wird z. B. angeschlagen und dann der Vorlaster im Kopf oder Fuß des Stempels angeschlagen, so daß der Stempel mit Vorspannung gegen das Hangende und Liegende anliegt. Daraufhin wird der gleiche Vorgang mit dem vorderen Stempel wiederholt, nur daß dabei die Kapprenteile wieder auseinandergezogen werden.
  • Nachdem jedes zweite Stempelpaar auf diese Weise vorgerückt ist, kommen bei dem nächsten Vorrücken die dazwischenliegenden Paare an die Reihe.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht eines wandernden Grubenausbaus gemäß der Erfindung im Einsatz im Streb, Abb. 2 eine Seitenansicht des Stempelkopfes, des Kopfteils sowie des Kappenteils gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, Abh. 3 eine Seitenansicht eines Stempelfußteils mit Stempelfuß gemäß der Erfindung, Abb. 4 einen Querschnitt durch den Kopfteil mit Futterstück und einzuschiebendem Kappenteil, Abb. 5 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Stempelkopfes mit eingesetztem Vorlaster gemäß der Erfindung.
  • In den Abbildungen bezeichnen 1 und l' die Stempel eines Stempelpaares, die mit den Kappenteilen2 und 2, sowie den Grundsohlenteilen 3 und 3' zu einem wandernden Grubenausbau vereinigt sind. Die Kappenteile2 und 2' bzw. die Grundsohlenteile3 und 3' sind an den Kopfteilen4 und 4bzw. Fußteilen5 und5' befestigt oder können ein Stück mit den Kopf- oder Fußteilen bilden. Besonders geeignet erscheint eine kastenförmige Kappe, deren beide Teile ineinanderschiebbar sind. Das zwischen beiden vorhandene Spiel erlaubt ein Abweichen von der Horizontalen umeinen gewissen Betrag; es ist also ein Anwinkeln möglich. Damit die Kappenteile2 und 2' sowie die Grundsohlenteile3 und 3' nicht vollkommen auseinandergezo-"en cs werden können, sind vorzugsweise an den Enden der Kappenteile Arretierungen angebracht.
  • In dem Kopfteil des inneren Kappenteils bzw. im Fußteil des inneren Grundsohlenteils ist zum Größenausgleich ein Futterstück6 eingesetzt. Die Flächen7 und 7' der Kopf- bzw. Fußteile, mit denen die Kappenteile bzw. Grundsohlenteile verbunden sind, die am Hangenden bzw. am Liegenden anliegen, sind vorzugsweise ballig gestaltet, einmal, um eine sichere Anlage zu gewährleisten, zum anderen, um eine gewisse Schwenk- oder Pendelbewegung in der Vertikalen zu ermöglichen. Aus dem gleichen Grunde können die Flächen8 und 8' des Stempels an den Kappen-und Grundsohlenteilen ballig ausgeführt sein.
  • Um den Stempeln beim Setzen eine Vorspannung zu geben, ist am Stempelkopf 9 bzw. im Fußteil 9' als Vorlaster ein Ouerkeil 10 eingesetzt (in den Abbildungen ist dieser Keil nur im Stempelkopf dargestellt). Es erscheint vorteilhaft, den Querkeil 10 mit einer Rückholfeder 11 zu verbinden, damit der Keil beim Lösen jeweils selbsttätig in seine Ausgangslage zurückgeht. Um jedoch durch die Anordnung -einer Feder keinen Platz zu verlieren bzw. alle Teile auf kleinstem Raum unterzubringen, ist die Rückholfeder 11 innerhalb des Querschnittes des Vorlasters 10 untergebracht. Damit der Keil eine gute Anlage und Führung bekommt, ist der S tempelkopf 9 in zwei Teile unterteilt, von denen einer, 12, haubenartig über den Querkeil 10 greift und auf diese Weise gleichzeitig einen Verschleißschutz bildet. An den unteren Kanten sind an der Haube Vorsprünge oder Nasen 13 vorgesehen, die die Aufwärtsbewegung der Haube und damit des Keils begrenzen, indem sie z. B. gegen ähnliche Nasen 14 am unteren Teil des Stempelkopfes anschlagen.
  • Die Kopf- bzw. Fußteile 4, 4' und 5, 5'.könn-en durch einen einzigen Bolzen 15 (s. Abb. 3) oder zwei Bolzen 16 (s. Abb. 2, wobei dann die Bolzenlöcher etwas größer bzw. länglich ausgeführt sind) am Stempel befestigt sein. Die Stempel 1 selbst können mehrteilig sein und von beliebiger Ausführung, vorzugsweise zweiteilig mit einem Schloß 17 am Unterstempel. Auch der Abstand zwischen beiden Stempeln 1 und l' ist beliebig und kann sich nach,den Erfordernissen des jeweiligen Strebs richten, in welchem die Stempel eingebaut werden sollen. Ist der Abstand recht groß, oder erscheint er zu groß, besteht immer die Möglichkeit, zwischen den beiden Kopfteilen4 und 4' bzw. zwischen den beiden Fußteilen5 und 5' einen ebenso geformten Teil z. B. am Ende des äußeren Kappenteils 2 bzw. Grundsohlenteils 3 anzubringen und so das Hangende oder Liegende an einem Zwischenpunkt nochmals zu stützen.
  • In Abb. 1 ist strichpunktiert die Lage des Stempelpaares nach dem einzelnen Vorrücken der Stempel dargestellt. Dadurch, daß die Stempel einzeln vorgezogen werden, ist ein Umfallen des Ausbaus verhindert; gleichzeitig entfällt auch die Notwendigkeit, seitliche Verbindungsmittel anzubringen. In Abb. 1 ist ferner an der rechten Bildseite die Möglichkeit der Abwinkelung gezeigt.
  • Es ist außerdem möglich, das stempelweise Vorrücken des Ausbaus voll mechanisch durchzuführen - sei es hydraulisch oder pneumatisch -, das Lösen und Wiedersetzen erfolgt jedoch auch von Hand so leicht, da der Stempel nicht ausgezogen werden muß und der Vorlaster selbsttätig in seine Ausgangsstellung rückt -, daß die hydraulische Setzweise keine große Erleichterung mehr bringen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wandernder Grubenausbau, insbesondere Strebausbau mit mindestens zwei in Richtung des Abbaufortschrittes hintereinanderliegenden, nach dem Lösen dem Abbau schrittweise folgenden Stempeln, die jeder ein Teil einer ineinanderschiebbaren Kappe bzw. Grundsohle tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenteile (2, 2') bzw. Grundsohlenteile (3, 3') an besonderen Kopf-(4, 4) bzw. Fußteilen (5, S') der Stempel (1, 1') befestigt oder aus einem Stück mit ihnen hergestellt sind.
  2. 2. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf- (4,4') und Fußteile (5,5') um einen gewissen Winkelbetrag in der lotrechten Ebene drehbeweglich am Stempel befestigt sind. 3. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um das innere Kappenteil (2') zwischen Kopf- (4') und Fußteil (5') und Kappe bzw. Grundsohle ein die letztere umgebendes Füllstück (6) angeordnet ist. 4. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen, mit denen die Kopfteile am Hangenden und die Fußteile am Liegenden anliegen, ballig gestaltet sind. 5. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Enden der Kappenteile Arretierungsvorrichtungen angeordnet sind. 6. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf- (4,4') oder Fußteil (5, 5') ein mit einer innerhalb seines Querschnittes angeordneter Rückholfeder (11) versehener Querkeil (10) als Vorlaster eingebaut ist, der von Hand, hydraulisch oder pneumatisch zu betätigen ist. 7. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Vorlastkeil eine aus dein Stempelkopf herausgebildete Verschleißbaube angeordnet ist, die im Stempelkopf geführt ist und seitliche Vorsprünge oder Nasen zur Begrenzung ihrer Bewegung besitzt. 8. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kappen- bzw. Grundsohlenteile aufweisenden besonderen Kopf- oder Fußteile der Stempel verbreitert ausgeführt sind. 9. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß fallweise z. B. am Ende des äußeren Kappenteiles ein Überwurf entsprechend einem Kopf- oder Fußteil nach Anspruch 1 angeordnet ist.
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DE (1) DE1085478B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152377B (de) * 1960-08-31 1963-08-08 H Joe Rheinbay Dipl Ing Hydraulisch betaetigte Vorrichtung fuer einen wandernden metallischen Ausbaurahmen fuer den Strebabbau
DE1289805B (de) * 1962-01-29 1969-02-27 Groetschel Karl Maria Mechanisch rueckbare Strebausbaueinheit

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DE1152377B (de) * 1960-08-31 1963-08-08 H Joe Rheinbay Dipl Ing Hydraulisch betaetigte Vorrichtung fuer einen wandernden metallischen Ausbaurahmen fuer den Strebabbau
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