DE1243614B - Hangendabstuetzung - Google Patents

Hangendabstuetzung

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DE1243614B
DE1243614B DEK56254A DEK0056254A DE1243614B DE 1243614 B DE1243614 B DE 1243614B DE K56254 A DEK56254 A DE K56254A DE K0056254 A DEK0056254 A DE K0056254A DE 1243614 B DE1243614 B DE 1243614B
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DE
Germany
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conveyor
sub
caps
hanging
assembly
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DEK56254A
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English (en)
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Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Priority to BE681622D priority patent/BE681622A/xx
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Publication of DE1243614B publication Critical patent/DE1243614B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

Description

  • Hangendabstützung Die Erfindung betrifft eine Hangendabstützung aus einem rückwärtigen und einem vorwärtigen voneinander unabhängig rückbaren Teilaggregat.
  • Sie schafft eine Hangendabstützung, welche es einerseits ermöglicht, das durch den Abbau freigelegte Gebirge möglichst frühzeitig und mit der erforderlichen Kraft zur unterstützen, andererseits das Rücken des Fördermittels in in den Rückvorgang der Hangendabstützung eingeplanter Weise durchzuführen.
  • Es ist bereits eine hydraulische Hangendabstützung als schreitender Strebausbau aus zwei hydraulischen Teilaggregaten mit wenigstens einer Kappe und zwei Stempeln sowie einem zwischen Sohlkappen angebrachten, mit einer Seite eines im Streb verlegten Strebförderers zusammenwirkenden Rückzylinder bekannt. Dieser Zylinder schiebt bei verspannten Teilaggregaten den Förderer vor und zieht bei umgekehrter Beaufschlagung die entlasteten Teilaggregate an den Förderer heran.
  • An derartigen und an anders aufgebauten Hangendabstützungen vorkragende Kappen als Vorpfändmöglichkeit zur Unterstützung der Hangendfläche über dem Förderer vorzusehen, ist ebenfalls bekannt, reicht aber häufig nicht aus, um rechtzeitig im Zuge der Hereingewinnung des Kohlenstoßes freigelegte Hangendflächen am Kohlenstoß zu unterfangen, insbesondere dann nicht, wenn der Kohlenstoß zum Hereinbrechen neigt, sobald er von einer Gewinnungsmaschine unterfahren wird, weil sich dann das Hangende am Kohlenstoß absetzt und gegebenenfalls an diesen Abrissen Strebbrüche entstehen können.
  • Mit dem Ziel, zwischen Förderer und Kohlenstoß diese Gefahren auszuschließen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Stempel einer aus einer Drahtseilkappe bestehenden Vorpfändeinrichtung in Töpfe in den Seitenwandungen des Förderers einzusetzen. Bei dieser bekannten Anordnung ist, abgesehen von der ganz anderen Problemstellung, ein Schrägstellen der Stempel während des Rückens des Förderers in belastetem Zustande unvermeidlich.
  • Es sind schließlich Hangendabstützungen bekannt, die an ihren Kappen mit einem Vorschubzylinder ein- und ausfahrbare Vorpfändkappen tragen. Mit solchen Vorpfändeinrichtungen ist es möglich, unmittelbar nach dem Freilegen von Hangendflächen im Bereich des Kohlenstoßes diese zu unterfangen. Da die Vorpfändkappen jedoch an ihren freien Enden keine Unterstützungen besitzen, stellen sie im statischen Sinne Kragträger dar, die bei verhältnismäßig geringen Momenten bereits verformt werden: Das stellt ihre Funktion in Frage; so daß sich mit ihnen nur geringe Abstützwiderstände zwischen Förderer und Kohlenstoß erzielen lassen, die häufig nicht ausreichen, um Abrisse des Hangenden an dieser Stelle zu verhindern. Es ist schließlich auch schwierig, die Vorpfändkappen unter einem gewissen Andruck zu rücken und dabei gleichzeitig dafür zu sorgen, daß beim Rücken der sie tragenden Hangendabstützung die Vorpfändung nicht drucklos wird.
  • Die Erfindung schafft eine Hangendabstützung, welche in besonders vorteilhafter Weise die eingags gekennzeichnete Aufgabe erfüllt. Diese Hangendabstützung ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Anordnung des Strebförderers zwischen den beiden Teilaggregaten die Kappen der beiden Teilaggregate über einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder aneinander angeschlossen sind, der mit dem auf dem Förderer und über diesen auf den Fuß des vorderen Teilaggregates wirkenden Rückzylinder derart hydraulisch zusammengeschaltet ist, daß beide Rückorgane mit gleicher Geschwindigkeit ausfahren.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hangendabstützung befindet sich der Stempel eines z. B. aus diesem und einer zugeordneten Vorpfändkappe bestehenden vorderen Teilaggregates zwischen dem Förderer und dem Kohlenstoß, und dieser Stempel steht unter ständigem Andruck, um die Kappe gegen das Hangende zu verspannen. Bei stark verminderter Kraglänge dieser Vorpfändkappe ergibt sich ein entsprechend hoher Ausbauwiderstand des vorderen Teilaggregates, der sofort auf jede freigelegte Hangendfläche ausgeübt wird, die zwischen Förderer und Kohlenstoß bei der Gewinnung entsteht.
  • Dieses vordere Teilaggregat läßt sich ohne die Gefahr einer Verkippung der in ihm verwendeten Stempel, wenn diese unter Andruck an das Hangende gehalten werden, vorschieben, weil die vordere Kante des Förderers den Stempelfuß mit Hilfe des einen Rückorgans und das andere Rückorgan gleichzeitig den Stempelkopf über gleiche Wege vorschiebt. Andererseits läßt sich das rückwärtige Teilaggregat bei umgekehrter Beaufschlagung der Rückorgane nachziehen, wobei in diesem Fall die Kappe des vorderen Teilaggregates am Hangenden und der Förderer am Liegenden die erforderlichen Festpunkte bilden. Bei diesem Vorgang entwickelt das vordere Teilaggregat eine zusätzliche Funktion, indem es nämlich einerseits die Kappe des rückwärtigen Teilorgans richtungsstabil führt und andererseits dessen Sohl- und Hangendkappen synchron vorgezogen werden, so daß ein Ausknicken der Stempel auch des rückwärtigen Teilaggregates verhindert wird.
  • Die hierdurch erzielbaren Vorteile bestehen neben der erheblich verbesserten Abstützung des Hangenden zwischen Förderer und Kohlenstoß darin, daß die Hangendabstützung nicht aus einer ihr vorgegebenen Richtung ausweichen kann, sondern richtungsstabil geführt ist und außerdem verhältnismäßig einfacher Anschlüsse der Stempel an den Kappen vorgesehen werden, da die Stempel nach obigem nicht ausknicken können. Mit einer solchen Hangendabstützung läßt sich deshalb viel leichter als mit bekannten Ausbaurahmen eine Vielzahl von Schritten und damit eine geringere, aus Sicherheitsgründen erwünschte und geforderte Schrittlänge verwirklichen, weil das Schreiten selbst keinerlei Gefahren für die Aggregate bedingt. Wesentlich ist ferner das Vorhandensein mindestens eines Fahrfeldes zwischen Förderer und Versatz; das mit dem rückwärtigen Teilaggregat ausgebaut werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Hangendabstützung gemäß der Erfindung in Seitenansicht und F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Aufsicht.
  • In den Figuren ist als Hangendabstützung ein hydraulischer Ausbau für einen Streb mit Hangedem 1, Liegendem 2 und Kohlenstoß 3 vorgesehen.
  • Im Streb liegt ein üblicher Strebförderer 4, der mit Hilfe einer nicht dargestellten Gewinnungsmaschine oder aber auch von Hand mit vom Kohlenstoß 3 gewonnenen Haufwerk beschickt werden kann und parallel zum Kohlenstoß verlegt ist.
  • Die in den Figuren dargestellte Hangendabstützung besteht, wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, zunächst aus zwei Teilaggregaten, von denen der rückwärtige aus zwei mit A und B bezeichneten Ausbaueinheiten besteht. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede dieser Ausbaueinheiten eine Kappe 5 am Hangenden 1 und eine Sohlkappe 6 am Liegenden 2 des Strebes, wobei diese beiden Kappen durch zwei hydraulische Stempel verbunden sind, von denen die kohlenstoßseitigen Stempel mit 7 und die versatzseitigen Stempel mit 8 bezeichnet sind. Der Ausbaurahmen, welcher nach obigem aus den miteinander verbundenen Einheiten A und B besteht, weist ferner einen üblichen Rückzylinder 9 auf, der doppelt beaufschlagbar ist und mit dem sich demzufolge bei verspannten Stempeln 7 und 8 der Förderer 4 in Richtung auf den Kohlenstoß 3 verschieben läßt bzw. bei entlasteten Stempeln 7 und 8 der aus den Einheiten A und B aufgebaute Ausbaurahmen nachziehen läßt. Dabei ist im einzelnen gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, einen Führungskasten 10 mit Hilfe von zwei Anschlüssen 11 und 12 mit dem Strebförderer 4 zu verbinden und in dem Führungskasten 10 den Rückzylinder 9 geschützt unterzubringen. Mit dem aus den beiden Ausbaueinheiten A und B aufgebauten Teilaggregat ist über einen Vorschubzylinder 13, der vorzugsweise die gleiche Auszugslänge wie der Rückzylinder 9 aufweist, ein weiteres mit C bezeichnetes Teilaggregat verbunden. Diese Ausbaueinheit besteht aus einer Hangendkappe 14, an der ein hydraulischer Stempel 15 angebracht ist, der sich mit einem Fuß 16 auf das Liegende 2 des Strebes abstützt und unter ständigem Andruck steht. Dieser Stempel liegt, wie aus F i g. 1 ersichtlich, der dem Kohlenstoß 3 zugekehrten Kante des Förderers 4 an. Die an der dem Rückzylinder 9 gegenüberliegende Seite des Förderers 4 gesetzte Ausbaueinheit ist mit ihrer Kappe 14 im übrigen, wie aus F i g. 2 ersichtlich, zwischen den Kappen 5 der beiden das rückwärtige Teilaggregat bildenden Ausbaueinheiten A und B geführt, und die Kappen dieser Ausbaueinheiten bilden ein Widerlager für den Vorschubzylin" der 13. Dieses Widerlager besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer die Kappen 5 der beiden Ausbaueinheiten A und B verbindenden Brücke 17, an der mit Hilfe eines Bolzens 18 der Vorschubzylinder 13 angeschlossen ist. Das andere Ende des Vorschubzylinders 13 ist gegabelt und ebenfalls mit einem nicht dargestellten Bolzen an die Kappe 14 angeschlossen.
  • Das mit C bezeichnete Teilaggregat wird entsprechend dem Fortschritt des Kohlenstoßes 3 mit Hilfe der synchron ausfahrenden Rückorgane 13 und 9 über den Förderer 4 vorgeschoben.
  • Sobald die Auszugslänge der Zylinder 9 und 13 erschöpft ist, werden beide Zylinder umgesteuert und die Stempel 7 und 8 des rückwärtigen Teilaggregates entlastet. Dann ziehen die Zylinder unter Führung der Kappen 5 an der Kappe 14 dieses Aggregat nach, wobei es außerdem an dem Führungskasten 10 im Bereich des Liegenden 2 des Strebes geführt ist. Es bewegt sich daher absolut richtungsstabil, da die Richtung des Führungskastens 10 durch dessen doppelten Anschluß bei 11. und 12 am Förderer vorgegeben ist. Nach Wiederverspannen der Stempel? und 8 wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
  • Es ist besonders hervorzuheben, daß über den Ausbaurahmen aus den Ausbaueinheiten A und B auch der Förderer absolut festgelegt ist, also auch bei einfallendem Liegenden keine Abweichung des Förderers in Form einer Relativbewegung gegenüber dem Kohlenstoß 3 zu befürchten ist. Besondere Abspannungen des Förderers können daher gegebenenfalls entfallen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kappe der Ausbaueinheit C mit einer mit ihr tuet verbundenen Verlängerung versehen. Diese Verlängerung deckt einerseits das Hangende zwischen den beiden Kappen 5 des Ausbaurahmens ab und ist andererseits auf einem an beiden Kappen 5 der Ausbaueinheiten A und B angebrachten Widerlager 21 abgestützt, so daß bei gesetzten Einheiten A und B die Kappe 14, 20 im statischen Sinn als Träger auf zwei Stützen anzusehen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hangendabstützung aus einem rückwärtigen und einem vorwärtigen voneinander unabhängig rückbaren Teilaggregat, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß unter Anordnung des Strebförderers zwischen den beiden Teilaggregaten die Kappen der beiden Teilaggregate über einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder aneinander angeschlossen sind, der mit dem auf den Förderer und über diesen auf den Fuß des vorderen Teilaggregates wirkenden Rückzylinder derart hydraulisch zusammengeschaltet ist, daß beide Rückorgane mit gleicher Geschwindigkeit ausfahren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 942 381, 815 958; französische Patentschrift Nr. 1332 192.
DEK56254A 1965-05-28 1965-05-28 Hangendabstuetzung Pending DE1243614B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK56254A DE1243614B (de) 1965-05-28 1965-05-28 Hangendabstuetzung
BE681622D BE681622A (de) 1965-05-28 1966-05-26
NL6607355A NL6607355A (de) 1965-05-28 1966-05-27

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK56254A DE1243614B (de) 1965-05-28 1965-05-28 Hangendabstuetzung

Publications (1)

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DE1243614B true DE1243614B (de) 1967-07-06

Family

ID=7227776

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DEK56254A Pending DE1243614B (de) 1965-05-28 1965-05-28 Hangendabstuetzung

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BE (1) BE681622A (de)
DE (1) DE1243614B (de)
NL (1) NL6607355A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758970B1 (de) * 1968-09-10 1971-02-04 Bergwerksverband Gmbh Einrichtung fuer den Abbau floezartiger Lagerstaetten,insbesondere von Kohlenfloezen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815958C (de) * 1949-02-24 1951-10-08 Gelsenkirchener Bergwerks Akti Schreitender Strebausbau in Verbindung mit Bruchbau
DE942381C (de) * 1948-10-02 1956-05-03 Hermann Schwarz Kommanditgesel Verfahren und Einrichtung zum Ausbau von Abbaustreben
FR1332192A (de) * 1963-12-16

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Publication number Publication date
NL6607355A (de) 1966-11-29
BE681622A (de) 1966-10-31

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