DE1224249B - Ausbaugestell fuer einen schreitenden Grubenausbau - Google Patents

Ausbaugestell fuer einen schreitenden Grubenausbau

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DE1224249B
DE1224249B DESCH37152A DESC037152A DE1224249B DE 1224249 B DE1224249 B DE 1224249B DE SCH37152 A DESCH37152 A DE SCH37152A DE SC037152 A DESC037152 A DE SC037152A DE 1224249 B DE1224249 B DE 1224249B
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Hermann Schwarz KG
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SCHWARZ KG HERMANN
Hermann Schwarz KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Ausbaugestell für einen schreitenden Grubenausbau Die Erfindung betrifft ein Ausbaugestell für einen schreitenden Grubenausbau, das im wesentlichen aus einem Ausbaurahmen, der sich aus zwei durch eine Kappe und ein Fußstück miteinander verbundenen druckmittelbetriebenen Stützelementen zusammensetzt, und einem Einzelstempel besteht.
  • Die zunehmende Mechanisierung der Gewinnungsbetriebe im Steinkohlenbergbau hat sich in starkem Maße auch auf den Grubenausbau ausgewirkt. An Stelle der bisher üblichen Einzelstempel verwendet man heute sogenannte Ausbaugestelle, die aus einzelnen Ausbaueinheiten zusammengesetzt und mit Hilfe druckmittelbetriebener Rückzylinder im Sinne eines schreitenden Ausbaues verschiebbar sind.
  • Beim Einsatz schreitender Ausbaugestelle in Streben mit geneigter und steiler Lagerung tritt das Problem auf, Abweichungen der Gestelle von der ursprünglichen Bewegungsrichtung zu vermeiden. Für einzelstehende Ausbaurahmen hat man bisher keine zufriedenstellende Lösung für dieses Problem gefunden.
  • Bei der Anwendung eines schreitenden Grubenausbaues ist man ferner bemüht, durch entsprechende Staffelung einzelner Ausbaueinheiten während des Nachrückens eines Ausbaurahmens durch benachbarte Rahmen, die zunächst stehengelassen werden, die Abstützung des Hangenden aufrechtzuerhalten, bis das vorgerückte Ausbaugestell erneut ausgefahren und verspannt ist. Die bisher bekanntgewordenen Ausbaugestelle für eine gestaffelte Rückbewegung sind verhältnismäßig aufwendig und kompliziert in der Anwendung. Ein Abwandern der getrennt stehenden Ausbaurahmen in Streben mit geneigter Lagerung läßt sich aber auch bei diesen Ausbaugestellen nicht vermeiden.
  • Es ist bereits ein wandernder Ausbau bekannt, bei dem man durch eine gegenseitige Führung zweier Einzelstempel Abweichungen aus der Streichrichtung zu verhindern sucht. Dieser vorbekannte Ausbau besteht im wesentlichen aus zwei hydraulischen Grubenstempeln, von denen jeder an einer mit ihm fest verbundenen Kappe hängt und wobei die Kappen verschiebbar ineinander geführt sind. Beim Vorrücken eines Grubenstempels wird der Stempelunterteil angehoben und die Kappe des anderen Stempels als Gleitlager für den vorzurückenden Stempel benutzt. Für das Abheben des Stempelunterteiles sind an diesem zusätzliche Hubzylinder angeordnet. Ungünstig bei diesem Ausbau ist, daß beim Entlasten eines Grubenstempels die Unterstützung des Hangenden außerhalb des durch das Gestell gegebenen Schwerpunktes liegt. Eine andere bekannte Ausbaueinheit für einen wandernden Strebausbau besteht aus drei Einzelstempeln mit entsprechend verlängerten Kopf- und Sohlkappen, die untereinander derart verbunden sind, daß eine teleskopartige Vorrück- bzw. Nachrückbewegung der Einzelstempel durchführbar ist. Als Antriebsorgan dienen hierbei vier doppelseitig beaufschlagbare Druckzylinder. Beim Nachrücken bzw. Vorrücken dient jeweils der vordere bzw. hintere Grubenstempel für die beiden entlasteten Stempel als Widerlager. Abgesehen von dem größeren Aufwand an hydraulischen Einrichtungen ergibt sich auch bei diesem Ausbaugestell im entlasteten Zustand eine ungünstige Verschiebung der Unterstützung des Hangenden.
  • Um das Ausbrechen des Hangenden beim Entlasten der Ausbaugestelle eines schreitenden Grubenausbaues zu vermeiden, ist man auch bereits dazu übergegangen, die Ausbaugestelle unter Aufrechterhaltung eines bestimmten Anpreßdruckes zu verschieben. Dies erfordert aber nicht nur wesentlich größere Verschiebekräfte, sondern ist insbesondere dann. mit Schwierigkeiten verbunden, wenn das Hangende einen unregelmäßigen Verlauf hat.
  • Ein Ausbaugestell für einen schreitenden Grubenausbau zu schaffen, das aus wenigen Teilen besteht und trotzdem gegen eine unerwünschte Abwanderung bei geneigter Lagerung geschützt ist und darüber hinaus eine Absicherung des Hangenden während des Rückvorganges ermöglicht, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung geht von einem Ausbaugestell mit zwei voneinander unabhängig verschiebbaren Ausbaueinheiten aus, von denen eine Einheit aus zwei hintereinanderstehenden, druckmittelbetriebenen Stützelementen und diese am Hangenden und Liegenden verbindenden Kopf-- bzw. Sohlbalken nach Art eines Rahmens aufgebaut ist. Die erfindungsgemäße Weiterbildung eines derartigen Ausbaugestelles besteht darin, daß in Aussparungen, die in der Längsrichtung der Kopf- bzw. Sohlbalken zwischeu den Rahmenstützelementen verlaufen, ein Einzelstützelement gleitend geführt und mittels am Kopf und Fuß desselben angreifender Rückzylinder mit dem vorderen Stützelement des Rahmens verbunden ist. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist der Sohlbalken in der Ebene des'Ausbaurahmens in an sich bekannter Weise gelenkig an den Fußteilen der Stützelemente befestigt.
  • Um auch bei unebenem Hangenden eine gute Anpassung des Gestelles zu erzielen, besteht nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Kopfbalken aus zwei Teilen, die durch ein Gelenk, das vorzugsweise am vorderen Ende der Aussparung liegt, miteinander verbunden sind. Im vorderen Teil des Kopfbalkens kann nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung eine mittels eines Druckzylinders ausfahrbare Vorpfändekappe angeordnet sein.
  • Das im wesentlichen als in der Bewegungsrichtung sich erstreckender Ausbaurahmen ausgebildete Ausbaugestell-nach der Erfindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß beim Vorrücken des einen oder anderen Teiles der stehengebliebene Ausbauteil als feststehende Führung für den zu bewegenden Ausbauteil dient, so daß eine Abwanderung aus der einmal vorgegebenen Richtung verhindert wird. Außerdem übernimmt der stehengebliebene Ausbauteil die weitere Absicherung des Hangenden und verhindert dadurch ein eventuelles Aufbröckeln des Gebirges nach dem Lösen des vorzurückenden Ausbauteiles. Das Ausbaugestell gemäß der Erfindung zeichnet sich weiterhin durch einen einfachen Aufbau aus, wobei im wesentlichen herkömmliche druckmittelbetriebene Stützelemente, die notwendigen Verbindungsstücke am Kopf und Fuß und Druckmittelzylinder bekannter Bauart verwendet werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß mit Hilfe der beiden Rückzylinder eventuelle Schiefstellungen der Stützelemente in der Ebene des Ausbaugestelles auf einfache Weise korrigiert werden können. Für das Ausrichten der beiden äußeren Stützelemente benutzt man das mittlere Stützelement als Widerlager, während umgekehrt das mittlere Stützelement mit Hilfe des feststehenden Ausbaurahmens ausgerichtet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g.1 eine Seitenansicht des Ausbaugestelles, wobei die Kappe und das Fußstück in der Längsachse geschnitten sind, F i g. 2 eine Draufsicht des Ausbaugestelles und F i g. 3 eine weitere Draufsicht des Gestelles bei abgenommener Kappe.
  • Zu dem eigentlichen Ausbaurahmen gehören die Stützelemente 1, 2, die am oberen Ende durch eine aus zwei Teilen bestehende Kappe 3 und am unteren Ende durch ein Fußstück 4 untereinander verbunden sind. Die Stützelemente sind in Fußteile 5, 6 eingesetzt, die im Vergleich zum Stützelement eine großflächige Fußplatte 7 bzw. 8 besitzen. Die Fußplatte kann kreisförmig oder auch rechteckig sein. Um das Verschieben der Fußplatte auf dem Liegenden zu erleichtern, ist wenigstens die in der Bewegungsrichtung vorn liegende Seite der Platte nach Art einer Kufe nach oben abgebogen.
  • Das Fußstück 4, dessen Grundrißform aus F i g. 3 hervorgeht, ist nach Art eines Scharniers an den beiden Fußteilen 5, 6 gelenkig befestigt. Das mittlere Stützelement 9 ist ebenfalls in ein Fußteil 10 mit kufenartig ausgebildeter Fußplatte 11 eingesetzt. Das Fußteil 10 befindet sich in einer Ausnehmung 12 des Fußstückes 4, in der es mit geringem seitlichen Spiel längsverschiebbar geführt ist. Am oberen Ende trägt das Stützelement 9 eine Kopfplatte 13, die innerhalb einer Ausnehmung 14 der Kappe 3 liegt.
  • Für das Verschieben des einen Ausbauteiles gegenüber dem anderen sind zwei Rückzylinder 15,16 vorgesehen, von denen der eine an den Fußteilen des vorderen und mittleren und der andere an den Kopfteilen des vorderen und mittleren Stützelementes gelenkig angeschlossen ist. Der Rückzylinder 15 ist in der Betriebsstellung gegen eventuell herabfallendes Gestein oder sonstige äußere Einwirkungen durch die obere Abdeckung des Fußstückes abgeschirmt.
  • Die Kappe 3 besteht aus zwei Teilen, die untereinander durch ein Gelenk 17 in Verbindung stehen. Im vorderen Teil der Kappe ist eine ausziehbare Vorpfändekappe 18 angeordnet, die mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 19 in Kappenlängsrichtung ein-und ausgefahren werden kann.
  • Die Wirkungsweise des Ausbaugestelles gemäß der Erfindung ist folgende: In F i g.1 nimmt das Ausbaugestell die Betriebsstellung ein. Soll das Gestell nachgerückt werden, entlastet man das vordere und hintere Stützelement 1 und 2 so weit, daß die gemeinsame Kappe 3 etwa 10 bis 15 cm unterhalb des Hangenden liegt. Das mittelere Stützelement 9 bleibt mit dem Gebirge verspannt und hält das Hangende etwa im Schwerpunkt der freigelegten Hangendenfläche in seinem Verband. Die beiden Rückzylinder 15,16 werden nunmehr beaufschlagt; der aus den Stützelementen 1 und 2 bestehende Ausbaurahmen bewegt sich nach vorn, wobei Kopf- und Fußteil des Stützelementes 9 dem Ausbaurahmen als Führung dienen. Eine Abwanderung, aus der vorgegebenen Bewegungsrichtung, insbesondere in Streben mit steiler Lagerung, wird durch diese Führung zuverlässig verhindert.
  • Wenn der Ausbaurahmen seinen neuen Standort erreicht hat, werden die Stützelemente 1 und 2 erneut verspannt. Nunmehr kann das mittlere Stützelement 9 entlastet und durch die Rückzylinder 15,16 nachgezogen werden. In der vorderen Stellung wird es sogleich wieder verspannt. Durch unterschiedliche Beaufschlagung der beiden Rückzylinder 15,16 hat man im übrigen die Möglichkeit, das Ausbaugestell wiederaufzurichten, falls es durch den Einfluß von Gebirgsbewegungen in der durch die Mittelachsen der Stützelemente verlaufenden Ebene eine Schiefstellung eingenommen hat.
  • Die Vorpfändekappe 18 kann zur zusätzlichen Absicherung des Hangenden über dem Gewinnungsgerät bzw. dem Strebfördermittel herangezogen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Ausbaugestell für einen schreitenden Grubenausbau mit zwei voneinander unabhängig verschiebbaren Ausbaueinheiten, von denen eine Einheit aus zwei hintereinanderstehenden, druckmittelbetriebenen Stützelementen und diese am Hangenden mit Liegenden verbindenden Kopf-bzw. Sohlbalken nach Art eines Rahmens aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Aussparungen (12, 14), die in der Längsrichtung der Kopf- bzw. Sohlbalken (3, 4) zwisehen den Rahmenstützelementen (1, 2) verlaufen, ein Einzelstützelement (9) gleitend geführt und mittels am Kopf und Fuß desselben angreifender Rückzylinder (15,16) mit dem vorderen Stützelement (1) des Rahmens verbunden ist.
  2. 2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlbalken (4) in der Ebene des Ausbaurahmens gelenkig an den Fußteilen (5, 6) der Stützelemente (1, 2) befestigt ist.
  3. 3. Ausbaugestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbalken (3) aus zwei durch ein Gelenk (17) verbundenen Teilen besteht, wobei das Gelenk (17) am vorderen Ende der Aussparung (14) liegt.
  4. 4. Ausbaugestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil des Kopfbalkens (3) eine mittels eines Druckzylinders (19) ausfahrbare Vorpfändekappe (18) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1154 424, 1075 518, 1179 530, 1143 741; französische Patentschrift Nr. 1250 713.
DESCH37152A 1965-05-31 1965-05-31 Ausbaugestell fuer einen schreitenden Grubenausbau Pending DE1224249B (de)

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