DE1119803B - Mechanisierter Strebausbau - Google Patents

Mechanisierter Strebausbau

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DE1119803B
DE1119803B DER24033A DER0024033A DE1119803B DE 1119803 B DE1119803 B DE 1119803B DE R24033 A DER24033 A DE R24033A DE R0024033 A DER0024033 A DE R0024033A DE 1119803 B DE1119803 B DE 1119803B
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DER24033A
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Rheinstahl Wanheim GmbH
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Rheinstahl Wanheim GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0047Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Mechanisierter Strebausbau Bekannt ist eine aus mindestens zwei Stempeln gebildete Ausbaueinheit für den mechanisierten Strebausbau, die aus zwei gegeneinander verschiebbaren Stempelgruppen besteht, von denen die eine in Nähe des Abbaustoßes bzw. eines hiervor angeordneten Fördermittels und die andere versatzseitig dahinter angeordnet ist, wobei die hintere, versatzseitige Stempelgruppe mit einem Vorpfänder versehen ist, der über den Bereich der vorderen Stempelgruppe hinaus bis über das Fördermittel und gegebenenfalls bis an den Abbaustoß vorkragt.
  • Eine derartige Ausbaueinheit läßt sich im sogenannten Nachziehschritt rücken. Hierbei wird zunächst die vordere Stempelgruppe, gegebenenfalls zusammen mit dem Förderer, dem fortschreitenden Abbaustoß nachfolgend vorgerückt und darauf die hintere Stempelgruppe bis etwa an die vordere Stempelgruppe nachgezogen. Zum Rücken kann ein Rückelement, beispielsweise ein hydraulischer Druckzylinder Verwendung finden, der zwischen der vorderen und der hinteren Stempelgruppe angeordnet ist und der die einzelnen Rückvorgänge - Rücken des Förderers, Vorschieben der vorderen Stempelgruppe und Nachziehen der hinteren Stempelgruppe - bewirkt. Das Rücken des Förderers und der vorderen Stempelgruppe kann kontinuierlich, in Teilschritten oder auch in einem einzigen Schritt von der Breite eines Strebfeldes erfolgen.
  • Beim Rücken des Ausbaues besteht die Gefahr einer Beunruhigung des Hangenden, da einzelne Stempelgruppen hierbei vom Hangenden gelöst werden müssen. Ein Nachteil der im Nachziehschritt vorrückenden Ausbaueinheiten besteht darin, daß dem Hangenden vor der hinteren Stempelgruppe der Ausbaueinheit beim Vorrücken der vorderen Stempelgruppe auf einem größeren Abschnitt seine Unterstützung entzogen wird. Wenn die vordere Stempelgruppe in kleinen, aufeinanderfolgenden Teilschritten gerückt wird, bevor die hintere Stempelgruppe in einem einzigen Schritt nachgezogen wird, findet eine periodische Entlastung des Hangenden statt, die zu einer erheblichen Beunruhigung des Gebirges führen kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß in dem Bereich zwischen der vorderen und hinteren Stempelgruppe das Hangende hereinbricht, wenn sich die vordere Stempelgruppe in ihrer vorgerückten Stellung in Stoßnähe befindet, während die hintere Gruppe noch in ihrer ursprünglichen Stellung in Versatznähe steht.
  • Die Erfindung bezweckt einen verbesserten Ausbau der genannten Art, dem diese Nachteile nicht anhaften.
  • Gemäß der Erfindung ist der an der hinteren Stempelgruppe fest oder in Richtung seiner Längsachse verschiebbar angebrachte Vorpfänder mittels eines Vorpfänderelements, beispielsweise eines Keils od. dgl. an das Hangende anpreßbar. Den Stempeln der beiden Stempelgruppen sind dabei vorzugsweise besondere Ausbaukappen zugeordnet, die unabhängig von den Vorpfändern das Hangende unterstützen. Die Anordnung kann hierbei in vorteilhafter Weise so getroffen sein, daß die vordere Stempelgruppe beim Rücken an dem festliegenden Vorpfänder geführt ist. Selbstverständlich können auch zwei oder mehrere Vorpfänder nebeneinander angeordnet sein, wobei der bzw. die Vorpfänder zweckmäßigerweise zwischen den Kappen der beiden Stempelgruppen liegen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Ausbau wird es möglich, den bzw. die Vorpfänder unabhängig von der hinteren Stempelgruppe, und auch unabhängig von der jeweiligen Betriebsstellung des Ausbaugestells, zur Wirkung zu bringen oder zu -entlasten. Wenn sowohl die vordere Stempelgruppe als auch die hintere Stempelgruppe mit ihren eigenen Kappen das Hangende abstützen, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Vorpfänder ebenfalls das Hangende abfängt. Es kann zweckmäßig sein, wenn in dieser Normalstellung des Ausbaugestells die Vorpfänder vom Hangenddruck entlastet sind; damit durch die weit auskragenden Vorpfändkappen keine unzulässig hohen Biegemomente auf die hintere Stempelgruppe übertragen werden. Sobald jedoch die vordere Stempelgruppe gerückt wird; empfiehlt es sich, den Vorpfänder zur Wirkung zu bringen, damit das Hangende im Bereich zwischen dem Abbaustoß und der hinteren Stempelgruppe während des Rückens hinreichend unterstützt wird und keine Hangendeinbrüche auftreten können. Wenn die vordere Stempelgruppe an den Abbaustoß herangerückt ist und in ihrer neuen Stellung das Hangende unterfängt, können die hintere Stempelgruppe und zusammen mit dieser der Vorpfänder nachgebracht werden. Der Vorpfänder kann bei diesem Vorgang weiterhin am Hangenden elastisch anliegen, so daß das Hereinbrechen von losen Gesteinsschalen vermieden wird, oder er kann hierbei auch kurzfristig entlastet werden.
  • Die Erfindung schafft also die Möglichkeit, das Hangende selbst beim Rücken des Ausbaugestells so weit abzusichern, daß Einbrüche weitgehend vermieden werden und die im Streb arbeitende Belegschaft stets im sicheren Schutz des Ausbaus arbeiten kann. Zugleich wird der Ausbau weitgehend vor unzulässig hohen Beanspruchungen, insbesondere vor Biegebeanspruchungen, die von der Vorpfändkappe herrühren, geschützt.
  • Wenn die Vorpfändkappe erfindungsgemäß verschiebbar angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, die Kappe schon beim Rücken der vorderen Stempelgruppe mitzunehmen. Ferner läßt sich in diesem Fall die Vorpfändkappe auch unabhängig von den beiden Stempelgruppen in Vorpfändrichtung verschieben. Die beiden Stempelgruppen können hierbei gesetzt bleiben. Durch eine solche Arbeitsweise läßt sich das Hangende sofort nach dem Freilegen mittels des Vorpfänders abfangen, ohne daß zuvor der Förderer und der Ausbau gerückt werden müssen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausbaueinheit gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt den Ausbau gemäß Fig.1 in Draufsicht. In Fig.1 sind der Abbaustoß mit 1, das Liegende mit 2, das Hangende mit 3 und die versatzseitige Begrenzung des Strebs mit 4 bezeichnet. Vor dem Abbaustoß ist ein Fördermittel, beispielsweise ein Kettenförderer 5 angeordnet. Der Kettenförderer kann mittels hydraulischer Rückzylinder in Richtung auf den Abbaustoß vorgerückt werden.
  • Die Ausbaueinheit gemäß der Erfindung besteht aus einer vorderen Stempelgruppe und einer hinteren Stempelgruppe. Die vordere Stempelgruppe umfaßt die Stempel 6 und 7, die beispielsweise als hydraulische Stempel ausgebildet sein können. Die Stempel 6 und 7 sind je mit einer Kappe 8 und 9 versehen, die den Förderer 5 vorpfändend übertragen. Mit ihren Füßen stehen die Stempe16 und 7 auf kufenförmig ausgebildeten Sohlstücken 10.
  • Die hintere Stempelgruppe umfaßt vier Stempel 11, 12, 13 und 14. Je zwei Stempel tragen eine Kappe. Die Stempel 11 und 12 tragen die Kappe 15 und die Stempel 13 und 14 die Kappe 16. Die Stempel stützen sich auf kufenförmigen Sohlstücken 17 ab. Die hintere Stempelgruppe ist mit einem gegen den Versatzraum 4 gerichteten Versatzblech 18 versehen.
  • Die vordere Stempelgruppe und die hintere Stempelgruppe stehen über einen Rückzylinder 19 in Verbindung. Der aus einem Zylinder und einem darin gleitenden Kolben mit Kolbenstange bestehende, zweckmäßig hydraulisch betätigte Rückzylinder ist derart ausgebildet, daß wechselweise die vordere Stempelgruppe vorgeschoben und die hintere Steinpelgruppe nachgeholt werden kann. Das Rücken des Förderers kann dabei entweder mittels besonderer Rückvorrichtungen oder zusammen mit der vorderen Stempelgruppe von dem Rückzylinder 19 besorgt werden. Andererseits kann aber auch an Stelle des aus zwei Teleskopteilen bestehenden Rückzylinders 19 ein solcher aus drei teleskopartig ein- und gusschiebbaren -Rohren verwendet werden, von denen das vordere Teleskoprohr am Förderer, das mittlere Teleskoprohr an der vorderen Stempelgruppe und das hintere Teleskoprohr an der hinteren Stempelgruppe angeschlossen ist. Es ist hierdurch möglich, den Förderer und die beiden Stempelgruppen unabhängig voneinander durch Ausfahren des jeweiligen Teleskoprohres vorzurücken.
  • Die hintere Stempelgruppe besitzt außer den Kappen 15 und 16 noch Vorpfändkappen 20 und 21, die zwischen den Kappen 15 und 16 liegen und fest mit der hinteren Stempelgruppe verbunden sind. Die im Bereich der vorderen Stempelgruppe liegenden Teile der Vorpfänder 20 und 21 sind als Gelenkkappen 20a und 21a ausgebildet, die mittels eines Vorpfändelemeutes, beispielsweise eines Keiles od. dgl., gegen das Hangende 3 angewinkelt und angepreßt werden können. Zu diesem Zweck befinden sich an der vorderen Stirnwand der hinteren Stempelgruppe Gabelstücke 22 und 23, in welche die Vorpfändkappen 20 a und 21a mittels eines Stegendes 24 und 25 eingreifen. Die Verbindung innerhalb der Gelenkteile 22 und 24 bzw. 23 und 25 kann mittels eines Schwenkbolzens und eines Vorpfändkeiles erfolgen. Die Vorpfänder 20a und 21a erstrecken sich durch die vordere Stempelgruppe hindurch bis etwa an den Abbaustoß 1. Beim Vorschieben der vorderen Stempelgruppe wird diese an den Vorpfändem 20 a und 21 a geführt.
  • Zum Vorschieben der vorderen Stempelgruppe müssen die Stempel 6 und 7 vom Druck entlastet und die von den Stempeln 6 und 7 getragenen Kappen 8 und 9 vom Hangenden abgesenkt werden. Darauf wird die vordere Stempelgruppe mittels des Rückzylinders 19 gegebenenfalls zusammen mit dem Förderer 5 vorgeschoben. Während des Vorschiebens der vorderen Stempelgruppe bleibt das Hangende 3 durch die Vorpfänder 20a und 21a im Bereich zwischen Abbaustoß und der hinteren Stempelgruppe unterstützt. Ein Hereinbrechen des Hangenden 3 zwischen der vorderen Stempelgruppe und der hinteren Stempelgruppe kann somit nicht erfolgen. Außerdem werden hierdurch Beunruhigungen des Gebirges weitgehend vermieden. Beim Vorschieben der vorderen Stempelgruppe wird diese mit ihren Kappen 8 und 9 an den Vorpfändkappen 20 a und 21 a geführt. Das Vorschieben der vorderen Stempelgruppe kann in bekannter Weise in kleinen Teilschritten oder auch in einem einzigen Schritt erfolgen. Die hintere Stempelgruppe wird zweckmäßig in einem einzigen Schritt nachgezogen, dessen Schrittweite etwa dem täglichen Abbaufortschritt des Strebs entspricht. Sämtliche Vorgänge beim Rücken können von einer Stelle aus hydraulisch eingeleitet und durchgeführt werden.
  • Der Ausbau gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur für .solche Ausbaurahmen, die mit vier oder mehr Stempeln versehen sind. Die Erfindung läßt sich mit den gleichen Vorteilen auch bei solchen Ausbaurahmen anwenden, bei welchen die einzelnen Stempelgruppen weniger Stempel umfassen. Beispielsweise ist es möglich, in der vorderen Stempelgruppe nur einen Stempel anzuordnen und in der hinteren Stempelgruppe zwei Stempel.
  • Die Zahl der Vorpfänder kann beliebig gewählt werden. Die Vorpfänder werden zweckmäßig fest an der hinteren Stempelgruppe angebracht oder auch, wie beschrieben, als Gelenkkappen ausgebildet. Es ist denkbar, die Vorpfänder auch derart auszubilden, daß sie zwischen den Kappen der hinteren und der vorderen Stempelgruppen in Richtung auf den Abbaustoß vorgeschoben werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus mindestens zwei Stempeln gebildete Ausbaueinheit für den mechanisierten Strebausbau, die aus zwei gegeneinander verschiebbaren, im Nachziehschritt rückbaren Stempelgruppen besteht, von denen die eine in Nähe des Abbaustoßes bzw. eines hiervor angeordneten Fördermittels und die andere versatzseitig dahinter angeordnet ist, wobei die hintere, versatzseitige Stempelgruppe mit einem Vorpfänder versehen ist, der über den Bereich der vorderen Stempelgruppe hinaus bis über das Fördermittel und gegebenenfalls bis an den Abbaustoß vorkragt, dadurch gekennzeichnet, daß der an der hinteren Stempelgruppe fest oder in Richtung seiner Längsachse verschiebbar angebrachte Vorpfänder mittels eines Vorpfändelements, beispielsweise eines Keils od. dgl. an das Hangende anpreßbar ist.
  2. 2. Ausbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Stempeln der Stempelgruppen besondere Ausbaukappen zugeordnet sind, die unabhängig von dem Vorpfänder das Hangende unterstützen.
  3. 3. Ausbaueinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stempelgruppe (6, 7) beim Rücken an dem festliegenden Vorpfänder (20a, 21a) geführt ist.
  4. 4. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Vorpfänder (20, 21) nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Vorpfänder (20, 21) zwischen den Kappen (8, 9, 15, 16) der Stempelgruppen angeordnet sind.
  6. 6. Ausbaueinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die -vordere Stempelgruppe zwei nebeneinanderstehende, je mit einer Kappe (8, 9) versehene Stempel (6, 7) und die hintere Gruppe vier Stempel (11, 12, 13, 14) umfaßt, von denen je zwei eine Kappe (15, 16) tragen und daß mindestens eine Vorpfändkappe (20, 21) zwischen den genannten Kappen (8, 9, 15, 16) angeordnet ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 051, 815 958; österreichische Patentschrift Nr. 174 880; französische Patentschriften Nr. 1146 211, 1009966.
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