DE1252159B - Schreitendes Ausbaugespann - Google Patents
Schreitendes AusbaugespannInfo
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- DE1252159B DE1252159B DENDAT1252159D DE1252159DA DE1252159B DE 1252159 B DE1252159 B DE 1252159B DE NDAT1252159 D DENDAT1252159 D DE NDAT1252159D DE 1252159D A DE1252159D A DE 1252159DA DE 1252159 B DE1252159 B DE 1252159B
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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- E21D23/081—Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
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Description
Int. Cl.:
E21d
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: Sc-23/ΛΘ
Nummer: 1 252159
Aktenzeichen: H 51579 VI a/5 c
Anmeldetag: 4. Februar 1964
Auslegetag: 19. Oktober 1967
Nach einem älteren nicht vorveröffentlichten Vorschlag werden die wenigstens zwei in Schreitrichtung
hintereinander angeordneten Stempel der wenigstens zwei über Parallelführungs- und Rückeinheiten verbundenen
Rahmen eines hydraulisch wandernden Ausbaugestelles am Liegenden über eine Mehrzahl
von höhenversetzt zum Liegenden mit Abstand voneinander an den Stempeln und Stempelfußplatten angreifenden
und miteinander in einem Achsschenkel verspannten Federblättern verbunden* wobei beidseitig
ein Achsschenkel jeweils entweder an die Innen- oder Außenführung der Parallelführungsund
Rückeinheit angeschlossen ist.
Durch die Verbindung der Stempel durch mehrere Federn werden die Rahmen steifer, als es mit einer
Federschwelle möglich ist, besonders dann, wenn die Federn in einem Punkt verschiebungssicher durch
einen Achsschenkel möglichst in Federmitte verspannt sind. Es ergibt sich auch für jeden Stempel
damit derselbe Federweg, es sind ausreichende Rückstellkräfte vorhanden. Andererseits hängen
Führungs- und Rückeinheit elastisch zwischen den Rahmen. Das Ausbaugestell kann sich den örtlichen
Gegebenheiten des Liegenden und Hangenden gut anpassen, weil der Achsschenkel eine gewisse Drehbewegung
der Rahmen in bezug auf ihn gestattet.
Der Achsechenkel ist hierbei mittels einer Keilverbindung
lösbar mit den Federn verspannt. Auf diese Weise können die Blattfederpakete verändert
und ausgewechselt werden, gleichfalls können keilförmige Beilagen hinzugegeben werden, um die
Steifigkeit durch Veränderung der Rückstellkräfte variieren zu können. Die Verbindungsmittel zu den
Stempeln, die den Rahmen als dessen wesentliche Teile ausmachen, und ihre Aufhängung im Achsschenkel
sind auf diese Weise zu beeinflussen, der Rahmen ist in sich veränderbar.
Diese Verbindungen werden bei den bekannten Ausbaugespannen, deren wesentlicher Fortschritt
gegenüber den früheren Ausführungen insbesondere darin bestehen soll, daß die Rückvorrichtung von
Verwindungskräften entlastet bleibt, hinsichtlich ihrer Funktion im wesentlichen einteilig ausgebildet
und gegebenenfalls am Rahmen und/oder am Führungsmittel lösbar befestigt und zur Anpassung an
Ungleichförmigkeiten des Liegenden auch eventuell federnd ausgeführt.
Bei diesen in flacher Lagerung an sich oft zufriedenstellend arbeitenden Ausführungen wird es
jedoch als nachteilig empfunden, daß eine Anpassung an wechselnde Flözverhältnisse, insbesondere
an die Größe und Richtung des Einfallens nicht vor-Schreitendes Ausbaugespann
Anmelder:
Hoesch-Bergbautechnik G. m. b. H.,
Dortmund, Leuthardstr. 1
Dortmund, Leuthardstr. 1
Als Erfinder benannt:
Walter Weirich, Dortmund;
Willy Watermann, Dortmund-Wambel
genommen werden kann, weil keinerlei Einrichtungen vorhanden sind, mittels derer die Verbindungselemente
zwischen den Stempeln und der Führung verändert und den Betriebsbedingungen angepaßt
werden können.
Um einem Neigen der Stempel ins Einfallen entgegenzuwirken, hat man bereits vorgeschlagen, diese
durch mindestens eine am Rahmen befestigte Stützfeder von einem zum gleichen Gespann gehörenden
gesetzten Rahmen aus in einer bestimmten Lage zur Kufe zu halten, und zwar vorzugsweise den Stempeln
eine entgegen dem Einfallen gerichtete Vorspannung zu geben.
Es hat sich nun herausgestellt, daß diese zwar an sich weitgehenden Vorteile dieser Maßnahmen noch
erheblich verbessert werden können, wenn man zusätzlich auch noch die Lage des Rahmens als Ganzes
dem jeweiligen Einfallen nach Größe und Richtung sowie Unebenheiten im Liegenden anpassen
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lage der stempeltragenden Elemente
— der Sohlenträger oder Stempelfußplatten — gegenüber der Führungs- und Rückeinrichtung veränderbar
und arretierbar zu machen, so daß auf diese Weise auf die einzelnen Rahmen ein Moment ausgeübt
werden kann, was z. B. dem Neigen der Stempel in Einfallrichtung entgegenwirkt.
Erfindungsgemäß wird deshalb für Ausbaugespanne aus zwei zueinander parallelstehenden und
wechselweise vorrückenden Rahmen und einer zwischen diesen angeordneten Rückvorrichtung, die in ineinanderlaufenden,
die Verwindungskräfte ohne Beeinträchtigung weiterleitenden Führungsmitteln angeordnet
ist, von denen das äußere mit dem einen Rahmen und das innere mit dem anderen Rahmen
über Achsschenkel, an die über Federn außer den Stempeln auch die Sohlenträger der Stempel — die
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Stempelfußplatten — angeschlossen sind, lösbar ver- Diese Zusammenklappbarkeit der Ausbaurahmen
bunden ist, eine Lösung vorgeschlagen, die darin be- um die Kolbenstange des Rückzylinders hat jedoch
steht, daß die Achsschenkel zwischen den Rahmen den entscheidenden Nachteil, daß durch diese Ein-
und den Führungs- und Rückeinrichtungen in an richtung bei stärkerem Einfallen die Formsteifigkeit
sich bekärt^er Weise scharnierartig gegliedert sind 5 des gesamten Ausbaugespanns wesentlich vermindert
und; wobei das Scharniergelenk kraftschlüssig ein- wird, weil die Kolbenstange und der umgebende
stellbariSfe so daß auf die einzelnen Rahmen ein Zylinder beim Schreiten einer Gespannhälfte als
dem Neigender Stempel in Einfallrichtung entgegen- Scharnier wirken,
wirkendes Moment ausübbar ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei den bekann-
Insonderheit besteht das Scharniergelenk aus io ten Vorrichtungen gewisse Schwierigkeiten bestehen,
einem an den Führungen der Führungs- und Rück- die bankrechte Stellung der Ausbaurahmen, d. h. die
einrichtung angeordneten Gabelstück, in das der Formsteifigkeit des Gespanns, auf die Dauer aufAchsschenkel
eingreift, mit dessen Schlitzlöchern ein rechtzuerhalten, da bei stärkerem Einfallen selbst die
durch Bohrungen des Gabelstückes geführter Ex- durch zusätzlich angebrachte Lenker verbundenen
zenterbolzen zusammenwirkt, der mittels eines Keiles 15 Ausbaurahmen sich zunehmend neigen,
arretierbar ist. Die Schlitzlöcher umfassen den Ex- Damit der Einsatz nicht überhaupt in Frage gezenterbolzen einseitig und verlaufen bis zur Keil- stellt wird, hat man deshalb schon vorgeschlagen, anschlagfiäche. die angeführten Nachteile durch aufwendige zusätz-
arretierbar ist. Die Schlitzlöcher umfassen den Ex- Damit der Einsatz nicht überhaupt in Frage gezenterbolzen einseitig und verlaufen bis zur Keil- stellt wird, hat man deshalb schon vorgeschlagen, anschlagfiäche. die angeführten Nachteile durch aufwendige zusätz-
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die bei- liehe Veränderungen der sogenannten Lenker herden
Rahmenseiten den örtlichen Gegebenheiten, ins- 20 abzumildern, ohne sie jedoch, bedingt durch die
besondere der Größe und Richtung des Einfalles an- Drehbarkeit des Systems um und die Kraftüberzupassen
und dem Rahmen, insbesondere den Stem- tragung über die Kolbenstange, ganz abstellen zu
pein oder den Stempelbefestigungen eine entspre- können.
chende, vorzugsweise vorgespannte Lage gegenüber Dagegen können in vorteilhafter Weise durch die
dem Einfallen vorzugeben, ähnlich der Vorspur- 25 vorgeschlagene scharnierartig gegliederte Ausfüh-
beeinflussung bei Kraftwagen. rung der Verbindung zwischen Führungsmittel und
Den in Richtung des Einfallens wirkenden Momen- Rahmen und durch die Einstellbarkeit des kraft-
ten stehen somit nicht nur die Rückstellkräfte der schlüssigen Schamiergelenkes Kräfte übertragen und
Stempelhaltefedern, sondern auch die der Stempel- das Gespann den jeweiligen Einfallverhältnissen
fußhaltefedern oder Federblattschwellen entgegen, 30 angepaßt und aber auch in einfacher Weise zusam-
da durch die sich in Normalstellung rückstellenden mengelegt oder zerlegt werden.
Federelemente der zugehörigen Rahmenseite beim Außerdem ist durch die vorgeschlagene Ausfüh-
Entlasten der Stempel einem Neigen der Stempel ins rung eine leichte Austauschbarkeit von verschlisse-
Einfallen weitgehend entgegengewirkt wird. nen oder beschädigten Teilen gewährleistet und
Gegenüber den genannten Ausführungen wird in 35 durch die verwendeten Spannmittel ein Ausgleich
den vorgeschlagenen Maßnahmen außerdem ein von eventuellen Fertigungstoleranzen oder Verweiterer
Vorteil darin gesehen, daß damit die Ge- schleißgrößen gegeben. Dadurch sind auch an die
spanne in einfacher Weise nach Lösen der Scharnier- Herstellungsgenauigkeit keine großen Forderungen
gelenkverbindung entweder mit oder ohne Stempel gestellt, und durch die robuste, einfache und sichere
für die Ersatzteillagerung oder den Transport zu- 40 Ausführung ist dem rauhen Untertagebetrieb weitsammengelegt
oder durch Auflösung der Verbindung gehend Rechnung getragen,
in kleine handliche Teile zerlegt werden können. Diesem Zweck dienen auch die weiterhin vorge-
in kleine handliche Teile zerlegt werden können. Diesem Zweck dienen auch die weiterhin vorge-
Die Anordnung von Gelenken in der waagerechten schlagenen, den Exzenterbolzen einseitig umf assen-
Ebene von Verbindungslenkern zum Aneinander- den und bis zur Keilanschlagfiäche verlaufenden
anschließen von Stempeln eines wandernden Streb- 45 Schlitzlöcher sowie die Maßnahme, daß der Keil von
ausbaues ist bekannt. Die Lenker haben kreisförmige beiden Seiten des Achsschenkels eintreibbar ist.
Öffnungen bzw. Langlöcher zum Umfassen der Hierdurch wird der Verschwenkvorgang wesent-
Stempel, das Gelenk soll den Unebenheiten des Lie- lieh vereinfacht, ohne die Festigkeit der Konstruk-
genden oder Hangenden Rechnung tragen. Es ist tionselemente herabzusetzen, und die Möglichkeit
nicht arretierbar. 50 geschaffen, die günstigste Eintreibrichtung des Keiles
Es sind zwar Ausführungen bekannt, bei denen entsprechend den vorliegenden örtlichen Bedingun-
z. B. durch Verwendung von Schrauben oder Spann- gen auszuwählen. Die vorteilhafte Ausnutzung der
Stiftverbindungen eine vollständige Lösung der EIe- Wirkung des Keileigengewichtes trägt weiterhin da-
mente eines Gespanns voneinander ermöglicht wird. zu bei, daß der feste Eingriff zwischen den Spann-
Abgesehen von den Nachteilen, daß diese Verbin- 55 mitteln stets gesichert ist, so daß z. B. ein Lösen
düngen der einteiligen Schwellen nicht einstellbar durch Erschütterungen des Gespanns während des
sind, muß hierbei jedoch die Verbindung zwischen Betriebes oder beim Transport mit Sicherheit ver-
den Teilen gänzlich aufgehoben und später wieder mieden wird.
hergestellt werden, was eine nicht unwesentliche Er- In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele
höhung des Arbeitsaufwandes darstellt. 60 der Erfindung schematisch dargestellt. Die Figuren
Obwohl es sich allein durch das verwendete zeigen im einzelnen von dem Ausbaugespann in
System von den behandelten, in Rede stehenden F i g. 1 die Vorderansicht,
Ausbaugespannen unterscheidet, sei auch noch wei- F i g. 2 eine teilweise Draufsicht,
terhin auf ein bekanntes schreitendes Ausbaugestell F i g. 3 eine Ansicht gemäß der Linie HI-III in der
verwiesen, das sich dadurch kennzeichnet, daß die 65 Fig. 2,
Ausbaurahmen insbesondere für den Transport um F i g. 4 eine Ansicht mit verschwenkten Achs-
die Kolbenstange des zwischen den Rahmen liegen- schenkein, hier z. B. der Einfachheit halber mit ab-
den Vorschubzylinders verschwenkbar sind. gebauten Stempeln.
Durch eine Führungs- und Rückvorrichtung 1 werden die beiden Rahmen 2 und 3 miteinander verbunden.
Die Verbindung erfolgt dabei über Gabelstücke 4 a, 4 b, von denen das eine, 4 a, mit dem
äußeren Führungsmittel la und das andere, 4 b, einen Schlitz des äußeren durchgreifend, mit dem
inneren Führungsmittel Ib vereinigt ist, und über jeweils mit dem zugehörigen Rahmen 2, 3 verbundene
Achsschenkel 5, 6, wobei die Anzahl der Achsschenkel je Rahmen beliebig sein kann. Diese Verbindung
ist zwischen Rahmen und Führungsmittel scharnierartig gegliedert und bildet jeweils ein
Scharniergelenk 7, das z. B. mittels eines Exzenterbolzens 8, der zur Bedienungserleichterung mit einem
Hebelarm 8 α versehen sein kann, und eines Keiles 9 kraftschlüssig einstellbar ist.
Zur Aufnahme des Exzenterbolzens 8 haben die Gabelstücke 4 a, 4 b Bohrungen 10 und die Achsschenkel
5, 6 Schlitzlöcher 10 a, die die Exzenterbolzen 8 einseitig umfassen und bis zur Keilanschlagfläche
11 verlaufen. Mittels der Exzenterbolzen 8 und/oder der Keile 9 wird zwischen der Stirnfläche
12 der Achsschenkel 5, 6 und der zur Aufnahme der Achsschenkel 5, 6 ausgebildeten Innenfläche 13 der
Gabelstücke 4 a, 4 b eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt. Diese Konstruktion ermöglicht sowohl
durch den Exzenterbolzen 8 als auch durch den Keil 9 ein leichtes Nachstellen und Lösen der Verbindung.
Die beschriebene und in der F i g. 3 dargestellte einfache Ausführung ist als ein Ausführungsbeispiel
für die flache Lagerung anzusehen, bei der eine Einbzw. Verstellung des Scharniergelenkes 7 nicht erforderlich
ist. Um bei einer erforderlichen Verstellung bei stärkerem Einfallen eine Anschlagfläche zu
bekommen, können in einfacher Weise entweder keilige Platten zwischen die Stirnfläche 12 und Innenfläche
13 gebracht oder eventuell auch der Stirnfläche 12 eine entsprechende sphärische Form gegeben werden.
Zur Lagerung oder zum Transport können nach Lösen des Keiles 9 und/oder durch Drehen des Exzenterbolzens
8 der jeweilige Achsschenkel mittels der Schlitzlöcher 10 a über den Exzenterbolzen 8 bis
zu dessen Anschlag an die Keilanschlagfläche 11 verschoben, geschwenkt und dann durch Einlegen
des Keiles9 z.B. von der anderen Seite (s. Fig. 4)
in dieser Lage gesichert werden.
Durch Verlagerung des Achsschenkels wird es somit ermöglicht, die Keilanschlagfläche 11 und den
Achsschenkel im Bereich der Scharnierglieder 7 robust auszubilden, da bei Beibehaltung des ursprünglichen
Drehpunktes alle Konstruktionselemente des Achsschenkels nur innerhalb eines um diesen Drehpunkt
geschlagenen Kreises liegen dürfen.
Durch die erzielte dreiecksähnliche Gestalt nach dem Zusammenklappen läßt sich der benötigte Platz
sowohl zum Lagern als auch zum Transport weitgehend verringern, so daß die Gespanne selbst dann,
ίο wenn auch die Stempel mit dem Rahmen verbunden bleiben, nicht die Breite der Strebfördermittel überschreiten.
Claims (3)
1. Ausbaugespann aus zwei zueinander parallel stehenden und wechselweise vorrückenden
Rahmen und einer zwischen diesen angeordneten Führungs- und Rückvorrichtung, die über Achsschenkel,
an die über Federn außer den Stempeln
ao der Rahmen auch die Sohlenträger der Stempel, die Stempelfußplatten, angeschlossen sind, die
Rahmen in einer bestimmten Lage zu ihr hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsschenkel
zwischen den Rahmen und der Führungs- und Rückeinheit in an sich bekannter Weise scharnierartig gegliedert sind, wobei das
Scharniergelenk kraftschlüssig einstellbar ist, so daß auf die einzelnen Rahmen ein dem Neigen
der Stempel in Einfallrichtung entgegenwirkendes Moment ausübbar ist.
2. Ausbaugespann nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Scharniergelenk, das aus einem
an den Führungen der Führungs- und Rückeinrichtung angeordneten Gabelstück (4 a, 4 b)
besteht, in das der Achsschenkel (5, 6) eingreift, mit dessen Schlitzlöchern (10 a) ein durch Bohrungen
des Gabelstückes (4 a, 4 b) geführter Exzenterbolzen (8) zusammenwirkt, der mittels
eines Keiles (9) arretierbar ist.
3. Ausbaugespann nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch den Exzenterbolzen
(8) einseitig umfassende und bis zur Keilanschlagfläche (11) verlaufende Schlitzlöcher (10 a).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 097 932,
821, 1158 023;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 097 932,
821, 1158 023;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 882 507;
Zeitschrift »Glückauf«, 1959, S. 505.
Zeitschrift »Glückauf«, 1959, S. 505.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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