DE2417156A1 - Skier mit gelenkigem aufbau - Google Patents

Skier mit gelenkigem aufbau

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DE2417156A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C5/02Skis or snowboards collapsible; divided
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

Description

Dr. Werner Haßler
PATEN TANWALT
588 LODENSCHEID
Asenberg 36-Postfach 1704
Giuseppe JjOCATI in Monza , Italien
Skier ' mit gelenkigem Aufbau".
Bekanntlich wird die Aufgabe der Führung beim Skilaufen hauptsächlich von den Kanten der Lauffläche der Ski übernommen.
Wenn z.B. der Skifahrer· einen Hang in Querrichtung durchläuft, ermöglichen ihm die Skier, die gewünschte Bahn zu verfolgen, soweit die an der Bergseite laufenden Kanten der Lauffläche mit ausreichender Kraft in den Schnee eingreifen; liegt z.B. ein Ski mit der Lauffläche in ihrer Gesamtbreite auf dem Schnee bei gleichmäßig verteiltem Druck, so hat er keinen ausreichenden seitlichen Halt und rutscht daher seit-
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lieh weg. Dieser Möglichkeit arbeitet der Skiläufer dadurch entgegen, daß er sein Gewicht auf die an der Bergseite laufende Kante durch passende Körperhaltung und richtige Beinbewegung verlagert.
Ähnliche Auswirkungen ergeben sich, wenn der Skiläufer einen Bogen zu fahren hat: nachdem er durch zweckmäßige Verteilung des Eigengewichtes zum Kurven ansetzt, müssen die Skier ein genau kontrolliertes seitliches Gleiten ausführen, so daß sie nacheinander einzelne Augenblickslagen annehmen, die der zurückzulegenden krummen Bahn tangential angeordnet sind.
Man kann daher allgemein behaupten, daß, wenn ein Ski nicht auf einer geradlinigen ebenen Bahn zu fahren hat, er stets mit einer seiner Unterkanten in den Schnee eingreift; diese Kanten bestehen deswegen aus Metallprofilen, damit sie verschleißfest sind und richtig in den Schnee eingreifen.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, die Spurhaltigkeit der Skier dadurch zu erhöhen, daß ein seitliches Abgleiten verhindert wird, so daß dem Skiläufer die Aufgabe der Richtungskontrolle erleichtert wird.
Der erfindungsgemäße Ski besteht aus einem Bindungsteil, an · dem der Skischuh befestigt wird, und einem Gleitteil, der zumindest aus zwei nebeneinander angeordneten Gleitleisten besteht, die mit dem Bindungsteil über Mittel verbunden sind, die die gegenseitige Verlagerung der Gleitleisten zumindest in ihrem mittleren Bereich gestatten.
Um Punktions- und Aufbaumerkmale des erfindungsgemäßen Skis besser erklären zu können, wird in der Folge eine beispielhafte Ausführungsform desselben beschrieben, die in den beigelegten Zeichnungen dargestellt ist, in welchen
i*ig. 1 und 2 Gesamtansichten von der Seite bzw. von oben eines erfindungsgemäßen Skis,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Einzelheit des Skis nach Fig. 1, Fig. 4- einen Querschnitt nach Linie IV - IV von Fig. 3t Fig. 5 einen Teillängsschnitt nach Linie V-V Von Fig. 4-, Fig. 6 und 7 eine Draufsicht bzw. einen Querschnitt einer
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anderen Einzelheit des Skis nach Fig. 1,
Fig. 8 eine ähnliche Draufsicht wie in Fig. 3 einer dem Aufbau nach abgeänderten Ausführungsform einer Einzel- ■ heit der erfindungsgemäßen Skis, und
Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie IX - IX von Fig.- 8 zeigt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Ski besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Gleitleisten 10 und 11, die über Verbindungsmittel 12, 13 an einer Platte 14 befestigt sind, auf der ein Skischuh 16 mittels einer durchaus herkömmlichen Bindung 15 festgehalten wird.
Das insgesamt mit 12 bezeichnete Kopplungsglied ist in Fig. 3, 4, 5 näher dargestellt; es besteht aus einem Körper 17, an dem bei 18 die Platte 14 angelenkt ist; im Körper 17 sind * Bohrungen 19» 20 ausgespart, in welchen Kolben 21, 22 hin- und herlaufen, an deren Stangen Platten 25, 26 befestigt sind, die mittels Schrauben 27 mit den Gleitleisten 10, 11 verbunden sind. Die von den Kolben 21, 22 in den Bohrungen 19, 20 begrenzten Hohlräume sind mit einem Medium gefüllt und über einen Kanal 28 miteinander verbunden, dessen Nutzquerschnitt mittels einer Einstellschraube 29 verstellbar ist.
Das Glied 13 ist kä4 dem Glied 12 spiegelbildlich gleich und wird daher nicht näher beschrieben.
Die Gleitleisten sind in der Nähe ihrer Vorderenden verschiebbarmiteinander gekoppelt: an der Gleitleiste 10 ist ein Winkelstück 30 angebracht, dessen Kopfteil 31 im Inneren der Führungsschiene 32 verschiebbar ist, die am Gleitleisten 11 befestigt ist.
Die Y/irkungsweise des beschriebenen Skis läßt sich mit Leichtigkeit aus den Figuren entnehmen, die ihn darstellen.
In Fig. 4 und 5 wird der Zustand gezeigt, in den der Ski gelangt, wenn er einen Hang in Querrichtung befährt: die Linie des Hangbodens ist schematisch mit 33 angedeutet.
Wie es einleuchtet, entspricht eine Aufwärtsbewegung des
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Kolbens 21 einer Senkung des Kolbens 22: diese doppelte Bewegung kann durch Verstellung des Querschnittes des Kanals 28 gebremstwerden, durch den das von der Bohrung 19 in die Bohrung 20 verlagerte Medium fließt. Am Hang 33 liegt jeweils die bergseitig.befindliche Kante einer jeden Gleitleiste 10, 11, die soweit waagerecht bleiben, wenn das Knöchelgelenk des Skiläufers die Platte 14 in waagerechter Lage hält: der Kraftaufwand seitens des Skiläufers für die Aufreunterhaltung dieser waagerechten Lage ist offensichtlich kleiner als der Kraftaufwand, der benötigt wird um einen Ski herkömmlicher Bauart waagerecht zu halten, nachdem bei diesem die mittlere Auflagekante fehlt. Außerdem bietet die gleichzeitige Auflage der zwei Kanten bei dem erfindungsgemaßen Ski einen sehr wirksamen Halt gegen seitliches Abrutschen, so daß ein besseres Haften am Boden ermöglicht wird·
Das Verhalten des erfindungsgemaßen Skis in einer Kurve ist in verschiedenen Hinsichten ähnlich dem beschriebenen Verhalten beim Überqueren eines Hanges: eine Neigung der Platte 14· nach dem Kurveninneren seitens des Skiläufers bringt die beiden Kanten der Gleitleisten 10, 11, die sich im Kurveninneren befinden, in Eingriffstellung. Es wird somit die Möglichkeit geschaffen, ein eventuelles seitliches Abrutschen des Skis sehr wirksam zu kontrollieren und somit die gewünschte Bahn sicher zu durchlaufen.
Die zusätzliche Koppelung der Gleitleisten, die aus dem in der Schiene 32 frei verschiebbaren Kopfteil 31 besteht, erlaubt, eine parallele Bewegung der Gleitleisten, verhindert jedoch ein Auseinanderspreizen der Spitzen: diese an sich nicht wesentliche Koppelung erhöht die Sicherheit und die Spurhaltigkeit beim Skilaufen, selbst auf sehr unregelmäßigem Grund.
Die hier beschriebene Ausführungsform gilt lediglich als Beispiel, wie bereits oben vermerkt. Die Koppelung der beiden Skihälften oder Gleitleisten kann aber auch als rein mechanisches Gelenk ausgeführt werden, wie in Fig. 8 dargestellt: hier wird ein Kopplungsglied 112 gezeigt, das dem Glied 12 nach Fig. 4 der Arbeitsweise nach durchaus ähnlich ist, wobei
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entsprechende Teile mit der gleichen Bezugsnumer, jedoch mit einer Eins davor, bezeichnet werden.
Im Kopplungsglied 112 laufen zwei Schieber 122, 123 in Bohrungen 119, 120 hin und her und sind mit Stiften 140, 141 versehen, die in Langlöcher 142, 143 des in 145 angelenkten Kipphebels 144 eingreifen.
Es leuchtet ein, daß der Kipphebel 144 die gleiche Aufgabe des Mediums übernimmt, das in den Bohrungen 19, 20 des Kopp-.lungsgliedes 12 enthalten ist.
Die durch Drosselung des Kanals 28 erzielte Dämpfwirkung läßt sich bei dieser Ausführung durch Bremsung eines der Elemente der kinematischen Kette Kolben- Kipphebel erreichen.
Ähnliche Getriebe können angewandt werden um die gegenseitige, zueinander parallele bzw. im wesentlichen parallele Bewegung der Gleitleisten zu erzielen. Zu bemerken ist, daß auch Getriebe in Betracht gezogen werden können, die eine nicht genau parallele Bewegung der Gleitleisten verwirklichen, wobei sowohl die Parallelität zwischen den beiden Gleitleisten als auch die zwischen diesen einerseits und der Platte 14 andererseits gemeint ist; man kann z.B. ein Getriebe wählen, das die der Höhe nach umeinander versetzten Gleitleisten zwar zueinander parallel hält, aber so anordnet, daß die Laufflächender Gleitleisten auf Ebenen liegen, die zu der die Platte 14 enthaltenden Ebene nicht parallel sind: somit kann die Ausrichtung der Kante, die auf dem Boden aufzuliegen hat, auf einen in Bezug auf Spurhaltung optimalen Wert eingestellt werden.
In der hier behandelten Ausführungsform wurde ein Ski beschrieben, bei dem die beiden Gleitleisten (Skihälften) . gänzlich voneinander getrennt sind: es kann aber vorgesehen werden, daß diese nur im mittleren Bereich des Skis voneinander getrennt sind, d.h. daß sie am vorderen und/oder am hinteren Ende zusammenhängend sind.
Der Ski wurde hier in Bezug auf seinen erfindungsgemäßen Aufbau beschrieben: die Baueinzelheiten, die dieser Ski mit den bekannten Skiern gemeinsam hat, sind dagegen nicht be-
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schrieben worden; so kann jede, der Gleitleisten an den Kanten der Lauffläche mit Metallprofilen versehen sein, die die Kanten scharf machen; die übrige Gestaltung und der Werkstoff, aus dem die Gleitleisten bestehen,können dieselben sein, die in der herkömmlichen Technik des Skibaues üblich sind.
Die oben beschriebene Ausführungsform sieht zwei nebeneinander angeordnete Gleitleisten vor; wenn es zwekmäßig erscheint, kann jedoch ein sinngemäß durchaus ähnlicher Ski geschaffen werden, der aus mehr als zwei, z.B. aus drei Gleitleisten besteht. Eine vorteilhafte Ausführungsform eines mehrgliedrigen Skis sieht z.B. drei, in den Kopplungsteilen 12, 13 hin- und herverschiebbare Kolben vor, wobei die Arbeitskammern über Kanäle miteinander verbunden sind: auch entsprechende, rein mechanische Getriebe lassen sich bei drei- oder mehrgliedrigen Skiern anwenden.
Schließlich sei noch vermerkt, daß sich die Scharniere 18 dazu nützlich erwiesen haben, die Versteifung des mittleren Bereiches des Skis im praktischen Gebrauch zu verhindern, die durch das Auflegen der Gleitleisten und der Platte 14-entstehen könnte, wodurch die Entstehung eines steifen Parallelogrammes verhindert wird: passende Freiheitsgrade, die in der Verbindung zwischen Platte 14 und Kopplungen 12, 13 oder der letzteren mit den Gleitleisten 10, 11 bestehen, ermöglichen dasselbe Ergebnis auf andere Weise zu erzielen·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    J, der aus einem Bindungsteil, an dem der Skischuh befestigt werden soll und aus einem Gleitteil besteht, der aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Gleitleisten besteht, die mit dem Bindungsteil über Mittel verbunden sind, die die gegenseitige Bewegung der beiden Gleitleisten zumindest in deren mittleren Bereichen zulassen·
    2. Ski. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß obige Verbindungsmittel aus Gliedern bestehen, die jede Gleitleiste mit dem Bindungsteil einzeln verbinden und kinematisch mit den entsprechenden Gliedern der anderen Gleitleiste so verbunden sind, daß die Bewegung einer der Gleitleisten gegenüber dem Bindungsteil eine sinngemäß gleiche Bewegung der anderen Gleitleiste in- entgegengesetzter Richtung zum Bindungsteil verursacht.
    5. Ski nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitleisten an ihrer Oberseite . mit Kolben versehen sind, die in entsprechenden, im Bindungsteil ausgesparten Bohrungen hin- und herlaufen, wobei die von jedem Kolben in seiner Bohrung begrenzte Druckkammer mit einem Medium gefüllt ist und mit der Druckkammer in Verbindung steht, die der entsprechende Kolben der anderen Gleitleiste in seiner Bohrung begrenzt.
    4. Ski nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitleisten im Bereich ihrer Spitzen und/oder der hinteren Enden miteinander verbunden sind.
    5· Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorgenannte Verbindungen zwischen den Gleitleisten deren gegenseitige Bewegung.in senkrechter Richtung zulassen.
    6. Ski nach den vorhergehenden Ansprüchen, im wesentlichen wie oben beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dar- . gestellt. 409848/028Ö
DE2417156A 1973-05-02 1974-04-09 Skier mit gelenkigem aufbau Pending DE2417156A1 (de)

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