DE2442902A1 - Sicherheitsbindung fuer skier - Google Patents
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Description
WOLFGAN3 schönhwr Trier, den 5.9.1974
K 832
Bernhard Kirsch 55 Trier - Biewer Im Litzelholz 23
Sicherheitsbindung für Skier
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Skier mit
einer Vorderbindung, die aus zwei die Skistiefelspitzen haltenden Backen besteht, die an nach außen schwenkbaren oder
klappbaren Hebeln sitzen.
Bei den bekannten Sicherheitsbindungen ist die Vorderbindung
derart ausgebildet, daß entweder der gesamte Bindungskopf, der
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die die Skistiefelspitzen haltenden Backen trägt, drehbar gelagert
ist, oder daß die einzelnen, die Stiefelspitzen haltenden Backen an nach außen schwenkbaren Hebeln sitzen, wobei diese Hebel durch
eine Feder miteinander verbunden sind.
Die Vorderbindungen dieser Art haben die Aufgabe, den Skistiefel
seitlich aus der Bindung auszulassen, wenn gegen die eine oder andere
Backe ein bestimmter Druck überschritten wird.
Der Nachteil solcher Vorderbindungen besteht jedoch darin, daß
die Skibindung sich dann nicht oder nicht richtig öffnet, wenn der Ski etwa senkrecht auf ein Hindernis auffährt, wie es beispielsweise
beim Fahren gegen einen Hang oder beim Einfahren in Tiefschnee der Fall sein kann. Dann treten schwere Unfälle auf,
die durch die bisher bekannten Skibindungen nicht verhindert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherheitsbindung für
Skier der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Vorderbindung den Skistiefel beim Auftreffen auf ein Hindernis derart
freigibt, daß der Skistiefel in Längsrichtung des Skis und in
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Fortsetzung der Bewegungsrichtung des Skifahrers aus der Bindung gleiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Sicherheitsbindung dadurch gekennzeichnet,
daß die die Backen tragenden Hebel unterhalb der Stiefelsohlenebene liegen und daß die Backen nach Lösen einer
Arretierung der Hebel in einer Weite spreizbar oder klappbar sind, die größer als die Stiefelbreite ist.
Vorteilhaft sind die die Backen tragenden Hebel in geschlossener Stellung arretiert und ist die Arretierung gegen den Druck einer
der Fahrtrichtung entgegenwirkenden Feder lösbar.
Nach einer Weiterentwicklung ist zwischen den die Backen tragenden
Hebeln eine die Spreizbewegung unterstützende Feder angeordnet. Nach einer anderen Ausführungsform drückt eine Feder nach
beiden Seiten in Einrastungen. Bei Drucküberschreitung nach vorn rasten die Hebel aus - danach kann die Spreizbewegung ablaufen.
Vorteilhaft sind die die Backen tragenden Hebel unabhängig voneinander
arretierbar und schwenkbar. Ferner sind die Backen vorzugsweise drehbar und/oder federnd an den ihnen zugeordneten
Hebeln angeordnet und durch Federkraft in Schließstellung gehalten. Die Federkraft der auf die Hebel und/oder Backen einwirkenden Federn kann veränderbar oder austauschbar sein.
Zur Lösung der Arretierung sind die die Backen tragenden Hebel in Längsrichtung verschiebbar und die drehbar an den Hebeln angeordneten Backen können mit der Arretiervorrichtung für die
Hebel verbunden sein.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderbindung schematisch in geschlossener Stellung,
Fig. 2 die Vorderbindung nach Fig. 1 in geöffneter Stellung, Fig. 2a eine Vorderbindung mit Querfeder,
Fig. 3 eine andere AusfUhrungsform einer Vorderbindung in geschlossener Stellung,
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Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Vörderbindung., bei der"
die Arretierung der Hebel durch Drehen"der Backen "freigegeben wird, in geschlossener Stellung in'Draufsicht;"■'
Fig. 4a die gleiche Ausführungsform und Stellung im Schnitt,
Fig. 5 die Ausführungsform nach Fig. 4 in geöffneter Stellung,
Fig. 5a die gleiche Ausführungsform und Stellung im Schnitt/.
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Vorderbindung
>' ähnlich " der nach Fig. 4 in geschlossener Stellung,
Fig. 6a die gleiche Ausführungsform und Stellung im Schnitt,
Fig. 7 die Ausführungsform nach Fig. 6 in geöffneter Stellung, Fig. 8 die Hebel mit federnden Backen, --,·<· · .· :
Fig. 8a ein Detail zu Fig. 8,
Fig. 9 die Hebel mit federnden Backen, jedoch mit Druckfedern, Fig. 10 die Hebel mit federnden Backen und Spiralfedern,
Fig. 10a ein Detail zu Fig. 10 (Spiralfeder mit verstellbarer Spannung).
Nach den Fig. 1 bis 2a besteht die Vorderbindung zum Halten eines Skistiefels 1 aus einem Ski 2 aus Backen 3 und 4, die als Sohlenhalter
ausgebildet sind und die an nach außen schwenkbaren Hebeln und 6 sitzen. Die Hebel 5 und 6 weisen Arretiernocken 7 auf, die
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bei geschlossener Bindung (Fig. l) in entsprechende Ausnehmungen
8 greifen. Die Hebel 5 und 6 werden durch eine Feder 9, die in Halterungen 9x gelagert sein kann, in dieser Arretierstellung
gehalten.
Die Hebel 5 un4 6 sind um Drehzapfen -TO und 11 schwenkbar, wie .
in Fig. 2 gezeigt ist. Eine zwischen den Hebeln 5 und 6 angeordnete Feder 12 unta&tützt die Spreizbewegung, die von der Zugfeder
12a verstärkt werden kann.
Um die Arretierung der Hebel 5 und 6 freizugeben, sind diese in
Längsrichtung verschiebbar, wozu Langlöcher 13 in den Hebeln 5
und 6 vorgesehen sind, durch die die Drehzapfen 10 und 11 ragen.
Wenn, der Skifahrer mit einem oder beiden Skier gegen ein Hindernis
kommt, wird durch5die Skistiefel 1 ein Druck auf die Backen
und 4 ausgeübt. Ist dieser Druck stärker als die Feder 9 bzw. 12a,
so verschieben sich die Hebel 5 und 6 in Längsrichtung des Skis,
kommen von ihrer,Arretierung frei und schwenken infolge des Körpergewichts
in Fahrtrichtung und/oder der Federwirkung der Feder von der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 aus. Somit
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kann der Skistiefel 1 zwischen den gespreizten Backen 3 und 4
nach vorn gleiten, wodurch das Bein des Skifahrers vom Ski frei
kommt.
Nach Fig. 2a ist eine Druckfeder 9a zwischen den Hebeln 5 und 6
in der Halterung 9d gelagert. Deren Formendstücke Sb greifen in Ausnehmungen 9c. Werden bei einem Vorwärtssturz die Hebel 5 und 6
durch größeren Druck in Richtung Skispitze verschoben, so werden die Enden der Feder aus den Ausnehmungen gedrückt, die Arretiernocken 7 werden frei, worauf die Hebel 5 und 6 sich nach außen
spreizen können. Die Feder 9a unterstützt diese Spreizung. Eine
gebogene Blattfeder 9e (gestrichelt angedeutet) kann dieselbe Funktion ausüben.
Um ein Vorwärtsgleiten des Skistiefels Ί bei gespreizter Stellung
der Hebel 5 und 6 zu ermöglichen, soll die Oberfläche der Hebel 5 und 6 tiefer als die Stiefelsohlenebene liegen. Aus konstuktionsbedingten
Fällen kann es auch notwendig sein, ein flach ansteigendes Gleitstück über den Hebeln vorzusehen, um ein einwandfreies
Ausgleiten nach vorn zu gewährleisten. Auch die Drehzapfen 10 und und 10a und 11a können Abdeckungen 14 aufweisen, wie in Fig. 3a
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beispielhaft gezeigt ist. Die Abdeckungen können auch breiter und langer werden. (Größere Flächen.)
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1,2 und 2a liegen die Drehpunkte für die Hebel 5 und 6 und für die Backen vor dem Skistiefel,
wenn dieser in der Bindung gehalten ist.
Wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 erkennen läßt, ist es jedoch
auch möglich, die Backen 3 und 4 vor dem Skistiefel am Hebel 5 und 6 anzuordnen und die Drehzapfen 10 und 11 unter der Skistiefelspitze vorzusehen. In diesem Fall sollen die Drehpunkte möglichst
nahe an den Außenkanten des Skis sitzen, während sie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 möglichst dicht aneinander
angeordnet sind. Außerdem müssen die Abdeckungen 14 oberhalb der Hebel 5 und 6 vorgesehen sein, die als Abstützung für die Skistiefel
dienen und freie Beweglichkeit der Hebel ermöglichen. (Fig. 3a).
Die Hebel 5und 6 sind von den Drehzapfen 10 und 11 und am Haltezapfen
10a und lla gehalten. Die Haltezapfen 10a und lla ragen in
Langlöcher mit etwa rechtwinklig angesetzter Gleitführung 13a und 13b.
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Die Hebel 5 und 6 werden durch die Feder 12c, die in der Halterung
12d lagert, entgegengesetzt zur Fahrtrichtung arretiert. Wird durch den Körper beim Sturz ein Druck ausgeübt auf die Hebel
5 und 6, so gleiten diese in den Langlöchern 13 und 13a in Richtung Skispitze.
Kommt die rechtwinklige Führung des Langlochs 13a in Höhe der
Haltezapfen 10a und 11a, so können die Hebel 5 und 6 sich nach außen spreizen. Die Spreizung wird durch die Feder 12a verstärkt.
Bei den weiteren Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 wird
das Lösen der Arretiervorrichtung dadurch erreicht, daß die Backen 15 und 16 drehbar an den Federn 18 und 22 angeordnet sind
und durch die Drehbewegung infolge eines vom Skistiefel ausgeübten Druckes die Arretierbügel 20 aus ihrer Arretierung 21 herausgebracht
werden.
Nach der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 sitzen die Backen 15
und 16 am Ende von Bügeln 17, deren anderes Ende als Spiralfeder 18 ausgebildet ist, die auf einem Stift 19 angeordnet ist,
der sich in Längsrichtung des Skis erstreckt. Durch diese Ausbildung sind die Backen 15, 16 in Längsrichtung verschiebbar und
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wird der Arretierbügel 20 auf dem zugeordneten Stift drehbar. Jede Spiralfeder 18 weist ein Arretierorgan 20 auf, das bei
vorgespannter Feder 18 und hinterer Stellung der Backe unter einen Anschlag 21 greift, der eine Drehbewegung des Arretierbügels
verhindert. Durch eine ebenfalls auf dem jeweiligen Stift 19 angeordnete weitere Feder 22 wird die Backe zurückgehalten.
Wirkt auf die Backe 15, 16 in Fahrtrichtung ein höherer
Druck als die Spannkraft der Feder 22 ein, so schieben sich die Spiralfedern 18 und mit ihnen die Arretierung 20 auf den Stiften
19 nach vorn bis die Arretierungen 20 an ihren Anschlägen 21 frei werden (Fig. 5). Nun können die Backen sich infolge der Federwirkung
der Federn 18 derart drehen,daß der Skistiefel zwischen
ihnen nach vorn ausgleiten kann (gestrichelte Linie Fig.5).
Mit Hilfe einer Prüfvorrichtung 23 läßt sich die Funktionsfähigkeit
der Vorderbindung prüfen.
Nach der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 sind die Backen 15
und 16 um Drehzapfen 24 drehbar, wobei durch diese Drehbewegung wiederum die zwischen Arretierungen 20 und Anschlag 21 bestehende
Arretierung gelöst wird. Nach Lösung der Arretierung kann die
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Halterung der Drehzapfen mitsamt Backen über Scharniere 25
und 26 nach außen klappen. Der Schuh kinn dann ungehindert nach vorne gleiten.
und 26 nach außen klappen. Der Schuh kinn dann ungehindert nach vorne gleiten.
Bei allen Ausführungsformen ist vorteilhaft die Federkraft der einzelnen, auf die Hebel und/oder Backen einwirkenden Federn
veränderbar oder sind die Federn austauschbar, um den Auslösemechanismus individuell einstellen zu können.
veränderbar oder sind die Federn austauschbar, um den Auslösemechanismus individuell einstellen zu können.
Auch ist bei den verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen, daß
wie bei den bisher bekannten Vorderbindungen, das seitliche Ausgleiten bei Seitendruck erhalten bleibt.
Nach Auslösung können die Bindungen wieder in die ursprüngliche Stellung gebracht werden.
Die Backen nach Fig. 4 und 5 haben Elastizität auch nach oben, von der Skioberkante wegstrebend. Dadurch kann die Bindung den
Skischuh auch bei Rückwärtssturz freigeben.
Die über einer Grundplatte 31 auf den Hebeln 5 und 6 sitzenden
Backen 3 und 4 haben die bekannte Aufgabe, den Skischuh bei Schlagen
und Stoßen nach der Seite hin auszulassen.
Nach dem Vorschlag der Erfindung aber soll der Skischuh bei Druck in Richtung Skispitze zwischen den Hebeln 5 und 6 durchgleiten.
Daher ist eine Feder für beide Backen, wie bekannt, nicht anwendbar.
Eine vorteiliafte Ausführungsform der Backen mit Einzelbewegung sind Backen 3a und 4a nach Fig. 8 aus federndem Material. Nach
einer besonderen Ausführungsform sind die Backen 3a und 4a über feststehende, oben geschlitzte Bolzen 27 und 28 an den Hebeln befestigt;
sie können auch anders befestigt werden. Die Backen sind austauschbar nach Körperbau und Gewicht des Skiläufers.
Nach Entnahme der Stifte 29 und 30 können die Backen abgenommen
werden und durch Backen mit anderer Federkraft ersetzt werden, worauf die Stifte wieder eingesetzt werden.
Nach der Ausführungsform der Fig. 9 sind die Backen 3b und 4b drehbar über Bolzen auf den Hebeln 5 und 6 befestigt. Die Βοΐο
U 9 8 1 3 / (H 1 6
zen 32 und 33 halten die Backen 3b und 4b drehbar. Gegen die Backen drücken Druckfedern 34 und 35, die auf der Gegenseite
an Bolzen 36 und 37 gehalten sind. Bei seitlichem Druck gegen die Skistiefel drückt sich die Feder zusammen und die entsprechende
Backe läßt den Skischuh nach der Seite aus und schnellt nach Auslassen des Skischuhs wieder in ihre Ruhestellung zurück,
die durch den Anschlag 36a fixiert ist.
Nach einer anderen Ausführungsform sind die Backen 3b und 4b drehbar auf Bolzen 32 und 33 gelagert. Zur Erzielung der federnden
Bewegung sind hierbei jedoch Spiralfedern 38 und 39 auf den Bolzen 32 und 33 aufgesetzt. Die Spiralfedern erbringen
die entsprechende Federspannung für die Backen.
Zur Fixierung der Ruhestellung sind für die Backen Anschläge
und 41 vorgesehen.
Die Spiralfedern sind vorteilhaft austauschbar nach Körperbau und Körpergröße des Skifahrers.
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Claims (11)
- 244290?Patentansprüche( λ J Sicherheitsbindung für Skier mit einer Vorderbindung, die aus zwei die Skistiefelspitzen haltenden Backen besteht, die an nach außen schwenkbaren Hebeln sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Backen (3, 4) tragenden Hebel (5, 6) unterhalb der Stiefelsohlenebene liegen und daß die Backen nach Lösen einer Arretierung der Hebel in einer Weite spreizbar oder nach außen umklappbar sind, die größer als die Stiefelbreite ist.
- 2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Backen (3, 4) tragenden Hebel (5, 6) in geschlossener Stellung arretiert sind und die Arretierung gegen den Druck einer der Fahrtrichtung entgegenwirkenden Feder (9) lösbar ist.
- 3. Sicherheitsbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Backen (3, 4) tragenden Hebeln (5, 6) eine die Spreizbewegung unterstützende Feder (12) angeordnet ist.609813/0416- 15 - 244290?
- 4. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Backen (3, 4) tragenden Hebel (5, 6) in Längsrichtung verschiebbar sind.
- 5. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Backen tragenden Hebel unabhängig voneinander arretierbar und schwenkbar sind.
- 6. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen drehbar und/oder federnd an den ihnen zugeordneten Hebeln angeordnet und durch Federkraft in Schließstellung gehalten sind.
- 7. Sicherheitsbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiervorrichtung für die Hebel mit den drehbaren und/oder federnden Backen vorhanden ist.
- 8. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der auf die Hebel und/oder Backen einwirkenden Federn veränderbar ist.609813/0^162U2902
- 9. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkräfte austauschbar sind.
- 10. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Auslösemechanismus eine Auslösevorrichtung vorgesehen ist.
- 11. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Skispitzen haltenden Backen ihren Abstand zur Skoberfläche elastisch und bis zur Freigabe des Skischuhs hin verändern können.609813/0416
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