DE2044786A1 - Vorrichtung zur Längseinstellung von Skibindungen - Google Patents

Vorrichtung zur Längseinstellung von Skibindungen

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DE2044786A1
DE2044786A1 DE19702044786 DE2044786A DE2044786A1 DE 2044786 A1 DE2044786 A1 DE 2044786A1 DE 19702044786 DE19702044786 DE 19702044786 DE 2044786 A DE2044786 A DE 2044786A DE 2044786 A1 DE2044786 A1 DE 2044786A1
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Germany
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locking
ski
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longitudinal
slide element
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DE19702044786
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English (en)
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Brigitte 7000 Stuttgart Sittmann geb. Vöster
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • t'Vorrichtung zur Längseinstellung von Skibindungen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Längseinstellung von Skibindungen, insbesondere zur Anpassung an verschiedene Schuhlängen an Leihski.
  • Sie ist tür beliebige Bindungsteile, z.B. eine Fersenautomatik, Jedoch auch für sonstige Fersen- oder Zehenabstützvorrichtungen anwendbar.
  • Bekannte Vorrichtungen zur kontinuierlichen Einstellung, z.B. Gewindespindeln od.dgl., sind verhältnismäßig teuer.
  • Im allgemeinen werden daher Verzahnungen vorgesehen, deren Zahnteilungen die einzelnen Einstellstufen bestimmen.
  • Diese Verzahnungen können jedoch aus Festigkeitsgründen nicht beliebig klein gewählt werden, sofern sie die erforderliche Sicherheit gegen Bruch aufweisen sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung teurer Vorrichtungen zur kontinuierlichen Verstellbarkeit eine stufenförmige Verstellung zu ermöglichen, andererseits jedoch bei praktisch beliebig kleiner Stufung in der Längeneinstellung unerwünscht schwache Einstellelemente zu vermeiden. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen in einer mit einem Bindungsteil zur Längsabstützung des Skischuhes verbundenen Stellvorrichtng, die zur skifesten Verrastung des Bindungsteils eine Vielzahl von sich über die Skibreite erstreckenden, in Skilängsrichtung zueinander versetzten Raststellen aufweist.
  • Vorzugsweise können hierbei die Raststellen in mehreren hintereinander liegenden, sich in Skiquerrichtung erstreckenden Reihen angeordnet sein. Vorteilhaft ist ferner eine solche Anordnung der einzelnen Raststellen vorgesehen, daß das Bindungsteil in gleichmäßig aufeinanderfolgenden Abstanden einstellbar ist.
  • Die Stellvorrichtung weist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein mit einem Längsschieberelement verbundenes Quereinstellelement auf, das mittels eines am Längsschieberelement oder - bei kinematischer Umkehrung der Anordnung - an einem skifesten Teil um eine lotrechte Achse angelenkten Stell-Lenkers in Skiquerrichtung geführt wird, wobei die Raststellen vorzugsweise auf Kreisbogen-oder Spiralabschnitten am ski festen Teil bzw. - bei kinematischer Umkehrung - am Bindungsteil angeordnet sind.
  • Gegebenenfalls kann das Quereinstellelement auch durch den Stell-Lenker selbst gebildet sein.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführung weist die Stell-oder etwa senkrecht vorrichtung ein auf dem Längsschieberelement senkrecht zur Slcilängsrichtung verschiebbares Querschieberelement auf, das zur Verrastung mit den ski fest angeordneten Raststellen dient. Gegebenenfalls können auch hierbei die Raststellen am Längsschieberelement und das Querschieberelement an einem skifesten Teil in Querrichtung geführt sein.
  • Als Längsschieberelement kann ein mit dem einzustellenden Bindungsteil fest verbundenes Teil dienen.
  • Durch eine erfindungsgemäße Anordnung der einzelnen Raststellen können diese auf die relativ breite Fläche des Skis verteilt werden, wobei lediglich die in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Reihen so angeordnet sein müssen, daß in Längs- oder Querrichtung des Skis benachbarte Raststellen einen für die'Festigkeit des die Raststellen tragenden Teiles genügenden Abstand haben. Zwischenstufen zwischen den in-Längsrichtung benachbarten Raststellen lassen sich L§nasdurch entsprechendeversetzung der in Querrichtung des Skis verteilten Raststellen erreichen. Die Einstellstufen oder -teilungen können dadurch sehr klein, z.B. zwischen 1 und 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm, gehalten werden.
  • Das Verrasten der Stellvorrichtung erfolgt vorzugsweise mittels Zapfens, der das Längsschieberglied mit die Raststellen bildenden Bohrungen oder Aussparungen in einer auf dem Ski befestigten Führungsplatte od.dgl. verrastet.
  • Zapfen und Bohrungen können hierbei einen Durchmesser erhalten, der eine auch starken Kräften widerstehende Festigkeit gewährleistet und wesentlich größer als der Abstand aufeinanderfolgender Raststellen insSkilängsrichtung ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Quereinstellglied der Stellvorrichtung mit den Rasten der Raststellen federnd im Eingriff gehalten. Gegebenenfalls kann dasselbe, Z.B. auch ein dasselbe tragender oder bildender Stell-Lenker, auch selbst federnd ausgebildet sein.
  • Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung ist - insbesondere zur Erzielung der erforderlichen Spannung zwischen dem Bindungsteil und dem Skischuh - eine zusätzliche Spannvorrichtung in der Stellvorrichtung, vorzugsweise zwischen Quereinstellelement und Raststelle, vorgesehen. Durch das zusätzliche Spannen ist es möglich, die erforderliche Spannung des in der Bindung eingespannten Schuhes zu halten sowie gegebenenfalls die einzelnen Einstellstufen kontinuierlich zu überbrücken.
  • In zweckmäßger und einfacher Weise dient hierzu ein mittels Exzenters am Stellglied einstellbarer Rastzapren. Ein mit dem Exzenter verbundener Spannhebel ermöglicht ein kräftiges Spannen, wobei der Spannhebel in der Spannlage zweckmäßig verrastbar ist und gleichzeitig dazu dient, das Rastelement gegen Ausrasten zu sichern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Stellvorrichtung im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, jedoch mit in Ansicht dargestellter Fersenautoma tik, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, in etwas größerem Maßstabe Fig. 4 eine gleiche Draufsicht wie Fig. 2/zur Erläuterung der verschiedenen Einstellmöglichkeiten einer einen Stell-Lenker aufweisenden Stellvorrichtung, Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in größerem MaBstabe, Fig. 6 einen gleichen Ausschnitt wie Fig. 5, jedoch bei um nahezu 900 geschwenktem BetStigungshebel, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung5 Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8 und Fig.1O einen Ausschnitt aus Fig. 8 betreffend die dort vorgesehene Rastvorrichtung bei um 900 gedrehtem Rastzapfen.
  • Auf dem Ski 10 ist eine Führungsplatte 11 befestigt, z.B.
  • in geeigneter Weise angeschraubt, in deren U-förmig umgebogenen Rändern 12 eine als Längsschieberelement dienende Schieberplatte 13 mit ihren Kanten gleitend welche geführt ist,/mit ihren Teilen 13a,13b mS der Führungsplatte 11 aufliegt und bei 13c, 13d nach oben abgebogen ist. Eine mit der Schieberplatte 13 fest verbundene Kunststoffschicht 14 bzw. zwei seitliche Kunststoffschienen vermindern die Reibung zwischen der in Skilängsrichtung verschiebbaren Schieberplatte 13 und der fest mit dem Ski verbundenen Führungsplatte 11. Auf der Schieberplatte 13 ist, z.B. mittels einer Grundplatte 15, die Fersenautomatik 16 mit dem über die Schuhsohle übergreifenden Fersenhalter 17 und dem zum Auftritt des Schuhabsatzes dienenden Sporn 18, z.B. durch Schrauben oder Nieten, befestigt, von denen eine Schraube oder Niete 19 in der später noch beschriebenen Weise gleichzeitig zur Anlenkung eines Stellgliedesdienen kann.
  • Ein aus der Schieberplatte 13 teilweise herausgestanzter und nach oben umgebogener Lappen 20 bildet einen Anschlag für die Fersenautomatik 16 sowie eine oeffnung 21 in der Schieberplatte 13.
  • In ihrem rückwärtigen Teil 13b ist auf der Schieberplatte 13 eine Querführungsplatte 22 fest aufgesetzt, z.B. aufgeschweißt, welche ebenso wie die Schieberplatte 13 eine kreisbogenförmige Öffnung 23 aufweist, die nach hinten durch einen winkelförmig Ubergreifenden Rand 24 der Querführung,splatte 22 begrenzt wird. Unterhalb des rückwärtigen Teiles 13b der Schieberplatte 13 ist die FUhrungsplatte 11 mit einzelnen Bohrungen 25 versehen, die in mehreren spiralförmig gebogen verlaufenden Querreihen, im Ausfuhrungsbeispiel A, B, C und D, und in mehreren L§ngsreihen, im Ausführungsbeispiel a, b, c, d und e, in der Führungsplatte 11 über die Breite der Schieberplatte 13 verteilt sind. Mit einer dieser Bohrungen 25, z.B. in Fig. 2 mit der Querreihe D und der Längsreihe c, steht ein Rastzapfen 26 eines als Quereinstellelement dienenden Exzenters 27 im Eingriff, dessen Exzenterscheibe mit einem der Breite der kreisbogenförmigen Öffnung 23 entsprechenden Durchmesser in dieser Öffnung 23 des QuerführungÇteils 22 bzw. der FUhrungsplatte 11 geführt ist.
  • Der Rastzapfen 26 weist eine Exzentrizität wew zur Exzenter scheibe 27 auf. Diese trägt zentrisch zu ihr einen Exzenterzapfen 28, der zur gelenkigen Verbindung der Exzenterscheibe 27 mit einem Stell-Lenker 29 dient6 dessen anderes Ende auf dem bereits erwähnten, als Schraube oder Niete ausgebildeten- Gelenkzapfen 29 schwenkbar gelagert ist. Der Abstand des Gelenkzapfens 19 ton dem in der Geraden 19 - 28 liegenden Rastzapfen 26 entspricht daher stets der Länge L des Lenkers 29. Auf dem Exzenterzapfen 28 ist des weiteren, drehfest auf diesen aufgesetzt, ein Betätigungshebel 30 befestigt, welcher in seiner mittleren Ruhelage mittels eines Nockens 31 in eine Rastausnehmung 32 im Lenker 29 eingreift und mittels einer an seinem hinteren Ende befindlichen Riegelnase 33 unter den winkelförmigen Begrenzungsrand des Querführungsteiles 22 greift.
  • Die Bohrungen.25 der einzelnen Querreihen A bis D sind, wie bereits erwähnt, auf Abschnitten von Spiralen angeordnet, und zwar derart, daß die Punkte, in der sich die Kreise mit dem Radius L um die Mittelpunkte der Bohrungen 25 mit der lotrechten Skilängsebene m-m schneiden, in der sich der Gelenkzapfen 19 bei Langsverschiebung der Grundplatte 13 bewegt, gleiches die Einstellteilung t bestimmende Abstande voneinander haben. Durch Verrasten des Stell-Lenkers 29 in in Skilängsrichtung aufeinanderfolgenden Bohrungen der einzelnen Querreihen kann daher die Schieberplatte 13 mit der Fersenautomatik 16 stuRenweise um t in Längsrichtung eingestellt werden. Um auch beim Übergang von der einen zur anderen Querreihe einen von den übrigen Stufen unterschiedlichen Einstellsprung zu vermeiden, ist die Anordnung zu diesem Zweck derart getroffen, daß die jeweils hinterste Bohrung einer vorhergehenden Querreihe (z.B. die Bohrung C,e) um einen solchen Längsabstand vor der ersten Bohrung der nachfolgenden Querreihe (also beispielsweise D,a) liegt, daß bei Umstellung des Stell-Lenkers von der einen zur anderen Bohrung die Schieberplatte 13 ebenfalls eine Längsverstellung um den Betrag t erfahrt.
  • Die Längseinstellung des zu verstellenden Bindungsteiles, z.B. der Fersenautomatik 16, geschieht in folgender Weise: In der dargestellten Lage nach Fig. 1 bis 4 ist der Stell-Lenker 29 mittels des Exzenters 27 bzw. des an diesem exzentrisch angeordneten Rastzapfens 26 in der Bohrung 25 Raststelle der Querreihe D und der-L§ngsrethe c KD,c) eingerastet.
  • Soll die Fersenautomatik 16 in Längsrichtung um eine beliebige Anzahl von Teilungsabständen t in der MittellRngs ebene m-m verschoben werden, wird der BetGtigungshebel 70 angehoben, so daß sein Rastnocken 31 die Rastöffnung 32 verläßt. Dieses kann zunächst nur unter Schrägstellen oder durch elastisches Verformen des Hebels 30 erfolgen, da derselbe mittels seiner Riegelnase 33 unter den überstehenden Rand 24 der Querführungsplatte 22 greift. Sobald jedoch die Riegelnase 33 den Rand 24 verläßt, wie etwa in Fig. 6 dargestellt ist, hebt der z.B. vorgespannte federnde Stell-Lenker 29 den Exzenter 27 zusammen mit dem Betätigungshebel 30 an, (oder er kann von dem Skiläufer in entsprechender Weise leicht angehoben werden), so daß der Rastzapfen 26 des Exzenters 27 die Rastbohrung 25 verläßt, somit ein Verschwenken des Stell-Lenkers 29 um den Gelenkzapfen 19 zuläßt und hierauf mit einer beliebigen der übrigen Rastbohrungen von Asa bis Dse in Eingriff gebracht werden kann Wird beispielsweise der Rastzapfen mit der Rastbohrung Dnb verrastet, wird der Gelenkzapfen 19 und damit die Fersenautomatik 16 um einen Teilungsabstand t nach vorn, bei Verrastung mit der Rastbohrung 25 an der Raststelle DSd um einen Teilungsabstand t nach hinten verschoben usw In Fig 4 sind z,B. die ein= zelnen Lagen des Stell-Lenkers 29 in den Raststellungen D,a bis D,e ausgezogen und in den Raststellen C,a bis C5e ge strichelt eingetragen, während in Fig. 2 die vorderste Lage 299 des Stell-tenkers entsprechend der Raststelle A,a und die hinterste Lage 299' des Stell-Lenkers entsprechend der Raststelle D,e strichpunktiert eingezeichnet ist Nach dem Einrasten des Stell-Lenkers an der neuen Raststelle wird der Betätigungshebel 30 aus seiner ausgeschwenkten Lage, etwa nach Fig 6 wieder in seine Mittelstellung entsprechend Fig 2 und 5 zurückgeschwenkt und mit dem Stell-Lenker 29 bei 51, 32 verrastet Hierbei wird einerseits der Exzenter 27 wieder um den Rastzapfen 26 entgegen der Pfeilrichtung x gedreht, z.B. um etwa 900 und dadurch eine Schubkraft in Pfeilrichtung P auf den Stell-Lenker 29 und über diesen auf die Schieberplatte 15 und die Fersenautomatik 16 ausgeübt, die somit etwa um die Exzentrizität e, die vorzugsweise ungefähr der Teilung t entsprieht,nach vorn geschoben und > wie z.B. an einer Skala der Fersenautomatik abgelesen werden kann - unter Spannung fest gegen den Absatz des Skischuhes gedrückt wird, andererseits tritt gleichzeitig die Riegelnase 33 wieder unter den übergreifenden Rand 24 der mit der Schieberplatte 13 fest verbundenen Querführungsplatte 23, so daß der Exzenter 27 mit dem Stell-Lenker 29 gegen Ausheben aus der betreffenden Rastbohrung gesichert wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 10 sind entsprechende Teile wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 6 mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt, versehen.
  • Zum Unterschied vom ersten Ausführungsbeispiel sind die Rastbohrungen 125 in der Führungsplatte 111 nicht auf Spiralabschnitten,- sondern auf geraden Linian-angeordnet, entsprechend der Verwendung eines senkrecht zur Skilängsrichtung auf der Schieberplatte 113 verschiebbar geführten Querschieberelementel27 als Quereinstellelement, und zwar anstelle eines durch einen Stell-Lenker geführten, als Querschieberelement dienenden Exzenterelementes 27 des ersten Ausführungsbeispieles. Die die Fersenautomatik 16 tragende Schieberplatte 113 ist zu diesem Zweck mit einem Querführungsteil 122 fest verbunden, welches einen zur Ski längsrichtung senkrechten, geradlinigen Querführungsschlitz 123 zur Führung des Querschieberelementes 127 aufweist. Das Querschieberelement 127 ist gleichzeitig wieder als Exzenterelement ausgebildet und greift mittels seines mit der Exzentrizität e zu ihm exzentrischen Rastzapfens 126 in eine der Rastbohrungen 125 ein. Eine Feder 134 drückt das Querschieberelement 127 aufwärts, derart, daß sich an ihm angeordnete Bundflächen 135 mit Nocken 136 von unten her gegen die den Querführungsschlitz 123 begrenzenden Flanschrander des Querführungsteils 122 anlegen.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Gebrauchslage stehen hierbei die Nocken 136 mit dem Bund 124 in Berührung, so daß die Feder 134 unter relativ großer Spannung steht. Das Querschieberelement 127 ist im Bereiche seiner Nocken 136 teilweise als Vierkant ausgebildet, so daß es nur um einen bestimmten Winkel, vorzugsweise 900 drehbar ist. Auch kann es durch entsprechende Ausbildung gegebenenfalls in eingerasteter Lage im Querführungsschlitz 127 gegen Drehen gesichert sein.
  • Eine Federwiderlagerplatte 137 dient zur unteren Abstützung der Feder 134. Sie kann kreisringförmig oder rechteckig ausgebildet sein und wird zusammen mit dem Querschieberelement 127 im Querführungsschlitz 123 verschoben. Ein Schlitz 138 für einen Schraubenzieher od.dgl. dient dazu, das als Exzenterelement ausgebildete Querschieberelement 127 um seine Achse zu drehen. Der Schlitz 138 zeigt zugleich an, ob das Querschieberelement sich in verrasteter oder frei gegebener Lage befindet.
  • Wie Fig. 7 zelgt, sind in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt 51 Raststellen vorgesehen. Sie erstrecken sich von den Raststellen A,d bis L,d auf den Querreihen A bis L und den Längsreihen a bis e. Sie sind derart verteilt und aufeinanderfolgend in Ski längsrichtung Je um t zueinander versetzt, daß wieder gleiche Abstände t zwischen den in LEngsrichtung des Skis aufeinanderfolgenden Einstellmöglichkeiten bestehen.
  • In Fig. 7 bis 9 steht das Querschieberelement 127 mittels seines Rastzapfens -126 im Eingriff mit der Rastbohrung 125 der Raststelle F,c. Es greift hierbei mittels seiner beiden als Riegelelemente wirkenden Nocken 136 unter die Flanschränder 124, die den Querschlitz 123 begrenzen, so daß der Rastzapfen 126 in der Rastbohrung 125 gegen Ausheben verriegelt ist.
  • Soll die Einstellung geändert werden, wird das Querschieberelement 127 mittels Schraubenziehers od.dgl. um einen Winkel, z.B. um 9O0 (oder auch um einen~größerën öderkleineren Winkel), gedreht, so daß die Nocken 136 des Querschieberelementes 127 sich aus den Bereich der Flanschränder 124 herausbewegen und die niedrigerenBundflächenl35 des Querschieberelementes 127 unter der Wirkung der Feder 134 mit den Flanschrändern 124 in Berührung gebracht werden, indem sich beim Drehen des Querschieberelementes dieses unter der Wirkung der Feder nach oben verschiebt und dadurch zugleich den Rastzapfen 126 aus der Rastbohrung 125 aushebt, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Die Schieberplatte 113 kann damit zusammen mit der Fersenautomatik 116 in der Längsführung 112 der Führungsplatte 111 beliebig in Längsrichtung und das Querschieberelement 127 innerhalb des mit der Schieberplatte 113 zusammen verschiebbaren Querführungsschlitzes 123 beliebig in Querrichtung verschoben werden, so daß das Querschieberelement 127 mit einer beliebigen Rastöffnung 125 der Raststellen A,d bis L,d in Eingriff gebracht werden a, Zuvor wird jedoch zur Anpassung der Bindung an die Lange des einzuspannenden Skischuhs die Schieberplatte 113 zusammen mit der Fersenautomatik 116 so weit nach vorn geschoben, daß die Fersenautomatik mit dem Absatz des Skischuhes in Berührung steht, und hierauf der Rastzapfen 126 mit derjenigen Rastbohrung 125, die hierbei der Lage des Rastzapfens entspricht bzw. diesem am nächsten liegt, durch Abwärtsdrücken des Querschieberelementes 127 gegen die Wirkung der Feder 134 in Eingriff gehracht. Gleichzeitig wird, sobald der Rastzapfen 12D gefaßt hat, das Querschieberelement 127 wieder in seine Ausgangslage, z.BB um 900p gedreht, wodurch die Nocken 136 wieder unter die Flanschränder 124 treten und dadurch das Querschieberelement 127 gegen Aufwärtsbewegung und den Rastzapfen 126 gegen Ausheben aus der Rastbohrung 125 sichert. Gleichzeitig wird mit dem Zurückdrehen des Querschieberelementes 127 in dessen Ausgangslage die längsvers schiebbare Schieberplatte 113 zusammen mit der Fersenautoetwa matik 116 um einen/innerhalb der Teilung t und der Exzentrizitrat e liegenden Betrag nach vorn bewegt und damit die zu einem festen Sitz des Schuhes auf dem Ski erforderliche - z.B. wieder an einer Markierung der Fersenautomatik angezeigte-Spannung zwischen der Fersenautomatik und dem Skischuh in Längsrichtung des Skis erzeugt.
  • Gegebenenfalls kann auch das Quereinstell- bzw. Querschieberelement 127 mit einem besonderen Hebel, ähnlich dem Hebel 30 des ersten Ausrührungsbeispieles, versehen sein, um das Drehen und Verspannen des Querschieberelementes 127 zu ermöglichen. Besonde-re<Rasten oder zusätzliche Sicherungselemente können ferner vorgesehen sein, um das Querschieberelement 127 in der jeweils eingestellten verrasteten und gespannten Lage zu sichern. Beispielsweise kann es teilweise derart als Vierkant ausgebildet sein, daß es in verrasteter Lage zwischen den beiden Flanschrändern 124 gegen Drehen gesichert ist.
  • Bei kinematisch umgekehrter Ausbildung der Vorrichtung können beispielsweise die Raststellen, z.B. als Rast-Bohrungen, auch an dem entsprechend ausgebildeten L§ngsschieberglied angeordnet und das Querschieberglied in oder an einer skifesten Querführung, z.B. auch mittels eines skifest gelagerten Stell-Lenkers, geführt sein. Statt in Längs- und Querreihen können die Raststellen auch unregelmäßig über die sie aufnehmende Fläche verteilt sein, wenn auch die regelmäBige, übersichtliche Anordnung zur Erleichterung des Einstellens besonders zweckmäßig ist.

Claims (22)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zur Längseinstellung von Skibindungen, insbesondere Fersenautomatiken und insbesondere zur Anpassung an verschiedene Schuhlängen an Leihski, gekennzeichnet durch eine mit einem Bindungsteil zur Längsabstützung des Skischuhes verbundene Stellvorrichtung, die zur skifesten Verrastung des Bindungsteils (16,116) eine Vielzahl von sich über die Skibreite erstreckenden, in Skilängsrichtung zueinander versetzten Raststellen (25;125) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen (25;125) in mehreren hintereinander liegenden, sich in Skiquerrichtung erstreckenden Querreihen (A,B,C usw.), vorzugsweise in Längsreihen (a,b,c usw.) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der einzelnen Raststellen (25;125), daß das Bindungsteil in gleichmäßig aufeinanderfolgenden Abständen (t) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung einen mit dem Bindungsteil (16;116) bzw. einem skifesten Teil um eine lotrechte Achse gelenkig verbundenen ein Quereinstellglied (27) tragenden bzw. bildenden Stell-Lenker (29) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen (25) auf Bogen-, insbesondere Spiralabschnitten am skifesten Teil bzw. an einem Längsschieberelement (13) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein mit Bezug auf ein Längsschieberelement (113) senkrecht zur Skilängsrichtung verschiebbares Querschieberelement (127) zur Verrastung an den Raststellen (125) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem-der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung des Einstellelementes (27;127) dieses mit einem Rastzapfen (26;126) versehen ist, der mit die Raststellen bildenden Bohrungen (25;125) oder Aussparungen in einer auf dem Ski befestigten Führungsplatte (11>111) verrastbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (t) in Skilängsrichtung aufeinanderfolgender Raststellen kleiner als der Radius der die Raststellen bildenden Bohrungen (25;125) sind, insbesondere in der Größenordnung von 1 bis 2 mm liegen.
  9. 9, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Quereinstellelement (279127) mit den Rasten (25,125) der Raststellen federnd im Eingriff steht
  10. 10 Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Quereinstellelement (27;127) tragende bzw. bildendes Teil, z,B. ein Stell-Lenker (29), selbst federnd ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Stellglied, insbesondere einem Langsschieberelement (113), angeordnetes, zugleich als Rastelement dienendes Querschieberelement (127) mit Bezug auf das Stellglied in lotrechter Richtung federnd gelagert ist 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere zur Erzielung der erforderlichen Längsverspannung zwischen dem Bindungsteil (169116) und dem Skischuh - eine zusätzliche Spannvorrichtung innerhalb der Stellvorrichtung vorgesehen ist.
  12. 130 Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeicinet, daß ein zur Verrastung dienendes Quereinstellelement (279127) gleichzeitig die Spannvorrichtung bildet bzw.
  13. trägt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Anspruehe l bis 13, gekennzeichnet durch eine Riegelvorrichtung (33,24:136,124) zer Verriegelung des Bindungsteiles (16;116) mittels des Längsschieberelementes (13,113) in einer verrasteten Lage.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Riegelvorrichtung (33,24;136,124), durch deren Betätigung gleichzeitig mit dem Verriegeln des Bindungsteiles (16;116) in einer verrasteten Lage eine Längsverspannung des Bindungsteiles am Ski schuh erfolgt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der AnsptUehe 12 bis 15r dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung durch einen Exzenter (Quereinstellelement 47,127) mit zur Achse des Exzenters exzentrischem Rastzapfen (26,126) sgebildet wird.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum zusätzlichen-Spannen dienender, z.B. einen Exzenter (Quereinstellelement 27) verstellender Spannhebel (30) in seiner Spannlage am Längsschieberelement (13) bzw. einem mit diesem verbundenen Stellglied, z.B. einem Stell-Lenker (29) verrastbar gelagert ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (30) gleichzeitig zur Verriegelung des als Rastelement dienenden Quereinstellelementes (27) gegen Ausheben aus seiner Verrastung ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Quereinstellglied hildendes Querschieberelement als ein mittels Nockens (13), Schrägkurve od.dgl. anhebbares, in einem Querschlitz (123), z.B. des Längsschieberelementes (113) verschiebbar geführtes Exzenterelement mit Rastzapfen (126) zum wechselweisen Eingriff mit als Rasten dienenden Bohrungen (125) oder Aussparungen einer Führungsplatte (111) dienen.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsschieberelement (13;113) einen zur Aufnahme bzw. Führung des Quereinstellelementes (27;127) dienenden, z.B. gebogenen bzw. geradlinigen Führungsschlitz (23;123) aufweist und der Führungsschlitz an seiner einen oder an beiden Schlitzkanten Flanschränder (24;124) aufweist, die über das Qicrschieberelement übergreifen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das als Exzenterelement zum'Verspannen des Bindungsteiles (116) ausgebildete Quereinstellelement (127) einen oder zwei axial gerichtete Nocken (13O) aufweist, derart, daß es in seiner einen Lage bei unter die Flansohränder (124) des Querführungsteiles (122) greifenden Nocken - gegen Ausrasten verriegelt und in seiner anderen, vorzugsweise um etwa 900 gedrehten Lage - bei zwischen den den Flanschrändern (124) stehenden Nocken (136) unter Federwirkun£ ausrastbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen des Quereinstellelementes (127) mittels z.B. durch teilweise Vierkantausbildung deseebenen falls selben gebildete Anschläge bestimmt stnd und/das Quereinstellelement in verrasteter Lage z.B. durch Vierkantausbildung od.dgl. gegen Drehen gesichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3714001A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-05 Tmc Corp Skibindung
US7510207B2 (en) 2005-07-19 2009-03-31 Atomic Austria Gmbh Ski binding with a positioning and fixing mechanism for the jaw bodies

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