DE2756898A1 - Bremseinrichtung fuer einen ski - Google Patents

Bremseinrichtung fuer einen ski

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
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    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

0ATtNTANWALTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
CM ING
W. STOCKMAIR
DR ,Να «,«LTECH,
0 7 C C O Q Q
L I O O O Ό O κ. SCHUMANN
TMC CORPORATION ^ ^i^; JAKOB
or, G·
Zugerstraße 8a m
Baar/Zug 8 MÜNCHEN 22
Schweiz maximiuanstrasse *a
PH 12 273-20/Dr 20.12.1977
Bremseinrichtung für einen Ski
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung für einen Ski der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Solche Skibremsen sind dazu gedacht, den Ski bei einem Sturz des Skifahrers und einem Auslösen der Sicherheitsbindung selbsttätig abzustoppen. Dies wird dadurch erreicht, daß die beidseitig des Skis angeordneten Bremsarme unter die Lauffläche des Skis schwenken. Bei Wiedereinsetzen des Skischuhes in die Skibindung werden die Bremsarme in die Abfahrtsstellung geschwenkt, so daß sie im wesentlichen parallel zur Skioberseite verlaufen. In dieser Stellung sollen sie den Ski nicht oder nur unwesentlich seitlich überragen, um bei Schrägfahrten oder bei Fahrten im Tiefschnee keinen Widerstand zu bieten.
Je nach Bauart bzw. nach Verwendungszweck weisen jedoch Skier unterschiedliche Breiten auf, so daß es bis jetzt üblich war, den Abstand der Bremsarme derart groß zu wählen, daß die Bremseinrichtungen für Skier für alle Bauarten von Skiern geeignet sind. Diese bekannten Bremseinrichtungen können jedoch die oben genannten Bedingungen nicht erfüllen und sind deshalb für den Betrieb nicht gut geeignet.
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TELEFON (ΟβΟ) 99 98 89 TELEX O5-9O8BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu verringern, daß
die Bremsarme beim Hochschwenken aus der Bremsstellung in die Abfahrtsstellung bzw. in der Abfahrtsstellung zueinander bewegt werden, und so gegebenenfalls vollständig oder teilweise auf die Oberseite des Skis eingezogen werden. Ein solches Einziehen der Bremsarme ist jedoch nur in beschränktem Maße möglich, so daß diese bekannten Skibremsen nur. einen sehr eingeschränkten Anwendungsbereich haben und nicht für alle heute
üblichen Skibreiten verwendbar sind.
Andererseits sind auch schon Skibremsen bekannt geworden, bei welchen die Bremsarme an den Schmalseiten der Skier elastisch anliegen, wodurch eine Anpassung an die jeweilige Skibreite
möglich sein soll. Eine solche Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß sowohl die Schmalseiten der Skier, wie auch insbesondere die Bremsarme,aufgrund der scharfen Kanten der Skier
einem starken Verschleiß unterliegen. Auch können dabei beträchtliche Reibungskräfte entstehen, welche die Aufstellkraft der Bremsarme verringern.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Bremseinrichtung für Skier der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung der oben genannten Nachteile auf alle herkömmlichen Skibreiten einstellbar ist bzw. auf einfache
Weise ein Einschwenken der Bremsarme oberhalb der Skioberfläche gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Dieses Distanzstück weist vorteilhaft zwei Bohrungen auf, welche von den Haltearmen durchdrungen sind. Der Abstand der Bremsarme kann auf die jeweilige Skibreite optimal angepaßt werden, indem beispielsweise das Distanzstück entsprechend der jeweiligen Skibreite ausgetauscht wird, oder indem die Breite des Distanz-
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Stückes veränderbar ist. Hierzu weist das Distanzstück vorteilhaft zwei sich zwischen den Haltearmen erstreckende Stege auf, deren relative Länge durch Zu- oder Auseinanderbiegen, beispielsweise mittels einer Schraube oder eines Exzenters, einstellbar ist. Mittels des Distanzstückes und entsprechend geformter Haltearme kann unabhängig von der Einstellbarkeit auf unterschiedliche Skibreiten aber auch das erwünschte Einziehen der Bremsarme oberhalb der Skioberfläche gewährleistet werden.
Auch kann es günstig sein, wenn das Distanzstück aus ineinander schiebbaren Profilen besteht, deren Lage beispielsweise mittels einer Schraube fixierbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Einstellung des Abstandes der Bremsarme zeichnet sich dadurch aus, daß das Distanzstück längs den Haltearmen verschiebbar ist, und daß die Haltearme schräg oder gekrümmt zueinander verlaufen. Derart kann durch einfaches Verschieben des Distanzstückes längs der Haltearrae der Abstand der Bremsarme entsprechend der Breite der Skier angepaßt werden.
Vorzugsweise ist dabei das Distanzstück in Abhängigkeit vom Schwenkweg der Haltearme längs dieser verschiebbar geführt, so daß sich der Abstand der Bremsarme zudem in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Stellung verändert. Es kann somit ein automatisches Einziehen der Bremsarme beim Bewegen derselben aus der Bremsstellung in die Abfahrtsstellung erreicht werden.
Günstig ist hierbei, wenn das Distanzstück über einen Hebel an einer Halteplatte angelenkt ist.
Zur Justierung des Abstandes der Bremsarme auf die jeweilige Skibreite ist es günstig, wenn die wirksame Hebellänge veränderbar ist, insbesondere wenn die Stellung des Distanzstückes auf dem Hebel mittels einer Stellschraube einstellbar ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren naher erläutert, ohne daß dem einschränkende Bedeutung beikommen soll. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Skibremse in Abfahrtsstellung, wobei diese auf die Skibreite a justiert ist,
Fig. 2 dieselbe Skibremse auf die Skibreite c, welche strichliert angedeutet ist, justiert,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Skibremse in Abfahrtsstellung mit einem breitenverstellbaren Distanzstück,
Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Skibremse in Bremsstellung, und
Fig. 5, 6 und 7 Varianten von breitenverstellbaren Distanzstücken.
Die in Fig. 1 dargestellte Skibremse verwendet eine Halteplatte 5, welche auf dem Ski 1 befestigt ist. Diese Halteplatte 5 weist zwei Lagerstellen 9 auf, welche die Schwenkachsen 10 der beiden Bremsarme 2 aufnehmen. Die Lagerstellen 9 sind dabei so ausgebildet, daß die Schwenkachsen 10 axial in diesen beweglich sind. An diesen Schwenkachsen 10 greifen Haltearme 3 an, welche über einen Quersteg 3' miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind sowohl die Schwenkachsen 10 als auch die Haltearme 3 und 3' einstückig aus Federdraht hergestellt. Die beiden Bremsarme 2 sind auseinanderstrebend vorgespannt, was wiederum durch entsprechende Vorspannung sowohl der Haltearme 3 als auch des Quersteges 3' erreichbar ist. Ein die beiden Haltearme verbindendes, auf diesen gleitendes Distanzstück 4 ist über einen Hebel 11, welcher über ein Gelenk 12 mit der Halteplatte ver-
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bunden ist, an dieser angelenkt. Das Gelenk 12 ist dabei im Abstand von den Lagerstellen 9 angeordnet. Weiter ist der Hebel 11 an seinem freien Ende mit einem Gewinde versehen, auf dem eine Stellschraube 17 sitzt. Durch Verdrehen dieser Stellschraube kann, wie in Fig. 2 angedeutet, die Stellung des Distanzstückes 4 längs der Haltearme 3 verändert werden. Dadurch werden die Haltearme 3 teilweise über eine größere oder kleinere Strecke freigegeben und können gemäß ihrer Vorspannung weiter oder weniger weit auseinanderstreben, was wiederum zur Folge hat, daß sich der Abstand der beiden Bremsarme 2 vergrößert oder verkleinert. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß beim Niederschwenken der beiden Bremsarme 2 bzw. beim Hochschwenken der Haltearme 3 durch die Lage des Gelenkes 12 das Distanzstück weiter entlang der Haltearme 3 gleitet, wodurch nun einerseits ein weiteres seitliches Ausfahren der beiden Bremsarme beim Schwenken in die Bremsstellung bzw. ein Einfahren der beiden Bremsarme beim Schwenken derselben in die Abfahrtsstellung bewirkt wird. Um diese Funktion einwandfrei zu gewährleisten, ist es nötig die Bohrungen des Distanzstückes 4, in welchen die Haltearme 3 geführt sind, in etwa in Form eines Doppelkegels oder eines Rotationshyperboloids auszubilden. Weiter ist ersichtlich, daß aufgrund der Ausbildung der Skibremse, d.h. insbesondere aufgrund der Vorspannung der Haltearm 3 und des Quersteges 31, bereits ein selbständiges Ausschwenken der Bremsarme 2 in die Bremsstellung bewirkt wird. Diese das Ausschwenken der Bremsarme 2 bewirkende Vorspannung kann jedoch, beispielsweise durch Anordnung einer Trittplatte und Vorspannung derselben in die Bremsstellung beliebig verstärkt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einem breitenverstellbaren Distanzstück 4. Die Bremsarme 2 sind wiederum über Lagerstellen 9 und Schwenkachsen 10 seitlich verschiebbar an einer Halteplatte 5 angelenkt. Weiter ist das : Distanzstück 4 über einen Hebel 11' mit der Halteplatte 5 ver-
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bunden. Dieser Hebel 11' ist in die Bremsstellung, wie in Fig. 4 angedeutet, vorgespannt, in der seine in der Halteplatte verankerten Enden in die Ebene derselben abgebogen sind. Die Verbindung zwischen Distanzstück und Hebel 11' erfolgt über ein Gelenk 20.
Zur Anspannung des Abstandes der beiden Bremsarme 2 an die jeweilige Breite des Skis 1 ist das Distanzstück 4 breitenverstellbar ausgebildet und kann nach einer Änderung mittels der Schraube 18 fixiert werden.
Um zudem ein Einziehen der Bremsarme 2 kurz vor dem Erreichen der Abfahrtsstellung zu bewirken, weisen die Haltearme 3 eine doppelte Abkröpfung 17 auf. Beim Hochschwenken der Haltearme aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in die Bremsstellung nach Fig. 4 bewirkt das Distanzstück 4 über diese doppelten Abkröpfungen 17 ein Auseinanderschieben der Bremsarme 2, da es in der Abfahrtsstellung an den näher beieinanderliegenden Abschnitten der Abkröpfungen und danach an den weiter voneinander entfernten, parallelen Haltearmen 3 eingreift. Weiter kann an dem Hebel 11' eine Trittplatte 14 angebracht sein.
Die Fig. 5 zeigt eine Variante eines breitenverstellbaren Distanzstückes 4, welches aus einem Profil 4a und einem Profil 4b besteht. Diese,beispielsweise zylindrisch geformten,Profile können ineinander geschoben werden. Die jeweilige Stellung kann mittels einer Klemmschraube 18 fixiert werden. Durch ein Verschieben dieser beiden Profile 4a und 4b wird die wirksame Breite des Distanzstückes 4 verändert, da die Haltearme 3 in den Bohrungen 15 geführt sind.
Die in Fig. 6 dargestellte Variante weist zwei sich zwischen den Haltearmen erstreckende Stege 7 auf, welche mittels eines Exzenters 8 gespreizt werden können, so daß sich ihre relative Länge ändert. Dadurch kann die Breite b bzw. der Abstand der
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beiden Bohrungen 15 justiert v/erden. Bei dem in Pig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel können die Stege 7 mittels einer Schraube 14- zueinander verbogen werden.
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Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Λ J Bremseinrichtung für einen Ski mit beidseitig desselben angeordneten, schwenkbar gelagerten Bremsarmen, welche, vorzugsweise längs ihrer Schwenkachsen seitlich verschiebbar und mit Haltearmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der Bremsarme (2) mittels eines beide Halteanne (3) verbindenden Distanzstückes ein- bzw. verstellbar ist.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzstück (4) zwei Bohrungen (15) aufweist, welche von den Haltearmen (3) durchdrungen sind.
  3. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite (b) des Distanzstückes (4) veränderbar ist.
    TWLMFOM (OM) 09 38*9
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    oe-aesao telcsramus monm>at
    TELEKOnERER
  4. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzstück (4) zwei sich zwischen den Haltearmen (3) erstreckende Stege (7) aufweist, deren relative Länge durch Zu- oder Auseinanderbiegen, beispielsweise mittels einer Schraube (13) oder eines Exzenters (8); einstellbar ist.
  5. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzstück (4) aus ineinander schiebbaren Profilen (4a, 4b) besteht, deren Lage, beispielsweise mittels einer Schraube (18), fixierbar ist.
  6. 6. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (4) längs der Haltearme (3) verschiebbar ist und daß die Haltearme (3) schräg oder gekrümmt zueinander verlaufen.
  7. 7- Bremseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzstück (4) in Abhängigkeit vom Schwenkweg der Haltearme (3) längs diesen verschiebbar geführt ist.
  8. 8. Bremseinrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzstück (4) über einen Hebel (11) an einer Halteplatte (5) angelenkt ist.
  9. 9· Bremseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die wirksame Hebellänge einstellbar ist.
  10. 10. Bremseinrichtung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet , daß die Stellung des DistanzStückes (4) auf dem Hebel (11) mittels einer Stellschraube (17) einstellbar ist.
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  11. 11. Bremseinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (11) gefedert ist.
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