AT389819B - Skibremse - Google Patents

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AT389819B
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Henry Ing Freisinger
Karl Stritzl
Andreas Ing Riegler
Franz Ing Luschnig
Hubert Wuerthner
Friedrich Ing Leichtfried
Johann Zotter
Andreas Ing Janisch
Helmut Ing Wladar
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse gemäss dem Oberbegriff des Anspruches   l.   



   Eine derartige Skibremse ist in der DE-OS 31 36 079 beschrieben. Bei dieser Skibremse ist in der Grundplatte ein Verdrängungskörper angeordnet, welcher beim Niedertreten des Betätigungspedals ein Durchbiegen der Verbindungsfeder und damit ein Einschwenken der freien Enden der beiden   Drahtbremsdome   gegen die vertikale Längsmittelebene der Skibremse herbeiführt. Diese Skibremse hat den Nachteil, dass die zum Einschwenken erforderliche Kraft im mittleren Längsbereich der die beiden Drahtbremsdome verbindenden Feder angreift, welche daher einer Beanspruchung ausgesetzt ist, zumal die abgewinkelten, in der Feder steckenden Enden der Drahtbremsdome sich im Abstand von der Mitte der Feder befinden. 



   Bei einer anderen Skibremse (s. AT-PS 384. 554) wurde daher der Vorschlag gemacht, die Verbindungsfeder in ihrem mittleren Abschnitt mit einer in der Draufsicht Förmigen Ausbiegung zu versehen, deren Quersteg in bzw. an einer Führungsbahn der Grundplatte geführt wird. Dadurch ist man aber mit der Dimensionierung der Uförmigen Ausbiegung an die Abmessung und an das Material der Verbindungsfeder gebunden. 



   In der FR-PS 25 02 964 ist die Massnahme geoffenbart, ein Zwischenglied mit einem Fortsatz derart auszugestalten, dass dieser Fortsatzsich in der Bereitschaftsstellung der Skibremse an einem grundplattenfesten Bauteil   abstützt.   



   Diese bekannte Skibremse hat aber den Nachteil, dass das T-förmige Zwischenglied gleichzeitig die Funktion einer Verbindungsfeder hat. Dadurch sollen die einander widersprechenden Funktionen der Federwirkung und des 
 EMI1.1 
 und Federwirkung ausüben sollen, zu besonders rascher Materialermüdung neigen. 



   Schliesslich ist in der EP-AI 45 698 eine Skibremse beschrieben, bei der die Verbindungsfeder zwischen den abgewinkelten und zueinander gerichteten Endabschnitten der Drahtbremsdorne als Blattfeder ausgebildet ist, die mit einem Betätigungspedal fest verbunden ist. Diese Ausgestaltung hat aber zur Folge, dass die Blattfeder beim Niedertreten und Hochschwenken der Skibremse nicht nur auf Biegung, sondern zusätzlich auch auf Torsion beansprucht wird. 



   Nur der Vollständigkeit halber sei auf die AT-PS 366. 920 verwiesen, in welcher Bremsdornabschnitte durch ein Distanzstück miteinander verbunden sind. Diese bekannte Skibremse liegt aber weiter als der schon berücksichtigte Stand der Technik vom Erfindungsgegenstand entfernt. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführung zu beseitigen und eine Skibremse zu schaffen, bei der die Angriffsflächen der die Drahtbremsarme einschwenkenden Kraft auch im Bereich der abgewinkelten Enden der Drahtbremsarme liegen, so dass die Verbindungsfeder einer geringeren Biegebeanspruchung durch unmittelbaren Kraftangriff ausgesetzt ist. Des weiteren soll für den Konstrukteur hinsichtlich der Materialauswahl eine grössere Möglichkeit gegeben sein. Ausserdem soll die Materialabnützung der Verbindungfeder in deren an den abgewinkelten Enden der Drahtbremsarme angreifenden Abschnitten gehalten werden. 



   Ausgehend von einer Skibremse der eingangs umrissenen Art wird diese Aufgabe   erfindungsgemäss   durch die Merkmale des Anspruches 1   gelöst.   Dadurch, dass sich die zylindrische Hülse des Zwischengliedes bis über die abgewinkelten Enden der Drahtbremsarme erstrekt, wird der vom an die Hülse anschliessenden Fortsatz kommende Kraftfluss in diese Enden geleitet, was die Verbindungsfeder entlastet. 



   An sich wäre es denkbar, die Hülse im Bereich der Symmetrieachse des Zwischengliedes mit einer Aussparung zu versehen. In der Praxis hat sich aber die Ausführung gemäss Anspruch 2 als besonders vorteilhaft erwiesen, zumal durch diese Ausführung die Kontaktfläche zwischen der Innenseite und der Hülse des Zwischengliedes und der Verbindungsfeder vergrössert werden. 



   Durch die Massnahme des Anspruches 3 wird ein Einschwenken der freien Enden der Drahtbremsarme in die Bereitschaftsstellung mit verminderter Reibung   gewährleistet  
Der Gegenstand des Anspruches 4 gewährleistet eine ständige Führung des Zwischengliedes an der 
 EMI1.2 
 Drahtbremsarme in die Bereitschaftsstellung notwendig sind. Ausserdem wird der   Kraftfluss   von der Grundplatte in die Drathbremsarme verbessert. 



   Durch den Gegenstand des Anspruches 5 wird der Bewegungsbereich des freien Endes des Fortsatzes, der auf einer Seite durch die Führungsfläche begrenzt ist, auch auf der anderen Seite eingeschränkt. 



   Die Massnahme des Anspruches 6 ermöglicht eine zuverlässige Verankerung der Enden der beiden Schenkelfeder im Fortsatz des Zwischengliedes. Weiters können die beiden Schenkelfedern länger bemessen werden, da ihre Enden nebeneinander liegen. 



   Durch das Merkmal des Anspruches 7 kann bei der Herstellung des Zwischengliedes eingespart werden. 



   Die zu Anspruch 4 angeführten Vorteile sind auch dem Gegenstand des Anspruches 8 eigen. 



   Die Ausgestaltung des Fortsatzes des Zwischengliedes nach dem Merkmal des Anspruches 9 ermöglicht es dem Konstrukteur, den Ablauf der Einziehbewegung der beiden Bremsarme in bezug auf ihre jeweilige Position zu bestimmen. 



   Anspruch 10 beinhaltet eine Massnahme, durch die eine vorteilhafte Ausgestaltung des Zwischengliedes in Verbindung mit getrennten   Stützflächen   und   Führungsflächen   herbeigeführt wird. 

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   Die Ausführung gemäss Anspruch 11 zeichnet sich dadurch aus, dass die Führung des Fortsatzes des Zwischengliedes unter Zwangschluss erfolgt. Dabei können die Enden der Schenkelfedern an der Grundplatte unmittelbar abgestützt und somit vom Fortsatz unabhängig sein. Dadurch wird es auch möglich, eine einzige Aufstellfeder zu verwenden, die sich überdies einfach montieren lässt. 



   Es wäre denkbar, die freien Enden der beiden Schenkel des Fortsatzes des Zwischengliedes durch einen Bolzen zu verbinden, der eine Ausnehmung in der Rippe durchsetzt Dies würde aber einen zusätzlichen Montagevorgang mit sich bringen. Durch die Merkmale des Anspruches 12 wird dieser fertigungstechnische Nachteil vermieden. 



   Schliesslich zeichnet sich der Gegenstand des Anspruches 13 durch einen besonders einfachen Aufbau der Stützflächen aus, wobei dem Konstrukteur bei der Bestimmung des Abstandes zwischen Führungsflächen und Stützfläche ein grösserer Spielraum zur Verfügung steht. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise   Ausführungsformen   einer erfindungsgemässen Skibremse schematisch wiedergegeben. Fig. 1 ist ein Schnitt nach der Linie (I-I) in Fig. 2 durch eine in der Bremsstellung befindliche erste Ausführungsform und Fig. 2 eine dazugehörige Draufsicht. In den Figuren 3 und 4 ist die Skibremse während des Niedertretens des Betätigungspedals im Schnitt nach der Linie (III-III) in Fig. 4 und in der Draufsicht wiedergegeben. Fig. 5 ist ein Schnitt durch die in der Bereitschaftstellung befindliche Skibremse nach der Linie (V-V) in Fig. 6 und Fig. 6 eine dazugehörige Draufsicht. Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht des Zwischengliedes einer zweiten Ausführungsform und Fig. 8 eine dazugehörige Seitenansicht. In den Figuren 9 - 14 ist eine dritte   Ausführungsform   der Skibremse dargestellt.

   Dabei ist Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie (IX-IX) in Fig. 10 durch die in der Bremsstellung befindliche Skibremse und Fig. 10 eine dazugehörige Draufsicht. Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch diese Skibremse während des Niedertretens des Betätigungspedals nach der Linie (XI-XI) und Fig. 12 eine dazugehörige Draufsicht. Fig. 13 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie   (XID-XIM)   durch die in der Bereitschaftsstellung befindliche Skibremse und Fig. 14 eine dazugehörige Draufsicht. Schliesslich zeigen die Figuren 15 - 17 eine vierte   Ausführungsform   der Skibremse. Dabei ist Fig. 15 ein Schnitt durch die in der Bremsstellung befindliche Skibremse, Fig. 16 eine dazugehörige Draufsicht. Die Figuren 17 und 18 zeigen diese Skibremse in der Bereitschaftsstellung, ähnlich den Figuren 5 bzw. 6.

   Die Fig. 19 zeigt eine Draufsicht auf der Grundplatte und Fig. 20 eine Draufsicht auf das Zwischenglied. Der Einfachheit halber wurde in den Draufsichten der Ski jeweils nicht dargestellt. 



   Die in den Figuren   1 - 6   dargestellte Skibremse ist in ihrer Gesamtheit mit   (1)   bezeichnet. Sie besitzt eine Grundplatte (2) mit einer Basis (2a), welche an einem Ski (10) z. B. mittels Schrauben (3) befestigt ist. An die Basis (2a) sind nach oben ragende leistenförmige Seitenteile (2b) angesetzt, die in Längsrichtung der Skibremse   (1)   verlaufen. In Bohrungen der beiden Seitenteile (2b) ist eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Schwenkachse (4) befestigt, auf der einerseits ein Betätigungspedal (5) und anderseits zwei als Schenkelfedern (6) ausgebildete Aufstellfedern gelagert sind. Das Betätigungspedal (5) besitzt einen Anschlag (5a) und zwei abgebogene Lappen (5b). 



   Im Abstand von der Schwenkachse (4) sind in den beiden Seitenteilen (2b) der Grundplatte (2) trichterförmige Querbohrungen (2c) ausgespart, in welchen zwei Drahtbremsarme (7) mit ihrem quer verlaufenden Drahtabschnitten (7b) schwenkbar gelagert sind. Jeder Drahtbremsarm (7) besitzt einen ausserhalb der Grundplatte (2) gelegenen Abschnitt, der gegebenfalls eine als Bremsschaufel dienende Kunststoffumspritzung aufweist (in der Zeichnung nicht dargestellt) und im weiteren als Bremsdorn (7a) bezeichnet ist, den bereits erwähnten Drahtabschnitt (7b), einen an diesen anschliessenden Drahtabschnitt (7c), welcher etwa parallel zum Drahtabschnitt (7a) verläuft, und einen in einem stumpfen Winkel an den Drahtabschnitt (7c) angeschlossenen Endabschnitt (7d).

   Die Endabschnitte (7d) der beiden Drahtbremsarme (7) sind zueinander gerichtet und miteinander durch eine Verbindungsfeder (8) verbunden. Die Endabschnitte (7d) der Drahtbremsarme (7) sind in bekannter und deshalb nicht näher beschriebener Weise im Betätigungspedal (5) gelagert. 



   Auf die Verbindungsfeder (8), welche als Schraubenfeder ausgebildet ist, ist ein starres Zwischenglied (9) aufgesetzt, das eine zylindrische Hülse (9a) mit einem an diese anschliessenden Fortsatz (9b) aufweisen. Der Fortsatz (9b) verläuft etwa radial zur zylindrischen Hülse (9a). Dieser Fortsatz (9b) ist rahmenartig ausgebildet, wobei in den Rahmen abgewinkelte Enden (6a) der beiden Schenkelfedern (6) eingehängt sind, deren andere Enden sich an der Unterseite des Betätigungsteiles (5) abstützen. Die Hülse (9a) des Zwischengliedes (9) weist eine gegen die beiden Seiten der Skibremse   (1)   hin langlochartig erweiterte Bohrung auf (s. insbes. Fig. 7). 



  Dadurch wird ein Auseinanderschwenken der Endabschnitte (7d) der beiden Drahtbremsarme (7) mit verminderter Reibung begünstigt und deren Verklemmen verhindert. 



   In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Bremsstellung der Skibremse   (1)   befindet sich der Fortsatz (9b) des Zwischengliedes (9) im Abstand von der Oberseite des Ski (10). Das Zwischenglied (9) wird dabei durch die abgewinkelten Enden (6a) der beiden Schenkelfedern (6) in der Lage gehalten, in der die Hülse (9a) an dem Anschlag (5a) des Betätigungspedals (5) anliegt. 



   Wird von einem nicht dargestellten Skisschuh auf das Betätigungspedal (5) ein Druck ausgeübt und letzteres dadurch niedergeschwenkt, so gelangt das Ende des Fortsatzes (9b) zur Anlage der Oberweite des Ski   (10)   sowie an der Grundplatte (2). Diese Lage des Zwischengliedes (9) ist in den Figuren 3 und 4 wiedergegeben. Vor Erreichen dieser Lage gleitet das Ende des Fortsatzes (9b) gegebenenfalls entlang einer Führungsfläche (2e) der Grundplatte (2). Die Hülse (9a) des Zwischengliedes (9) hat sich dabei von dem Anschlag (5a) des 

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 Betätigungspedals (5) etwas entfernt. 



   Wird der auf das Betätigungspedal (5) ausgeübte Druck verstärkt, so wird das freie Ende des Betätigungspedals (5) weiter gegen die Skioberseite hin gedrückt (s. die Figuren 5 und 6). Dabei stützt sich das Zwischenglied (9) in der Endlage (d. h. in der Bereitschaftsstellung der Skibremse (1)) mit seinem Fortsatz (9b) gegen die Kraft der Verbindungsfeder (8) an einem als Stützfläche (2f) wirkenden Bereich der Führungsfläche (2e) ab. In dieser Stellung sind die Endabschnitte (7d) der beiden Drahtbremsarme (7) von der Schwenkachse (4) am weitesten entfernt, und die beiden Drahtabschnitte (7a) sind gegen die vertikale Längsmittelebene der Skibremse   (1)   hin eingeschwenkt. Die Verschiebung der Endabschnitte (7d) in der Längsrichtung des Betätigungspedals (5) wird im wesentlichen nach dem Kniehebelprinzip herbeigeführt. 



   Hinsichtlich der Hochschwenkbewegung der beiden Bremsdome (7a) ist folgendes zu beachten : In der Bremsstellung der Skibremse   (1)   haben die freien Enden der beiden Bremsdome (7a) der Drahtbremsarme (7) voneinander einen Abstand (al). In der teilweise niedergeschwenkten Lage der Skibremse (s. die Figuren 3,4) vergrössert sich dieser Abstand auf   (a2), wodurch   sich die freien Enden der Bremsdorne (7a) in einem grösseren Abstand von den beiden Seitenflächen des Ski (10) befinden. Dadurch wird ermöglicht, dass die beiden Bremsdorne (7a) der Drahtbremsarme (7) leichter und ohne die Gefahr des Verhängens an den beiden Seitenflächen des Ski vorbeikommen. 



   In den Figuren 7 und 8 ist eine Variante für die Ausgestaltung des Zwischengliedes   (9')   dargestellt, wobei dessen Fortsatz (9'b) in der Draufsicht   T-förmig   ausgebildet ist. In dem quer verlaufenden Drahtabschnitt   (9'c)   des Fortsatzes   (9'b)   sind Nuten (9'd) ausgespart, welche zur Aufnahme der hakenförmig abgebogenen Enden der beiden Schenkelfedern dienen, die zum Aufstellen des Betätigungspedals bestimmt sind. 



   Im übrigen entspricht die Augestaltung dieses Ausführungsbeispiels jener der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Auch die Funktion ist in beiden Fällen die gleiche. 



   Die in den Figuren 9 - 14 dargestellte   Ausführungsform   einer Skibremse   (1")   ist der zuerst beschriebenen ähnlich. Auch sie besitzt eine Grundplatte (2") mit einer Basis (2"a), welche an einem Ski (10") mittels Schrauben (3") befestigt ist. An die Basis (2"a) sind nach oben ragende und in der Längsrichtung der Skibremse   (1")   verlaufende Seitenteile   (2"b) angesetzt.   In diesen Seitenteilen (2"b) ist eine Schwenkachse (4") befestigt, auf der ein Betätigungspedal (5") und zwei als Schenkelfedern (6") ausgebildete Aufstellfedem für das Betätigungspedal (5") gelagert sind. Das Betätigungspedal (5") besitzt einen Anschlag (5"a) und zwei abgebogene Lappen (5"b). 



   Im Abstand von der Schwenkachse (4") sind in den beiden Seitenteilen (2"b) der Grundplatte (2")   trichterförmige   Querbohrungen (2"c) ausgespart, in welchen zwei Drahtbremsarme (7") mit ihren quer verlaufenden Drahtabschnitten (7"b) schwenkbar gelagert sind. Die Drahtbremsarme (7") sind gleich den in den Figuren 1 bis 6 dargestellten gestaltet
Auf die Verbindungsfeder (8") ist ein Zwischenglied (9") aufgesetzt, das eine zylindrische Hülse (9"a) mit einem an diese anschliessenden Fortsatz (9"b) aufweist. Der Fortsatz (9"b) ist in einen der Hülse (9"a) zugewandten ersten Abschnitt (9"g) und einen daran anschliessenden zweiten Abschnitt (9"h) unterteilt, wobei der zweite Abschnitt (9"h) gegenüber dem ersten Abschnitt (9"g) abgewinkelt verläuft.

   Der Fortsatz (9"b) ist in seinem mittleren Breitenbereich (9"e) rahmenartig ausgebildet, wobei in den Rahmen die abgewinkelten Enden (6"a) der beiden Schenkelfedern (6") eingehängt sind, deren andere Enden sich an der Unterseite des Betätigungspedals (5") abstützen. Das Zwischenglied (9") besitzt in seiner Hülse (9"a) eine Bohrung, welche gegen die Seiten der Skibremse   (1")   hin langlochartig erweitert ist. 



   Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind bei der Skibremse   (1")   zu beiden Seiten des ersten Abschnittes (9"g) des Fortsatzes (9"b) Nocken (9"f) ausgebildet. Weiters besitzt die Grundplatte (2") zwei Stützflächen (2"f), welche an Vorsprüngen der Grundplatte (2") vorgesehen und zur Anlage der Nocken (9"f) bestimmt sind. Dadurch sind bei der Skibremse   (1")   die   Stützflächen   (2"f) der Grundplatte (2"), bezogen auf die Schwenkachse (4") des Betätigungspedals (5"), in Richtung zur Verbindungsfeder (8") hin versetzt. Durch diese Anordnung kann der Konstrukteur leichter diejenigen baulichen Massnahmen bestimmen, die zum Einziehen der freien Enden der Drahtbremsarme (7") in die Bereitschaftsstellung innerhalb der Breite des Skis (10") notwendig sind. 



   In der in den Figuren 9 und 10 dargestellten Bremslage der Skibremse   (1")   wird das Zwischenglied (9") durch die abgewinkelten Enden (6"a) der beiden Schenkelfedern (6") in einer Lage gehalten, in der die Hülse (9"a) an dem Anschlag (5"a) des Betätigungspedals (5") anliegt. 



   Wird von einem nicht dargestellten Skischuh auf das Betätigungspedal (5") ein Druck ausgeübt und letzteres dadurch niedergeschwenkt, so gelangen der zweite Abschnitt (9"h) des Fortsatzes (9"b) und die beiden Nocken (9"f) zur Anlage an der Skioberseite. Gleichzeitig legen sich die Nocken (9"f) an die beiden Stützflächen (2"f) an. Diese Lage des Zwischengliedes (9") ist in den Figuren 11 und 12 wiedergegeben. Die Hülse (9"a) des Zwischengliedes (9") hat sich dabei von dem Anschlag (5"a) des Betätigungspedals (5") etwas entfernt. 



   Wird der auf das Betätigungspedal (5") ausgeübte Druck verstärkt, so wird das freie Ende des Betätigungspedals (5") weiter gegen die Oberseite des Ski (10") gedrückt. Dies hat aber zur Folge, dass der zweite Abschnitt (9"h) des Fortsatzes (9"b) nach oben geschwenkt wird. Dabei wandert der freie Endbereich des zweiten Abschnittes (9"h) des Fortsatzes (9"b) nach oben. In der Endlage der Skibremse   (1")   nach den Figuren 

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 13 und 14, die der Breitschaftsstellung entspricht, sind die Endabschnitte (7"d) der beiden Drahtbremsarme (7") von der Schwenkachse (4") am weitestens entfernt, und die beiden Drahtabschnitte (7"a) sind gegen die vertikale Längsmittelebene der Skibremse   (1")   hin eingeschwenkt. 



   Auch die in den Figuren 15 bis 20 dargestellte letzte   Ausführungsform   einer Skibremse   (1")   besitzt eine Grundplatte (2"') mit einer Basis (2"'a), an der nach oben ragende Seitenteile (2"'b) angesetzt sind. Die Grundplatte   (2"')   ist an der Oberseite des Ski (10"') mittels Schrauben (3"') befestigt. In den Seitenteilen (2"'b) ist eine Schwenkachse   (4"')   befestigt, an der ein Betätigungspedal (5"') und   Aufstellfedem     (6"')   angeordnet sind. 



   In den Bohrungen (2"'c) der Seitenteile (2"'b) sind Drahtbremsarme   (7"')   gelagert, die an ihren im Betätigungspedal (5"') angeordneten Endabschnitten (7"'d) durch eine Verbindungsfeder (8"') miteinander verbunden sind. Auf die Verbindungsfeder   (8"')   ist ein Zwischenglied   (9"')   aufgesetzt, das aus einer zylindrischen Hülse (9"'a) und einem an diese anschliessenden Fortsatz (9"'b) besteht. Allerdings ist im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der Fortsatz (9"'b) des Zwischengliedes   (9"')   in der Draufsicht   U-förmig   ausgebildet, wobei die freien Enden der Schenkel (9"'k) des Fortsatzes (9"'b) nach innen weisende Vorsprünge (9"'i) tragen (s. insbes. Fig. 20). 



   An der Grundplatte   (2'")   ist ein in der vertikalen Längsmittelebene verlaufender, von der Schwenkachse   (4'")   weg gerichteter Lagerbock   (2"'g)   angesetzt, der im Querschnitt etwa I-förmig ausgebildet ist. Dabei dienen zwei Nuten   (2"'h)   des Lagerbockes (2"'g) zur Führung der Vorsprünge (9"'i) des Zwischengliedes   (9"').   An der Stirnseite des Lagerbockes (2"'g) ist eine Stützfläche   (2"'f)   in Form eines Ansatzes ausgebildet
Die Figuren 15 und 16 zeigen die beschriebene Skibremse   (l"')   in einander zugeordneten Rissen in der Bremsstellung und die Figuren 17 und 18 in der Bereitschaftsstellung.

   Die Wirkungsweise dieser Skibremse   (l'")   entspricht im wesentlichen jener der zuvor beschriebenen Skibremsen   (1   und   l").   Dabei sei auf die unterschiedlichen Lagen der Vorsprünge (9"'i) des Zwischengliedes   (9''')   nach den Figuren 16 und 18 hingewiesen. 



   Weiters sind in Fig. 19 die Ausgestaltung und Einzelheiten der Grundplatte   (2"')   besonders gut zu erkennen, da hier die weiteren Teile der Bremseinrichtung weggelassen worden sind. Die Fig. 20 veranschaulicht das hier zur Verwendung gelangende Zwischenglied (9"'). 



   Die Erfindung ist nicht an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sollen auch Skibremsen, bei denen das Zwischenglied im Bereich der Hülse eine so grosse Ausnehmung aufweist, dass nur mehr zwei Lageraugen übrig bleiben, welche sich an den Endabschnitten der Drahtbremsarme unmittelbar abstützen, unter den Schutz der Erfindung fallen. Des weiteren sollen auch Zwischenglieder geschützt sein, bei denen die Ausbildung und Anordung der   Führungs- und   Stützelemente aus den beschriebenen Ausführungen miteinander kombiniert sind.

   Es wäre auch möglich, dass das Zwischenglied in der Bereitschaftsstellung der Skibremse nicht an der Oberseite des Ski sondern an der entsprechend grösser ausgebildeten Basis der Grundplatte anliegt
Sind die die Verbindungsfeder tragenden Endabschnitte der beiden Bremsarme nach aussen hin abgewinkelt, so weist die Verbindungsfeder in ihrem mittleren Bereich eine Freistellung zum Einfädeln dieser Endabschnitte auf. 



  Diese Freistellung kann durch entsprechende Abstände der Windungen der Verbindungsfeder gebildet werden. 



   Weiters kann die Verbindungsfeder auch als Stabfeder, Blattfeder oder als eine speziell gefertigte Feder aus Kunststoff oder Gummi gebildet sein. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Skibremse mit zwei mehrfach abgewinkelten Drahtbremsarmen, die in einer Grundplatte schwenkbar gelagert sind, in der Bremsstellung mit ihren freien Enden unter die Lauffläche des Ski ragen und in der Bereitschaftsstellung von einem vom Skischuh gegen die Kraft mindestens einer als Schenkelfeder ausgebildeten Aufstellfeder niedergetretenen Betätigungspedal an der Skioberseite gehalten und gleichzeitig mit den freien Enden in Richtung zur Längsachse des Ski hin eingeschwenkt sind, wobei die im Betätigungspedal untergebrachten, abgewinkelten, zueinander gerichteten Endabschnitte der Drahtbremsarme durch eine Verbindungsfeder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den im Betätigungspedal (5,5", 5") untergebrachten, abgewinkelten Endabschnitten (7d, 7"d, 7"'d) der Drahtbremsarme (7, 7", 7"')
    ein starres Zwischenglied (9,9", 9"') angelenkt ist, das eine zylindrische Hülse (9a, 9"a, 9"'a) und einen an diese anschliessenden Fortsatz (9b, 9"b, 9"'b) und einen an diese anschliessenden Fortsatz (9b, 9"b, 9"'b) aufweist, wobei letzteres in der Bereitschaftsstellung der Skibremse (1, l", l"'), wie an sich bekannt, an mindestens einer Stützfläche (2f, 2"f, 2"'f) der Grundplatte (2,2", 2'") gegen die Kraft der Verbindungsfeder (8,8", 8"') abgestützt ist.
    <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 den Stützfläche (n) (2f, 2"f, 2"'f) auch mindestens eine Führungsfläche (2e, 2"e, 2"'e) aufweist, entlang welcher das freie Ende des Fortsatzes (9b, 9"b, 9"'b) des Zwischengliedes (9,9", 9"') während der Verschwenkbewegung der Bremseinrichtung führbar ist, wobei gegebenenfalls Führungsfläche (2e, 2"e, 2"'e) und Stützfläche (n) (2f, 2"f, 2"'f) unmittelbar ineinander übergehen.
    5. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fortsatz (9b, 9"b, 9"'b) die vom Betätigungspedal (5,5", 5''') entfernten Enden zweier die Aufstellfeder bildenden Schenkelfedern (6,6", 6"') eingehängt sind (Fig. 1 bis 14).
    6. Skibremse nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (9b, 9"b) des Zwischengliedes (9,9") rahmenartig ausgebildet ist, dass die Enden der beiden Schenkelfedern (6,6") in diesen Rahmen eingreifend angeordnet sind, und dass der Fortsatz (9b, 9"b) mit seinem der Hülse (9a, 9"a) abgewandten Bereich an der Führungsfläche (2e, 2"e) der Grundplatte (2,2") gleitbeweglich führbar ist (Fig. 1 - 6 und 9 - 14).
    7. Skibremse nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (9'b) des Zwischengliedes (9') in Vorderansicht etwa T-förmig ausgebildet ist, wobei in dem quer zur Längsachse des Ski verlaufenden Abschnitt (9'c) Nuten (9'd) zur Aufnahme der Enden der beiden Schenkelfedern ausgespart sind, und dass dieser Abschnitt (9'c) mit seinem der Hülse (9'a) abgewandten Bereich an der Führungsfläche der Grundplatte gleitbeweglich führbar und an der Stützfläche derselben abstützbar ist (Fig. 7 und 8). EMI5.2 (2"e, 2"'e) in einem Abstand versetzt angeordnet ist bzw. sind (Fig. 9 - 17).
    9. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (9"b, 9"'b) des Zwischengliedes (9", 9'") in zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei der der Hülse (9"a, 9"'a) zugewandte erste Abschnitt (9"g, 9"'g) und der daran anschliessende zweite Abschnitt (9"h, 9"'h) zueinander abgewinkelt verlaufen.
    10. Skibremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenglied (9") an den ersten Abschnitt (9"g) des Fortsatzes (9"b) seitlich anschliessend Nocken (9"f) vorgesehen sind, denen Stützflächen (2"f) der Grundplatte (2") zugeordnet sind (Fig. 9 - 14).
    11. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (9"'b) des Zwischengliedes (9"') in der Draufsicht etwa U-fömig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln (9"'k) entlang eines Lagerbockes (2"'g) der Grundplatte (2''') geführt ist (Fig. 15 - 20).
    12. Skibremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an die freien Enden der beiden Schenkel (9"'k) des Fortsatzes (9"'b) des Zwischengliedes (9''') nach innen weisende Vorsprünge (9"'i) angesetzt sind, welche in die Nuten (2"'h) des im Querschnitt etwa I-förmig ausgebildeten Lagerbockes (2"'g) eingreifen.
    13. Skibremse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (2"'f) an der Stirnseite des Lagerbockes (2"'g), vorzugsweise in Form eines Ansatzes, ausgebildet ist, an welcher bzw. an welchem der Fortsatz (9"'b) mit seinem zwischen den beiden Schenkeln (9"'k) des Fortsatzes (9"'b) erstreckenden Abschnitt abstützbar ist (Fig. 19 und 20).
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